Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

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1 Code: N_01 Geschlecht: Frau A und Frau B mit ihren Babys Institution: FZ Mehringdamm Datum: in der Mittagszeit Setting Die Frauen sind mit ihren Babys in der Krabbelecke. Sonst sind keine weiteren Besucher im FZ. Ich berichte den Frauen von meinem Vorhaben und sie geben mir ihr Einverständnis zur Aufzeichnung und zur anonymisierten Verwendung der Daten Chronologischer Ablauf des Interviews A ist 30 Jahre alt, hat eine dreijährige Tochter und einen 5 Monate alten Sohn und ist vom Beruf her Erzieherin. B ist 33 Jahre alt, Grundschullehrerin und hat einen 8 Monate alten Sohn. Wie sind Sie auf das Familienzentrum aufmerksam geworden? B erzählt, dass sie das zweite Mal im FZ ist. Sie wohnt in der Nähe und hat von einer Freundin vom FZ erfahren, die hat schon zwei Kinder und ist öfter hier. Sie hat gesagt, komm doch mal mit, das ist nett hier. Was hat Dir gefallen bei Deinem ersten Besuch? B sagt, gefallen hat mir, dass hier Gleichgesonnene sind, also Eltern mit Babys und Kindern. Da kann man halt Kontakte knüpfen. Ich finde es auch ganz nett, dass es hier ein Café gibt, die Kinder spielen können, so nette Spielecken und dass es auch einen Außenbereich gibt, den wir zwar noch nicht genutzt haben, aber wenn er etwas größer ist, dann bietet es sich ja an. Wie war das bei Dir? A sagt dass sie noch eine dreijährige Tochter hat. ich geh daher schon seit knapp zwei Jahren hier ein und aus. 1

2 Meine Tochter geht seit einem halben Jahr zum Tanzen und zum Turnen hier im Haus, da habe ich sie angemeldet. Vorher gab es mal Lücken, aber seit sie beim tanzen und beim Turnen ist, sind wir regelmäßig dienstags und donnerstags hier und verbringen dann auch noch hier ein bisschen Zeit. Dann möchte sie eine Waffel essen. Das ist wie ein Ritual geworden. Ich habe hier auch den Geburtstag von meiner Tochter feiern können das war auch total günstig. B: Wo, hier? A Hier, den ganzen Bereich hatten wir dann. Man zahlt..insgesamt 150Euro und 40Euro behalten sie dann für die Nutzung sie müssen dann ja vielleicht ein bisschen mehr putzen. Man muss die Räumlichkeiten so hinterlassen, wie man sie vorgefunden hat. Selbst der Außenbereich ist offen. Also man kann es dann so öffnen, wie man es möchte für seine Gäste. Das fand ich sehr toll. Man muss nur darauf achtgeben, dass keine Fremden kommen. B Und wann hast Du das dann gemacht am Wochenende?. A Am Wochenende, wir hatten Glück, eigentlich ist es immer samstags, aber wir durften sonntags feiern, obwohl hier gerade auch was angeboten wurde ein Spielangebot draußen auf dem Spielplatz. Sie haben dann vorher abgesprochen, dass es für die Feier einen abgetrennten Bereich geben wird, so dass sie auch ihr Buffet aufbauen können und Platz für Spiele haben. Sie hätten auch draußen das Spielangebot nutzen können. Das kam auch sehr gut an bei den Gästen. Sie sagt, dass es schon eng war, da sie einen abgetrennten Bereich hatten. Sie durften auch hinter den Tresen und das Geschirr nutzen. Sie hatten eigenes Geschirr dabei und haben anschließend alles abgewaschen. Wie hast Du mitbekommen, dass man hier feiern kann? Wenn man seit zwei Jahren hier ein und ausgeht, dann kriegt man das schon mit man ist dienstags hier und es ist ganz anders geschmückt und fragt was ist denn das oder man wird selber zu Geburtstagen eingeladen. 2

3 Kennt ihr beide Euch schon? B Wir haben uns hier kennen gelernt als sie das erste Mal im FZ war. Dann waren wir uns sympathisch und haben uns verabredet. B erzählt, dass sie aus einer Babygruppe, die sich an ihren Geburtsvorbereitungskurs angeschlossen hat, auch viele Frauen mit Kindern kennt und sich mit diesen auch regelmäßig trifft. Bspw. gehen sie jeden Dienstag gemeinsam in den Zoo. A erzählt, dass sie auch eine Zookarte hat und wann sie denn gehen. B sagt dass sie sich meist um 11uhr treffen und dass es sehr schön ist, dort spazieren zu gehen. Wir sehen uns schon gar nicht mehr die Tiere an, sondern laufen meist und quatschen. Und um eins werden dann die Babys immer gefüttert im Zoocafé. Die haben sogar schon eine Mikrowelle aufgestellt für die Eltern, dass man die Gläschen warm machen kann. A erzählt, dass sie mit ihrer Tochter nur 3 Mal im Zoo war. Nun bekommt sie wahrscheinlich mehr mit. Zudem hat sie auch kein Auto. Nun habe ich auch viel mehr Lust. Mit zwei Kindern macht das auch viel mehr Spaß als nur auf den Spielplatz zu gehen. A erzählt, dass sie meist im Viktoriapark spazieren geht. Ihre Tochter geht zur Tagesmutter und bald in die Kita. Wie hast Du damals von dem FZ erfahren? A Erst mal ich bin hier in der Gegend groß geworden und kenn das noch von früher. Da war das Familiencafé noch im anderen Gebäude. Ich habe gewusst hier ist etwas und dann habe ich mal geguckt gemeinsam mit einer Freundin und dann haben wir das für uns entdeckt. Dann waren wir ab und zu mal mit unseren Kindern hier, haben einen Kaffee getrunken und die Kinder haben gespielt. Dann ist ihre Freundin weg gezogen und dann bin ich allein hier her gegangen. Und hab mich auch mit Bekannten getroffen oder mit den anderen Kindern aus der Tagesmuttergruppe 3

4 Das ist eben ein neutraler Treffpunkt. Das ist nicht Zuhause, nicht mit Kindern im Wohnzimmer, was auch total nett ist mal, aber wenn man keine Lust darauf hat so viel aufzuräumen, dann geht man halt hierher, was auch in der Nähe ist. Auch mit dem Spielzeug teilen. Das ist in einem gewissen Alter ja auch schwer. A erzählt, dass sie selber Erzieherin ist. Dann hat sie ihre Gruppe in das FZ eingeladen, damit sie ihren Sohn kennenlernen können. das fanden sie so schön, dass sie noch mal gekommen sind und vielleicht auch zukünftig mal regelmäßig herzukommen. Allerdings müssen sie mit der Bahn fahren und einmal umsteigen. Wir haben auch eine Art Familienzentrum in der Nähe. Aber das ist nicht so schön, wenig Angebote, kein Spielraum. Da kenn ich einen Künstler, der eine Menge anbietet, seine Kinder hatte ich in meiner Gruppe. Der bietet so Kunst an und gestaltet mit Kindern. Sie spricht vom FZ in der Cuvrystarße, das ist so ein Zwischenpark irgendwie. Dies ist in der Nähe von ihrer Kita in der sie arbeitet. Dort kann man sich auch mit einem Kaffe auf den Spielplatz setzen, denkt sie. Aber da ich das nicht privat nutze und vormittags wird da nichts angeboten für Kindergruppen, ist das für mich nicht so kreativ. Und ich weiß halt von anderen Eltern aus meiner Kita, die ich hier schon getroffen habe, das sie es hier total nett finden und sich deswegen auch den Weg machen, weil es so etwas bei uns dort in der Nähe nicht gibt. Ich finde es auch schön, dass es hier diese Kurse gibt. Ich gehe auch zur Rückbildung hier. Ich bin schon ziemlich oft hier. das ist schon naheliegend, wenn man hier in der Nähe wohnt. Das ist schon schön. Ich finde auch das Ambiente toll und die Menschen, die hier ein und ausgehen. Das ist eine tolle bunte Mischung würde ich sagen und mit allen kommt man gut aus. Mit manchen hat man einen guten Draht zueinander und mit anderen kommt es vielleicht nicht dazu. Ist es unkompliziert miteinander in Kontakt zu kommen? A Ja total. Wenn man ein offener Mensch ist, dass ist es sehr leicht. 4

5 Hier ist es noch mal man hat das gleiche Thema. Man geht hier her, um einen schönen Nachmittag mit seinem Kind zu verbringen und die einen sitzen hier und quatschen und die Kinder spielen. Man merkt schon, wer zu einem passt und wer für sein Kind dann auch wirklich da ist und am Ende mit aufräumt, also wer wirklich dran ist. B fragt, ob A sich mit den Kindern der Tagesmutter auch im FZ trifft. A erzählt, dass zwei dieser Kinder auch mit beim Tanzen sind. und dadurch bin ich hier nie allein. Was auch praktisch ist mit zwei Kindern, da kann man auch mal allein zur Toilette gehen. Wie kommt es, dass Deine Tochter zum Turnen geht? A Ich hab mir mal das grüne Heftchen genauer angeguckt und wollte eh irgendeinen Kurs für meine Tochter finden. Ich hab mir das dann mal angeguckt eine Stunde, wo man einfach mal reinplatzen kann. Die B. die das macht ist da auch ganz offen und ganz nett und sie macht das auch ganz toll. Und dann habe ich ein bisschen Werbung gemacht und dann kamen noch die anderen dazu. A findet es wichtig, dass ihre Tochter etwas Regelmäßiges nebenbei hat. Man kennt ja selber auch so ein bisschen die Stärken und die Schwächen seines Kindes und da kann man ja ein bisschen dazu gehen. Es macht auch viel Selbstbewusstsein wenn da Kinder sind, die sie schon kennt. Also sie sind immer die ersten die das Schwungtuch holen. Bald wird sie in den fortlaufenden Kurs gehen, wo sie dann nicht mehr dabei ist. Aber ihre Tochter hat schon viel Vertrauen zu B. und wird da sicherlich mitmachen. B fragt, was machen sie denn beim Turnen? A erzählt Da wird ein Parcours aufgebaut und die Kinder können da frei spielen und eigentlich das machen wozu sie Lust haben und die Eltern sind natürlich dabei und begleiten das. Ab und an wird dann irgendetwas angeboten für alle zusammen bspw. bilden alle gemeinsam eine Schlage. B fragt noch wie teuer der Kurs ist. A sagt, dass es pro Termin 2,50 Euro kostet. das ist total preiswert, das kann sich eigentlich jede Familie leisten. Dann macht es auch nichts, wenn ihre Tochter mal krank ist, obwohl es ihr auch immer Spaß macht vor allem das Trampolin. 5

6 Ich finde das halt sehr locker und sehr nett und hab da auch eine Mutter kennen gelernt, die ich auch zum Geburtstag eingeladen habe. So ein kleiner Freund von ihr jetzt auch halt. So entstehen aus ihrer Sicht auch Freundschafte, die sich die Kinder aussuchen und nicht primär über die Eltern laufen. B sagt, dass es ihr in der Schule auch aufgefallen ist, dass die Kinder sehr extrem sind, wer mit wem befreundet ist etc. A sagt, dass es wichtig ist, dass die Kinder dies auch lernen, dass andere nicht ausgegrenzt werden. Man muss nicht jeden mögen aber man muss jeden respektieren. Das möchte ich schon meinem Kind beibringen, so eine Offenheit einfach. Die Babys sind eingeschlafen und es ist ruhig. A erzählt um 4, das ist die Zeit wann alle auflaufen. Sie holt ihre Tochter um 15Uhr ab, so dass sie noch spielen können. Nach dem Kurs ist es dann sehr voll. B Als wir hier waren, war es auch richtig voll. Das war auch so gegen drei. ich finde es auch ganz angenehm so. A Ich finde es auch schön, dass man hier auch raus kann. Meine Tochter ist mittlerweile so selbstständig, die sagt dann Mama ich geh schaukeln. Und dann sag ich ihr Schuhe anziehen, Jacke und dann geht sie raus. Ich hab sie ja im Blick. Sie weiß auch, dass ich nicht mehr überall mit kann sie kennt das B Fast schon wie ein zweites Zuhause A Die Umgebung ist schon sehr gewohnt. Manchmal auch wen Regenwetter ist. Eigentlich wollten wir uns auf dem Spielplatz verabreden so ein Mist, dann gehen wir alle ins Familienzentrum. Sie erzählt, dass ihre Tochter sich gestern das erste Mal selber gemalt hat. Die macht das auch immer sehr schön. Man betreut das zwar immer mit als Eltern, aber sie gibt die Ideen. Wie würdet Ihr die Atmosphäre hier beschreiben? A Ich denke gut. Also je nachdem in welchem Teil man sich hier auch befindet. Wenn man offen ist für alle und wie gesagt Niemanden ausgrenzt und Menschen das 6

7 Gefühl gibt anders zu sein oder so was, dann kommt man hier glaube ich ganz gut zurecht. Also ich hatte hier noch nie irgendwie Probleme oder ein komisches Gefühl oder so etwas. Hast Du eine Idee woran das liegt? A Es gibt schon vielseitige Angebote, die denke ich auch genutzt werden. Bspw. gab es Pflanzaktion. Ich merke halt es wird immer etwas angeboten. Ich finde es positiv hier und ich habe ein gutes Gefühl, wenn ich hergehe, fühle mich nicht fremd. B Man kann sich ja glaube ich auch aussuchen wo man sitzt. Wenn man merkt es geht einem nicht so gut, dann kann man sich auch woanders hinsetzen. A Und das schöne ist, das es so gemischt ist. Ich glaube, hier sind alle Schichten vertreten. Die Preise sind nicht so hoch und man kann sich auch etwas mitbringen. Man ist ja nicht gezwungen die Dinge hier zu kaufen dann wird auch nicht komisch geguckt. Es gibt auch Familien, die hier ein Picknick auftischen. Deswegen finde ich es hier sehr offen. Vielleicht nicht allen gegenüber, aber ich fühle mich hier nicht ausgegrenzt und so haben wir uns ja auch kennen gelernt, weil deine Bekannte da mit beisaß und dann kam sie. Ihre bekannt hat sie schon oft gesehen und sich darüber kennen gelernt. Habt Ihr hier eigentlich auch mit den Mitarbeitern Kontakt? B sagt, Das letzte Mal habe ich mit der, mit der du gerade gequatscht hast [B., S.H.] Genua. Mit der habe ich mich das letzte Mal auch ganz gut unterhalten. Auf einmal haben wir miteinander geredet. Sie hat dann auch mit deiner Tochter ein bisschen gespielt Auch sehr offen gewesen. A Ich glaube die sind hier alle sehr offen, sehr nett, sehr zugänglich und man hat hier nicht das Gefühl, dass ein Pädagoge auf einen schaut und man muss hier was richtig oder falsch oder wie auch immer. Das Gefühl habe ich hier überhaupt nicht. ich finde es nett, dass es diese Menschen auch gibt und viele Kinder brauchen ja auch diese, also die werden dann schon ein bisschen animiert was zu machen. 7

8 Und dann haben sie hier diese Bücher. Das habe ich komischerweise auch erst vor drei Wochen das erste Mal gehört, warum es diese Bücher gibt. B fragt wofür diese Bücher sind. A Für Kinder, die werden hier beobachtet und gar nicht so darauf geguckt, was jetzt mit dem Kind ist. Also es gibt keinen Grund warum man sich ausgerechnet dieses Kind aussucht und dann werden halt die Stärken und Schwächen und so rausgesucht und dann wird dementsprechend auch mal mit dem Kind gearbeitet immer so nach dem Situationsansatz. A sagt, dass sie auch nicht genau weiß wofür dies genutzt wird und sagt, dass dies ein Angebot des FZ ist. Die werden dann hier ausgestellt und da steht ja auch nur positives drin also es wird positiv formuliert und nach den Stärken des Kindes gehst und eben dem Situationsansatz, wo sich dein Kind gerade befindet. Und eben ohne Bewertungen, schon sehr positiv. B sagt, dass dies bestimmt auch für die Kinder schön ist, wenn diese hier ein Buch haben. A ergänzt, dass die Kinder sicher sehr stolz sind. B Ich finde sowieso, dass es hier alles sehr liebevoll gemacht ist mit den Foto an der Wand und den Bildern. Zwischendurch kommen Mitarbeiter vorbei und begrüßen uns. Was bringt Euch der Besuch hier im FZ? Was habt Ihr davon hier herzukommen? B Ein netter Vormittag und ich finde es einfach angenehm mit den Kindern. Wenn wir uns anders kennen gelernt hätten, dann hätten wir uns bestimmt auch gut verstanden, aber wären vielleicht im Café gelandet. Aber jetzt mit den Kindern ist es halt toll, weil sie hier spielen können, einfach krabbeln, liegen können und wir uns unterhalten können. Im Café wäre es nicht so schön für die Kinder, sondern eher langweilig. Er ist jetzt schon in dem Alter wo er sich auch begeistern kann wie da für die Wand und hat da auch ziemlich lang rumgespielt. Einfach angenehm. Am Nachmittag kommen sie dann auch mit anderen Kindern in Kontakt. 8

9 A Auch mit Müttern, die in der gleichen Situation sind. Man fühlt sich ja jetzt auch eher hingezogen so in unserer Situation zu Bekanntschaften, die auch Kinder haben man hat einfach ein gemeinsame Thema und es ist nun mal Thema, weil man den ganzen Tag damit beschäftigt ist und hier findet man halt Menschen, die gleichgesinnt sind. Und man trifft sich dann vielleicht auch hier mit Freunden. B Es bestimmt dann halt auch den Tagesablauf, also bei mir dies erschwert auch das Treffen mit Freunden ohne Kinder. A erzählt, dass sie dann Freunde zu sich einlädt, einfach weil die Kinder irgendwann ins Bett müssen. In erster Linie geht es darum wie kriege ich mein Kind glücklich. Nachdem ich mich für das Interview bedankt habe und das Gerät ausgeschaltet habe, bleibe ich noch eine Weile sitzen und die Frauen erzählen weitre Aspekte. A sagt, dass sich jeder im FZ das holt, was sie braucht, ob dies nun als Treffpunkt ist oder eben bestimmte Angebote für das Kind oder auch für Beratung. Es ist Hilfreich, sich einfach über alltägliche Probleme austauschen zu können. Die beiden sprechen darüber, dass ihre Männer bspw. nicht viel helfen, ausschlafen wollen und sich mit Freunden treffen. B findet es schön, dass es diesbezüglich nicht nur ihr so geht. Es ist unterstützend einen Rahmen zu haben, um sich austauschen zu können. A sagt auch, dass ein unterstützendes Umfeld wichtig ist. Bspw. bindet sie ihre Mutter aktiv mit ein, so dass sie zum Sport mit ihrer Tochter gehen kann und dann auch Zeit für sie hat. Diese Atmosphäre schafft ein Miteinander. 9

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