Schule Schöftland. Projektwoche H Trekking- und Velolagerwoche
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- Nicolas Kaiser
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Schule Schöftland Projektwoche H Trekking- und Velolagerwoche
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4 Tagesbericht Montag Start Schöftland 8:05 Uhr im Bus und los geht es ins Abenteuer. Wir sind alle top motiviert. Wir fahren sehr lange Zug. Es sind sehr viele Klassen im Zug. Der Oberalppass ist die letzte Station. Die Mittagsrast verbringen wir im geheizten Raum. Wir essen unsere Sandwiches. Jetzt geht es los ins Abenteuer. Wir wandern sehr lange, und sind müde und kaputt. Wir sind sehr erfreut, als wir den wunderschönen Lai da Tuma (die Rheinquelle) erreichen. Einige Jungs gehen baden, die anderen laufen um den See herum. Alle sind bärenhungrig und wollen ins Bett doch als wir die Hütte sehen konnte uns niemand mehr zurückhalten. Wir sind alle wider top motiviert. Jetzt müssen wir noch den letzten Abschnitt der Wanderung packen. Mit Sack und Pack laufen wir den letzten Aufstieg. Wir werden durch die Lehrpersonen informiert, dass wir ab sofort alleine weitergehen dürfen, weil die einen mehr im Stechschritt laufen als die anderen. Das Ziel ist in Sichtweite als wir die Riesenschaukeln erreichen, wollen wir in die Zimmer. Ladys First natürlich Saskia und Eyleen haben ein Zimmer mit dreizehn Schlafplätzen und sind nur zu zweit. Die Jungs haben ein grösseres Zimmer sechzehn Schlafplätze aber da ist Full-Hous. Das Essen ist lecker es gibt Suppe und grüner Salat zur Vorspeise. Der Hauptgang ist Älplermagronen mit viel Apfelmus. Natürlich gibt es ein feines Dessert. Jetzt sind wir müde und gehen nach der Lagebesprechung ab ins Bett. Saskia, Michael und Luca
5 Das vollgepackte Auto: Fotos der Reise im Zug:
6 Es war kalt auf dem Oberalppass Wanderung durch die Berge
7 Es war eine steinige Wanderung Es isch nass Schwimmen im Wasser Sooo chalt
8 DI E N ST A G Nach einer unruhigen Nacht, wegen dem Schnarchen von Lars, packen wir unsere Sachen und räumen unsre Zimmer auf. Dann essen wir ein sehr gutes Frühstück. Wir wandern nach Tschamut, dazwischen legen wir ein paar Pausen ein. Es ist ein bisschen gefroren. Raureif liegt auf dem Boden und die Berge spiegeln sich in den Bergseen. Ansonsten ist das Wetter perfekt, es ist nicht heiss, nicht kalt und die Sonne scheint. Danach fahren wir mit dem Zug, in Richtung Rueras. Auf einem Camping Platz essen wir Würste und Cervelats. Wir stauen einen See und ruhen uns aus. Zu Fuss gehen wir nach Sedrun und von Sedrun aus fahren wir mit dem Zug nach Acla da Fontauna. Von da aus gehen wir nach Disentis, wo auch die Sportanlage steht, in der wir übernachten. Zuerst räumen wir unsere Sachen ein und machen es uns vor dem Fernseher gemütlich, ohne die Lehrpersonen zu fragen. Danach spielen wir Minigolf in dem sich Michael und Ramon den Sieg mit 54 Punkten holten. Anschliessend essen wir Spaghetti Bolognese, danach schauen wir wieder Fern, gehen duschen und schauen wieder Fern (Sorry aber Simpsons lief), danach gibt s Kuchen. Wir haben halb elf und uns fällt ein, dass wir noch den Lagerbericht schreiben müssen. Eyleen, Joël und Pascal
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12 Mittwoch Wir erwachen von dem Lärm der Lüftungsanlage. Jetzt packen wir unsere Rucksäcke und gehen die Velos mieten. Nun fahren wir zum Volg und essen das frisch gekaufte Frühstück. Jetzt fahren wir mit den Velos Richtung Ilanz. Es ist ziemlich kalt. Nach etwa drei anstrengenden Stunden erreichen wir Ilanz. Die Lehrpersonen gehen im Migros das Mittagessen für uns kaufen. Nun fahren wir zu einem wunderschönen Platz und essen unser Mittagessen. Danach fahren wir weiter nach Carrera. Die Strecke ist ziemlich steil und anstrengend oben angekommen essen wir unsere Znünis. Jetzt geht es durch die wunderschöne Rheinschlucht. Doch etwa in der Mitte der Schlucht kommt ein Lastwagen fast nicht durch den kleinen Tunnel, weil er sehr hoch ist. Darum mussten wir anhalten. Doch danach fahren wir weiter unter uns die Rheinschlucht. Es geht weiter auf zwei Aussichtsplattformen. Als wir die Aussicht genossen haben, geht Herr Dätwyler mit dem Zug zurück nach Disentis unser Gepäck und das Auto holen. Inzwischen fahren wir mit unseren Velos Richtung Bonaduz. Von dort aus fahren wir Richtung Felsberg, welches unser heutiges Tagesziel ist. Dort angekommen, nehmen wir den heutigen Schlafplatz ein. Nun haben wir Freizeit und nützen diese, um an unseren Biketricks zu trainieren. Zum Abendessen gibt es leckeres Reis Casimir. Nach dem Essen haben wir erneut Freizeit ein paar gehen Joggen und im Rhein baden. Sie kommen zurück und gemeinsam gönnen wir uns ein Dessert, Nussstangen und Schokolade. Nach dem Dessert gehen alle Duschen. Wir chillten, drückten am Handy rum und spielten Karten um elf Uhr ist Nachtruhe und wir gehen schlafen. Ramon, Lars, Fynn
13 Frühstück am Bahnhof Abfahrt mit dem Velo Mittagessen in Ilanz
14 Kartenspielen auf dem Bauernhof Rheinschlucht
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19 Wir übernachten in einem Bauernhof im Stroh. Es ist sehr lustig. Am Morgen werden wir von Herrn Dätwyler geweckt. Wir packen unsere Taschen und stellen sie in das Auto von Herr Hunziker. Wir falten die Wolldecken zusammen und wischen das Stroh wieder zurück in die Betten, weil es Pflicht ist den Raum so zu verlassen wie man ihn angetroffen hat. Wir essen ein leckeres Frühstück vom Bauernhof. Gestärkt und mit vollem Bauch steigen wir auf das Fahrrad. Wir fahren ein Weg dem Rhein entlang. Wir sehen eine wunderschöne Landschaft und geniessen die erste Etappe mit dem Fahrrad. In der ersten kurzen Pause dopt uns Herr Dätwyler mit Traubenzucker. Eine Baustelle versperrt uns den Weg, deshalb müssen wir einen Umweg nehmen. Auf dem Umweg verfahren wir uns und machen noch einen grösseren Umweg. Durch die verlorene Zeit, kommen wir in Zeitdruck, weil wir auf den Zug müssen. Die verlorene Zeitholen wir aber wieder auf. Wir fahren mehrheitlich auf Radwegen. Wir fahren Durchschnitlich über 20 km/h. Als wir am Bahnhof ankommen steht die Frau die uns die Fahrräder abnimmt schon da. Danach gehen wir kurz in den Kiosk, in dem viele Leute sind und gehen danach auf den Zug. Im Zug spielen wir Spiele und haben Spass. Wir fahren bis Rheineck. Dort kaufen einige das Essen ein und die anderen suchen einen Sitzplatz. Nun essen wir Mittagessen und bleiben noch eine Weile dort. Bevor wir loslaufen, müssen wir einen tragischen Unfall, von einem Fahrradfahrer und einem Motorradfahrer sehen. Wir laufen aber trotzdem los und wandern durch ein Naturschutzgebiet. Wir sehen viele verschiedene und interessante Dinge. Herr Dätwyler hält uns sogar einen kleinen Vortrag über den Altenrhein. Nach einer Stunde kommen wir aus dem Naturschutzgebiet heraus und kommen an den Bodensee. Wir laufen jetzt am Bodensee entlang bis nach Rohrschach. Auf dem Weg, können wir ein startendes Flugzeug beobachten. In Rohrschach angekommen, gehen wir in einen Park, und viele Jungs gehen in den Bodensee baden, auch Herr Hunziker geht noch ins Wasser. Beim Baden reserviert uns Herr Dätwyler einen Platz in einer Pizzeria. Der Bodensee ist eigentlich warm aber trotzdem kalt. In der Pizzeria bestellen wir Pizzas und zu trinken. Wir bekommen ein Fanta das über ein Jahr abgelaufen ist. Die Pizza war sehr lecker. Auf dem Weg zum Bahnhof bekommen wir gratis Glace von einem Eiskaffee das bald zu macht. Wir gehen auf den Bahnhof und fahre nach Hause.
20 Beim Frühstück auf dem Bauernhof Die schöne Aussicht am Rhein
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23 Veloabgabe Naturschutzgebiet Altenrhein
24 !!KALT!! Glace
25 ENDE Liebe Schülerinnen und Schüler Ihr habt mit eurem Umgang, dem Einfügen in die Gemeinschaft und dem Einhalten den Regeln viel zum Gelingen beigetragen. Danke für das schöne Lager!
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