Richard Volding (Head Professional der Jugend)

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1 STAND JANUAR 2013 Richard Volding (Head Professional der Jugend)

2 Jugendförderprogramm Golf Club Leverkusen 2013 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Vorstands Leverkusen 1. Überblick was ist eigentlich Golf? 2. Der Golf Club Leverkusen stellt sich vor 2.1 Allgemeines 2.2 Sportliche Ausbildung durch Golflehrer im Golf Club Leverkusen Definition Golflehrer 2.3 Die Golflehrer des Golf Clubs Leverkusen Christoph Wengorz Richard Volding Didier Luitjers (Amateur) 3. Jugendförderkonzepte 3.1 Jugendförderkonzept des DGV (Deutscher Golf Verband) 3.2 Jugendförderkonzept des NRW Golfverbandes 3.3 Jugendwartkonzept 4. Jugendförderprogramm des Golf Clubs Leverkusen 4.1 Übergeordnetes Ziel ( Mission statement ) 4.2 Weitere Ziele des Golf Clubs Leverkusen 5. Förderung der Kinder und Jugendlichen 5.1 Allgemeines 5.2 Einteilung in Gruppen für bestmögliche individuelle Förderung Kindertraining Jugendtraining (Sommerzeit) Sondertraining Hochleistungstraining Integration Jugendlicher in Damen und Herrenmannschaften Wintertraining Struktur des Trainings im Golf Club Leverkusen

3 6. Jugendligakonzept: Training to win 7. Erwartungen an die Kinder und Jugendlichen des Golf Clubs Leverkusen 7.1 Erkennen und Praktizieren von Sportlichkeit 7.2 Etikette einhalten 7.3 Diszipliniertes Verhalten 7.4. Selbstvertrauen im Spiel erfahren und leben 8. Zeugniserteilung durch die Golflehrer / Formular

4 1. Überblick was ist eigentlich Golf? Golf is a long walk, spoiled! Golf verdirbt einen schönen Spaziergang! Mark Twain Obwohl es nicht genau bekannt ist, wo die eigentliche Wiege des Golfs steht ist es klar, dass der Geburtsort des Golfspiels in St. Andrews, Schottland liegen muß. Die Römer haben ein ähnliches Spiel 1297 Paganica genannt. Die Niederländer haben auf einem Bierfaß ein golfähnliches Spiel beschrieben und in Frankreich heißt es jeu-d . Aber es waren die Schotten, die das Spiel ernst genommen haben mit Regeln und der Tradition des A Gentelmans Game. Der erste Golf Club wurde 1744 in Edinburgh The Gentlemans Golfers of Lieth genannt wurde der St. Andrews Golf Club gegründet( Society of St. Andrews Golfers ) wurde von König William IV der Title Royal and Ancient Golfclub an den Golf Club St. Andrews verliehen. Die ersten offiziellen Golfregeln wurden durch den Royal and Ancient Golf Club St. Andrews kontrolliert. Die ersten Golfplätze hatten alle unterschiedliche Anzahlen von zu spielenden Löchern. Leith Links hatte 1744 bei der ersten Golf-Weltmeisterschaft 5 Löcher, spätter wurde der Platz um 2 Löcher erweitert. St. Andrews hatte Löcher. Sie lagen in einer Richtung hintereinander und man spielte 10 Löcher zweimal, so dass die Runde 22 Löcher hatte. Dass es sich letztendlich um ein Spiel über 18 Löcher handelt ist reiner Zufall. Noch 1919 waren die Hälfte aller britischen Golfplätze 9-Loch Plätze. Durch das Britische Reich 1900 wurde der Golfsport überall hin gestreut und populär gemacht hat sich der Calcutta Golf Club/ Indien entwickelt wurde der Royal Adeliade Golf Club/ Australien eröffnet, später, 1878 der Royal Montreal Club in Neu Zealand und in Amerika 1888 St. Andrews Club in Yonkers gab es in Deutschland ca. 100 Golfplätze - heute sind es ca Der erste registrierte Golfplatz Deutschlands war in Bad Homburg. Obwohl man viel zur Geschichte des Golfs sagen kann, ist es ein einfaches Spiel über 18 Löcher. Man versucht mit bis zu 14 unterschiedlichen Schlägern 18 mal vom Tee bis zum Loch den Golfball mit der geringsten Schlagzahl ins Loch zu spielen. Richard Volding

5 2. Golf Club Leverkusen stellt sich vor 2.1 Allgemeines und Kurzgeschichte des Golf Clubs Leverkusen Nach einem mehrjährigen bürokratischen Hürdenlauf mit wiederholten Rückschlägen gelang es, mit Gründung des Golfclubs Leverkusen 1985 schließlich auch ein geeignetes Gelände für unseren 18-Loch-Golfplatz zu finden: Das Bayer - Versuchsgut Paulinenhof sollte aufgegeben werden und bot ein ideales Gelände für unserer Zwecke, falls man es noch um eine Fläche jenseits des Mädchenbuschs erweitern konnte. Nach Jahren intensiver Verhandlungen mit den Gremien der Stadt Köln und dem Regierungspräsidium gelang das Vorhaben: Im Frühjahr 1991 konnten wir unsere Anlage für den Spielbetrieb eröffnen. Waren zunächst rund 100 Mitglieder in der Gründungsphase mit von der Partie, hatte der Verein schnell weitere 500 begeisterte Golfer/innen gewinnen können und auch heute bei etwa 950 Mitgliedern freuen wir uns über die gute Nachfrage. Von Anfang an stand fest, dass in der Satzung die Jugendförderung neben der Förderung des Sports gleichberechtigt verankert werden sollte. Das gilt auch heute noch: Die Jugend ist unsere Zukunft. Sie wird durch sehr erschwingliche Beiträge gefördert. Die erwachsenen Clubmitglieder kommen für die Trainingsstunden auf. Inzwischen tummeln sich etwa 100 Jugendliche auf unserer Anlage. Sie sind erfolgreich und sehr aktiv, dank unseres Jugendwarts Bernd Albrecht und des Einsatzes unserer Professionals Richard Volding und Christoph Wengorz. Unsere Jugend zeigt uns immer wieder, dass Golf eben kein Alt-Herren-Sport ist, denn die Jugendlichen überflügeln sehr schnell die ältern Golfer/innen. In unserem Sport aber ist es auch möglich, dass unterschiedliches Können und unterschiedliches Alter gemeinsam auf die Runde gehen und gemeinsam Spaß haben können. In welcher Sportart ist das so einfach möglich wie im Golf??? Ricarda Appel

6 2.2 Sportliche Ausbildung durch Golflehrer Definition Golflehrer: Ein anerkannter Diplom - Golflehrer in Deutschland ist ein Golfprofessional mit einer Ausbildung der P.G.A. of Germany. Die Ausbildung dauert zwischen drei und vier Jahren. In der Zeit wird der Auszubildende (kontrolliert durch einen zugelassenen Golflehrer im Club) in vielen Fächern ausgebildet (z.b.: Bewegungslehre, Golfregeln, Psychologie, Didaktik und Methodik, Medizin etc.). Eine Vorgabe von 6 ist als Minimum erforderlich und ein Playing ability test (Leistungsprüfung auf dem Platz) ist verpflichtend. Heute müssen die Auszubildenden auch einen C - und B - Schein vorweisen können. Ein C- Schein ist für Jugendtraining und ein B- Schein für Kaderspieler nötig. Mit Bestehen der Prüfung wird der Status des PGA of Germany Diplome- Golflehrer anerkannt. 2.3 Golflehrer des Golf Clubs Christoph Wengorz Diplom-Golflehrer der PGA of Germany in Deutschland (Trainer mit C- und B-Schein) Richard Volding Diplom-Golflehrer der P.G.A of Germany and America (Status in Deutschland: G1 und in Amerika Klasse-A - Trainer mit C- Schein). Vorstandsmitglied des P.G.A-Nordrhein-Westfalen Studium der Sozialwissenschaften, Geschichte und Philosophie in Florida an der Florida International University mit Diplom als Lehrer ( Bachelor of Arts in Liberal Arts and Certificat in Education). Für 7 Jahre Tätigkeit als High-School-Lehrer in Miami Didier Luitjers ist Amateur mit Handicap 14 in G.C. Leverkusen

7 3. Jugendförderkonzepte 3.1 DGV Deutscher Golfverband e.v. Der DGV ist der Dachverband für alle Golfclubs und Golfanlagenbetreiber in Deutschland, dessen Mitglieder Landsgolfverbände, Golfclubs und Betreibergesellschaften sind. Neben Engagement in den Bereichen: - Leistungssportförderung - Freizeit- und Gesundheitssport - Golfregularien - Aus- und Fortbildung - Mitgliederbetreuung - Informationstechnologie - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Umwelt- und Platzpflege engagiert sich der DGV stark im Nachwuchsbereich Basisförderung der DGV Der DGV hat ein Programm entwickelt mit Maßnahmen, die der Hinführung vom Breitensport zum Leistungssport dienen. Zur Umsetzung dieser Fördermaßnahmen werden finanzielle Mittel für die Golfclubs bereitgestellt. Das Programm konzentriert sich auf die Altersgruppe der bis 16-jährigen, um die Basis für eine breite Nachwuchsförderung zu schaffen, wobei die leistungsorientierte Jugendarbeit zunehmend in den Vordergrund tritt. Seit 1996 hat der DGV über 5 Millionen Euro für die Förderung der Nachwuchsarbeit ausgegeben, wovon seit 2004 auch der Golfclub Leverkusen e. V. jährlich profitiert. 3.2 GVNRW Golfverband Nordrhein-Westphalen e.v. Der GVNRW fördert die Jugend auf Landesebene durch eigene Maßnahmen und die Umsetzung des Strukturkonzepts des DGV (siehe auch Seite 11 des Golfhandbuchs Aufgaben des GV NRW )

8 3.3 Jugendwartkonzept Der GCL hat einen Jugendwart. Er ist direkter Ansprechpartner für Eltern und Kinder und Trainer und deren Sprachrohr gegenüber den Mitarbeitern und Organen des Clubs. Er kontrolliert und sichert die administrative und operative Umsetzung des Jugendkonzepts. Er organisiert die Meldung zu auswärtigen Wettspielen (inklusive Transport, Übernachtung und Betreuung bei den Wettspielen), bereitet den Jugendspielkalender vor, verwaltet das Jugendbudget und die Jugendkasse und plant und führt durch alle notwendigen Maßnahmen zur Erreichung des jeweiligen Ziels. 4. Jugendförderprogramm des Golf Clubs Leverkusen 4.1 Übergeordnetes Ziel Mission statement Unser wichtigstes Ziel im Golf Club Leverkusen ist, unseren Kindern und Jugendlichen das Golfspiel nahe zu bringen und das Training auf einem hohen Niveau zu halten. Wir bieten ein durchstrukturiertes Programm an, das die Kinder und Jugendlichen motivieren soll. Unsere Zielgruppe sind außer unseren eigenen Nachwuchstalenten Mitglieder und Gäste von Clubs aus der Nachbarschaft. Wir versprechen eine erstklassige Förderung mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln und entwickeln soziale und sportliche Kompetenz der Teilnehmer. Fairness, Disziplin und Teamfähigkeit haben Vorrang beim Training. 4.2 Weitere Ziele des Golf Clubs Leverkusen - Persönlichkeitsentwicklung der Kinder fördern - Spieler/innen für die Damen- und Herrenmannschaften entwickeln - Vorbildfunktion für andere durch die Jugendarbeit leisten - Nachwuchssituation in Bereich NRW verbessern - Sportliche Golfausbildung durch Golfprofessionals ermöglichen - Golfspielen macht Spaß vorleben

9 5. Förderung der Kinder und Jugendlichen 5.1 Allgemeines - Fairness - Etikette - Sozialkompetenz/Eltern/Team - Selbständigkeit - Teamfähigkeiten - Koordination - Kondition - Persönlichkeit - Technische Fähigkeiten - Regelkenntnis 5.2. Einteilung in Gruppen für bestmögliche individuelle Förderung Sommerzeit (ab ) Die Kinder werden nach Leistung in verschiedene Gruppen eingeteilt. Dies erfolgt nach Beurteilung durch unsere Golf-Professionals. Mit Hilfe des Jugendwarts und der Trainer werden die Gruppen gebildet Kindertraining (Sommerzeit) Gruppe 1, 2 und 3 donnerstags 16:30h bis 18:30h Gruppentrainer: Didier Luitjers Jugendtraining, Gruppe A, B und C freitags, 15:30h bis 16:30h- Pause 16:30h bis 17:30h Pause - 17:30h bis 18:30h. Training auf dem Platz ab 18:30 Gruppentrainer: Golfprofessionals Richard Volding und Christoph Wengorz Sondertraining Gruppe C dienstags von 17:00h bis 18:00h. Ab 18:00h auf dem Platz eine Runde spielen. Die Professionals spielen mit! Gruppentrainer: Golfprofessionals Richard Volding und Christoph Wengorz

10 5.2.4 Hochleistungstraining: Golfcamp und Golfreisen im Laufe des Jahres. Verantwortliche: Golfprofessionals Richard Volding und Christoph Wengorz Integration Jugendlicher in die Damen und Herrenmannschaften In Absprache mit dem jeweiligen Kapitän der Damen- und Herrenmannschaften und dem Jugendwart wird ein Jahresplan erstellt, wobei es bei Meinungsverschiedenheiten den Kapitänen obliegt, zu entscheiden, wer mitspielen darf Wintertraining (November 2012 bis März 2013) - Fördergruppe, Ligaspieler: Samstag von 13h bis 14:30h - Von jeden samstags bis Weihnachtspause von bis Von jeden Samstag bis Trainer: Volding und Wengorz - Fortgeschrittene bis 13 Jahre - Samstags von 11h bis 12h - Von jeden Samstag bis Nach der Weihnachtspause von bis Trainer: Wengorz

11 5.3 Struktur des Trainings im Golf Club Leverkusen Kindertraining Jahrgang ca bis 2008 Gruppe A Jahrgang ca bis 2007 (Anfänger) Gruppe B Jahrgang ca bis 2004 (Fortgeschrittene) Gruppe C Sondergruppe- Jungen und Mädchen * Damenmannschaft Herrenmannschaft * Leistung- und Sondertraining

12 6. Training to Win 6.1 Grundlagen des Konzepts: Fairness; Entschlossenheit; Fitness; Technik; Mentales Training; Verantwortung des Spielers; Sozial Kompetenz (Teamgeist/Eltern ), und Ehrlichkeit. 6.2 Think Box ; Play Box, und Reaktion Box. 6.3 Selbstvertrauen beim Golf 7. Erwartungen an die Kinder und Jugendlichen des Golf Clubs Leverkusen 7.1 Erkennen und Praktizieren von Sportlichkeit: - bis zum Ende der Runde durchhalten und nicht aufgeben - Golf als Sport verstehen und nicht schummeln - schlechte Leistung mit guter Laune ertragen - Bitten von Mitspielern nicht ablehnen 7.2 Etikette einhalten wie zum Beispiel: - saubere Kleidung, keine Jeans empfohlen - im Clubhaus präsentieren (ohne Mütze) - keine Handys und MP3-Player auf der Golfanlage 7.3 Diszipliniertes Verhalten wie zum Beispiel: - Pünktlichkeit - Bereitschaft, Aufgaben zu erfüllen - Aufräumen nach dem Training 7.4 Selbstvertrauen im Spiel erfahren und leben: Ich kann... gerade, den Slice, Hook, Fade, Draw, hoch und flach schlagen! bergauf, bergab, über den Ball, unter den Ball, aus einem Divot, aus Bunkern, aus dem Rough und auch aus dem Matsch schlagen!

13 verschiedene Typen von Chips, Pitches, und Bunkerschlägen auf verschiedenartigen Grüns und Pin Positions spielen! Grüns lesen und auf verschiedenen Grassorten putten! den jeweils richtigen Schlag wählen und und von verschiedenen Fairwaygrassorten schlagen! bei Kälte, Wärme, im Regen und bei jeglichem Wind spielen! meine Leistung auch bei schnellem oder langsamem Spiel erbringen! Links-, Parkland-, Desert-, Wood-, Courses spielen! die jeweilig günstigste Strategie für den jeweiligen Platz und die jeweilige Spielform wählen! meine Leistung mit und ohne Zuschauer verwirklichen! /kenne die Regeln! mich jederzeit, von der ersten bis zur letzten Runde, vom ersten bis zum letzen Schlag, auf mein Spiel konzentrieren!!

14 8. Zeugniserteilung durch die Golflehrer Pro Trainingsperiode stellen die Professionals jedem Jugendlichen ein Zeugnis aus. Dadurch wird für die Schüler und auch für die Professionals ein schnellerer und besserer Überblick über die Leistungen des einzelnen ermöglicht. Die Skala reicht von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend). Zeugnis Förderprogramm 2013 Golflehrer. HCP Schüler: Verhalten (20% der Gesamtnote) - in der Gruppe - auf dem Platz - Sportlichkeit - Kleiderordnung 2. Leistung (60% der Gesamtnote) - Aktuelle Vorgabe.. - Jahresziel..

15 3. Einstellung (20% der Gesamtnoten) - Häufigkeit des Trainings/ Anwesenheit - Erfolgsgrad des Trainings 4. Bemerkungen Gesamtnote Bewertung: Skala von 1 6 (1=sehr gut, 6=ungenügend) Datum Unterschrift Professional

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