Club-Nachrichten Sektion Piz Platta SAC
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- Anna Bretz
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1 Club-Nachrichten Sektion Piz Platta SAC 24. Jahrgang Nr. 95 Juli 2012
2 Natur pur. ewz.ökopower. Reiner Ökostrom.
3 Inhaltsverzeichnis Tourenbericht Pizzo di Stella... 5 Tourenbericht Piz Roseg... 6 Seilbahnrettung... 9 Bericht Hochtourenwoche Österreich Klettertour Förenchopf Klettertour Förenchopf Erlebnisbericht «Nachtflug zur Glärnischhütte Bilder aus vergangenen Tagen: Bianco-Bernina Bericht Bike-Technikkurs mit Silvio Bundi Impressum: 24. Jahrgang, Nr. 95 Clubnachrichten der Sektion Piz Platta SAC Redaktion: S. Pellegrini, J. Blust, P. Furger jochen.blust@digitalis.ch Inseratenannahme: Erika Buchli Sontga Neasa, 7412 Scharans Tel Mail: buceri@bluewin.ch Mitgliederkontrolle: Petra Battaglia, 7413 Fürstenaubruck mvpizplatta@bluewin.ch Auflage: Erscheint 4-mal jährlich: Januar, April, Juli, Oktober Redaktionsschluss: 1. des Erscheinungsmonats Druck: Digitalis Print GmbH, Ringstrasse 34, 7004 Chur, Titelseite: Blick von der Schreckhornhütte auf eine hochalpine Urlandschaft: Über dem Grindelwaldgletscher ist links das Finsteraarhorn zu erkennen, dann folgen das Agassizhorn und der Fieschergrat mit dem Kleinen Fiescherhorn ganz rechts. (Foto: P. Furger) 3
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5 Alle Jahre wieder: Skitour zum Pizzo di Stella in Avers Oft sah ich mir diesen wunderbaren Berg, zuhinterst im Valle di Lei, von meinen Hausbergen im Surses aus an. «Den möchte ich auch einmal bezwingen!», war immer mein Gedanke. Der Weg bis zum Fusse des Berges ist beschwerlich, wenn man noch nicht mit dem Auto bis zur Alp fahren kann, das wusste ich. Jedoch könnte man auch mit dem Velo vom Staudamm bis zur Alp Pian del Nido fahren. Vor drei Jahren hatte Marcel Bass aus Andeer diese Tour im ordentlichen Programm vom SAC Piz Platta ausgeschrieben. Seither besuchte ich die Tour diesen Frühling zu dritten Mal. Es ist eine besondere Tour. Die Cima di Stella ist für mich nach dem Piz Palü die schönste Skitour, die ich erleben durfte. Nach der Tour sitzen wir meistens bei Valentino in der Baita del Capriolo zu einer Erfrischung und einer wunderbaren Marenda zusammen, mit dem Montanaralied haben wir uns verabschiedet. Danke an Marcel und allen Teilnehmern für die freundliche Kameradschaft. Bis zum nächsten Mal! Sep-Antona Tourenbericht 5
6 Piz Roseg 3937 m Eselsgrat Geni Ballat, Bergführer Marc Casparin, Seilschaftsführer Petra, Thomas, Margaretha, Marion, Ralf und ich (Therese ) Wir treffen uns am Sonntagabend in der Tschiervahütte. Geni informiert uns über die bevorstehende Tour. Wir werden für die 1400 Hm ca. 6 Stunden brauchen. Der Eselsgrad bietet an einigen Stellen Kletterei im 3. Schwierigkeitsgrad. Der Znacht ist somit genau das Richtige, es gibt feine Spagetti. Bald darauf steht schon das Frühstücksbuffet bereit. ; -)) Um 3.30h stehen wir Abmarsch parat «unter dem sternenklaren Himmel» vor der Hütte. In der Dunkelheit laufen wir los, überqueren den Vadret da Tschierva und die Moräne, umgehen die Felsen des Piz Umur und gelangen wieder auf den Gletscher. Wir bilden zwei Seilschaften und geniessen den schönen Aufstieg bis ca 3180 m wo der Einstieg des Eselsgrates anfängt. 6
7 Der Eselsgrat ist mit Bohrhaken gut abgesichert und führt meistens der Gradkante entlang, es ist genussvolle Kletterei. Nach dem Eselsgrat wieder auf dem Gletscher über die Nordwestseite zur Schneekuppe 3918 m. Wir bestaunen die Bergwelt, machen Gipfelfotos und machen uns bald darauf wieder an den Abstieg. Der Abstieg erfolgt der Aufstiegsroute entlang. Am Eselsgrat sind Abseilpisten eingerichtet 5 x 25 Meter. Auf dem Tschierva-Gletscher gehts bergab zur Tschiervahütte wo wir die wunderschöne Tour bei Kaffee und Kuchen feiern. Es war eine tolle Tour mit sehr guter Führung. Herzlichen Dank Geni und Marc (und wieder mal keiner, der den Tourenbericht schreiben wollte, da Geni mich beauftragte jemand zu fragen und keiner wollte blieb es an mir hängen Therese Augustin Tourenbericht 7
8 Raiffeisenbank Mittelbünden Hauptstrasse Cazis Wir machen den Weg frei
9 Zusammenarbeit von KHR und SAC in der Seilbahnrettung Das Seilbahngesetz verpflichtet Seilbahnunternehmen, die Bergung von Passagieren jederzeit sicherzustellen. Da die KHR diese anspruchsvolle Aufgabe nicht mit eigenem Personal wahrnehmen kann, hat sie vor einem Jahr die Zusammenarbeit mit der Alpinen Rettung unserer Sektion gesucht. Diese Partnerschaft konnte schliesslich mit einer schriftlichen Vereinbarung besiegelt werden. Der diesjährige Sommerrettungskurs war denn auch einer grossangelegten Seilbahnrettungsübung auf der Anlage Bärenburg gewidmet. Es kann immer wieder vorkommen, dass eine Seilbahn stillsteht und Personen evakuiert werden müssen. Für solche Fälle muss Vorsorge getroffen werden. So will es das Seilbahngesetz. «Das Seilbahnunternehmen muss nachweisen, dass die Bergung unter allen zulässigen Betriebszuständen jederzeit sicher und rechtzeitig erfolgen kann. Es hat hierzu mindestens jährlich Übungen durchzuführen», ist im Artikel 44 der entsprechenden Verordnung zu lesen. SAC-Rettungschef Jürg Gartmann gibt die Ziele und den Ablauf der Einsatzübung bekannt. Seilbahnrettung Retten auf dem Seilbahnkabel ist immer Teamwork und verzeiht keine Fehler. 9
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11 Die KHR betreibt zwei Seilbahnen, die zu den Wasserschlössern in Bärenburg und Ferrera führen. Rettungschef Jürg Gartmann konnte am 2. Juni in Bärenburg rund 20 Retterinnen und Retter sowie vier Mitarbeiter der KHR zum Kurs begrüssen. Unter ihnen waren auch die Zentralenchefs der Anlagen Bärenburg und Ferrera, Urs Storni und Gion Grischott. Bei der Übung ging es in erster Linie darum, das ausgearbeitete Bergungskonzept umzusetzen. Um ein effizientes Arbeiten zu gewährleisten, wurden die Teilnehmer für die Einsatzübung in drei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe befasste sich mit der Bergung zweier KHR-Mitarbeiter aus der blockierten Kabine. Bei diesem luftigen Hochseilakt ging es darum, einen Retter von der Bergstation beim Wasserschloss mit einem zweirolligen Laufwerk über das Zugseil der Seilbahn rund 250 Meter zur Kabine abzulassen. Eine zweite Gruppe bekam den Auftrag, vom Boden aus an einem durch die Passagiere herabgelassenen Seil zur blockierten Kabine aufzusteigen. Dieser Aufstieg erfolgte mithilfe eines Motorseilzuggerätes. Mit einer Abseilvorrichtung konnten dann zwei Figuranten auf den sicheren Boden abgeseilt werden. Die dritte Gruppe war schliesslich für den Abtransport der geretteten Personen über das unwegsame Gelände zur nächstgelegenen Strasse zuständig, bei dem auch eine einrädrige Gebirgsbahre mit Vakuum-Matratze zum Einsatz kam. An der Schlussbesprechung wurde der Ausbildungstag analysiert, wobei eine durchwegs positive Schlussbilanz gezogen werden konnte. Die Einsatzübung hat es deutlich gemacht: Die Abläufe der Seilbahnrettung sind komplex und zeitaufwändig. Ein schrittweises Vorgehen und eine besonnene Arbeitsweise der Retter sind unerlässlich, denn jeder Fehler könnte fatale Folgen haben. Pius Furger Seilbahnrettung Hoch über dem Ausgleichsbecken von Bärenburg: Ein SAC-Retter wird von der Bergstation entlang dem Zugseil der Seilbahn rund 250 Meter zur blockierten Kabine abgelassen, um zwei Passagiere zu bergen. 11
12 Romano Mutti Tel Natel Fürstenaubruck Fax H A N D W E R K Z E N T R U M Oscar Prevost AG Telefon Neudorfstrasse 35 Telefax Thusis hz@prevost.ch internet
13 HOCHTOURENWOCHE WILLKOMMEN IN SOMMER 2012 ÖSTERREICH Ö Grossglockner 3798m Grossvenediger 3657m Die Plattner zog es dieses Jahr weit über die Schweizer Grenzen hinaus, nach Österreich, genauer ins Osttirol. Dort, wo überall tosende Wasserfälle über mächtige Felswände hinab stürzen, im Nationalpark Hohe Tauern. Auf dem Programm standen wohlklingende Namen prominenter Gipfel, wie Grossvenediger und Grossglockner. Nur leider spielte uns das Wetter in diesem Jahr erneut einen Streich. Regen, Schnee, Gewitter, Hagel, Sturm und Wind - doch nach dem letzten Jahr waren wir ja schon einiges gewohnt, somit abgehärtet und liessen uns nicht abschrecken, so dass wir zwar alle Ziele erreichten, jedoch auf jedem Gipfel exakt dieselbe Aussicht geniessen durften: grau. Aber nun von vorne; nach gefühlten hundert Stunden Fahrt in unserem Mietbus kamen wir endlich an unserem Zielort an. Ein wunderschönes 20 km langes Tal führte zur Kürsingerhütte. Rüfen und Gerölllawinen zerstören regelmässig Teile der Strasse.
14 Hitsch: Hat der Venediger einen Hut, ischt das nicht der Hit. Kurt: Das dichtet imfall nit! In der Kürsingerhütte angekommen, fiel uns schon das erste Mal auf, wie komfortabel die Hütten und wie vielfältig das Menü in Österreich ist. Das liegt an den zahlreichen Materialseilbahnen (fast jede Hütte hat ihre eigene), mit deren Hilfe man jederzeit und bei jedem Wetter bequem Frischwaren zur Hütte transportieren kann. Am nächsten Morgen liefen wir zunächst einem wunderschönen blauen Himmel entgegen, welcher dann aber, kurz nach dem Anseilen auf dem Gletscher, von dunklen Wolken und dicken Nebelschwaden verdeckt wurde. So bestiegen wir den Grossvenediger eben im Regen und später im Schnee. Gisula und Marina wurden sowieso schon nass, weil sie sich beide aus Spalten halb heraus robben mussten. Auf dem Gipfel standen wir jedenfalls unter Hochspannung und wir folgten der Regel der Bergführer: Wenn der Pickel surrt, sollte man absteigen. Und das schnell. Am Mittwoch bestiegen wir dann den Keeskogel über den Ostgrat, hatten eine Wahnsinnsaussicht (grau...), stiegen dann den Normalweg zur Hütte ab und von da aus (teils in strömendem Regen) ins Tal. Mit unserem Bus gelangten wir dann gegen Abend zum Lucknerhaus, einem Berghotel mit Doppelzimmern und Duschen, noch nie war eine Hochtourenwoche so komfortabel! KEESKOGEL ADLERSRUHE SCHNUPFTABAK UND SEINE FOLGEN Am Abend gab es sogar noch eine Grossglockner-Filmvorführung vom Chef persönlich! Sprachbarrieren: Im Obersulzbachtal kümmerten uns die wahrlich grossen Verständigungsprobleme mehr als der Zustand der Strasse. Unser Gesprächspartner war ein Österreicher, den man wirklich schlecht verstand. Fredy: Gehst denn du auch auf die Jagd? Österreicher: Jo, ich bin Schüazanjäga. -PAUSE- Fredy: Ja gell in der Schweiz freveln sie viel mehr als in Österreich. Ein ähnliches Beispiel lieferte Hitsch, nach Überquerung einer Rüfe. Hitsch: Wann ist das passiert? Die Nocht! Ach so, am Mittwoch! Wie hoch die Sprachbarrieren wirklich waren, wurde uns dann durch Gisula bewusst, welche in der Kürsingerhütte eine Bestellung aufgeben wollte. Gisula: Einen Weisswein und ein Glas warmes Wasser, bitte! Wos? Sie wolln wormes Wosser in den Woasswoan? Gisula (empört): Sicher nöd, ich will den nackten Weisswein tenk!!! :-)
15 Hitsch Gisula Marina und Michi Die Seilschaften 2012 Fredy Geni Sandra Alex (ÄXEL) Kurt Julius Sandra und Alex Marco Barbara
16 Die Wetterprognose für den nächsten Tag war schlecht. Schon wieder. Geplant war der lange Aufstieg in die Erzherzog Johann-Hütte und für den nächsten Morgen wäre der Grossglockner vorgesehen gewesen. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Im Nebel und triefnass erreichten wir die Hütte, die wie ein tibetisches Kloster auf einer Höhe von 3454m thronte. Eine Art Klettersteig endete direkt auf dem Vorplatz der Hütte. In der Hütte konnten wir uns wieder aufwärmen, den Hunger und Durst stillen und unsere Kleider zum Trocknen aufhängen. Alex und ich haben es uns gerade im Massenlager bequem gemacht, als Hitsch verkündete, wir würden in 20 Minuten zum Gipfel aufbrechen und wir sollten uns mit Steigeisen an den Füssen vor der Hütte einfinden. Schnell packten wir alle unsere Rucksäcke neu, schlüpften in die noch feuchten Kleider und schon ging s los. Es hatte etwas Neuschnee, aber sonst war das Wetter gnädig. Grau, aber einigermassen trocken. Übers steile Glocknerleitl kraxelten wir immer weiter über den Grat, ausser uns waren nur noch zwei weitere Seilschaften am Berg. An sonnigen Tagen hat es hier mehr Seilschaften als einem lieb ist. Die Steigeisen liessen wir die ganze Zeit an den Füssen, es war windig und der Grat doch länger als er zunächst vermuten liess. Auf dem Gipfel waren wir nicht lange, ich nahm zur Sicherheit einen zusätzlichen Schluck von Gisulas Schnaps und schon ging es wieder hinunter. Grau in grau. Der Abstieg war keine Minute zu früh, denn im letzten Teil hagelte es uns fies ins Gesicht. Müde, völlig durchnässt, aber überglücklich kamen wir wieder in der Hütte an Höhenmeter Aufstieg, die sich ausserordentlich gelohnt hatten. Unsere Bergführer hatten wirklich einen guten Riecher, am folgenden Tag wäre eine Besteigung nicht mehr möglich gewesen. Nach einem gemütlichen Hüttenabend konnten wir am nächsten Tag im Regen den Abstieg (inkl. Morgenjogging) in Angriff nehmen, mit dem Wissen, den höchsten Österreicher bereits im Sack zu haben. Eine letzte Nacht verbrachten wir in der Lucknerhütte, wo Gisulas Schnaps unter dem Strich war und es Clubmitglieder gab, die mit Allrad die Treppe zum Schlafraum hoch mussten, aber froh waren, dass die Lampe so gut entzündet war, dass der Weg doch noch gefunden wurde! Die Samstagmorgentour fiel schon wieder buchstäblich ins Wasser, was aber wirklich keinen mehr gekümmert hat. Unsere Hochtourenwoche war auch dieses Jahr wieder ereignisreich, mit unvergesslichen Momenten gespickt und hier ein herzliches Dankeschön an unsere tollen Bergführer, die ihre Sache wieder einmal einfach super gemacht haben! DANKE! Sandra Pellegrini
17 Ü
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19 Klettertour Förenchopf 1805 m ü. M., 17. Juni 2012 Philipp Vogt (Tourenleiter), Daniel, Marco Rostetter Erstbegehung im 2012 so jedenfalls lautet das Ergebnis unserer Auswertung des Gipfelbuches. Jenes Bündel durchnässter Seiten, seit der Einrichtung der Kletteroute vor rund 30 Jahren erst mit einer guten Handvoll Einträgen versehen, wartete bei einem unscheinbaren Steinmann am Ende der fünften Seillänge. Der Förenchopf liess schnell vergessen, dass er nur das Ersatzprogramm war. Ausgeschrieben und geplant war eine Tour auf den Fergenkegel. Wegen erheblichen Mengen Altschnees im Zustieg hat Tourenleiter Philipp die Alternative Förenchopf vorgeschlagen. Neben mir (Marco) als Teilnehmer komplettierte Philipp s erfahrener Kletterkollege Daniel die Dreierseilschaft. Der Förenchopf liegt über dem idyllischen Voralpsee und eröffnet einen weiten Blick ins Rheintal. Nach zügigem Zustieg über Waldwege, Wiesen und ein mit Karren durchdrungenes Tälchen konnten wir mit der Überquerung eines kurzen Schneefeldes die nordseitige Kletterroute in Angriff nehmen. Sie bot mit feinen, aber rauen Tritten und guten Griffen interessante Variationen und wir fanden unseren Weg zwischen Rissen, strukturierten Platten, kleineren Föhren und Grassbüschel. Eindrucksvoll hat das Wasser diese Wand zu teils messerscharfen Furchen zerschnitten. Ganz nebenbei erhielt ich unzählige Tipps zum Absichern mit Bandschlingen, Friends und Klemmkeilen; sodass die Tour auch in puncto Ausbildung aus dem Vollen schöpfte. Wie wenig der Gipfel besucht sein muss spürten wir dann hautnah an unseren Armen und Beinen, als es beim Abstieg auf der Ostseite in mit kratzenden Föhren verwachsenem Gelände den richtigen Weg zu finden galt. Schliesslich durften die Füsse im angenehmen Wasser des Voralpsees baden und wir liessen den Nachmittag bei wärmster Sonne ausklingen. Dem Vernehmen nach soll im Herbst der Fergenkegel nachgeholt werden. Eine tolle Gelegenheit, erneut mit Philipp und Daniel in gut gelaunter Atmosphäre eine alpine Klettertour abseits bergtouristischer Autobahnen zu erleben und von ihrer Erfahrung zu profitieren. Nochmals herzlichen Dank, Philipp und Daniel, für diesen tollen Tag! Marco Rostetter 19 Tourenbericht
20 Ringstrasse Chur Telefon Telefax Alles aus einer Hand. Layout. Bild. Digitaldruck. Cazis Tel Erneuerbare Energie
21 Nachtflug zur Glärnischhütte Eines Abends im September 1998, nach Arbeitsschluss, sass ich noch in meinem Büro. Eben wollte ich den Arbeitstag beenden, als der REGA-Heli wenige Meter über mir durch donnerte und zum Landeanflug beim Spital Thusis ansetzte. Kurzerhand beschloss ich dorthin zu fahren, um mit der Besatzung ein paar Worte zu wechseln. Die «Fracht» war bereits ausgeladen und befand sich in der Obhut der Ärzte. Hans Luggauer, Pilot und Basisleiter zugleich, erschien und fragte mich: «Hast du Lust auf einen Nachtflug, zurück in die Basis Untervaz?» Und ob ich das hatte. Nachtflüge im REGA-Heli sind immer ein Ereignis der besonderen Klasse. Die Lichter der Dörfer und Strassen, die nächtlichen Konturen am Horizont und die abgedunkelte Kabine mit der farbigen Instrumentenbeleuchtung ein aussergewöhnliches Erlebnis. So wie ich dastand, mit Holz-Zoccoli an den Füssen, nahm ich im Heli Platz, gurtete mich an und schon waren wir abgehoben, unterwegs nach Untervaz. Der Route führte vorerst im Tiefflug über unser Haus in Scharans, ein Zeichen an meine Frau, dass ich im Heli sitzen könnte. Kaum war das Dorf hinter uns verschwunden, zog Hans am Pitch und stieg mit seiner Maschine auf eine Flughöhe von Meter, in direkter Linie zu Untervaz. Über Feldis erreichte uns ein Einsatzbefehl der REGA Zentrale in Zürich. «Auf der Glärnischhütte ist ein Patient mit Nierenbeschwerden, könnt ihr den Einsatz übernehmen? Wie steht s mit dem Spritvorrat?» Ein Blick auf die Tankanzeige genügte und unser Pilot Luggauer sagte zu. Es folgten noch genauere Angaben über den Patienten, über den Landeort und über die Wetterverhältnisse im Glärnischgebiet. Erlebnisbericht (Symbolbild) 21
22 Hans hatte den Rettungsheli bereits abgedreht, stieg weiter bis auf die 3 000er Höhe und hielt mit Kurs Nordwest auf den Segnespass zu. Ein traumhaft schöner Anblick. Oberhalb der Waldgrenze hatte vor ein paar Tagen nur, ein Herbstschneefall eingesetzt. Obwohl der Mond nur ein ganz schwaches Licht wiederzugeben vermochte, konnte man die Schneefallgrenze und die Umrisse der Landschaft genau erkennen. Unter uns näherte sich der Segnespass mit dem Martinsloch und kaum über dem Grat angekommen, waren weit unter uns die Lichter von Elm zu erkennen. Nach wenigen Minuten überflogen wir erneut einen Bergkamm. Links von uns konnte man den Skiberg Chärpf erraten. Unsere Flughöhe betrug jetzt ungefähr Meter, draussen musste es wohl unter null Grad kalt sein. In der Kabine unserer Agusta jedoch, herrschte eine angenehme Wärme. Die Lichter von Glarus leuchteten zur rechten Hand weit unten in der dunklen Tiefe des «Zigerschlitzes». Wir näherten uns dem fast Meter hohen Bächistock, den wir auf seiner Westflanke umrundeten. Wie viele Jahre muss das her sein, als wir mit der damaligen JO-Chefin Marianne Zimmermann, auf einer Clubtour dort oben standen? Der weisse Glärnischfirn war kaum zu unterscheiden, war doch die Landschaft bis weit unter die SAC Hütte schneebedeckt. In der einsamen, unberührten Gegend war das einzige Licht der Glärnischhütte von weitem schon zu erkennen. Unser Pilot leitete den Sinkflug ein. Eine knappe Minute noch und wir würden dort aufsetzen. Hans befreite sich von dem aufgesetzten Nachtsichtgerät, schaltete den Landescheinwerfer ein und der kleine ebene Platz, gerade genug gross für unseren Heli, war in ein grelles Licht getaucht. Die Steilheit des Geländes unmittelbar neben der Hütte liess keinen geeigneten Helilandeplatz zu, darum befand sich dieser gute hundert Meter südöstlich, auf gleicher Höhenlage. Nach dem Abstellen der beiden Turbinen öffnete ich die Türe und meine Füsse sanken ein in die kalte, harte Neuschneeschicht. Erst jetzt merkte ich, dass ich keine geeigneten Schuhe anhatte. Schuhe, das wäre ja immerhin einigermassen komfortabel nein ich stand hier so wie ich in den Heli eingestiegen war, mit Holz-Zoccoli an den Füssen. Gemeinsam trugen wir den Arztrucksack und die Bahre Richtung Hütte. Die «Spurarbeit» überliess ich dieses Mal gerne meinen Begleitern. Unser Patient mochte so gegen die 70 Jahre alt sein, ein in die Jahre gekommener «Alpini» eben. Wahrscheinlich hatte er sich einen schöneren Hüttenabend vorgestellt. Der arme Mann litt an einem Verschluss der Harnröhre. Man sah ihm an, dass ihn heftige Schmerzen in der Nierengegend plagten. Höchste Zeit für eine Spitaleinweisung. Um den Arzt hatten sich genügend Helfer geschart, so dass Hans Luggauer und ich mit dem Hüttenwart, einem gestandenen einheimischen Bergführer, einen kleinen Schwatz abhalten konnten. «Darf ich dir den Silvio vorstellen?», sagte REGA-Pilot Luggauer zum Hüttenwart, «Bergsteiger und langjähriger Rettungschef der SAC Sektion Hinterrhein». Der Bergführer schaute mich an, senkte seinen Blick auf meine Holz-Zoccoli und erwiderte. Hier oben wären ihm schon allerhand Bergsteiger begeg- 22
23 net, gedankenlose «Stolperi» oder solche mit Turnschuhen an den Füssen, aber einer mit Zoccoli nein das wäre das erste Mal. «Unglaublich dazu noch Rettungschef», fügte er an. Meine Zoccoli hatte ich in der Zwischenzeit wieder vergessen. Schon öfters verhöhnte ich Turnschuhtouristen, nun stand ich selber in dieser jämmerlichen Ausrüstung da. Was für eine Blamage. Umso mehr tat die Einschätzung des Hüttenwarts seine Wirkung. Im Grunde genommen hatte mein Gegenüber recht, doch warum und wieso ich dermassen ausgerüstet vor ihm stand, konnte er nicht wissen. Wir erklärten ihm die ausserordentliche Verkettung der Umstände, vom Spital Thusis bis zum Einsatzbefehl ob Feldis, was er dann, wenn auch zögernd, begriff. Das Lächeln auf dem Gesicht des Hüttenwarts zeigte mir, dass dieser Fehltritt verziehen war. Der Rest ist schnell erzählt. In der Zwischenzeit war unser Patient transportbereit. Unser Bergführer trat an meine Stelle und half wacker mit, den Patienten auf der Bahre bis zum Heli zu tragen. Eine bissige Bemerkung konnte er sich nicht enthalten. «Pass auf, dass du unfallfrei bis zum Heli kommst, sonst müssen wir dich auch noch retten». Dieser Stachel sass! Nach einer Zwischenlandung im Spital Glarus, endete unser Nachtflug auf der Basis Untervaz. Mit Holz-Zoccoli hat man den Hinterrheiner-Rettungschef nie mehr in den Bergen beobachtet. Erlebnisbericht 23
24 Bilder aus vergangenen Tagen Vielen Dank an Kurt Stössel, der uns diese Bilder gesendet hat. 24
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27 Bike-Technikkurs mit Silvio Bundi, 29. Mai 2012 Pünktlich um Uhr pedalten wir vom Treffpunkt am südlichen Ortsende von Thusis den Übernollaweg rauf zum «Übungsgelände» beim Schiessstand. Als Erstes stand das Bike, seine Technik und die jeweiligen Einstellungsmöglichkeiten auf dem Programm. Bike-Technikkurs Danach ging es aber auch schon los mit den verschiedensten Übungen zu Themen wie «sicheres und sofortiges Bremsen, Kurvenfahren, Gleichgewichtsübungen, Hindernisse überfahren etc.». Silvio erklärte, was es zu beachten gibt und zeigte auch gleich auf, wie einfach das Ganze aussehen kann, wenn man seinen Drahtesel so richtig im Griff hat Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, liessen wir uns auch nicht lumpen und nach einigen Startversuchen klappten z. B. die «Wheelies» auch schon ganz gut! Wir fuhren dann auf Umwegen zurück nach Thusis und wendeten das Gelernte unterwegs gleich an. Im Übermut gab's dann noch den Einen und Anderen Abflug ins Gebüsch, was aber abgesehen von kleinen Schürfwunden keine weiteren Schäden mit sich zog Jochen Blust 27
28 P P Thusis Chur Marco Jäger, Alpinrunner Unsere Natur. Unser Beitrag. Unser Graubünden. Marco Jäger gibt Graubünden seine Ausdauer. Wir geben ihm unsere Unterstützung. Täglich setzen sich Menschen vor und hinter den Kulissen für noch mehr Lebensqualität in Graubünden ein. Weil wir dieses Ziel mit ihnen teilen, engagieren wir uns jedes Jahr bei über 300 Bündner Projekten in Kultur, Sport, Wirtschaft und Sozialem. Wir sind stolz, auf diesem Weg zur Vielfalt und zur Identität Graubündens beizutragen. Gemeinsam wachsen.
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