Messen. Optimieren. Quick Start Guide5

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1 Messen. Optimieren. Quick Start Guide5

2 QuickStart Guide für ColorAnt 5 Copyright 2018 ColorLogic GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Der Nachdruck dieser Information - auch nur in Auszügen - ist nur mit ausdrücklicher, schriftlcher Genehmigung der ColorLogic GmbH gestattet. Die ColorLogic GmbH übernimmt keinerlei Gewähr für die Richtigkeit der hier enthaltenen Informationen, wenn es sich um Angaben und Beschreibungen von Standards und Fremdprodukten handelt. Adobe, Acrobat, Photoshop, Postscript und PDF sind eingetragene Warenzeichen von Adobe Systems Inc. Windows, Windows XP, Windows 7, Windows 8 und Windows 10 sind entweder eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen von Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Apple, Macintosh, Power Macintosh, macos, macos X und ColorSync sind Warenzeichen von Apple Computer Inc. in den USA und/ oder anderen Ländern. PANTONE und andere Pantone Warenzeichen sind Warenzeichen der X-Rite Inc. Alle anderen Warenzeichen sind das Eigentum der jeweiligen Inhaber. 5. Auflage, ColorAnt Version 5, August 2018 Lizenzbestimmungen, Datenschutzrichtlinien und Allgemeine Geschäftsbedingungen finden Sie unter folgendem Link:

3 00 01 INHALT 04 INSTALLIEREN System Anforderungen Computer-basierte vs. USB-Dongle-Lizenz Demolizenz anfordern Lizenzdatei laden Permanente Lizenz laden ColorAnt-Pakete 02 HAUPTFENSTER Werkzeugpalette 03 COLORANT BENUTZEN Automatische Korrektur Arbeitsweise Betrachten Vergleichen DATEN IMPORTIEREN UND EXPORTIEREN Individuelles Chart Charts exportieren Messen Report erstellen CxF/X-4 einbetten 05 EDITIEREN Redundanzen Korrektur Glätten Weiß-/Schwarzkorrektur Tonwerte Umrechnen Mitteln Verbinden ICC-Umrechnung CIE-Konvertierung Primärfarben editieren Farbeditor INHALT

4 Vorwort Vielen Dank, dass Sie sich für ColorAnt entschieden haben. ColorAnt ist das ultimative Werkzeug, um Messdaten zu erfassen, zu analysieren und zu optimieren. Greifen Sie auf ColorAnt zurück, wenn Sie spezielle Testcharts erstellen und messen möchten, gleich ob es sich um RGB, CMYK oder Multicolor-Daten handelt. Prüfen Sie Ihre Messdaten bevor Sie diese zur Profilierung nutzen. Es gibt viele Gründe, weshalb Sie Ihre Messdaten nicht optimal sein können. Vielleicht liegen Messfehler, Druckfehler oder andere Artefakte (z. B. Unhomogenitäten) vor. Manchmal sollen auch mehrere Messdaten intelligent gemittelt und dann erst der Profilerstellung zugeführt werden. Dafür ist ColorAnt die optimale Lösung. Denn letztendlich ist die Qualität von berechneten ICC-Profilen höchstens so gut, wie die der Testcharts und Messdaten, aus denen sie erzeugt werden. Mit der Analyse und Optimierung der Messdaten wird somit eine höhere Profilqualität ermöglicht, die sich auch in einer verbesserten Produktionssicherheit niederschlägt. In sofern ergänzt ColorAnt jede Profilierungssoftware im Markt. Sie werden erstaunt sein, wie sehr Ihnen ColorAnt bei der Verbesserung Ihrer Produktionsqualität und -sicherheit helfen kann! Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Analysieren und Optimieren. Ihr ColorLogic-Team

5 COLORANT INSTALLIEREN Erste Schritte in ColorAnt 5 Installation, Lizenzen anfordern und laden EDITING 5

6 01 INSTALLATION ColorAnt installieren Systemvoraussetzungen macos: oder höher - (ausschließlich Intel) Windows: Windows XP, Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10 Die gelieferten Installationsprogramme installieren ColorAnt im Programme- Ordner Ihres Betriebssystems (Macintosh oder Windows). Mit einem Doppelklick auf das jeweilige Installationsprogramm starten Sie die Installation von ColorAnt. Nachdem Sie die Lizenzvereinbarung akzeptiert haben, können Sie den Zielordner definieren und die Installation starten. Computer- oder USB-Dongle-Lizenz Eine Computer-basierende ColorAnt- Lizenz bezieht sich immer auf einen einzelnen Computer, auf dem ColorAnt installiert ist. Dies bietet sich beispielsweise für eine zeitlich begrenzte Testinstallation an. Ebenso sind diese Lizenzen von Vorteil, wenn der Computer keinen USB-Anschluss besitzt oder ein USB-Dongle nicht erwünscht ist, z. B. bei einem Server. Demolizenz anfordern im Fenster Registrierung Abb. 1.1 USB-Dongle-Lizenzen funktionieren mit einem speziellen ColorAnt USB- Stick. Der ColorAnt-USB-Dongle kommuniziert mit der entsprechenden ColorAnt-Lizenz und ermöglicht es, ColorAnt auf unterschiedlichen Rechnern zu benutzen. Dabei ist es erforderlich, dass der USB-Dongle am jeweiligen Rechner angeschlossen ist, bevor ColorAnt gestartet wird. 6 INSTALLIEREN

7 Demolizenz anfordern Sie können für ColorAnt eine 14-tägige Demolizenz anfordern, um sich einen persönlichen Eindruck von ColorAnt zu verschaffen. Um eine Testlizenz anzufordern, folgen Sie bitte den beschrieben Schritten: 1. Klicken Sie auf Registrierung in der unteren, linken Ecke der Sidebar im Hauptfenster. 2. Gehen Sie nun auf den Reiter Demolizenz anfordern. 3. Geben Sie alle erforderlichen Informationen ein. 4. Sobald Sie Ihr Land eingegeben haben, zeigt ColorAnt Ihnen eine Liste unserer Händlern in Ihrem Land. Wählen Sie einen Partner aus und klicken Sie auf Anfrage direkt abschicken. Die gewünschte Demolizenz wird Ihnen innerhalb weniger Minuten an die angegebene -Adresse gesendet. 5. Speichern Sie die in der enthalten Lizenzdatei (erkennbar an der Endung *.lic) auf Ihrem Rechner. 6. Im Reiter Lizenzdetails auf der Registrierungsseite können Sie die Lizenzdatei laden und somit ColorAnt aktivieren. Unter Lizenzdetails sehen Sie das Ablaufdatum der Lizenz. Lizenzinformation Abb. 1.2 Einschränkungen einer ColorAnt-Demolizenz Die ColorAnt-Demolizenz ermöglicht Ihnen für 14 Tage alle Funktionen zu testen. Lediglich das Speichern und Exportieren von Daten ist nicht möglich. ColorAnt bestellen Wählen Sie eines unserer ColorAnt- Pakete (Beschreibung auf Seite 8), klicken Sie auf ColorLogic-Produkt kaufen, in der unteren rechten Ecke auf der Registrierungsseite. Sie werden automatisch auf unsere Kontaktseite weitergeleitet und können dort einen für Sie zuständigen Händler auswählen. Klicken Sie einfach auf dessen Namen, und Sie werden auf die Webseite des Händlers weitergeleitet, wo Sie seine Kontaktinformation finden und sich mit ihm in Verbindung setzen können. Eine permanente Lizenz installieren Sobald Sie ColorAnt gekauft haben, wird Ihnen Ihr ColorLogic-Händler eine permanente Lizenz schicken. Dies kann wunschgemäß entweder eine Computer-basierte oder USB-Stickbasierte Lizenz sein (lesen Sie zu den Unterschieden bitte die vorherigen Erläuterungen). Die permanente Lizenz- Datei erkennen Sie an der Endung (*.lic) und muss im Registrierungsfenster im Reiter Lizenzdetails geladen werden. Nachdem Sie die Lizenz geladen haben, können Sie unter Lizenzdetails die freigeschalteten Module nachlesen. INSTALLIEREN 7

8 ColorAnt 5-Pakete ColorLogics ColorAnt steht in zwei verschiedenen Basispaketen zur Verfügung. ColorAnt 5 BASIS-PAKETE COLORANT M STANDARD FUNKTIONEN Darstellen, Vergleichen, Report erstellen Korrektur, Glätten, Mitteln, Weiß-/Schwarzkorrektur, Aufheller, Umrechnen, Tonwert, Verbinden MeasureTool Vermessen Sie Testcharts in allen Farbräumen Primärfarben editieren Primärfarben für CMYK editieren Individuelles Chart erstellen Farbräume: Grau, RGB und CMYK COLORANT L Alle Funktionen von ColorAnt M Individuelle Charts erstellen für Multicolor Primärfarben editieren für Multicolor Multicolor-Charts verbinden Farbeditor Editieren von Farbfeldern in CMYK und Multicolor CxF/X-4 einbetten CxF/X-4-Spektraldaten in PDF einbetten Farbeditor Editieren von Farbfeldern in CMYK CIE-Konvertierung Standardbeobachter editieren ColorAnt-Dokumentation ColorLogics ColorAnt ist das Power-Werkzeug für optimierte Messdaten, verbesserte Profile, individuelle Testcharts und zum Editieren von Primärfarben. Nutzen Sie für mehr Informationen die integrierte Online-Hilfe in ColorAnt. Klicken Sie auf das?-symbol, das sich in jedem Dialog befindet, und Sie werden auf die entsprechende Hilfeseite weitergeleitet (Internetverbindung erforderlich). Automatische Updates ColorAnt verfügt über eine automatische Update-Funktion, die Sie unter Hilfe>Prüfe auf Aktualisierung aktivieren, bzw. deaktivieren können. 8 INSTALLIEREN

9 HAUPTFENSTER ColorAnts Werkzeugpalette Benutzen Sie alle ColorAnt-Werkzeuge über die zentrale Palette EDITING 9

10 02 WERKZEUG- PALETTE Automatische Messdatenkorrektur Import/Export von Daten Automatik CxF PDF Individuelles Chart Charts exportieren Messen Report erstellen CxF/X4 einbetten Editieren Redundanzen Korrektur Glätten Weiß/Schwarz Korrektur Aufheller Tonwerte Umrechnen Primärfarben editieren Farbeditor Konsolidieren und konvertieren ICC Registrierung Mitteln Verbinden ICC Umrechnung CIE Konvertierung Einstellungen 10 HAUPTFENSTER

11 Die grafische Oberfläche von ColorAnt Das neue ColorAnt 5 ist grafisch überarbeitet worden und ist durch die neue Oberfläche noch einfacher zu bedienen. Die Sidebar auf der linken Seite ermöglicht einen schnellen Zugriff auf alle Werkzeuge, deren Funktion mittels ihrer Symbole verdeutlicht wird. Automatik Analysiert und korrigiert Messdaten automatisch Tonwerte Passen Sie Ihre Tonwertzunahmekurven an CxF PDF Individuelles Chart Generieren Sie eigene Referenzdateien für die Testchart-Erstellung Chart exportieren Erstellen Sie druckbare Testcharts aus Ihren individuellen Referenzdateien Messen Messen Sie gedruckte Testcharts mit dem Measure Tool Report erstellen Erzeugen Sie detaillierte Analysen Ihrer Messdaten als PDF- oder XML-Datei CxF/X-4 einbetten CxF/X-4 Spektraldaten in PDF einbetten Redundanzen Bereinigen Sie redundante Farbfelder Korrektur Erkennen und korrigieren Sie fehlerhafte und inkonsistente Messdaten Glätten Glätten und korrigieren Sie Ihre Messdaten Weiß-/Schwarzkorrektur Editieren Sie den Schwarz- und Weißpunkte einer Messwertdatei Aufheller Korrigieren Sie störende Effekte optischer Aufheller aus Ihrer Messwertdatei Umrechnen Sortieren und passen Sie Messwertdateien in Testchart-Layouts an Primärfarben editieren Modifizieren Sie Primärfarben und das Papierweiß in den Messdaten Farbeditor Editieren Sie Farbfelder und Sonderfarben Mitteln Mitteln Sie Messwerte von vielen gleichartigen Testchartdrucken Verbinden Verbinden Sie die Messwerte mehrerer Testcharts zu einer Messwertdatei ICC-Umrechnung Vergleiche und Profiltests mittels ICC-Drucker und DeviceLink-Profile durchzuführen CIE-Konvertierung Ändern Sie Standard-Beobachter und Lichtart Registrierung Das Registrierung-Menü erlaubt Lizenzen anzufordern und zu aktivieren Einstellungen Definieren Sie hier das grundsätzliche Verhalten der Software? Online-Hilfe Die Online-Hilfe können Sie einfach aufrufen, indem Sie auf das?-symbol in den jeweiligen Fenstern klicken HAUPTFENSTER 11

12 Datensätze, Verlauf und Verlauf speichern Abb. 2.1 Datensätze und Verlauf Im Bereich Datensätze im Hauptfenster können Sie jederzeit Informationen über die Messdaten, wie. Anzahl der Farbfelder, Farbmodel (Lab, CMYK, RGB, Multicolor) und Art der Messdaten (Farbmetrisch = Lab, Spektral = Remission) nachlesen. Verlauf Alle auf die jeweiligen Messdaten verwendeten Werkzeuge werden im Verlauf angezeigt. Jeder dieser Schritte kann aktiviert werden, um Veränderungen rückgängig zu machen, nachzuvollziehen und kontrollieren zu können. 12 HAUPTFENSTER

13 Verlaufslog und Mittelwertbildung speichern Verlaufslog speichern ist unten rechts im Hauptfenster verfügbar und speichert alle Änderungen an allen Dateien in einem detaillierten PDF- Dokument. Nach einem Doppelklick auf einen Eintrag im Fenster Verlauf erscheint ein Dialog, der die Einstellungen anzeigt, die in genau diesem Schritt auf die Daten angewendet wurden. Dieser Einzelschritt kann mit Verlaufslog speichern gespeichert werden. Mitteln Das Mittelwertbildungsprotokoll enthält detaillierte Berichte mit Beispielfarben (ähnlich der Report erstellen-funktion). Es vergleicht die gemittelten Daten und stellt Statistiken für die Prozesskontrolle bereit, z. B. die Standardabweichungen Statistik: (sigma) für Dichte, de und dh/dl. Dadurch werden Farben mit großen Abweichungen einfach erkennbar. Bei einer rein visuellen Überprüfung der Werte wäre dies nicht so deutlich. Verbesserungen beim Betrachten und Vergleichen CMYK PatchID L a b Dichte de dh/dl (±Sigma) (±Sigma) (±Sigma) (±2Sigma) (±2Sigma) (±2Sigma) (±3Sigma) (±3Sigma) (±3Sigma) Substrat/Papierweiß 0 / 0 / 0 / (±0.00) (±0.00) (±0.00) 0.36 (±0.06) (±0.11) (±0.17) 0.29 dh (±0.18) (±0.36) (±0.55) Maximum 100 / 0 / 0 / (±0.00) (±0.00) (±0.00) Primärfarben 100 / 0 / 0 / (±0.08) (±0.16) (±0.24) 0 / 100 / 0 / (±0.02) (±0.04) (±0.06) 0 / 0 / 100 / (±0.02) (±0.04) (±0.06) 0 / 0 / 0 / (±0.02) (±0.04) (±0.06) (CMY) Sekundärfarben 100 / 100 / 0 / (±0.00) (±0.01) (±0.01) 100 / 0 / 100 / (±0.01) (±0.01) (±0.02) 0 / 100 / 100 / (±0.00) (±0.00) (±0.00) Primärfarben Maximum 100 / 0 / 0 / (±0.08) (±0.16) (±0.24) Sekundärfarben (CMY) Maximum 70 / 0 / 70 / (±0.01) (±0.01) (±0.02) Verlauf mit Mittelwertbildungsprotokoll Abb (±15.76) (±31.53) (±47.29) (±15.76) (±31.53) (±47.29) 0.56 (±0.16) (±0.32) (±0.48) 0.58 (±0.11) (±0.22) (±0.32) 1.33 (±0.46) (±0.92) (±1.38) 1.64 (±0.45) (±0.90) (±1.35) 1.09 (±0.40) (±0.80) (±1.20) 2.31 (±0.80) (±1.60) (±2.41) (±15.76) (±31.53) (±47.29) 2.02 (±0.50) (±1.00) (±1.51) dh (±16.24) (±32.47) (±48.71) dh (±16.24) (±32.47) (±48.71) 0.19 dh (±0.14) (±0.29) (±0.43) 0.03 dh (±0.04) (±0.07) (±0.11) dl (±0.46) (±0.92) (±1.38) 0.38 dh (±0.27) (±0.55) (±0.82) 0.12 dh (±0.48) (±0.97) (±1.45) 0.08 dh (±0.70) (±1.40) (±2.10) dh (±16.24) (±32.47) (±48.71) 0.89 dh (±0.72) (±1.44) (±2.16) Für das Betrachten von Messdaten wurden die Ansichtsoptionen in den Reitern 2D und 3D mit zusätzlichen Farbkanal-Checkboxen für die im geladenen Datensatz verfügbaren Primärfarben erweitert. Die Farbkanal-Checkboxen können mit den HAUPTFENSTER 13

14 obigen Farbfiltern kombiniert werden, so dass nur die Multicolor-Primärfarben oder -Sekundärfarben angezeigt werden können. Dies erleichtert das Auffinden und Anzeigen von Farbfeldern erheblich. Die aus früheren ColorAnt-Versionen bekannten Anzeigeoptionen Duplex und Triplex können durch individuelle Auswahl geeigneter Farbkanäle kompensiert werden (z. B. zeigt Cyan + Schwarz Duplex-Kombinationen und Cyan + Magenta + Schwarz zeigt Triplex-Kombinationen). Beide Ansichten wurden entfernt, um Platz in der Benutzeroberfläche zu schaffen. Außerdem können die Filter in Verbindung mit den Farbkanälen verwendet werden. Wenn zum Beispiel die Checkbox Sekundärfarben aktiviert ist, werden die Checkboxen Primärfarben und Weiß automatisch aktiviert. Sie können deaktiviert werden, wenn nur zwei Farbkombinationen Daten Laden Geladene Datei: (Sekundärfarben) hervorgehoben werden sollen. Der Reiter TWZ ermöglicht es, zwischen den typischen dichtebasierten Tonwertzuwachskurven nach Murray Davies oder den modernen farbmetrischen Tonwertzuwachskurven nach ISO (SCTV) zu wechseln. Lineare Tonwertzuwachskurven nach ISO würden eine gerade horizontale Linie zeigen. ColorAnt Verlaufsprotokoll /Users/jamesgeorge_1/Google Drive/ColorLogic/Testing/ColorAnt_Tests/00_Files/Digital printer random.txt ChartInfo REFERENCE_PROFILE CREATED ORIGINATOR FILE_DESCRIPTOR Redundanzen Verarbeitete Datei: Demo-Digital printer random_originaltac250.icc T10:53:27 CoPrA Unknown /Users/jamesgeorge_1/Google Drive/ColorLogic/Testing/ColorAnt_Tests/00_Files/Digital printer random.txt Erzeugte Datei: Digital printer random-removedredundancies.txt Einstellungen: Modus: 0 Modus Beschreibung: Automatisch (abhängig von der Anzahl der redundanten Felder) Entferne Duplikate: Nein DeltaE Methode: Delta-Auto Statistik: Qualität: < 0.01 Anzahl: Anzahl Gruppen: Mittleres Delta: 0.18 Maximales Delta: 7.03 Korrektur Verarbeitete Datei: Digital printer random-removedredundancies.txt Erzeugte Datei: Digital printer random-removedredundancies-corrected.txt Einstellungen: Modus: 1 Modus Beschreibung: Korrigiere fehlerhafte Messwerte DeltaE Methode: Delta-Auto Schütze Lichterbereiche (%): 0 Verlaufslog mit Darstellung einzelner Schritte Abb HAUPTFENSTER

15 Messdaten analysieren und vergleichen Die beiden großen Knöpfe am unteren Fensterrand des Hauptfensters öffnen die jeweiligen zusätzlichen Fenster zur genauen Ansicht und Analyse der Messdatei (Betrachten) und/ oder zum Vergleich mehrerer Messdateien bzw. zum Vorher- Nachher-Vergleich (Vergleichen) einer Messdatei. 2D-Ansicht mit Farbfiltern Mit Hilfe der Farbfilter können in der 2D- und der 3D-Ansicht ausgewählte Farben hervorgehoben werden. So sehen Sie sofort, wo sich die entsprechend ausgewählten Farben im Testchart- Layout befinden und können z. B. die Völltöne, Grenzwerte, Primärfarben, Sekundärfarben, das Weiß oder Schwarz einfach erkennen. 3D-Ansicht Die Farbfilter sind auch in der 3D-Ansicht verfügbar und Sie können den Farbkörper durch Klicken und Ziehen in die gewünschte Richtung drehen. HAUPTFENSTER 15

16 TWZ-Ansicht In dieser Ansicht können die Tonwertzuwachskurven (TWZ) genau analysiert werden. Wenn der TWZ-Reiter während einer Editierung der Kurven oder einer anderen Korrektur, die sich auf die Tonwertkurven auswirkt, geöffnet ist, kann das Ergebnis der Korrektur hier sofort betrachtet werden. Die Darstellung der Kurven erfolgt entweder nach Murray-Davies oder nach ISO (SCTV). Spinnennetz-Ansicht Hier sehen Sie eine Aufsicht auf den Farbraum im a*-b*-diagramm. Die gemessenen, bzw. durch die Optimierung errechneten Farbwerte sind in einem spinnennetzartigen Gitter dargestellt. Auch hier können, wie in allen anderen Ansichten, im Betrachten- Dialog durch Auswahl einer Bearbeitungsstufe im Verlauf die Änderungen z. B. einer Messdaten- Glättung verfolgt werden. Kurven-Ansicht Im Kurven-Reiter können Sie sich die Linearitätskurven von Weiß zur 100%-Volltonfarbe für alle Primärfarben, auch für Multicolor- Daten, ansehen. Dies ermöglicht die Linearität der Verläufe zu beurteilen und Unhomogenitäten zu erkennen. 16 HAUPTFENSTER

17 COLORANT - AUFBAU UND ARBEITSWEISE Automatik Korrigieren und optimieren Sie Ihre Messdaten mit einem Klick. Betrachten Daten in 2D, 3D, als Spinnennetz und Kurven darstellen Vergleichen Messdaten vor und nach Korrektur vergleichen EDITING 17

18 03 AUFBAU UND ARBEITSWEISE Mit ColorAnt arbeiten Das Hauptfenster von ColorAnt ist in drei Bereiche aufgeteilt. Links befindet sich die Sidebar mit den einzelnen Werkzeugen. Diese Werkzeuge können Sie auf geladene Messdaten im rechten, oberen Bereich unter Datensätze anwenden. Messdaten können Sie über das Datei-Menü oder über Drag-anddrop auf den Datensätze-Bereich laden. Unter Verlauf, im rechten Bereich unten, werden alle Schritte gespeichert und angezeigt, die Sie angefangen vom Laden der Dateien über die Anwendung der verschiedenen Werkzeuge bis zum Speichern von Dateien vorgenommen haben. Sie können jederzeit zu einem vorherigen Schritt zurückkehren, indem Sie den entsprechenden Eintrag im Verlauf anwählen. Alle Fenster zur Darstellung von Messdaten, die Sie unter Betrachten sehen können, werden entsprechend des aktiven Verlauf- Schrittes aktualisiert. Automatische Messdaten-Optimierung Laden Sie Ihre Messdaten und starten Sie die automatische Messdaten- Optimierung indem Sie Automatik anklicken und mit OK bestätigen. Benutzen Sie die Automatik- Korrektur, um schnell beste Ergebnisse zu erzielen. Die verwendeten Werkzeuge können Sie im Verlauf nachverfolgen. ColorLogic empfiehlt einen Report für detaillierte Informationen zu erstellen. Manuelle Messdaten-Optimierung Öffnen oder Importieren von Messdaten Messdaten können Sie auf unterschiedlichste Weise in ColorAnt in den Bereich Datensätze laden oder importieren. Im Datei-Menü finden Sie dazu die Optionen Öffnen, Zuletzt benutzte Dateien und Vordefinierte Daten und zudem die Werkzeuge unter Import/Export von Daten. Zudem können Sie vorhandene Messdaten einfach per Drag-and-drop auf den Datensätze-Bereich ziehen. Messdatensätze können mit Hilfe des Messen-Werkzeug erstellt und an ColorAnt übertragen werden. Sie befinden sich im Ordner Messdaten in Ihrem Benutzerverzeichnis unter Dokumente/ColorAnt. Der Bereich Datensätze zeigt Ihnen wichtige generelle Informationen über Ihre Messdatensätze, wie z. B. Anzahl der Farbfelder oder Farbmodell. 18 COLORANT BENUTZEN

19 Auf die von Ihnen selektierte(n) Datei(en) anwendbare Werkzeuge werden farbig dargestellt, während die Werkzeuge, die nicht angewendet werden können, ausgegraut sind. Per Rechtsklick im Datensätze- Bereich, öffnet sich ein Kontextmenü, das die anwendbaren Werkzeuge und Optionen für die selektierten die jeweiligen zusätzlichen Fenster zur genauen Ansicht und Analyse der Messdatei (Betrachten) und/oder zum Vergleich mehrerer Messdateien bzw. zum Vorher-Nachher-Vergleich (Vergleichen) einer Messdatei. Das Betrachten-Fenster ermöglicht eine 2D, 3D, Spinnennetz und TWZ- Kurvenansicht der Messdaten. Hauptfenster und Übersicht der Datensätze Abb. 3.1 Messdateien auflistet und Ihnen einen Schnellzugriff auf die verfügbaren Werkzeuge erlaubt. Werden mehrere Messdateien geladen, können Sie eine oder mehrere Dateien selektieren. Messdaten analysieren und vergleichen Die beiden großen Knöpfe am unteren Fensterrand des Hauptfensters öffnen Mittels Vergleichen können Sie die Veränderung Ihrer Messdaten im direkten Vergleich vor und nach der Optimierung nachverfolgen, z. B. Glätten von Daten. Wählen Sie im linken Drop-down-Menü die Original- Messdatei vor der Verarbeitung und rechts die Datei nach der Verarbeitung aus. Mit Hilfe der Regler Markieren von und Markieren bis heben Sie die Farbfelder hervor, die in einem be- COLORANT BENUTZEN 19

20 stimmten Delta E-Bereich liegen sollen. Im Drop-down-Menü Vergleichsmodus wählen Sie die Farbabstandsformel aus (Delta-Auto, DeltaE-76 oder DeltaE-2000). Speichern und Exportieren von Messdaten Sobald Sie ein Werkzeug benutzt haben, wird der Name der verwendeten Messdaten durch den Werkzeugnamen ergänzt. Ihre optimierten Messdaten speichern Sie im Datei-Menü Speichern unter. Ebenfalls im Datei- Menü befinden sich Speicheroptionen, um Spektraldaten nach Lab oder Dichte zu konvertieren und zu exportieren. Auch können Spektraldaten als CxF/X-4 und Messwerte als XYZ-Werte exportiert werden. Messdaten können in verschiedenen Formaten Abb. 3.2 gespeichert werden: als Textdateien (*.txt), CGATS XML Dateiformat (*.xml), als Named ICC Profile (*.icc), als Color Exchange Format (*.cxcf), Photoshop Palette (*.aco), Adobe Swatch Exchange (*.ase) und als CSC-Dateien (*.csc). Report-Funktion ColorAnt bietet Ihnen eine umfangreiche Report-Funktion zur Datenanalyse. Diese beinhaltet auch Empfehlungen zur Verbesserung der Messdaten, die Möglichkeit ein eigenes Logo einzufügen und den Report-Titel anzupassen. Die Reports können entweder als PDFoder XML-Datei abgespeichert werden. Daten vor und nach Bearbeitung vergleichen ColorLogic empfiehlt die Report-Funktion sowohl bei den ursprünglichen, als auch bei den korrigierten Daten zu benutzen, um die Änderungen nachzuvollziehen. 20 COLORANT BENUTZEN

21 IMPORT UND EXPORT VON DATEN Individuelles Chart Erzeugen Sie eigene Farbfelder für Ihre Testcharts Chart exportieren Erstellen Sie eigene Testcharts für verschiedenste Messgeräte Messen Messen Sie Testcharts mit dem Measure Tool Report erstellen Erzeugen Sie einen detaillierten Report Ihrer Messdaten CxF PDF CxF/X-4 einbetten CxF/X-4-Spektraldaten in PDF einbetten PRINTER PROFILING EDITING 21

22 04 IMPORT / EXPORT VON DATEN Individuelles Chart Um ein individuelles Testchart zur Profilerstellung für alle von CoPrA unterstützten Farbräume zu erstellen, wird zuerst eine Referenzdatei mit den entsprechenden Gerätefarbwerten benötigt. Das Werkzeug Individuelles Chart ist dafür gedacht, genau diese Referenzdatei zu erstellen. Folgende Farbräume werden in ColorAnt M unterstützt: Grau, RGB und CMYK: Die Referenzdatei bestimmt die Anzahl der Farbfelder. Wählen Sie die passende Anzahl aus, klicken Sie auf OK und bestimmen Sie den gewünschten Farbraum. Linearisierung: Wir haben ColorAnt um Abb. 4.1 ein "Experten-System" erweitert, das Ihnen Richtlinien für typische Anwendungsfälle gibt. Unter Modus definieren Sie, ob die Charts für Profilierung, Flexo Profilierung, Profilupdate oder Linearisierung benötigt wird. Die Option Anzahl Felder beantwortet die häufige Frage nach der erforderlichen Anzahl der Felder für das gewünschte Testchart. Ausführliche Informationen zu dem Thema Linearisierung finden Sie in der Online-Hilfe. In ColorAnt L werden zusätzlich noch Multicolor-Farbräume unterstützt: Einstellungen für Testcharts gezielt festlegen Wählen Sie den gewünschten Farbraum, um z. B. ein 7-farbiges Profilierungs-Chart zu erzeugen. ColorAnt verwendet vordefinierte Farben für die Kanäle, die Sie jedoch frei verändern können. Mit der Pipetten-Funktion können Sie die Farben und die Farbreihenfolge frei verändern. Wenn Sie z. B. die 5te Farbe 22 IMPORT UND EXPORT VON DATEN

23 Rot mit Grün austauschen wollen, so klicken Sie auf die rote Pipette und wählen aus dem erscheinenden Kontextmenü unter Farben die gewünschte Farbe aus, also hier Grün, indem Sie darauf klicken. Um die Kanalbezeichnung der jeweiligen Farbe anzupassen, verwenden Sie Kanalnamen können frei gewählt werden Abb. 4.2 das Bleistift-Ikon am rechten Rand des Dialogs und ändern den Kanalnamen nach Ihren Wünschen. Hinweis: Um ein generisches Multicolor-Testchart zu erstellen, entscheiden Sie sich für die Kanalanzahl und legen die Farben und deren Bezeichnungen pro Kanal fest (mit oder ohne CMYK), so dass diese möglichst nahe an die von Ihnen verwendeten Farben kommen. Es ist bei der Wahl der Kanalfarben in der Referenzdatei nicht wichtig, genau den Farbton zu treffen, sondern nur die Art des Farbtons, damit die richtigen Farbkombinationen im Testchart erstellt werden. Nachdem Sie den Farbraum, die Kanalnamen und die Anzahl der Farbfelder definiert haben, klicken Sie auf den Start-Knopf um die Referenzdatei zu berechnen. Sie erscheint mit dem Gerätefarbraum und der Anzahl Farbfelder im Namen in der Sektion Datensätze. Speichern Sie die Referenzdatei unter Datei/Speichern unter falls Sie diese für die Verwendung in anderen Programmen zur Testchart-Erstellung aus Referenzdateien benötigen. Verwenden Sie Chart exportieren in ColorAnt für die Erstellung der Testchart-Bilddatei, wenn Sie das Testchart mit dem Measure Tool messen wollen. Chart exportieren Das Werkzeug Chart exportieren erstellt Testcharts aus Gerätefarbwerten (Referenzdateien) als PDF-, TIFF- oder PSD-Dateien für die Druckausgabe und die Messung der Farbfelder. Das Fenster is in drei Bereiche aufgeteilt. Im oberen Bereich können IMPORT UND EXPORT VON DATEN 23

24 Sie Voreinstellungen laden, sichern und löschen, der mittlere Teil dient der Definition von Chartgröße, Feldgrößen und Optionen und im unteren Abschnitt sehen Sie wie viele Bilddateien erzeugt werden. Dort befinden sich auch die Start und Schließen Knöpfe und das?-symbol um auf die Online Hilfe zuzugreifen. Auf der linken Seite des Fensters wird eine Vorschau der Charts angezeigt. Maximalhöhe (400 % bei CMYK- und Multicolor-Testcharts) verbleiben. Sollten Sie in Ihrem Druckprozess oder der anschließenden Weiterverarbeitung Schwierigkeiten haben, so viel Farbe aufzubringen (z. B. im Keramikdruck), so reduzieren Sie hier den Gesamtauftrag auf den gewünschten Wert. Das exportierte Testchart wird Ihren definierten Gesamtfarbauftrag nicht überschreiten. Individuelle Gestaltung von Testcharts Abb. 4.3 Das Werkzeug ist an die unterstützten Messgeräte, die unterschiedliche Anfiorderungen haben, angepasst. Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung Ihres Messgerätes um Besonderheit zu klären. Sie können bei Chart exportieren auch den Gesamtfarbauftrag des exportierten Testcharts begrenzen. Standardmäßig sollte der Gesamtfarbauftrag auf der Quick Start Vorgehensweise Schritt 1: Selektieren Sie entweder eine Referenzdatei, die mit dem Werkzeug Individuelles Chart erstellt wurde oder wählen Sie eine andere vorhandene Referenzdatei, z. B. aus Datei/Vordefinierte Daten. 24 IMPORT UND EXPORT VON DATEN

25 Schritt 2: Rufen Sie danach das Werkzeug Chart exportieren auf, um entweder eine Voreinstellung für Ihr Messgerät auszuwählen oder die Einstellungen für das Layout und das Spektralphotometer, mit dem Sie messen werden, individuell zu bestimmen. Schritt 3: Legen Sie ggf. die Chartgröße, die Anzahl der Farbfelder, deren Höhe und Breite und Feldtrenner fest und klicken Sie auf den Start-Knopf, um das Wenn Sie Messdaten laden und Messen selektiert ist, greift das Measure Tool automatisch auf das zuvor gewählte Messchart und -gerät zurück. So benutzen Sie das Measure Tool: Schritt 1: Selektieren Sie eine Messoder Referenzdatei mit dem Layout des Testcharts, das Sie messen wollen unter Datensätze und klicken Sie auf Messen. Mit OK starten Sie das Measure Tool. Schritt 2: Wählen Sie Ihr Messgerät Vermessen von Testcharts mit dem Measure Tool Abb. 4.4 oder die Testcharts zu exportieren. Im Speichern-Dialog legen Sie den Dateinamen und das Format (PDF, TIFF oder PSD) fest. Messen mit Measure Tool ColorAnts Measure Tool ermöglicht Ihnen Messdaten direkt zu erfassen und automatisch zu importieren. unter Auswahl und klicken Sie auf Verbinden. Ein auf das Messgerät abgestimmter Dialog wird geöffnet und führt Sie durch die nächsten Schritte (mehr Informationen dazu finden Sie in der Online-Hilfe). Um ein anderes Messchart auszuwählen, wechseln Sie zum Reiter Chart. Um individuelle Charts auszuwählen, wechseln Sie unter Auswahl zum gewünschten Chart und Laden es. IMPORT UND EXPORT VON DATEN 25

26 Schritt 3: Wählen Sie in dem auf das Messgerät abgestimmten Dialog alle zusätzlichen Parameter aus (z. B. M1, M2 oder M0). Schritt 4: Bestimmen Sie, wie gemessen werden soll, z. B. Zeilen- oder Spaltenweise. Schritt 5: Sobald Sie den Messvorgang starten, werden die bisher ausgegrauten Farbfelder durch Messdaten ersetzt. Führen Sie den Messvorgang fort, bis alle Messdaten erfasst sind. Schritt 6: Nachdem Sie alle Daten erfasst haben, können Sie diese mit einem Klick auf Übertragen direkt an ColorAnt senden. Report erstellen ColorAnt bietet Ihnen die Möglichkeit detaillierte Reports in Bezug auf Messdatenanalyse zu erstellen und empfiehlt Ihnen auch Korrekturen zur Verbesserung der Messdaten. Anwender haben zusätzlich die Möglichkeit, den Report mit einem individuellen Logo und anderen Überschriften anzupassen. Reports können als PDF- oder XML-Datei abgespeichert werden. Der ColorAnt-Report informiert Sie u. a. über optische Aufheller und zeigt Ihnen beispielsweise Tonwertzuwachskurven. Erfahren Sie mehr über die sehr hilfreiche Reportfunktion in der Online-Hilfe. CxF/X-4 einbetten Bettet CxF/X-4-konforme Spektraldaten in PDF-Dateien ein. CxF/X-4 einbetten ist nur verfügbar, wenn die im Fenster Datensätze ausgewählten Daten Spektraldaten enthalten, die den folgenden Standards entsprechen: Einbetten von CxF/X-4-Messdaten in eine PDF-Datei Abb. 4.5 CxF/X-4b-Einzelfarbfeld- Charakterisierung (nur Vollton) CxF/X-4a-Einzelhintergrund- Charakterisierung (Vollton und Gradient auf Weiß) CxF/X-4-Vollcharakterisierung (Vollton und Gradient auf Weiß und Schwarz) Quick Start Vorgehensweise Das Werkzeug listet alle Sonderfarben der PDF/X-Datei auf, prüft, ob die Namen der Sonderfarben mit denen der CxF/X-4-Daten übereinstimmen und warnt bei Konflikten (Abb. 4.5). Wenn die Sonderfarben übereinstimmen, klicken Sie auf Start IMPORT UND EXPORT VON DATEN

27 EDITIEREN Redundanzen Redundante Farbfelder bereinigen Tonwerte Korrigiert Daten gemäß Soll-Tonwertkurven Korrektur Fehlerhafte Daten korrigieren Umrechnen Messdaten auf ein anderes Testchart umrechnen Glätten Daten glätten und dabei Eigenschaften erhalten Verbinden Mehrere Datensätze in einen Datensatz zusammenfügen Weiß-/Schwarzkorrektur Editieren des Weiß- und Schwarzpunktes CIE-Konvertierung Messdaten für eine andere Lichtart umrechnen Mitteln Mehrere gleiche Datensätze mitteln Primärfarben editieren Primärfarben verändern und Messdaten neu berechnen ICC-Umrechnung Konvertiert Daten mit ICC-Profilen Farbeditor Editieren von Farbfeldern und Sonderfarben Aufheller Kompensiert optische Aufheller PRINTER PROFILING EDITING 27

28 05 EDITIEREN Redundanzen Redundante Farbfelder, vor allem mit sehr unterschiedlichen Messwerten, können bei der Profilerstellung zu Fehlern führen. Korrigieren Sie dies, indem Sie gleiche Farbfelder mit gleichen, gemittelten Farbwerten hinterlegen. Korrektur Das Korrektur-Werkzeug erkennt Fehlmessungen oder unlogische Messwerte und ersetzt diese durch korrigierte Werte. Messdaten glätten Das Glätten-Werkzeug verwendet eine gutmütige Interpolations-Funktion um Unhomogenitäten in Ihren Messwerten zu glättet, unter Berücksichtigung der generellen Charakteristik. Mit Hilfe des Sliders können Sie die Stärke bestimmten. In der Automatik-Funktion wird einen 50 %-Stärke der Glättung verwendet. Weiß-/ Schwarzkorrektur Ziel des Werkzeugs Weiß-/ Schwarzkorrektur ist es Farbton, Sättigung und/oder Helligkeit des hellsten (typischerweise der Papier- oder Substratweißpunkt) oder dunkelsten Messwertes editieren zu können. Das Werkzeug wird auf eine einzelne Messwertdatei angewendet. Bearbeitung der Tonwerte Abb. 5.1 Korrektur von optischen Aufhellern Schritt 1: Analyse Im ersten Schritt erkennt das Werkzeug durch Analyse der Remissionskurve des Papierweiß, ob es sich um ein Papier mit optischen 28 EDITIERWERKZEUGE

29 Aufhellern oder z. B. nur ein blau eingefärbtes Papier handelt. Schritt 2: Korrektur Nur wenn ein optischer Aufheller erkannt wurde, wird eine Korrektur im zweiten Schritt ausgeführt. Die Korrektur lässt sich stufenlos über einen Regler einstellen und geht bei der 100 %-Einstellung so vor, dass ein ähnliches Ergebnis erzielt wird, wie wenn das Papier mit einem UVCut-Filter gemessen würde. Tonwertkurven anpassen Das Werkzeug Tonwerte ermöglicht die Tonwertzunahmen Ihrer Messdaten an gewünschte Tonwertzunahmekurven anzupassen oder die Graubalance zu optimieren (Abb. 5.1). Die Daten werden hier so korrigiert, als ob sie entsprechend einem Standard gedruckt wurden. Tonwertkorrekturen können mit dem Tonwerte-Werkzeug mit drei verschiedenen Methoden optimal in Messdaten hinein gerechnet werden: Korrektur gemäß gegebener Tonwertkurven Geben Sie ein Standardprofil und die damit verbundene Tonwertkurven aus diesem Profil vor. Die Messwerte werden so angepasst, dass genau die gleichen Tonwertzunahmekurven wie bei dem von Ihnen bestimmten ICC- Profil erreicht werden. Korrektur gemäß...: Die Tonwertkurven werden so berechnet, dass sie den Graubalance- Bedingungen der G7-Graubalance oder der ISO entsprechen. Korrektur gemäß TWZ-Zielwerten Die dritte Möglichkeit Korrektur gemäß TWZ-Zielwerten ermöglicht sehr detaillierte manuelle Korrekturen an jedem einzelnen Farbkanal vorzunehmen. Dies kann auf CMYK- und Multicolor- Messdaten angewendet werden. Umrechnen ColorAnt bietet die Möglichkeit, aus Messdateien kleiner Testcharts (z. B. Kontrollkeile, Medienkeile) große Testcharts zu berechnen, um diese zur Profilierung zu nutzen. Bei manchen Druckprozessen, wie z. B. dem Flexodruck auf unebenen Materialien, ist es äußerst schwierig, einen von Artefakten freien Druck eines großen Testcharts zu erzielen. Hier ist es empfehlenwert mehrere kleine Testcharts, z. B. die ColorLogic-Reprofiler-Strips auf einer Seite zu platzieren, diese zu messen, in ColorAnt zu mitteln und danach mit dem Umrechnen- Werkzeug auf ein großes Testchart hochzuskalieren. Mitteln von Messdaten Mit ColorAnt können Sie mehrere Messdateien des gleichen Testchart- Layouts mitteln. Für mehr Informationen bzgl. der verschiedenen Methoden empfehlen wir die Online-Hilfe. Verbinden Verbinden Sie verschieden große Testcharts mit unterschiedlicher Anzahl von Farbfeldern oder Testcharts, die in mehreren Teilen gemessen wurden, zu einem großen Testchart mit dem Verbinden-Werkzeug. Um eventuell mehrfach vorkommende Farbfelder in der zusammengefügten Messwertdatei zu entfernen, nutzen Sie anschließend das Werkzeug Redundanzen. EDITIERWERKZEUGE 29

30 ICC-Umrechnung Mit dem Werkzeug ICC- Umrechnung können Sie sowohl ICC-Geräte- als auch DeviceLink- Profile auf Referenzdaten anwenden, um damit synthetisch zu prüfen, welche Auswirkung eine ICC-Farbkonvertierung mit bis zu drei Profilen hat. Es werden dabei nur die ICC-Profile angezeigt, die zu den geladenen Daten passen. CIE- Konvertierung Dieses Werkzeug konvertiert Messdaten in eine andere Abmusterungsbedingung. So kann der Standard- Beobachter von 2 Grad auf 10 Grad geändert werden und/oder die Beleuchtung von der Standard-Beleuchtung D50 zu jeder beliebigen Lichtart umgestellt werden. Primärfarben editieren Mit dem Werkzeug Primärfarben editieren können Sie Abb. 5.2 virtuelle Messdaten erstellen, indem Sie aus den vorhandenen Messdaten Primärfarben löschen oder verändern, das Papierweiß ändern oder auch weiteren Primärfarben hinzufügen. Normalerweise würden Sie für solche Operationen neue große Profilierungs-Testcharts auf Ihrem Drucksystem ausdrucken, um daraus neue ICC-Profile zu erstellen, was eine kostspielige und zeitaufwändige Angelegenheit ist. Das Werkzeug Primärfarben editieren benötigt stattdessen nur die spektralen Messwerte der auszutauschenden neuen Primärfarben. Mittels eines ausgeklügelten spektralen Farbmischmodells werden das Linearitätsverhalten und sogar überdruckende Farben berechnet und damit neue Messdaten generiert. Auf diese Weise können Sie schnell neue Charakterisierungsdaten Gezieltes Anpassen der einzelnen Farbkanäle und damit ICC-Profile für Ihre neuen Farbkombinationen erstellen. Die möglichen Anwendungsfälle und Effizienzsteigerungen Ihrer Produktion lassen sich wie folgt zusammenfassen: Ausgleich von Druckschwankungen: Ändert sich die Dichte und Farbe Ihrer Primärfarben im Vergleich zum Druck der Charakterisierungsdaten, so können 30 EDITIERWERKZEUGE

31 Sie diese mit den Messwerten der neuen Primärfarben einfach austauschen. Austausch des Papiers/Substrates: Wenn Sie mit den gleichen Farben jedoch auf anderem Papier drucken wollen, können Sie das Papierweiß in den vorhanden Charakterisierungsdaten ändern. Austausch von Farben im Verpackungsdruck: Erstellen Sie einfach neue Messdaten und damit ein neues ICC-Profil, indem Sie in den vorhanden Charakterisierungsdaten z. B. Cyan gegen ein Blau oder Rhodamine Red für Magenta austauschen, ohne ein großes Testchart auf dem Drucksystem drucken zu müssen. Flexibilität für den Verpackungsdruck: Erstellen Sie aus einem vollständigen 7C-Datensatz, z. B. mit CMYK+Orange+Grün Abb Violett, unzählige hochwertige Farbkombinationen für unterschiedliche Anwendungszwecke. Extrahieren Sie die CMYK-Werte für den 4-Farbdruck, Kombinationen aus CMYK plus entweder Orange, Grün oder Violett oder auch Daten für den 6C-Druck. Stellen Sie sicher, dass der Druckprozess stabil arbeitet und verwenden Sie die Farbkombinationen, die Sie zur Erfüllung der jeweiligen Kundenaufträge benötigen. Vergrößern Sie den CMYK-Umfang: Fügen Sie eine fünfte, sechste oder siebte Farbe zu Ihren CMYK-Messdaten hinzu, indem Sie nur einen kleinen spektral gemessenen Keil mit der gewünschten zusätzlichen Primärfarbe hinzufügen. Anpassen eines Farbkanals Primärfarben editieren benutzen Laden Sie die Charakterisierungsdaten eines Testchart-Drucks, welches Sie editieren möchten, in ColorAnt. ColorLogic empfiehlt zusätzlich die Messdaten eines weiteren Datensatzes mit der neuen auszutauschenden Primärfarbe zu laden. Diese Messdaten sollten am besten spektral gemessen worden sein, mindestens den Vollton und, wenn möglich, noch EDITIERWERKZEUGE 31

32 Abstufungswerte auf dem gewünschten Papier und auf Schwarz beinhalten. Wählen Sie die zu ändernde Messwertdatei mit den Charakterisierungsdaten aus und klicken Sie auf Primärfarben editieren. Austausch einer Primärfarbe: Um eine Primärfarbe auszutauschen, klicken Sie auf die Pipetten-Funktion der entsprechenden Farbe (siehe Beispiel eines Austauschs des Cyan- Kanals). Wählen Sie die neue Primärfarbe aus einer weiteren geladenen Messdatei aus, indem Sie auf diese Farbe klicken. Bestätigen Sie Ihre Änderungen mit dem Start-Button. Hinweis: Um bestmögliche Qualität zu erreichen, empfiehlt ColorLogic die Verwendung von Spektraldaten. Alternativ, und wenn Sie keine zusätzliche Messwertdatei mit der neuen Primärfarbe haben, können Sie den gewünschten neuen Lab-Wert auch in das Zahlenfeld eintippen. Die Genauigkeit dieser Ersetzung ist dann jedoch nicht so gut, wie wenn Sie spektrale Werte importieren. Die großartigste Funktion beim Import von Daten aus einer anderen Messwertdatei spielt sich für Sie unsichtbar im Hintergrund ab. Wenn die Daten vorhanden sind, dann werden nicht nur der spektrale Volltonwert, sondern auch Abstufungswerte und Überdruckinformationen übernommen und zur Berechnung hinzugezogen. Wenn Sekundärfarbkombinationen in den Messwerten vorhanden sind, so erlaubt die Option Sekundärfarben anpassen, diese in die Berechnung miteinzubeziehen. Sie können zudem die Druckreihenfolge bestimmen, die Papierweiß mittels Primärfarben editieren austauschen Abb. 5.4 sich auf die Berechnung der übereinanderliegenden Farben auswirkt. Je vollständiger die Daten sind, desto bessere Resultate erzielt die Farbersetzung. Falls Sie nur den Volltonwert zur Verfügung haben, so nimmt ColorAnt ein bestimmtes Druckverhalten an. 32 EDITIERWERKZEUGE

33 Austausch des Papiers/ Substrats Laden Sie neben der Messwertdatei mit den Charakterisierungsdaten eines Testchart-Drucks, welches Sie editieren wollen, eine weitere Messwertdatei, die die spektralen Messwerte des neuen Papiers/Substrates beinhaltet. Wählen Sie die zu ändernde Messwertdatei mit den Charakterisierungsdaten aus und klicken Sie auf Primärfarben editieren. Klicken Sie die Pipetten-Funktion bei Substrate/Papierweiß an und wählen einfach die gewünschte Messwertdatei aus. In Primärfarben editieren wird der Lab-Wert der neuen Primärfarbe angezeigt, so dass Sie sehen, dass eine Änderung erfolgt ist. Bestätigen Sie Ihre Änderungen mit dem OK-Button und ColorAnt berechnet Ihre modifizierte Datei. Kanäle hinzufügen Laden Sie neben der Messwertdatei mit den Charakterisierungsdaten eines Testchart-Drucks, zu welchem Sie Kanäle hinzufügen wollen, eine weitere Messwertdatei, die die spektralen Messwerte der zusätzlichen Farbe beinhaltet. Um diese Option nutzen zu können, benötigen Sie das ColorAnt L-Paket. Quick Start Vorgehensweise Schritt 1: Wählen Sie die zu ändernde Messwertdatei mit den Charakterisierungsdaten aus und klicken Sie auf Primärfarben editieren. Schritt 2: Klicken Sie auf Kanal hinzufügen. Es entsteht ein neuer Dummy-Kanal mit der Bezeichnung Auto. Sie können den Namen jederzeit ändern. Schritt 3: Um die Primärfarbe hinzuzufügen, klicken Sie auf die Pipetten-Funktion der neuen Farbe. Wählen Sie die neue Primärfarbe aus einer weiteren geladenen Messdatei aus, indem Sie auf diese Farbe klicken. Falls Sie den Kanalnamen ändern wollen, klicken Sie einfach auf das Bleistift-Symbol des Kanals am rechten Rand und geben den gewünschten Namen im erscheinenden Dialog Primärfarbenname editieren ein. Schritt 4: Klicken Sie auf OK um den neuen Datensatz zu erzeugen. Kanäle entfernen In ColorAnt laden Sie die Charakterisierungsdaten eines Testchart-Drucks, in welcher Sie Kanäle entfernen wollen und gehen Sie zu Primärfarben editieren. Deaktivieren Sie einfach die Checkbox vor dem entsprechenden Farbkanal und bestätigen Sie mit OK. Der neue, reduzierte Datensatz wird erzeugt und die verbleibenden Kanäle neu berechnet. Um diese Option nutzen zu können, benötigen Sie das ColorAnt L-Paket. EDITIERWERKZEUGE 33

34 Farbeditor Zum Bearbeiten von Farbfeldern und zur Verarbeitung von Farbkonvertierungen von Sonderfarben. Quick Start Vorgehensweise Der Farbeditor ermöglicht: Farbfeldnamen, Lab-Werte (CIE) oder Gerätefarbwerte (DCS) zu bearbeiten. Vollständige Sonderfarben- Bibliotheken in ein Zielprofil zu konvertieren und zu optimieren (für die Farbräume RGB, CMYK oder Multicolor). unterstützten Dateiformat, wie CxF), und klicken Sie dann auf Farbeditor. Das erscheinende Fenster enthält auf der linken Seite eine Tabelle mit allen Farben der Datei und auf der rechten Seite alle Bearbeitungsoptionen. Wählen Sie ein ICC-Profil aus der Drop-down-Liste und eine Berechnungsmethode. Drei Methoden stehen zur Verfügung: Höchste Genauigkeit - Proofen Visuelle Genauigkeit mehr Kanäle nutzen So wenig Kanäle wie möglich verwenden Optimieren von Farbwerten mit dem Farbeditor Abb. 5.5 Um Sonderfarben in ein gewünschtes ICC-Zielprofil zu konvertieren laden Sie zunächst die gemessenen Sonderfarben in das Fenster Datensätze, zum Beispiel eine Pantone-Sonderfarbenbibliothek (oder eine beliebige Datei in einem Die eingestellte de00-schwelle hebt Farben in der Tabelle mit einem Warnsymbol hervor, die den vom Benutzer definierten Schwellenwert überschreiten. Wenn eine Farbe aus der Tabelle ausgewählt wird, werden 34 EDITIERWERKZEUGE

35 die Gerätefarbwerte für jeden Kanal des ausgewählten Profils unter Zielwerte optimieren angezeigt. Standardmäßig werden die über das von Farben optimieren und sogar Gerätewerte manuell eingeben. Mit dem Farbeditor können Farbabweichungen sofort erkannt werden Abb. 5.6 ICC-Profil berechneten Gerätewerte ohne Optimierung angezeigt. Mit einem Klick auf de76 oder de00 können die deltae-werte für jede Farbe minimiert werden. Wenn Sie auf Automatisch klicken, wird die gewählte Berechnungsmethode angewendet, was in der Regel zu einer reduzierten Anzahl von Kanälen für eine bessere Druckbarkeit führt. Anwender können jede einzelne Farbe oder eine Reihe Mit einem Klick auf Start wird die gesamte Farbliste im Fenster Datensätze erzeugt, einschließlich der berechneten und optimierten Gerätefarbwerte. Diese Werte können für die weitere Verwendung in anderen Programmen in jedem von ColorAnt unterstützten Format gespeichert werden (CGATS TXT und XML, CxF3, Adobe ASE und ACO, Named Color ICC Profile oder GMG CSC). EDITIERWERKZEUGE 35

36 ColorLogic GmbH CrossXColor, Inc.

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