Produkthandbuch ALFIX Modul plus II

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1 Produkthandbuch

2 Beanspruchbarkeit: Gerüstknoten l [ cm ] h [ cm ] g [ kg ] Druck [ kn ] Zug [ kn ] zul. N - zul. H- zul. N+ zul. H+ 307,2 200,0 12,1 10,4 8,6 22,8 18,8 257,2 200,0 10,9 12,8 9,9 22,8 17,6 207,2 200,0 9,8 15,5 10,8 22,8 15,8 157,2 200,0 8,8 18,5 10,8 22,8 13,2 140,0 200,0 8,5 19,6 10,4 22,8 12,2 128,6 200,0 8,4 20,3 10,0 22,8 11,3 108,8 200,0 8,1 21,4 9,2 22,8 9,8 73,2 200,0 7,7 21,5 8,0 21,5 8,0 307,2 100,0 10,8 13,1 12,5 19,9 18,8 257,2 100,0 9,2 16,8 15,6 20,3 18,8 207,2 100,0 8,0 21,2 18,8 21,2 18,8 157,2 100,0 6,7 22,8 18,6 22,8 18,6 128,6 100,0 5,8 22,8 17,1 22,8 17,1 108,8 100,0 5,5 22,8 15,6 22,8 15,6 Siehe auch Zulassung: Z ,2 100,0 4,9 22,8 11,6 22,8 11,6 Die zulässigen Bauteilbelastungen sind in den Technischen Informationsblättern für den Anwender zu entnehmen.

3 Allgemeine Hinweise 1.1 Produktbeschreibung Dieses Produkthandbuch ist für den Anwender als zu verstehen und muss deshalb an der Verwendungsstelle des Modulgerüstes vorliegen. Das Gerüstsystem Modul plus II ist ein Modulgerüst aus vorgefertigten Stahlbauteilen, welches als Arbeits-, Schutz- und Traggerüst universell und flexibel als Modulknotengerüst eingesetzt werden kann. Es besteht aus Vertikal - Stielen mit einem Ø 48,3 mm Rohr, Rohrbzw. U - Riegeln und Vertikalbzw. Horizontal Diagonalen, welche sowohl in der Höhe als auch in Länge und Breite in einem Raster von 0,50 m bzw. einem Vielfachen davon als Systemlängen miteinander verbunden werden können. Dies ist das sogenannte Modulmaß. An den Ständern befinden sich zum Anschluss der Riegel im Abstand von 0,50 m die Loch- Scheiben, auch Anschlussteller genannt. Die Ständer sind max m lang. 1/47

4 Als Beläge für die Arbeitsebenen dienen wahlweise systemfreie Bohlen, Böden mit Auflagerklauen für Rohre Ø 48,3 mm oder Systemböden des Gerüstsystems Alfix 70. Letzteres Fassadengerüstsystem ist unter den Nummern Z sowie Z bauaufsichtlich zugelassen. Die Feldlängen betragen 0,73 m, 1,09 m, 1,57 m, 2,07 m, 2,57 m, 3,07 m sowie Sondermaße wie 1,28 m und 1,40 m speziell bei der Anwendung von Treppentürmen. Als Feldbreiten (Länge der U-Riegel/Auflagerriegel aus Rundrohr) sind analog den Rohrriegeln alle Rasterlängen vorgesehen. Für Sonderfälle gibt es auch Sondermaße wie z. B. kurze Riegel mit 0,25 m, 0,45 m und 0,50 m Länge. 2/47

5 Damit besteht eine große Anpassungsfähigkeit an komplizierte Grundrisse und unterschiedliche Höhenverhältnisse der einzurüstenden Baukörper. Das Modulgerüst ist somit besonders für den Einsatz in der Industrie, in Kraftwerken, in Werften und bei Sonderbauwerken geeignet. Darüber hinaus können daraus auch Fassaden-, Fahr-, und Raumgerüste sowie Treppentürme, Bühnen und Tribünen erstellt werden. Selbst Traggerüste sind bei entsprechendem Aufbau und den erforderlichen Aussteifungen nach einer objektbezogenen Berechnung möglich. 3/47

6 1.2 Hinweise Der Auf- und Abbau des Modulgerüstes darf nur von Personen durchgeführt werden, die hierfür geschult sind und ausreichende Fachkenntnisse besitzen. Dabei sind die BG-Regeln Gerüstbau der Bau-Berufsgenossenschaft, die UVV Bauarbeiten (BGV 22, früher VBG 37) sowie die Hinweise und Maßgaben der DIN 4420 bzw. EN zu beachten. In einer objektbezogenen Verwendungsanweisung ist durch den Unternehmer unter Beachtung der Betriebssicherheitsverordnung mittels Gefährdungsanalysen zu entscheiden, wie der Absturzschutz am geeignetsten realisierbar ist. In Betracht kommen technische Schutzmaßnahmen, persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSA) sowie eine besondere Unterweisung. Die Fa. ALFIX bietet als technische Schutzmaßnahme zwei Varianten von Voreilenden Geländern an, die an separater Stelle sowie in den zu den Voreilenden Geländern gehörigen Unterlagen der Herstellerfirma dokumentiert sind. Sollte das Ergebnis der Gefährdungsanalyse die Verwendung der PSA beinhalten, sind geeignete Anschlagpunkte am Modulgerüst zu verwenden, wie u. a. die freie äußere Funktionsöffnung der Anschlussscheibe oder auch der äußere Vertikalstiel oberhalb der Beläge. (max. 1 m über Standebene) Beschädigte Gerüstbauteile dürfen nicht verwendet werden. Diese sind umgehend gegen einwandfreies Material auszutauschen. Reparaturen dürfen nur vom Hersteller des Modul plus II Gerüstsystems, der ASB Produktions GmbH, durchgeführt werden. 4/47

7 Die anschließenden Darstellungen in diesem Produkthandbuch sind als Beispiele zu verstehen, die keinesfalls als zwingend zu betrachten sind. Im Rahmen der Einhaltung der Betriebssicherheitsverordnung sind pflichtgemäß die Gefährdungsanalysen zur Beurteilung der erforderlichen Maßnahmen unter Berücksichtigung der Besonderheiten im Einzelfall zu erstellen. Die Gefährdungsbeurteilung muss gegebenenfalls die erforderlichen Maßnahmen bei einer erforderlichen Rettungsaktion beinhalten. Die Standsicherheit des Gerüstes ist, wenn nicht die Regelausführung nach dieser vorliegt, durch eine statische Berechnung im Einzelfall objektbezogen nachzuweisen. Die Belastbarkeit und Steifigkeiten der Knotenverbindungen können dem Zulassungsbescheid Z entnommen werden. Die Tragfähigkeiten der Bauteile sind als Anlage in Form von Technischen Informationsblättern für den Anwender entsprechend den Ergebnissen der statischen Zulassungsberechnungen sowie den Zulassungsversuchen dieser Aufbauund Verwendungs-anleitung beigefügt. 5/47

8 2. Bauteilübersicht 6/47

9 1 Unterleghölzer (bei Bedarf) 2 Fußspindeln 3 Vertikalanfangsstück 4 Vertikalstiele (3 m, 2 m) 5 Rohrriegel 6 U Riegel 7 Belagsicherung 8 Vertikal - Diagonalen 9 Horizontal Diagonalen 10 Einstiegsleiter 11 Innendurchstieg mit Klappe 12 Systembeläge 13 Innendurchstieg mit integrierter Leiter 14 Modul Bordbretter 15 Modul Stirnbordbrett 16 Verankerung 7/47

10 2. Systembauteile Die nachfolgende Zusammenstellung zeigt die in den Regelausführungen verwendeten Bauteile. Pos. Bezeichnung Gewicht (kg) Abbildung 1 Fußspindel 0,37 0,40 0,60 0,80 2,5 2,9 4,0 4,9 2 Fußspindel, schwenkbar 0,60 4,5 3 Kopfspindel U plus Ii 0,60 6,0 4 Vertikalanfangsstück 0,33 1,8 5 Vertikalstiel 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 4,00 3,2 5,5 7,7 10,1 12,3 14,6 19,2 8/47

11 Pos. Bezeichnung Gewicht (kg) Abbildung 6 Vertikalstiel mit lösbarem Verbinder 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 4,00 3,3 5,6 7,8 10,1 12,4 14,7 19,2 7 Rohrriegel 0,36 0,39 0,73 1,09 1,29 1,40 1,57 2,07 2,57 3,07 4,14 1,8 1,9 3,2 4,5 5,2 5,6 6,3 8,1 9,9 11,8 15,7 8 U- Riegel 0,45 0,73 2,0 3,0 9 U- Riegel verstärkt 1,09 1,40 6,6 8,5 9/47

12 Pos. Bezeichnung Gewicht (kg) Abbildung 10 U- Doppelriegel 1,57 2,07 2,57 3,07 9,4 12,6 15,7 18,8 11 Belagsicherung 0,73 1,09 1,40 1,57 2,07 2,57 3,07 1,4 2,1 2,6 2,9 3,9 4,8 5,7 12 Doppel- Rohrriegel 1,57 2,07 2,57 3,07 9,8 12,7 15,9 19,5 13 Bordbrett 0,73 1,09 1,40 1,57 2,07 2,57 3,07 1,6 2,2 2,8 3,2 4,1 5,1 6,1 10/47

13 Pos. Bezeichnung Gewicht (kg) Abblidung 14 Horizontaldiagonale 732 x x x x x x x 732 2,5 3,1 3,5 4,1 5,0 6,0 7, x x x x x x ,5 3,9 4,4 5,3 6,3 7, x x x x x ,0 4,5 5,8 6,8 7, x x x x ,5 5,3 7,3 8, x x x ,1 6,6 8, x x ,6 7,1 11/47

14 Pos. Bezeichnung Gewicht (kg) Abblidung 15 Vertikaldiagonale 732 x x x x x x x x 500 3,7 4,6 5,3 5,5 6,0 7,4 8,9 10,4 732 x x x x x x x ,9 5,6 6,0 6,7 8,0 9,3 10,8 732 x x x x x x x ,3 6,8 7,3 7,7 8,8 10,1 11,4 732 x x x x x x x x ,7 8,1 8,4 8,6 8,9 9,8 11,0 12,2 12/47

15 Pos. Bezeichnung Gewicht (kg) Abbildung 16 Konsolsrebe 2,05 7,3 17 Konsole 0,36 4,2 18 Konsole 0,73 6,7 19 Massivholzbelag 0,32 0,73 *LK 6 1,09 LK 6 1,57 LK 6 2,07 LK 5 2,57 LK 4 3,07 LK 3 6,6 9,2 12,7 16,4 20,0 23,7 * Lastklass 20 Stahl- Belagtafel 0,32 0,73 LK 6 1,09 LK 6 1,40 LK 6 1,57 LK 6 2,07 LK 6 2,57 LK 5 3,07 LK 4 6,5 9,4 11,7 13,1 16,8 20,6 24,3 13/47

16 Pos. Bezeichnung Gewicht (kg) Abbildung 21 Zwischenbelag 0,16 1,09 LK 6 1,57 LK 6 2,07 LK 6 2,57 Lk 6 3,07 LK 6 6,1 8,7 11,0 14,0 16,5 22 Alu- Rahmentafel 0,60 Belag Siebdruckplatte 0,50 LK 3 0,73 LK 3 1,09 LK 3 1,57 LK 3 2,07 LK 3 2,57 LK 3 3,07 LK 3 4,8 6,2 8,3 11,5 14,5 17,6 20,7 23 Alu- Innendurchstieg mit Leiter 0,60 Belag Siebdruckplatte 2,57 LK 3 3,07 LK 3 21,5 24,6 24 Alu- Rahmentafel 0,60 Belag Vollaluminium 1,57 LK 3 2,07 LK 3 2,57 LK 3 3,07 LK 3 12,0 15,5 19,0 21,3 14/47

17 Pos. Bezeichnung Gewicht (kg) Abbildung 25 Alu- Innendurchstieg mit Leiter 0,60 Belag Vollaluminium 2,57 LK 3 3,07 LK 3 23,0 26,2 26 Stahlboden 0,32 RE 0,73 LK 6 1,09 LK 6 1,57 LK 6 2,07 Lk 6 2,57 LK 5 3,07 LK 4 7,0 10,1 13,8 14,2 21,7 25,0 27 Aluminium- Rahmentafel 0,60 RE Belag Siebdruckplatte 1,57 LK 3 2,07 LK 3 2,57 LK 3 3,07 LK 3 28 Alu- Innendurchstieg mit Leiter 0,60 RE Belag Siebdruckplatte 2,57 LK 3 3,07 LK 3 15/47

18 Pos. Bezeichnung Gewicht (kg) Abbildung 29 Aluminium- Rahmentafel 0,60 RE Belag Vollaluminium 1,57 LK 3 2,07 LK 3 2,57 LK 3 3,07 LK 3 30 Alu- Innendurchstieg 0,60 RE mit Leiter Belag Vollaluminium 2,57 LK 3 3,07 LK 3 31 Modul Gitterträger 2,07 2,57 3,07 4,14 5,14 6,14 6,21 7,71 21,3 25,6 29,8 35,6 32 Modul Gitterträger Mit Keilköpfen u. Rohrverbinder 4,14 5,14 6,14 6,21 7,71 44,7 56,6 66,2 70,1 84,5 16/47

19 Kohta Nimike Paino (kg) Kuva 33 Modul U- Gitterträger für Systembeläge 1,57 2,07 2,57 3,07 4,14 5,14 6,14 6,21 7,71 18,6 23,3 27,9 32,6 42,6 51,9 61,3 70,1 76,6 34 Alu- Treppe 0,60m breit 2,57 x 2,00 3,07 x 2,00 24,1 29,2 35 Modul Treppengeländer doppelt 2,57 x 2,00 3,07 x 2,00 5,3 5,9 17/47

20 Pos. Bezeichnung Gewicht (kg) Abbildung 36 Innengeländer für Alu- Treppe (auch für 3,07m Feldlänge 2,57 x 2,00 20,1 37 Modul Treppengeländer 2,57 x 2,00 3,07 x 2,00 13,1 14,9 38 Treppengeländerhalter 0,9 39 Rohrverbinder für Doppel- Rohrriegel (Modul- Gitterträger) 2,9 40 Rohrverbinder mit Kupplung für Doppel- Rohrriegel (Modul- Gitterträger) 3,1 18/47

21 Pos. Bezeichnung Gewicht (kg) Abbildung 41 Distanzkupplung doppelt starr 1,1 42 Keilkopfkupplung starr 1,0 43 Keilkopfkupplung drehbar 1,0 44 Auflageriegel 0,73 1,09 3,4 4,7 45 Zwischenbelagriegel 0,64 1,09 4,3 7,1 46 Rohrverbinder für U- Doppelriegel 2,9 19/47

22 Pos. Bezeichnung Gewicht (kg) Abbildung 47 Sicherheitsdoppelgeländer 0,73 1,57 2,07 2,57 3,07 8,0 10,5 12,3 14,6 16,4 48 Voreilende Geländerstütze 5,4 49 Voreilendes Stirngeländer/ Teleskopgeländer 2,00 3,07 1,4 7,0 20/47

23 3. Aufbau des Gerüstes 3.1 Montage der Knotenverbindung Die Montage erfolgt mit wenigen Handgriffen. Als Knotenverbindung (Riegel- Ständerrohr) hat die Firma ALFIX das bekannte und bewährte Keilschloss- Prinzip gewählt. Hierbei ergibt sich bereits bei lose eingestecktem Keil per Hand die Formschlüssigkeit des Gerüstknotens. Durch gezielte Schläge mit dem 500-g-Hammer auf den Keil bis zum Prellschlag stellt sich ein fester Kraftschluss ein. Das Kopfstück wird an der oberen und unteren Anlagefläche gegen das Ständerrohr gepresst (Bild 1), wodurch eine äußerst biegesteife und winkelfeste Verbindung entsteht. Bild 1: Keilschloss-Verbindung Im einzelnen ist folgendermaßen vorzugehen: Das Riegelkopfstück wird seitlich über die Lochscheibe geschoben. Dabei liegt der Keil horizontal auf dem Riegelrohr, durch einen Niet an der Spitze unverlierbar gehalten. 21/47

24 Durch Anheben und Einstecken des Keils in die Anschlussscheibe wird der Riegel arretiert und durch Einschlagen mit dem Hammer bis zum Prellschlag kraftschlüssig mit dem Ständer verbunden. Die Anschlussscheibe (Bild 2) hat vier kleine Löcher, welche um 90 versetzt angeordnet sind. Hier werden die Rohrriegel eingebaut, wenn exakt ein rechter Winkel im Grundriss erreicht werden soll. Dieser stellt sich dann beim Verkeilen automatisch ein. Bild 2: Anschlussscheibe Zwischen den kleinen Löchern befinden sich Langlöcher, welche einen variablen Riegelanschluss von ± 15 ermöglichen. Dadurch können auch Grundrisse gebildet werden, welche nicht im 90 -Raster liegen. Bei zwei Riegeln sind alle Winkel kontinuierlich zwischen 45 und 315 möglich. 22/47

25 Der Modulknoten wird, wie vorher genannt, aber in umgekehrter Richtung wieder gelöst und somit demontiert. Dabei wird mit einem Hammer der Keil von unten herausgeschlagen, bis er lose in der Anschlussscheibe hängt. Bei geübter Technik kann mit einem gezielten Schlag der Keil so herausspringen, dass dieser horizontal auf dem Riegel zum Liegen kommt (Bild 3) und somit der Riegel gelöst ist. Bild 3: Demontage Riegelanschluss Vor jedem weiteren Einsatz müssen alle Bauteile auf Beschädigungen kontrolliert werden. Die Bauteile dürfen weder verbogen noch irgendwie deformiert sein. Der Keil im Riegelkopf muss frei beweglich und unverlierbar im Anschluss verbleiben. 23/47

26 3.2. Fußbereich Als Erstes sind die Gewindefußplatten in den geplanten Längs- und Querabständen unter Zuhilfenahme der ausgelegten Riegel aufzustellen. Dabei ist die Geländeneigung durch entsprechende Verstellung der Muttern am Spindelfuß auszugleichen. Mit dem höchsten Punkt im Gelände ist zwecks Höhenausgleich zu beginnen. Die Auflagerpunkte müssen auf tragfähigem Untergrund erstellt werden, um die aus dem Gerüst herrührenden Kräfte in den Baugrund weiterleiten zu können. Erforderlichenfalls sind lastverteilende Unterlagen (Holzbohlen, Kanthölzer) anzuordnen. Bei geneigtem Untergrund sind keilförmige Ausgleichshölzer notwendig. 24/47

27 Auf die Gewindefußplatten werden die Vertikal - Anfangsstücke aufgesteckt und mit den Riegeln der gewünschten Feldlänge verbunden. Bevor die Keile fest anschlagen werden, muss die horizontale Lage der Riegel mit einer Wasserwaage eingestellt werden. Die Rechtwinkligkeit ist zu prüfen. Nach der Verkeilung ist der exakte Gerüstgrundriss gegeben, so dass der weitere Aufbau leicht ohne wesentliche Ausrichtungsarbeiten durchgeführt werden kann. 25/47

28 3.3. Aufgehendes Gerüst In die Anfangsstücke werden die Vertikalstiele gesteckt und in einem Abstand von 2 m mit Riegeln wiederum längs und quer verbunden. Dabei ist darauf zu achten, dass in die Querrichtung bei Nutzung von Systembelägen die U Riegel eingebaut werden müssen. Für die Verwendung von Böden mit Rohreinhängung ist die Aufnahme der Böden durch Rohrriegel anstelle mit U Riegel möglich. 26/47

29 Die Aussteifung des Gerüstes in Längs- und Querrichtung erfolgt mit Vertikal - Diagonalen, welche in den großen Löchern der Anschlussscheiben verkeilt werden. Die erforderliche Anzahl der Diagonalen wird in einer statischen Berechnung festgelegt. Mindestens ist jedoch in jedem 5. Feld bei maximal 24 m Standhöhe und Feldweiten von 3,07 m ein Diagonalfeld turmartig anzuordnen. 27/47

30 In den Arbeitsebenen sind Beläge einzubauen. Bei Verwendung von Systembelägen in den U Riegeln sind diese mit den dafür vorgesehenen Belagsicherungen gegen abhebende Lasten aus Wind zu sichern. Bei Erstellung der nächsten Etagen sind die vorhergehenden Arbeitsschritte zu wiederholen, d. h., auf die vorhandenen Vertikalstiele sind auf die Rohrverbinder die nächsten Vertikalstiele aufzustecken, gegebenenfalls mit Fallsteckern zu sichern und mit Vertikaldiagonalen, Rohrriegeln und Böden auszusteifen. 28/47

31 Bei Nutzung von Systemböden können die Rohrriegel in Längsrichtung entfallen. Bei Aufbauhöhen nach Regelausführung bis 24 m Standhöhe sind die Etagen in 4 m Höhe durchgehend an jedem Stiel zu verankern. Darüber darf ein 8 m versetztes Ankerraster bei unbekleidetem Gerüst gewählt werden. Die Abstandhalter sind über beide Stiele mit Normalkupplungen anzuschließen. Bei Einsatz von Staubnetzen ist das 8 m versetze Ankerraster nur vor geschlossenen Fassaden zulässig. Andernfalls ist auf ein 4 m versetztes Ankerraster zurückzugehen. 29/47

32 Nach Erreichen der geplanten Arbeitshöhe ist der 3-teilige Seitenschutz einzubauen. Es ist je ein Riegel in 0,5 m Höhe als Zwischenholm und in 1 m Höhe als Geländerholm (Handlauf) sowie das Bordbrett in jedem Feld und an den Stirnseiten vorzusehen. 30/47

33 Die Bordbretter sind mit geschlitzten Beschlägen versehen. Sie werden in Längsrichtung hinter die Keile der Auflagerriegel und in Querrichtung hinter die Keile der Längsriegel geschoben. An den Ecken, wo sich die Bordbretter kreuzen, sind diese Schlitz in Schlitz zu schieben. Bild: Bordbrettanordnung an den Ecken 31/47

34 Bei Verwendung von Voreilenden Geländern als technische Schutzmaßnahmen ist der Außenstiel immer um 2 m länger zu wählen. Es muss bei Beginn der Montage der Außenstiel als ein 3-m-Stiel eingeplant werden, um das voreilende Geländer einhängen zu können. Bei der weiteren Montage wird das voreilende Geländer, Ausführung Modul, belassen und als Seitenschutz genutzt, wohingegen das voreilende Geländer aus dem Fassadenprogramm, bestehend aus Einzelstütze mit Teleskoprückengeländern, nach Einbau des 3-teiligen Seitenschutzes in die nächste Etage umgesetzt wird. 32/47

35 3.4. Ausführung mit Belägen für Rundrohrauflage Zur Aufnahme von systemfreien Bohlen und Böden mit Rohreinhängung werden Rundrohr-Auflagerriegel verwendet. Bei fehlenden Systembelägen sind in den Ebenen Horizontaldiagonalen einzuhängen, um die Lasten in horizontaler Ebene weiter zu leiten. Bei Anordnung systemfreier Holzbohlen sind die in den Vorschriften angegebenen Höchststützweiten zu beachten. Gegebenenfalls sind Auflageriegel anzuordnen. Die Beläge haben Auflagerklauen aus Stahl, die versetzt angeordnet sind. Damit ist eine durchlaufende Auslegung der Belagflächen ohne seitlichen Versatz möglich. Eine integrierte Abhebesicherung am Boden schützt vor unbeabsichtigtem Ausheben der Klauenauflage und gegen Abheben bei aufwärts gerichteten Windlasten. Bild: Stahlbelag für Rohreinhängung (RE) Die vorgenannte Abhebesicherung an den Stahlböden und den Durchstiegstafeln besteht aus einem Riegel am Kopfbeschlag, der von unten per Hand unter das Auflagerohr geschoben wird. 33/47

36 Die Rohrriegel können bis zu einer Länge von 1,09 m sinnvoll als Auflagerriegel eingesetzt werden. Die zulässige Belastung ist den Technischen Informationsblättern für den Anwender zu entnehmen. Zur Aufnahme höherer Lasten werden 1,57 m bis 3,07 m lange Riegel mit Unterzug angeboten. Diese finden analog den U-Doppelriegeln für Systemböden in den flächenorientierten Gerüsten Anwendung. Diese Längen haben eine Unterspannung (Unterzug) aus Rohr mit einem Durchmesser von 33,7 mm und werden damit zu einem Doppel-Rohrriegel. Die Konstruktion ist den höheren Belastungsanforderungen angepasst. Bild: Doppel - Rohrriegel mit Unterzug 34/47

37 4. Zusatz- und Ergänzungsbauteile 4.1 Überbrückungen aus Modul - Gitterträgern Die Überbrückungsträger für die Anwendung im Modul Fassadengerüst bestehen aus Rundrohren Ø 48,3 mm mit zugehörigen Kopfstücken am Obersowie Untergurt. Durch den Abstand der Gurte von 50 cm ist ein Anschluss an zwei Scheiben der Ständerrohre gegeben. Auf dem Obergurt befindet sich im Abstand des entsprechenden Systemmaßes ein aufgeschweißter Rohrverbinder, um in Feldmitte bzw. im Drittelpunkt, je nach Spannweite und Ausführung des Gitterträgers, einen Modul Vertikalstiel in passender Höhe aufstecken zu können. 35/47

38 Die Modul - U - Gitterträger haben einen Obergurt aus dem U Spezial, analog der U Doppelriegel mit angeschweißten Keilköpfen. Der Untergurt besteht aus einem Rundrohr Ø 48,3 mm mit zugehörigen Kopfstücken. Durch einen Abstand ebenfalls von 50 cm ist ein Anschluss an zwei Anschlussscheiben der Ständerrohre gegeben. Damit wird die Gerüstkonstruktion in der Gitterträgerebene so stabil, dass weitere Aussteifungsmaßnahmen nur in Ausnahmefällen erforderlich sind. Durch die U-Profile als Obergurt zum Einhängen für Systemböden quer zum Gitterträger, sind diese Ausführungen der Gitterträger bis zu 7,71-m-Länge für Überbrückungen in flächenorientierten Raumgerüsten vorgesehen. Bild: U - Gitterträger für System-Beläge Die Modul - Gitterträger für Rohrauflage können alternativ zu den Modul - U- Gitterträgern bei Einsatz von Böden mit Rohrauflage oder systemfreien Bohlen eingesetzt werden. Durch den Abstand von 50 cm der beiden Gurte werden diese auch an die Scheiben der Ständerrohre angeschlossen. Mit diesen Gitterträgern können auch in der Höhe abgestufte Arbeitsbühnen errichtet werden. 36/47

39 Es ist darauf zu achten, das die zulässigen Lasten der Gitterträger nicht überschritten werden. Angaben hierzu sind in den Technischen Informationsblättern für den Anwender vorgegeben. Durch die geforderten objektbezogenen statischen Berechnungen für die von der Regel abweichenden komplizierten Bauformen bei der Praxisanwendung u.a. in Raumgerüsten kann dies von einem qualifizierten Tragwerksplaner überprüft werden. 4.2 Konsolen Konsolen werden für einen und für zwei Beläge angeboten. Die Systembreiten sind identisch mit den kurzen U -Querriegeln sowie Rohrriegeln und somit kompatibel zu den Systemlängen 0,36 m und 0,73 m. Bild: Einsatz der 0,36 m- Modul Konsole 37/47

40 Die Konsolen sind so ausgebildet, dass sie im Grundriss unter 90 an einem Ständer angebracht werden können. Als Obergurt ist ein U-Profil zur Aufnahme der Systemböden eingebaut. Bild: Einsatz der 0,73 m Modul - Konsole 38/47

41 Je nach Vertikallast sind Einsätze der Konsolen ohne Unterstützungen mit den Konsolstreben möglich Bei größeren abzutragenden Vertikallasten sind die Konsolstreben zur Unterstützung der Konsolen einzubauen. Bild: Konsolversatz mit der 0,73 m Modul Konsole 39/47

42 5. Einsatzbeispiele 5.1 Treppentürme Das Modul plus II Gerüst ist für den Einsatz verschiedenster Treppentürme geeignet. Es wird unterschieden zwischen Gerüsttreppen mit einer erforderlichen Belastung von 1 kn/m² Verkehrslast auf 5 Treppenläufen einschließlich den Podesten, die als Zugang für Arbeits- und Schutzgerüste dienen, Treppentürmen bis 20 m Höhe mit 2 kn/m² Verkehrslast auf den Treppenläufen einschließlich Podeste, die mehrläufig turmartig ausgebildet sind, Bautreppen einläufig oder mehrläufig mit turmartiger Ausbildung zur Nutzung für Aufgänge und als Zugang bei Bauarbeiten sowie Bild: Treppenturm gegenläufig Treppenturm einläufig 40/47

43 als Fluchttreppen (Nottreppen) mit mind. 5 kn/m² auf allen Treppenläufen einschließlich der Podeste für den Einsatz im öffentlichen Bereich. Angeboten werden dafür Aluminium Podesttreppen 2,57 m/3,07 m bzw. Einzeltreppenwangen aus Stahl mit Stahlböden als Auftritt, je nach Anwendungsart. Für den Seitenschutz stehen Doppelgeländer und Einzelgeländer (Hand-/Knielauf) sowie Innengeländer zur Verfügung. 41/47

44 5.2 Stütz- und Traggerüsttürme Für die Anwendung im Traggerüstbereich ist das Modul plus II Gerüstsystem ebenfalls als Alternative zu den traditionellen Lasttürmen anwendbar. Durch die modulare Staffelung der Feldweiten in Längs- und Querrichtung sind kompakte Raumgerüste mit Tragfunktion möglich. Hierfür sind Vertikalstiele mit lösbaren RV vorgesehen. In den Vertikalstiel wird am oberen Ende die Kopfspindel zur Aufnahme von Schalungsträgern eingesetzt. Bild: Kopfspindel in V-Stiel (lösbarer RV ausgebaut) Je nach Größe der abzufangenden Lasten können die Feldweiten sowie Rasterhöhen gewählt werden. 42/47

45 Auch als einzeln stehende Lasttürme in quadratischer oder rechteckiger Form sind die Modullasttürme anwendbar. Zu beachten sind dabei die Höhenverhältnisse zur Breite (Schlankheit) der Türme in Verbindung mit evtl. anfallenden Windlasten. Bild: Stützturm 2,57 m x 2,57 m Die Standsicherheit der Last/Stütztürme ist durch eine statische Berechnung im Einzelfall objektbezogen nachzuweisen. 43/47

46 Bild: Anwendungsbeispiel aus der Praxis 44/47

47 5.3 Einsatz bei Podien und Tribünen Für diverse Veranstaltungen im Konzert- und Showbereich wird das Modulgerüst durch den schnellen Auf- und Abbau und den geringen Platzbedarf bei den Transporten bevorzugt genutzt. In Kombination mit anderen Systemen wie dem Podiendach oder dem Wetterschutzdach sind verschiedenste Bühnenformen und Bühnengrößen möglich. Für eine Vielzahl von Standardanwendungen liegen Prüfbücher oder geprüfte statische Berechnungen vor. Bild: Podium für Festveranstaltungen 45/47

48 5.4 Hängegerüste/Flächengerüste/ fahrbare Bockgerüste Es gibt noch eine Vielzahl von verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten, die das Gerüst ohne Schwierigkeiten lösen kann. Besonders im Bereich der Industrie dürfen bei immer kürzeren Reaktionszeiten für den Auftragnehmer Modulgerüste nicht mehr fehlen. Ob als flächenorientiertes Raumgerüst, als Hängegerüst an Hallendächern oder als fahrbare Gerüste unter zu Hilfenahmen von Fahrrollen, es sind mit wenigen Standartbauteilen die kompliziertesten Anforderungen umsetzbar. Bild: fahrbares flächenorientiertes Raumgerüst 46/47

49 47/47

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