21 Veranstaltungen pro Tag!

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1 21 Veranstaltungen pro Tag! Positive Zwischenbilanz für die bundesweiten Aktionswochen Liebe Kolleginnen und Kollegen in den Jugendämtern! Nach dem offiziellen Auftakt der Kampagne am 3. Mai 2011 richten sich die Blicke nun auf die bundesweiten Aktionswochen und auf die Abschlussveranstaltung am 8. Juni 2011 beim 14. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag in Stuttgart. Die Resonanz ist positiv, die Beteiligung groß. Inzwischen nehmen rund 400 Jugendämter mit insgesamt über 900 Aktionen an den bundesweiten Aktionswochen teil Tendenz steigend. Das sind mehr als zwei Drittel der Jugendämter in ganz Deutschland, im Durchschnitt 174 Veranstaltungen pro Woche, und rund 21 Veranstaltungen pro Tag. Eine beachtliche Bilanz! Erfolgreiche Auftaktveranstaltung Die Auftaktveranstaltung mit Ausstellung und Fachvortrag am 3. Mai 2011 im Familienministerium in Berlin war ein voller Erfolg. Mehr als 100 Vertreterinnen und Vertreter aus Jugendämtern in ganz Deutschland kamen zusammen, um gemeinsam mit Bundesfamilienministerin Kristina Schröder und Birgit Zeller, Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter, die bundesweiten Aktionswochen zu eröffnen. Im großen Innenhof des Ministeriums überreichten Kinder der Ministerin auf bunten Bildern ihre persönlichen Wünsche. Alle Beteiligten ließen blaue und grüne Kampagnen-Luftballons steigen. Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder Birgit Zeller, Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter Die bisherigen Highlights der Berichterstattung ZDF-Sendung Drehscheibe Deutschland ZDF-Sendungen: Mittagsmagazin" und Volle Kanne rbb-inforadio: 3 Reportagen ARD-Nachtjournal: Dreh bei Auftaktveranstaltung WDR-Aktuelle Stunde: Dreh bei Auftaktveranstaltung ZDF-Sendung logo! Zeitschrift Neue Post" Zeitschrift Mädchen"

2 Bei einem Rundgang durch die Ausstellung erläuterten Jugendamtsvertreterinnen und Jugendamtsvertreter der Ministerin und der Presse ihre Arbeit vor Ort und beantworteten Fragen. Im Anschluss an den offiziellen Auftakt eröffnete Josef Hecken, Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, einen Fachaustausch zum Bundeskinderschutzgesetz. Die Beteiligung und Berichterstattung durch die Medien war umfangreich und positiv. Rückblick und Ausblick bei der Abschlussveranstaltung in Stuttgart Wie können die Erfahrungen aus den Aktionswochen langfristig und nachhaltig genutzt werden? Was kann noch verbessert werden? Wie können die Jugendämter noch transparenter über ihre Angebote und Leistungen informieren? Um Fragen wie diese geht es bei der Abschlussveranstaltung am 8. Juni beim 14. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag in Stuttgart. Dort zieht die Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter erste Bilanz und entwickelt gemeinsam mit allen Teilnehmenden Perspektiven für die Zukunft. Sie sind herzlich eingeladen mitzuwirken. Auf dem Kinder- und Jugendhilfetag ist die Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter am Stand 192 in Halle 1 vertreten. Kommen Sie doch vorbei!

3 Im Gespräch mit Brigitte Miller, Mitarbeiterin beim Amt für Kinder, Jugend und Familie in Augsburg. Im Rahmen der bundesweiten Medienarbeit zur Kampagne "Das Jugendamt. Unterstützung, die ankommt" haben Sie für eine Fernsehsendung im ZDF an einer Berichterstattung über das Jugendamt mitgewirkt. Wie hat das Fernsehteam auf Ihre Arbeit, bzw. die Arbeit des Jugendamtes reagiert und wie haben Sie im Gegenzug den Kontakt mit den Medienvertretern empfunden? Das Fernsehteam bestand aus einer Redakteurin, einem Kameramann und einem Tonmann. An einem Freitagnachmittag gegen 13 Uhr kamen sie zu mir in die Dienststelle. Dort haben wir ein ausführliches Vorgespräch geführt. Anschließend, gegen Uhr, sind wir gemeinsam zu einer Familie gefahren, die vom Jugendamt unterstützt wird. Das gesamte Fernsehteam habe ich als sehr offen, sehr freundlich und gegenüber der Arbeit des Jugendamtes als sehr interessiert wahrgenommen. Ich persönlich hatte keinerlei Vorerfahrung im Umgang mit Kameras und wie man sich vor einer Kamera verhält. Die Redakteurin hat sich viel Zeit genommen und ist mit mir Schritt für Schritt die einzelnen Abläufe durchgegangen. Das gesamte Team habe ich als sehr geduldig und äußerst hilfsbereit erlebt. Auch die Dreharbeiten vor Ort bei der Familie zuhause verliefen sehr positiv. Das Team hat sich sehr einfühlsam auf die Familie eingestellt. Im Gespräch sind sie auf alle Beteiligten eingegangen und haben alles in Ruhe erklärt. Es lief in keinster Weise hektisch oder unorganisiert ab. Auch die Familie hat sich wirklich wohl gefühlt. Der Ablauf war klar und verständlich für alle Beteiligten. Alles hat gepasst. Der Dreh war rundum positiv. Ich würde bei so etwas jederzeit wieder mitmachen! Wie beurteilen Sie das Resultat den fertigen Beitrag und was nehmen Sie aus dieser Erfahrung für sich mit? Den fertigen Beitrag fand ich klasse. Ein tolles Resultat. Mit dem Bericht ist es wirklich gelungen, die Familie und die unterstützende Arbeit des Jugendamtes in einem positiven Licht darzustellen. Anfangs hatte ich Bedenken, wie alles ablaufen wird und wie das Ergebnis ganz am Ende sein wird. Doch ich bin wirklich zufrieden. Auch alle anderen Mitarbeiter unseres Jugendamtes haben eine positive Rückmeldung zum Beitrag gegeben. Für mich persönlich war es eine tolle Erfahrung. Einfach einmalig. Ich bin froh und dankbar, dass ich diese Erfahrung machen durfte und dass ich ein neues Arbeitsfeld kennen lernen durfte. Ich habe einen wirklich interessanten Einblick erhalten. Ich war überrascht davon, wie überaus strukturiert und organisiert so ein Kamerateam arbeiten muss. Und wie viel Arbeit und vor allem Zeit selbst hinter einem kurzen Beitrag steckt. Nach dieser Erfahrung bin ich auch ein Stück selbst sicherer gegenüber den Medien geworden. Brigitte Miller

4 Welche Auswirkung haben Ihrer Meinung nach die Aktionswochen und die parallel dazu laufende Berichterstattung auf die Meinung der breiten Bevölkerung? Welchen Effekt haben sie für die Jugendämter? Ich halte die bundesweiten Aktionswochen für wichtig und sehr sinnvoll. Von Aktionen dieser Art sollte es insgesamt noch viel mehr geben, um die Leistungen und Angebote der Jugendämter stärker ins Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zu rücken und die Hemmschwelle zum Jugendamt abzubauen. Der Kontakt vor Ort hat eine große Bedeutung sowohl für die Jugendämter und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für die Bürgerinnen und Bürger. Durch den persönlichen Kontakt werden Hemmschwellen abgebaut und der Zugang zum Jugendamt wird erleichtert. Bei einem Tag der offenen Tür beispielsweise können die Jugendlichen die Räumlichkeiten betreten und sich umschauen. So verlieren sie ihre Hemmungen, den Kontakt zum Jugendamt zu suchen. So etwas bringt viel mehr als trockene Theorie. Öffentlichkeitsarbeit und Beiträge wie der im ZDF können viel verändern. Wichtig ist, dass Bilder im Kopf erzeugt werden. Durch sie können Bürgerinnen und Bürger viel mehr annehmen, da das Gezeigte authentisch und glaubhaft ist. Durch den persönlichen Kontakt vor Ort durch Aktionen wird ein besseres Verständnis für die Arbeit des Jugendamtes erzeugt. Es muss in dieser Richtung noch mehr passieren und entwickelt werden. Ich hoffe, dass die bundesweiten Aktionswochen einen Anstoß dazu geben. Das Jugendamt Augsburg bei der Auftaktveranstaltung am 3. Mai in Berlin

5 Ein Blick auf das Jugendamt Emsdetten im Münsterland Die Zielsetzung des Fachdienstes Kinder und Jugend der Stadt Emsdetten ist es, das vielfältige Leistungsspektrum des Fachdienstes mit seinen freien Trägern der Jugendhilfe bei den Bürgerinnen und Bürgern bekannter zu machen. Vielfach wissen diese nicht, wo überall im Auftrag des Jugendamtes von freien Trägern Leistungen erbracht werden. Eine Befragung der örtlichen Presse auf dem Wochenmarkt hat noch einmal verdeutlicht, dass mit dem Jugendamt in Emsdetten voranging Kindertagesbetreuung und Angebote für Jugendliche in Verbindung gebracht werden. Im Rahmen der Aktionswochen machen wir in Emsdetten mit gerahmten Plakaten der Kampagne in den Schaufenstern des Einzelhandels in der Innenstadt auf uns aufmerksam. Neue Projekte im Rahmen der Frühen Hilfen, die in diesem Monat beginnen, werden vorgestellt. Dies sind insbesondere das Familienhebammenprojekt in Kooperation mit dem Caritasverband Emsdetten-Greven e.v. und unser neues Elternbegleitbuch, das viele Informationen für Eltern enthält und von den Familienzentren an alle Familien verteilt wird, die Nachwuchs bekommen haben. Darüber hinaus gibt es den großen Aktionstag mit vielen freien Trägern und einem großen Angebot an Spiel, Unterhaltung aber auch Information. Auch hier ist es das gemeinsame Ziel mit den freien Trägern, die Verknüpfungen zum Fachdienst Kinder und Jugend deutlich zu machen. Zum Auftakt der Aktionswochen hat die örtliche Presse in Anlehnung an die Pocketbrochüre Was Jugendämter leisten Fragen und Antworten das gesamte Angebotsspektrum mit Hinweis auf die jeweiligen Kooperationspartner in Emsdetten kurz vorgestellt. In einem Abstand von etwa drei Wochen sollen ab Juni diese Angebote und Leistungen umfassend vorgestellt werden. Von den Aktionswochen und den Projekten, die wir vor Ort durchführen, erhoffen wir uns, dass zukünftig die Bürgerinnen und Bürger der Stadt mit dem Fachdienst Kinder und Jugend nicht nur die Kindertagesbetreuung und die Jugendarbeit in Verbindung bringen. Daran arbeiten wir alle öffentlicher Träger aber auch die freien Träger und Verbände! Karl-Heinz Stevermüer, Fachdienstleiter Kinder und Jugend der Stadt Emsdetten Familienhebamme, Vertreter des Jugendamtes, Bürgermeister und Fachbereichsleiter sowie Vertreter des Caritasverbandes Emsdetten- Greven e.v., die im Auftrag des Jugendamtes das Familienhebammenprojekt durchführen.

6 Pocketbroschüre wieder im Online- Shop erhältlich Aufgrund der großen Nachfrage ist die Pocketbrochüre Was Jugendämter leisten Fragen und Antworten ab sofort wieder im Online- Shop unter de erhältlich. Die Broschüren werden zu einer Bestellmenge von je 400 Stück angeboten und kosten 50 Euro. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Bestellung, dass die Broschüren nicht in individuellen Bestellmengen, sondern jeweils nur in einer Verpackungseinheit von je 400 Exemplaren angeboten werden. Das Kampagnenbüro Haben Sie Fragen oder Anregungen zur Kampagne oder benötigen Sie Unterstützung? Das Kampagnenbüro steht Ihnen auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite. Service-Hotline: WAS JUGEND ÄMTER LEISTEN WAS JUGEND ÄMTER LEISTEN WAS JUGEND ÄMTER LEISTEN Fragen und Antworten Fragen und Antworten Fragen und Antworten Die Abschlussveranstaltung findet am Mittwoch den 8. Juni 2011 von 15 bis 18 Uhr beim Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag in Stuttgart (ICS Internationales Congress Centrum) Raum C statt. Die BAG Landesjugendämter ist beim Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag auch mit einem Stand vertreten (Stand 191 in Halle 1). Wir freuen uns auf Ihren Besuch. ermöglicht durch: ermöglicht durch: ermöglicht durch:

7 Seit Beginn der Kampagne beteiligen sich rund 400 Jugendämter mit mehr als 900 Veranstaltungen an den bundesweiten Aktionswochen. Welche Veranstaltung es an den einzelnen Standorten bundesweit gibt, können Sie im Veranstaltungskalender auf der Kampagnenhomepage unter nachlesen. Hier können auch Sie Ihre Veranstaltung eintragen! Bei Fragen hierzu wenden Sie sich an das Kampagnenbüro: Service-Hotline: Bis Ende 2010 Vorstellung der Kampagneninhalte und -ziele Regelmäßiger Newsletter Website für Jugendämter geht online Anfang 2011 Vorbereitung und Planung Regionale Workshops und Schulungen finden statt Service-Büro und Info- Hotline werden eingerichtet Kampagnenmaterial wird zur Verfügung gestellt Erste Maiwoche 2011 Offizieller Auftakt und Presseaktion in Berlin 6. Mai bis 7. Juni 2011 Bundesweite Aktionswochen: Jugendämter stellen sich und ihr Angebot mit öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen vor 8. Juni 2011 Zentrale Abschlussveranstaltung auf dem 14. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag in Stuttgart, Auswertung der Kampagne und Ausblick

8 Für Jugendämter! Von Jugendämtern! Stark mit den Landesjugendämtern. Auf Wunsch einer Vielzahl von Jugendämtern hat die Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter die Kampagne Das Jugendamt. ins Leben gerufen. Der konkrete Wunsch lautete: Startet eine Kampagne mit bundesweiter Wirkung für das öffentliche Bild unserer Institution sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dies hat die BAG Landesjugendämter aufgegriffen und einen Beirat gegründet, in dem Vertreterinnen und Vertreter von Jugendämtern und Landesjugendämtern engagiert zusammenwirken und die Kampagne gemeinsam mit Kommunikationsprofis planen und durchführen. Finanziell unterstützt wird die Kampagne vom Bundesfamilienministerium und von der BAG Landesjugendämter. Was ist die Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter? Die Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter ist der Zusammenschluss der 17 deutschen Landesjugendämter, die in der Jugendhilfe überörtliche Aufgaben wahrnehmen. Sie entwickelt gemeinsame Verfahrensweisen und Grundsätze in der Jugendhilfe im Bundesgebiet. Sie nimmt zu Gesetzentwürfen im Bereich der Jugendhilfe im Bund Stellung und bringt dabei Anregungen und Vorschläge aus ihrer Sicht in das Verfahren ein. Sie wendet sich mit Stellungnahmen, Empfehlungen und Arbeitshilfen an die Öffentlichkeit und die Fachpraxis. Für Sie erreichbar! unterstuetzung-die-ankommt.de Hotline für Jugendämter: Impressum 2011 Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter c/o Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz, Landesjugendamt Postfach 2964, Mainz Gesamtverantwortung: Birgit Zeller Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter Geschäftsführung der Kampagne: Andreas Gleis LWL-Landesjugendamt Westfalen Fotos: Thomas Köhler, Photothek Redaktion und Gestaltung: neues handeln GmbH, Beirat aus Jugend- und Landesjugendämtern ermöglicht durch:

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