MOVE-MOtivierende KurzinterVEntion mit Eltern im Elementarbereich

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1 MOVE-MOtivierende KurzinterVEntion mit Eltern im Elementarbereich Fortbildung in Gesprächsführung 1 von 12

2 Andrea Latusek, Suchtpräventionsfachkraft, VIA AWO Beratungszentrum Wetter (Ruhr) (Kinderpflegerin, Dipl. Sozialarbeiterin) Trainerin für Jugendhilfe-MOVE, Eltern-Schul-MOVE, Medien-MOVE, Betriebs-MOVE und Kita-MOVE Susanne Auschner, Stadt Wetter (Ruhr), Leitung Fachdienst Jugend (Erzieherin, Dipl. Sozialarbeiterin) Trainerin für Jugendhilfe-MOVE und Kita-MOVE Julia Baumeister, Einrichtungsleitung AWO Familienzentrum Silschede, AWO Unterbezirk Ennepe-Ruhr (Erzieherin) 2 von 12

3 Kita-MOVE-Fortbildungen im Ennepe-Ruhr-Kreis seit 2009: Gesamtzahl 16 Kita-Move-Fortbildungen davon 1 Teamfortbildung 10 offen ausgeschriebene Fortbildungen 5 Fortbildungen für Erzieher*innen im Anerkennungsjahr der Fachschule für Sozialwesen, Berufskolleg Witten. 3 von 12

4 Pro / Contra Teamfortbildung aus Trainerinnen-Sicht Contra 1. Interne Teamstreitigkeiten können Fortbildungsverlauf nachhaltig beeinträchtigen. 2. Fortbildung für Gesamtteams oft nur am Wochenende möglich. Pro 1. Teams führen motivierende Elterngespräche nach einem gemeinsamen Standard durch. 2. Teammitglieder können sich gegenseitig auf gleichem Level unterstützen. 4 von 12

5 Zusammenarbeit AWO Suchtprävention und Fachdienst Jugend, Wetter (Ruhr) Zusammenarbeit über mehrere Jahre und Arbeitsbereiche gewachsen. Andrea Latusek: AIDS-Prävention 2003 bis heute Suchtprävention Susanne Auschner: Jugendpflegerein und erzieherischer Kinder- und Jugendschutz Koordination Kindertageseinrichtungen in Wetter (Ruhr) 2013 bis heute Leitung Fachdienst Jugend, Stadt Wetter (Ruhr) Zusammenarbeit im Bereich Kita-MOVE-Fortbildungen nach gemeinsamer Trainer-Ausbildung seit 2009, ca. 2 x jährlich. 5 von 12

6 Zusammenarbeit AWO Suchtprävention und Stadt Wetter (Ruhr) Fachdienst Jugend 1. Unterschiedliche örtliche Zuständigkeiten Fortbildungen für Einrichtungen aus Wetter (Ruhr) von beiden im Dienstauftrag (mit Erlaubnis der Fachbereichsleitung) Fortbildungen für Einrichtungen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis bei der Suchtprävention im Dienstauftrag bei der Leitung Fachdienst Jugend über Referentenvertrag/Honorar 2. Zeitfaktor Fortbildungen müssen langfristig terminiert werden Ein beschränktes Zeitkontingent Bis jetzt keine Freshup-Workshops 3. Finanzen Wunsch der Suchtprävention die Fortbildung so preiswert wie möglich zu gestalten, damit viele Einrichtungen davon profitieren können. Wunsch nach angemessenen Honorar für Referententätigkeit. Kompromiss: Gemeinsam ausgehandelter Teilnehmerbeitrag pro Person (incl. Ausfallgebühr bei kurzfristiger Absage) Vorbereitung und Organisation der Fortbildung und Fortbildungsmaterialien wird ausschließlich von der Suchtprävention erledigt. 6 von 12

7 Vorteile der Kooperation AWO Suchtprävention und Fachdienst Jugend: Enge Vernetzung und kurze Wege in der Kommune. Eingespieltes Team mit unterschiedlichen Blickwinkeln und Erfahrungen aus kommunaler Verwaltung und Suchtberatung. Gemeinsame Vorstellungen über Fortbildung/Fortbildungsverlauf/Wohlbefinden der Teilnehmer*innen (Haben Sie Spaß!). Baustein Kindeswohl ist automatisch abgedeckt. Gemeinsame Referententätigkeit verlässlich, pünktlich und zufriedenstellend. Positive Rückmeldungen der Teilnehmer*innen zur Fortbildung und zu den Referentinnen. Mitarbeiter*innen der KITAS sehr gut ansprechbar für alle suchtpräventiven Programme und Aktionen. 7 von 12

8 Was spricht aus Trainerinnensicht besonders für die Kita-Move- Fortbildung (neben Infos aus den Vorträgen vom Vormittag): Mitarbeiter*innen legen die frühen Grundlagen für die weitere Zusammenarbeit von Institution(en) und Eltern. Elterngespräche werden in der Ausbildung (laut unserer eigenen Erfahrung) nicht ausreichend gelehrt. Mitarbeiter*innen beeinflussen die Lebenswelt von Kinder und Jugendlichen maßgeblich und suchtpräventiv durch gelungene Kommunikation mit Eltern. Einrichtungen lernen voneinander. Mitarbeiter*innen können ihren Arbeitsalltag und eigene Gesprächssituationen einbringen und erhalten einen Außenblick. 8 von 12

9 Kita-MOVE aus Sicht einer Einrichtungsleitung Julia Baumeister, AWO Familienzentrum Silschede, Erzieherin, Einrichtungsleitung seit 2013 Einrichtung: Eröffnet 1988 Seit 2009 Familienzentrum, zwei Kindertages- und eine Krippengruppe mit insgesamt 52 Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren. 11 Mitarbeiterinnen. Auf die Kita-MOVE-Fortbildung durch Ausschreibung der Suchtpräventionsfachkraft aufmerksam geworden. Fortbildungsangebot wahrgenommen da: Eltern hohe Erwartungen an Lösungsvorschläge für Erziehungsprobleme an die Mitarbeiter*innen hatten. Schwierige Elterngespräche, in denen die Erzieher*innen plötzlich alleine die Verantwortung für die gemachten oder nicht gemachten Veränderungen getragen haben; Eltern probierten Lösungen nicht aus, setzten erarbeitete Vorschläge nicht um. 9 von 12

10 Die Umwandlung von Kindertageseinrichtung zum Familienzentrum hat die Eltern bzw. die Familie stärker in den Fokus der Erziehungsarbeit gerückt. Basis ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kita. Die Arbeit mit den Eltern hat durch die Aufnahme vom Kindern im Altern von 0-3 Jahren eine noch größere Bedeutung erhalten. Eltern wünschen sich tägliche Rückmeldungen über den Tagesverlauf und das Befinden des Kindes. Allgemein sind Unsicherheiten in Erziehungsfragen in der momentan schnelllebigen Bildungsgesellschaft gewachsen. Es gibt mehr Familien in denen beide Elternteile berufstätig sind. Sind beide Elternteile berufstätig steht oft nur eine begrenzte Zeit zum Austausch und zur Kommunikation zur Verfügung. 10 von 12

11 Kita-MOVE-Fortbildung bietet für die sich verändernden Bedingungen ein sehr gutes Handwerkszeug: Begegnung Erzieher*innen und Eltern auf Augenhöhe. Stärkeren Fokus auf das Einfühlen in die Lebenssituation des Elternteils/ der Eltern. Es ist Hauptaufgabe der Mitarbeiter*innen eine vertrauensvolle, gute Beziehung zu den Eltern aufzubauen. Wissen um den Nutzen von Elterngesprächen für die Lebenssituation des Kindes. Bessere Kommunikation durch das Wissen um den Wert von Tür und Angel Gesprächen. Erreichen von Eltern, die keinen Veränderungsbedarf haben und (längeren) Gesprächen ausweichen. Wertschätzung des Gegenübers durch empathische Gesprächsführung. Nachhaltige Veränderungen durch Suche nach Ressourcen innerhalb der Familie. Entlastung der Erzieher*innen, keine fertigen Lösungen vorhalten zu müssen, auch wenn Eltern gerne schnelle Lösungen hätten Verantwortung für Veränderung bleibt bei den Eltern. Durch empathische Gesprächsführung mehr Partizipation von Eltern. 11 von 12

12 Empfehlung aus Sicht der Einrichtungsleitung: Kita-MOVE-Fortbildung als Team (Aber dann leider kein Input durch den Einblick in die Einrichtungen anderer Träger.) Alle Mitarbeiter *innen verfügen über das gleiche Handwerkszeug für die Gesprächsführung mit Eltern. Zur Nachhaltigkeit könnte ein Freshup-Workshop für das Team stattfinden. 12 von 12

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