Kindertageseinrichtungen als Familienzentrum in Nürnberg
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- Sophia Sternberg
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1 Kindertageseinrichtungen als Familienzentrum in Nürnberg IFP Fachkongress 2017: Pädagogische Qualität für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf Armut, Entwicklungsgefährdung und Fluchterfahrung im Blick Forum 3 Zuhause im Sozialraum Kitas in Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf
2 Forum 3 - Zuhause im Sozialraum Begrüßung und Vorstellung Kindertageseinrichtungen als Familienzentren in Nürnberg Allgemeines Förderung Standards Familienzentrum Neulichtenhof, Träger Kinderhaus Nürnberg ggmbh Allgemeines Grundlagen, besondere Angebote Prävention
3 Begrüßung und Vorstellung Karin Wolf Dipl. Sozialpädagogin, Fachberatung beim Jugendamt der Stadt Nürnberg für die integrierte Familienarbeit in Kitas Christian Höllfritsch Erzieher, Sozialpädagoge (Bachelor of Arts), Leiter Familienzentrum Neulichtenhof in Nürnberg
4 Kindertageseinrichtungen als Familienzentrum in Nürnberg - Allgemeines 11+1 Kita als Familienzentrum in freier wie in kommunaler Trägerschaft 25 Orte für Familien in freier wie in kommunaler Trägerschaft In Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf
5 Kindertageseinrichtung als Familienzentrum in Nürnberg - Förderung Finanzielle Förderung durch die Stadt Nürnberg Jugendamt Freistellung der Leitung Anstellungsschlüssel 1:10 Für Projekte abhängig von Anzahl der Kinder nach BE
6 Kindertageseinrichtungen als Familienzentrum - Standards Einbindung und Beteiligung der Eltern Hospitation Beratung Erziehungsberatung Elternbildung Lernwerkstatt Angebote für die ganze Familie Feste/ Ausflüge Vereinbarkeit Familie und Beruf Öffnungszeiten Kooperation mit anderen Institutionen und lokale Vernetzung Gemeinsame Aktionen
7 Familienzentrum Neulichtenhof - Allgemeines Träger: Kinderhaus Nürnberg ggmbh Aufgaben laut Bayerischem Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz Zusätzliche Aufgabe laut Konzeption der Nürnberger Familienzentren - Trägerübergreifend
8 Familienzentrum Neulichtenhof - Grundlagen Pädagogen pflegen partnerschaftlichen Umgang mit allen Eltern Vorbildfunktion Eltern werden als Experten Ihrer Kinder ernstgenommen und wertgeschätzt Durch gemeinsame Aktivitäten soll den Eltern ein LERNEN am MODELL ermöglicht werden Die Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern Hilfe zur Selbsthilfe Prävention soll als Maßnahme gegen Entwicklungsgefährdung und Armut dienen
9 Familienzentrum Neulichtenhof - Grundlagen Offene Haltung der Fachkräfte gegenüber den Familien und den Nutzern des Stadtteils Gleichberechtigter, aktiver und respektvoller Dialog zwischen Eltern und Pädagogen Pädagogische Arbeit soll für das Kind im Elternhaus und der Einrichtung zusammengeführt werden Hohe fachliche, soziale und persönliche Kompetenz der Erzieher ist wünschenswerte Voraussetzung Ständige Weiterbildung und entwicklung der Fachkräfte ist unabdingbar Flexibilität der Fachkräfte im Hinblick auf die Arbeitszeit
10 Sozialraumorientierung im Familienzentrum Neulichtenhof FamZ verstehen sich als offenes Haus für die Familien im Stadtteil Durch Vernetzung mit Institutionen des Stadtteils werden Zusammenhänge und Angebote/Hilfen transparent gemacht Unterstützung der gegenseitigen Hilfe Eltern engagieren sich für Eltern Bedarfsorientierung im Stadtteil Vermietung der Räume Unterstützung bei der Betreuungsplatzsuche
11 Beispiele Einbindung und Beteiligung
12 Beispiel Elternbildung
13 Prävention - Armut Kann ein FamZ nicht verhindern, aber Möglichkeiten zur Abschwächung bieten: Armut äußert sich nicht nur finanziell, sondern auch physisch Möglichkeit Zeit mit der Familie zu verbringen Aktionen zum gemeinsamen Lernen Unterstützung bei Ämtergängen - Beantragungen Kleiderbasar/ Secondhand Schwarzes Brett in der Einrichtung Möglichkeit zum gemeinsamen Essen Kostengünstige Angebote und Ausflüge
14 Prävention - Entwicklungsgefährdung Ein gemeinsames entschiedenes Handeln sorgt für bessere Entwicklungsund Bildungschancen für die Kinder Themenelternabende Zwei Entwicklungsgespräche im Jahr Vermittlungsberatung Unterstützung bei der Alltagsorganisation Erziehungsberatung Bereitstellung der Räume für Fachdienste Begleitung zu Institutionen Gemeinsame Lernerfahrungen Lernen am Modell
15 Arbeitet mit geflüchteten Familien FamZ kann der Einstieg in die Kitalandschaft sein Pädagogen begegnen Familien ohne Stigmata Intensivere Betreuung der Familien Umgang mit Traumata Verständnisfrage Vernetzung
16 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit
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