Gesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus?

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1 Gesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus? Kongress Armut und Gesundheit Götz-Arsenijevic, Tanja Bezirksamt Spandau von Berlin, Abteilung Soziales und Gesundheit, Gesundheitsförderung Weber, Lara - Ev. Waldkrankenhaus Spandau, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, KiJu Fit in Spandau

2 2011 Start - Netzwerk Präventionsmedizin und Gesundheitsförderung KiJu Fit in Spandau In Kooperation mit dem Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau Finanziert durch Mittel der Sozialen Stadt Ziel: Gesundheitliche Chancengleichheit Maßnahmen: Sensibilisierung, Aktivierung und Vernetzung

3 2013 Auf Basis der vorangegangenen Aktivitäten - Gesundheitskonferenz 2013 Gesund Aufwachsen in Spandau Ziel: Aktivierung der Fachkräfte für den Gedanken der Präventionskette Fachvorträge und Workshops zum Thema

4 Konstituierung der AG Gesund Aufwachsen in Spandau mit den dazugehörigen UAGs Regelmäßig teilnehmende Ämter/ Institutionen: PK, EWK, Jug, Ges, Kita, Schule, StaPl 2015/16 Aufnahme der inhaltlichen Arbeit der AG

5 strategisch Gesamtstrategische Koordination und Planung für das Ziel Gesund Aufwachsen in Spandau, um Synergien zu nutzen und Ressourcen zu bündeln.

6 zielgerichtet Normative Ebene: Bezirkspolitisches Ziel in Spandau: Gesund aufwachsen in Spandau mittels einer Präventionskette zur Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit bei allen Kindern und Jugendlichen in Spandau. Strategische Ebene: Erarbeitung von Zielen und Strategien, die den Erfolg des bezirkspolitischen Ziels mittel- und langfristig garantieren gebundener Handlungsrahmen. Operative Ebene: Einbindung der Ziele und Strategien in spandauspezifische Strukturen, wie Arbeitskreise, Gremien etc. sowie Rückmeldung aus der operativen an die strategische Ebene.

7

8 qualitätsgesichert

9 Gesund Aufwachsen im Kitaalter

10 Bedarfsanalyse Ziele Verbesserung der Kommunikation und Förderung eines gemeinsamen Gesundheitsverständnisses Verbesserung der professionellen Haltung bei Kitafachkräften Förderung eines einheitlichen Verständnisses zur Resilienzförderung in der Kita

11 Konzeptionelle Ausgestaltung Multiprofessionelles Vorbereitungsteam zur Ausgestaltung der Maßnahmen Kita-Kinderärzte Austauschrunden Sozialpädiatrische Fortbildungen für Kitaund Tagespflegefachkräfte Kita-Gesundheitswegweiser Kita-Gesundheitsbeauftragte

12 Konzeptionelle Umsetzung

13 Qualitätsentwicklung in der Kitaein Spandauer Modellprojekt Kongress Armut und Gesundheit Goldschmidt-Ahlgrimm, Susanne - Fachberatung für Kindertageseinrichtungen im Ev. Kirchenkreis Spandau Dr. Schmidt, Dominik Ev. Waldkrankenhaus Spandau, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, KiJu Fit in Spandau

14 Kita- Kinderärzte Austauschrunden Erste Runden ab Anfang 2014 Gute Annahme Kommunikation auf Augenhöhe Ergebnisse Gesundschreibungen wenig hilfreich Hausrecht Kommunikationsvorlage Gesundheitswegweiser Gesundheitsbeauftragte

15 Sozialpädiatrische Fortbildungen für Kita- und Tagespflegefachkräfte Themen Einführung Armut und Gesundheit Infekte in der Kita Infektionsschutz/ Hygiene Impfungen, Kita-Früherkennungsuntersuchungen Auswirkungen Kita-Besuch auf schulrelevante Fertigkeiten, Zurückstellung Gesund beginnt im Mund Kooperation des Netzwerkes Kinderschutz

16 Kita-Gesundheitswegweiser Inhalte Einführung in den Spandauer Kita Gesundheitswegweiser Wichtige Ansprechpartner in Spandau Erkrankungen in der Kita Schutz vor Erkrankungen Zahngesundheit Körpergewicht Ernährung und Bewegung Entwicklung Mediennutzung Unfälle/ Verletzungen Elternzusammenarbeit Kinderschutz Frühe Hilfen

17 Kita-Gesundheitsbeauftragte MultiplikatorIn Verbesserter Informationsfluss - intern und extern Kontakt zu den Eltern Hausrecht Kommunikationsvorlage Eigene Gesundheit

18 Verankerung im Kita-Alltag Information der bezirklichen AG 78 aller Kitaträger Information und Diskussionen in Leitungsrunden der verschiedenen Träger unter Einbeziehung der Fachberatungen und Qualitätsbeauftragten

19 Kitainterne Umsetzung Gesundheitsbeauftragte und Kitaleitung diskutieren im Team Abschaffung von Gesundschreibungen, sofern gesetzlich nicht vorgeschrieben Einführung des Austauschpapiers Hausrecht, Verantwortlichkeit der Eltern für ihre Kinder Thema bei Elternabenden / Kitaausschüssen etc. Die Kitas dokumentieren ihren veränderten Umgang mit kranken Kindern und deren Eltern in der Konzeption Entwicklung eines Handlungsleitfadens/ Verfahrensablaufs für alle MitarbeiterInnen einsehbar und verbindlich (z.b. im Gesundheitswegweiser abgeheftet)

20 Auswirkungen auf die päd. Fachkräfte Mehr Wissen über Krankheiten und Prävention, veränderte erweiterte Definition von Gesundheit mehr Sicherheit im Umgang mit Eltern kranker Kinder Verbesserte Partnerschaft mit Kinderärzten und KJGD durch teilweise direkte Kontakte, kindbezogene Rücksprache: (Austauschpapier entbindet Ärzte und Erz. von der Schweigepflicht) Entlastung von der Aufgabe, auch kranke Kinder zu betreuen mehr Schutz der eigenen Gesundheit durch weniger Infektionen im besten Fall bewussterer Umgang zur eigenen Gesunderhaltung

21 Ausblick Zukünftig soll in kleineren Runden zu thematischem Input und einem fachlichen Austausch eingeladen werden, Themen z.b. Flüchtlingskinder Zähne Hygiene Alle 2 Jahre regionale Austauschrunden mit Kita- Gesundheitsbeauftragten, Kinderärzten, KJGD und RSD

22 Strukturbildender Prozess durch geschaffene Strukturen bessere Platzierung von gesundheitlichen Themen

23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

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