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1 Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie ganz herzlich zu der Kick-off-Veranstaltung der Weimarer Präventionskette am 29. September 2016 in der Zeit von 10:00 16:30 Uhr (ab 9:30 Einlass) in die Notenbank Weimar, Steubenstr. 15, einladen. Kinder- und Familienarmut ist leider nach wie vor ein Thema in unserer Gesellschaft. Obwohl wir in einer prosperierenden Stadt leben, findet sich auch hier Kinder- und Familienarmut mit all ihren negativen Auswirkungen wieder. Sie wirkt sich auf die Integration in vielen Lebensbereichen aus - und das mit steigender Tendenz. Auch die weiter anwachsenden Sozialleistungen federn dies nicht ab. Es ist höchste Zeit wirksame Konzepte der (Armuts-)Prävention zu entwickeln, um diesem Trend erfolgreich entgegen zu wirken. Hierzu müssen die Lebenslagen der Kinder und Jugendlichen sowie deren Familien in den Blick genommen und übergreifende Denk- und Handlungsweisen entwickelt werden. Viele Kommunen in Deutschland haben bereits erkannt, dass hier nur integrierte Strategien und Maßnahmen sinnvoll sind. Auch der Weimarer Stadtrat unterstützt diesen Ansatz und hat im Juli 2015 den Oberbürgermeister beauftragt, alle notwendigen Schritte für den Auf- und Ausbau der Weimarer Präventionskette einzuleiten. Bündeln wir also die Kräfte der Bereiche Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, Bildungs- und Gesundheitsförderung, Stadtplanung, Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsförderung sowie den zivilgesellschaftlichen Bereich. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg hin zu einer Verbesserung der Chancen für ein gelingendes Leben aller Kinder und Jugendlichen sowie deren Familien in unserer Stadt! Ihr Peter Kleine Bürgermeister Informationen zum Projekt auf der Homepage der Stadt Weimar unter: 1

2 Programm Vormittag 9:30 Ankommen Foyer und Saal 10:05 Saal Begrüßung/Vorstellung des Programms Moderator: Dr. Moritz Kilger Leiter der Europäischen Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte (EJBW), Weimar 10:10 Saal Grußworte Stefan Wolf Oberbürgermeister der Stadt Weimar 10:20 Saal Erfolgsfaktoren für eine kommunale Präventionsstrategie 11:00 Saal Das Kindergesicht der Armut -Folgen und Ansatzpunkte zur Prävention- Heinz Hilgers Präsident Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e.v. Gerda Holz Leiterin Geschäftsfeld Soziale Inklusion beim Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Frankfurt/M. 11:45 Mittagspause zur freien Gestaltung Nachmittag 12:55 Saal Fachlicher Input Herr Kleine Bürgermeister, Dezernat für Familie, Bildung und Sport 13:00 Saal Integriertes Denken und Handeln als Voraussetzung der Prävention 13:15 Saal Vorstellung des Projektes Kommunale Präventionskette Weimar Prof. Dr. Jörg Fischer Fachhochschule Erfurt, Leiter des Instituts für kommunale Planung und Entwicklung e.v. Enikö Bán Leiterin des Gesundheitsamtes, Stadtverwaltung Weimar 13:30 Workshops: Workshop- Leiter*innen/Moderator*innen: 12:45 Saal Einführung Workshops WSR 1 vor der Geburt bis zur Kita Solvig Dyroff, Dipl.-Sozialpädagogin, bis Ende 2015 Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen, Weimar Kerstin Marx Projektkoordinatorin, Agethur 2

3 WSR 2 von der Kita bis zur Schule Linda Gerigk wissenschaftl. MA beim Institut für kommunale Planung und Entwicklung e.v. Elke Vogel Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen und Kinder mit erhöhtem Förderbedarf, Familienamt, Stadtverwaltung Weimar WSR 3 von der Grundschule bis zur weiterführenden Schule Robert Römer wissenschaftl. MA beim Institut für kommunale Planung und Entwicklung e.v. Anne-Kathrin Lange Koordinatorin Mehrgenerationenhaus Weimar- West WSR 4 von der weiterführenden Schule bis zur Ausbildung/Betrieb Martina Herrmann-Biert Fachbereichsleiterin, Jugend, Schule, Soziales und Wohnen, Stadtverwaltung Dormagen Dr. Victoria Obbarius Arbeitsbereichsleiterin "Psychische Gesundheit", Agethur WSR 5 Prozessorganisation, Vernetzung und Partizipation Uwe Sandvoss Jugend- und Sozialförderung / Integrierte Sozialplanung, Stadtverwaltung Dormagen Anne-Kristin Kolling Personal- und Organisationsentwicklung, Weimar WSR 6 Dialogische Qualitätsentwicklung Kira Gedik Praxisforscherin Soziale Arbeit und Pädagogik, Kronberger Kreis für Dialogische Qualitätsentwicklung e.v. Kerstin Wiesner Abteilungsleiterin des Allgemeinen Sozialen Dienstes, Familienamt, Stadtverwaltung Weimar 15:30 bis 16:30 Saal Vorstellung der Workshop- Ergebnisse und Ausblick Moderator und Workshop-Leitungen Ende der Veranstaltung Zielgruppen der Veranstaltung Die Veranstaltung wendet sich zum einen an potentielle Partner*innen, die den Prozess des Aufbaus der Weimarer Präventionskette unterstützen können und zum anderen an die vielen Akteur*innen insbesondere in den Fachbereichen Bildung, Gesundheit, Jugend und Soziales sowie Stadtentwicklung und Arbeit. 3

4 Anmeldeverfahren Bitte melden Sie sich über das Anmeldeformular im Anhang schriftlich an. Rückmeldeschluss ist der Die Kapazitäten in der Notenbank Weimar sind begrenzt. Dies gilt insbesondere für die Teilnahme an einem der ausgeschriebenen Workshops. Deshalb empfehlen wir eine rechtzeitige Anmeldung. Wahl der Workshops Bitte tragen Sie sich im Anmeldebogen für den Workshop Ihres besonderen Interesses ein. Kreuzen Sie aber mindestens zwei weitere an, falls der Workshop Ihrer ersten Wahl bereits ausgebucht ist. Anmeldungen an: postalisch: Stadtverwaltung Weimar, Schwanseestr. 17, Weimar fax: Ansprechpartner für Nachfragen: Peter Kolling Tel.: Das Projekt Kommunale Präventionskette Weimar wird gefördert aus Mitteln: Weitere Förderer der Kick-off-Veranstaltung sind: 4

5 Anmeldeformular Hiermit melde ich mich verbindlich an folgenden Programmteilen der Kick-off-Veranstaltung zur Weimarer Präventionskette am an (Zutreffendes bitte jeweils ankreuzen): Vormittagsveranstaltung Ganztagesveranstaltung Workshops 1.Wahl 2. Wahl 3. Wahl vor der Geburt bis zur Kita von der Kita bis zur Schule von der Grundschule bis zur weiterführenden Schule von der weiterführenden Schule bis zur Ausbildung/Betrieb Prozessorganisation, Vernetzung und Partizipation Dialogische Qualitätsentwicklung Sie erhalten nach Anmeldeschluss Rückmeldung, bei welchem Workshop Sie berücksichtigt werden können. Ihre Anmeldedaten: Institution/Träger Name Anschrift Telefon Unterschrift 5

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