Damit Präventionsketten gelingen!

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1 Damit Präventionsketten gelingen! Kommunale Netzwerke der Armutsprävention und Gesundheitsförderung

2 Präventionskette?

3 Begleitung Begegnung Bildung Eltern Beratung Information Betreuung Schwangerschaftsbegleitung Krippe Kita Grundschule Weiterführende Berufs- (0-3 J.) (3-6 J.) (6-10 J.) Schule (10-.. J.) (aus-)bildung Kind ISS-Frankfurt a.m.

4 Beispiel für eine Präventionskette in Dormagen

5 Analyse es gibt viele Aktivitäten viele Ressourcen: Geld und Personal viel Engagement unverbunden nebeneinander Konkurrenz wenig bedarfsorientiert

6 Netzwerke Lösung für hochdifferenzierte, komplexe Systeme Verknüpfung von Konkurrenz und Kooperation Reduktion von Komplexität durch Verfahren und Vertrauen Kompetenz- und Kreativitätspool Unüberschaubarkeit Unklare Strukturen Beliebigkeit schnelle, folgenlose Lösung

7 Netzwerk Jugendstaatsanwaltschaft Jugendberatungsstelle Freier Träger Erziehungsberatungsstelle Freier Träger Schulleitungen Polizei Runder Tisch Gewaltprävention Jugendschutzstelle Freier Träger Jugendamt Jugendpflege Jugendzentrum Freier Träger Jugendamt Jugendgerichtshilfe

8 Ungesteuerte Netzwerke Runder Tisch Kennen lernen Information Wissen über ein Teil des Angebotsspektrum Absprachen zwischen Beteiligten Legitimation

9 Kennen lernen Information Gesteuerte Netzwerke Gesamtüberblick Personen statt Institutionen gemeinsame Zielentwicklung Zusammenführung von Kompetenzen und Ressourcen partnerschaftliche Kultur kommunales Netzwerkmanagement

10 Partnerschaftliche Kultur im Netzwerk Was heißt das? - Dialog - Wertschätzung von Person und Institution - Offenheit - Kritik- und Konfliktbereitschaft - Vertrauen - Bereitschaft zur Veränderung - voneinander lernen - Identifikation - Grenzen beachten von Nebeneinander und Konkurrenz zu Miteinander und gemeinschaftlicher Verantwortungsübernahme!

11 Steuerung und Koordination Wie kann das gelingen?

12 Kommunale Verwaltung Jugendamt, Gesundheitsamt externe Partner: Freie Träger, Gesundheitswesen Präventionsnetzwerk Koordination Koordination Steuerungsgruppe Frühe Hilfen Kinderarmut Gesundheitsförderung Gesunde Schulverpflegung Netzwerke soundso

13 Voraussetzung: Balance von Aufwand und Nutzen - erfolgreiche Netzwerkarbeit setzt Energie frei - gemeinsames Arbeiten für die Sache schafft Arbeitszufriedenheit und macht Spaß - das Ganze bietet mehr als die Summe der einzelnen Aktivitäten, weil mehr Wissen, Erfahrung, Zugänge, Ressourcen, Kompetenzen, - die eigene Institution bleibt erkennbar mehr für Kinder, Jugendliche und Familien!

14 Präventionsketten gemeinsam gestalten Jugendhilfe Jugendamt Freie Träger Bedarfsanalyse Gesundheitswesen Gesundheitsamt Ärzte /Hebammen Krankenhäuser Krankheitsdiagnose Prävention Intervention Therapie Prophylaxe Infrastruktur für alle Beratung / Hilfe Teilhabe

15 LVR - Landesjugendamt Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut Netzwerksteuerung in Verantwortung des Jugendamtes Kommunales Gesamtkonzept Netzwerke als Grundlage für Präventionsketten Aufwachsen im Wohlergehen für alle Kinder Nachhaltigkeit

16 LVR - Programm Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut Fortbildung Finanzielle Förderung Beratung Wissenschaftliche Begleitung Kommunales Netzwerk gegen Kinderarmut Koordinatorin/ Koordinator im Jugendamt Überregionale Vernetzung Vernetzung der Jugendämter

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