RÜCKBLICK AUF 25 JAHRE SGB VIII
|
|
- Guido Ritter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RÜCKBLICK AUF 25 JAHRE SGB VIII Die Diskussionen und die Reformen. Vortrag am von Prof. Dr. jur. Dr. phil. Reinhard J. Wabnitz, MinDir. a. D.
2 GRUNDFRAGEN SEIT DER ZEIT DES RJWG Standort für das deutsche (Kinder- und) Jugendhilferecht: Bildungsrecht oder Sozialrecht? Verhältnis von Staat und Familie Verhältnis von Bund und Ländern Verhältnis von Trägern der freien und öffentlichen Jugendhilfe Finanzen
3 ÖFFENTLICHE UND PRIVATE VERANTWORTUNG JHG 1980 KJHG 1990/ KJB 2001/ KJB 2013: differenzierte und adäquate Mischungsverhältnisse von öffentlicher Verantwortung, Verantwortung im öffentlichen Raum durch den Dritten Sektor, insbesondere durch die Träger der freien Jugendhilfe sowie durch den Markt und Wahrnehmung von privater Verantwortung insbesondere durch Eltern und Familie
4 SOZIALRECHT ODER BILDUNGSRECHT? Zeit der Entstehung des RJWG 1950er-Jahre Vorbereitung des KJHG/SGB VIII 14. KJB: schrittweise Entwicklung eines umfassend angelegten Kinder- und Jugendgesetzbuchs mit den kinder- und jugendbezogenen rechtlichen Regelungen in Bundeskompetenz
5 BUND UND LÄNDER I Streitpunkt seit dem JHG (1980) Föderalismusreform I: Beibehaltung von Art. 74 Abs. 1 Nr. 7 GG (Bundeskompetenz zur konkurrierenden Gesetzgebung) BVerfG 1967 sowie 83 Abs. 1 SGB VIII: Verwaltungs- und Finanzierungskompetenz des Bundes für Aufgaben von überregionaler Bedeutung
6 BUND UND LÄNDER II deshalb jahrzehntelang restriktive Handhabung der Förderkompetenzen des Bundes grundlegende Änderung der früheren Staatspraxis seit KiföG 2008 und BKiSchG 2011/2012 Konnexitätsprinzip in den Ländern
7 FREIE UND ÖFFENTLICHE (KINDER- UND) JUGENDHILFE BVerfGE 1967: bewährtes Miteinander 3 und 4 SGB VIII: Pluralität, partnerschaftliche Zusammenarbeit, Subsidiarität, Eigenständigkeit der freien Jugendhilfe und Förderung durch die öffentliche Jugendhilfe neuere Entwicklungen: Sozialraumorientierung, Wettbewerb, Gewinnorientierung; mitunter faktische Reduzierung von Trägern der freien Jugendhilfe auf Auftragnehmerstatus ; EU-Recht
8 JUGENDÄMTER UND LANDESJUGENDÄMTER seit RJWG: Einheit der (Kinder- und) Jugendhilfe seit 1953: Zweigliedrigkeit Föderalismusreform I 2006: abweichendes Landesrecht möglich; maßvolle Handhabung auf der örtlichen Ebene Problem: Landesjugendämter
9 OBJEKTIVE RECHTSVERPFLICHTUNGEN UND SUBJEKTIVE RECHTSANSPRÜCHE über 200 objektive Rechtsverpflichtungen 1991: 10 explizite Rechtsansprüche, darunter auf Hilfe zur Erziehung ( 27 Abs. 1) 2013: 20 explizite Rechtsansprüche betreffend ca. 90 % der Ausgaben, darunter auch auf Eingliederungshilfe gemäß 35a, auf einen Kindergartenplatz, auf zahlreiche Beratungsleistungen sowie im Bereich U 3
10 TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER UND KINDERTAGESPFLEGE 1991: keine Rechtsansprüche 1992/1996/1999: gestufter Kindergarten- Rechtsanspruch; Folge: mehrere Kindergartenplätze im Westen 2005: verschärfte objektiv-rechtliche Verpflichtungen bei U 3 und im Bereich der Kindertagespflege 2008: Rechtsanspruch bei U 3 mit Vollendung des ersten Lebensjahres (ab ); Folge: Erhöhung Inanspruchnahmequoten auf ca. 33 %
11 HILFE ZUR ERZIEHUNG UND VERWANDTE LEISTUNGEN I 1991: umfassende Zuständigkeit der Jugendämter; differenzierte Angebotsformen; Hilfe für junge Volljährige 1993: Eingliederungshilfe (nur) für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche 1998: Neuregelungen Entgeltfinanzierung : Zuständigkeitslockerung 2005 ff: Wirkungsorientierung
12 HILFE ZUR ERZIEHUNG UND VERWANDTE LEISTUNGEN II Aktuell: Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung Große Lösung im SGB VIII mit Zuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe für alle behinderten jungen Menschen?
13 SCHUTZAUFTRAG BEI KINDESWOHLGEFÄHRDUNG Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz tragische Fälle von Kindesmisshandlung und Kindesvernachlässigung große mediale Aufmerksamkeit Kinderschutzgipfel Leitlinien für die Fachpraxis Landeskinderschutzgesetze BKiSchG und KKG Kontrolle und Intervention: Bestandteil fachlichen Handelns
14 JUGENDARBEIT, JSA, ERZ. KJ-SCHUTZ Kinderschutz im Fokus - Verschwinden der Jugendpolitik 11 bis 14 SGB VIII unverändert: objektive Rechtsverpflichtungen Kinder- und Jugendarbeit: Stagnation und Bedeutungsrückgang Länder: 15 SGB VIII nicht Genüge getan
15 FAZIT: 25 JAHRE SGB VIII zunächst: Zustimmung und Kritik 40 Änderungsgesetze seit 1992 mit zahlreichen Fortschritten und Verbesserungen SGB VIII heute: breit akzeptierte, moderne Rechtsgrundlage für die Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland dennoch: weiterer Reformbedarf
16 WEITERER ÄNDERUNGS- UND VERBESSERUNGSBEDARF vieles wurde bereits aufgezeigt weitere Rechtsansprüche in 13 (Jugendsozialarbeit), 16 (Förderung der Erziehung in der Familie), 19 (Gemeinsame Wohnformen), 74 (Förderung der freien Jugendhilfe) Verpflichtungen anderer wie 81 regeln! Kinderrechte ins Grundgesetz!
17 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
Grundkurs Kinder- und Jugendhilferecht für die Soziale Arbeit
Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Kinder- und Jugendhilferecht für die Soziale Arbeit Mit 62 Übersichten, 3 Tabellen, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen 4., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag
MehrGrundkurs Kinder- und Jugendhilferecht für die Soziale Arbeit
Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Kinder- und Jugendhilferecht für die Soziale Arbeit Mit 62 Übersichten, 3 Tabellen, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen 3., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag
MehrAbkürzungsverzeichnis 13. Vorwort 17
5 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 13 Vorwort 17 1 Wichtige Grundbegriffe des Rechts 18 1.1 Rechtsnormen 18 1.1.1 Hierarchie von Rechtsnormen /Rechtsquellen 18 1.1.2 Gliederung und Zitierweise von Rechtsnormen
MehrDas neue Kinder- und Jugendhilferecht
Rechtspraxis aktuell Das neue Kinder- und Jugendhilferecht Einführung Texte Materialien. 1. Auflage Das neue Kinder- und Jugendhilferecht schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrGrundkurs Bildungsrecht für Pädagogik und Soziale Arbeit
Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Bildungsrecht für Pädagogik und Soziale Arbeit Mit 64 Übersichten, 14 Fällen und Musterlösungen Unter Mitarbeit von Markus Fischer und Jürgen Sauer Ernst Reinhardt Verlag
MehrExpertengespräch * Dialogforum
Expertengespräch * Dialogforum Inklusive Kinder- und Jugendhilfe - Zwei Welten verbinden - Jugendhilfe Behindertenhilfe Berlin, 7. September 2017 Claus Lippmann Jugendamtsleiter Landeshauptstadt Dresden
MehrGrundlagen des Jugendhilferechts
Peter-Christian Kunkel Grundlagen des Jugendhilferechts Systematische Darstellung fur Studium und Praxis Rechtsstand: 01.01.1999 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 1. Kapitel Die Entwicklung des Jugendhilferechts
Mehr- Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - Diana Eschelbach. Jugendberufshilfe
Das Jugendamt als Schnittstellenmanager?! - Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - DIJuF-ZweiJahrestagung am 9. und 10. Dezember 2014 in Bonn Rechtliche Grundlagen
MehrVerpflichtungen zum Schutz von Kindernund Jugendlichen 35
Verpflichtungen zum Schutz von Kindernund Jugendlichen 35 Gemäß 8a Abs. 1 wird das JA bereits zu einer Vorfeldarbeit ermächtigt und verpflichtet, auch wenn noch nicht feststeht, dass eine Kindeswohlgefährdung
MehrKinderschutz Aktuelles zum gesetzlichen Rahmen
Kinderschutz Aktuelles zum gesetzlichen Rahmen Fachkonferenz: Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung von Schule und Jugendhilfe Dr. Sigrid A. Bathke 09.11.2009 in Münster Veranstalter der Konferenz
MehrSchnellübersicht VII VIII XII. Findex. Kommentierung: Kinder- und Jugendhilfe 9. Gesetzliche Grundlagen einschließlich Verordnungen 45
Schnellübersicht Kommentierung: Kinder- Jugendhilfe 9 Gesetzliche Grlagen einschließlich Verordnungen 45 2 Stichwortverzeichnis 07 Findex IV V VI VII VIII IX X XI XII Das Kinder- Jugendhilferecht kennen
Mehr14. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung
14. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung Grundsätzliche Aussagen unter besonderer Berücksichtigung der Hilfen zur Erziehung Fachtagung am 15.10.2013; Fachbereich Region Hannover und AFET Bundesverband
MehrSystematik des SGB VIII
Skriptergänzung1 SoSe 2009 Prof. Dr. Benner Systematik des SGB VIII Allgemeine Regelungen 1 10 Aufgaben d. Jugendhilfe 11 60 Datenschutz 61 68 Träger Zus.arbeit Gesamtverantwortung 69 81 Zentrale Aufgaben
MehrRechtsanspruch auf Kinder- und Jugendarbeit?
Rechtsanspruch auf Kinder- und Jugendarbeit? aej-fachgespräch, Berlin 5.9.2011 Rechtsanwalt Prof. Dr. Christian Bernzen Gliederung 1. Funktion von Rechtsansprüchen im öffentlichen Recht 2. Rechtsansprüche
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Gesetzgebung zur Effektivierung des Kinderschutzes
Möglichkeiten und Grenzen der Gesetzgebung zur Effektivierung des Kinderschutzes von Dr. Katrin Lack 2012 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrJugendkonferenz im Salzlandkreis Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII
Jugendkonferenz im Salzlandkreis 28.10.2015 Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII Jugendberufshilfe Übergang Schule - Beruf Probleme: parallele Zuständigkeit
MehrJugendhilfe zwischen Frühen Hilfen und Kinderschutz
Jugendhilfe zwischen Frühen Hilfen und Kinderschutz Regensburger Fachtagung Frühe Hilfen Kooperativ Bindungen stärken und Kinder schützen 16. April 2015 Prof. Dr. Barbara Seidenstücker 1 Inhalte 1 2 3
MehrIIIIIIIIIIlll AGJ. Rechtsansprüche gegenüber Trägern der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe. Reinhard Joachim Wabnitz
Reinhard Joachim Wabnitz Rechtsansprüche gegenüber Trägern der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe AGJ Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe (Hg. ULB Darmstadt IIIIIIIIIIlll 16272027 Inhaltsverzeichnis
MehrSchnittstelle SGB II und SGB VIII Wohin gehört die Jugendberufshilfe?
Gemeinsam stark für Kinder und Jugendliche! Fachtagung am 05.10.2011 in Hofheim Schnittstelle SGB II und SGB VIII Wohin gehört die Jugendberufshilfe? Diana Eschelbach Grundsicherung für Arbeitsuchende
MehrWas macht die Föderalismusreform mit der Kinder- und Jugendhilfe?
Was macht die Föderalismusreform mit der Kinder- und Jugendhilfe? Folgen und Thesen Große Jahrestagung der AGJÄ am 24./25.9.2009 in Hildesheim Föderalismusreform I und II Föderalismusreform I (2006) Entflechtung
MehrDas Jugendamt. besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922)
Das Jugendamt besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922) ist eine Behörde der Kommunalverwaltungen der kreisfreien Städte und Landkreise erfüllt seine Aufgaben als öffentlicher
MehrZwang und Kontrolle in der Kinder- und Jugendhilfe - Zentrale Aussagen der AGJ-Expertise
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster Zwang und Kontrolle in der Kinder- und Jugendhilfe - Zentrale Aussagen der AGJ-Expertise Vortrag beim Fachgespräch der Diakonie am 26. Februar 2009 in Berlin Reinhold
MehrDer Allgemeine Sozialdienst
Der Allgemeine Sozialdienst Was tun, bevor das Kind in den Brunnen fällt? Der Allgemeine Sozialdienst als Anlaufstelle für Familien mit Kindern in schwierigen Lebenssituationen oder erzieherischen Problemen
MehrWo stehen die Frühen Hilfen?
Prof.Dr.Dr.h.c Reinhard Wiesner Wo stehen die Frühen Hilfen? Gesetzliche Verankerung und Finanzierung 17.Kongress Armut und Gesundheit PRÄVENTION WIRKT 9.-10.März 2012 TU Berlin 1 Übersicht 1. Frühe Hilfen
MehrVorab per Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich: Vertretungen der Länder beim Bund. - Verteiler U 1 und U 2 -
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Jörg Kraeusel Unterabteilungsleiter IVB POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden
MehrInhaltsverzeichnis. Sozialgesetzbuch (SGB) Achtes Buch (VIII) - Kinder- und Jugendhilfe Einleitung... 1
Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... XV Gesetzestext im Gesamtabdruck... XXVII Sozialgesetzbuch (SGB) Achtes Buch (VIII) - Kinder- und Jugendhilfe Einleitung... 1 Erstes Kapitel. Allgemeine Vorschriften
MehrPressekonferenz Kosten der Jugendhilfe des Regionalverbandes Saarbrücken im Vergleich mit dem Saarland-Durchschnitt und mit Städten in Rheinland-Pfalz
Pressekonferenz Kosten der Jugendhilfe des Regionalverbandes Saarbrücken im Vergleich mit dem -Durchschnitt und mit Städten in Rheinland-Pfalz Inhalt Soziale Rahmenbedingungen im Regionalverband 3 Vorbemerkungen
MehrZentrum Bayern Familie und Soziales
Zentrum Bayern Bayerisches Landesjugendamt 23.11.2016 Eingliederungshilfe nach 35a SGB VIII Wichtige Aspekte für die Gewährung von Hilfen - Vortrag im Rahmen des 7. Irsser Symposiums für Kinder- und Jugendpsychiatrie
MehrReformprozess auf der Zielgeraden?
Vielfalt gestalten, Rechte für alle Kinder und Jugendliche stärken! Empfehlungen vom 25. Februar 2016 Angela Smessaert Öffentliches Fachgespräch Anforderungen an eine SGB VIII-Novelle, Die Linke im Bundestag,
MehrGesetzliche Grundlagen der Jugendhilfe Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote Voraussetzungen der Inanspruchnahme von Leistungen
- Jugendamt Gesetzliche Grundlagen der Jugendhilfe Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote Voraussetzungen der Inanspruchnahme von Leistungen 1 Gesetzliche Grundlagen Art. 6 Abs. 2 des Grundgesetzes Pflege
MehrKindesmisshandlung,Vernachlässigung, Drangsalierung: Der Handlungsrahmen der Sozialen Arbeit bei Kindeswohlgefährdung
Geisteswissenschaft Sandra Meyer Kindesmisshandlung,Vernachlässigung, Drangsalierung: Der Handlungsrahmen der Sozialen Arbeit bei Kindeswohlgefährdung Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung...1
MehrAufgaben, Rechte und Pflichten des Jugendhilfeausschusses / Jugendamtes. Vortrag für (neue) JHA-Mitglieder am
Aufgaben, Rechte und Pflichten des Jugendhilfeausschusses / Jugendamtes Vortrag für (neue) JHA-Mitglieder am 13.11.2014 in Münster A.Oehlmann, LWL-Landesjugendamt Münster/Westfalen Erfolgreiche Ausschussarbeit
MehrDas Bundeskinderschutzgesetz
Das Gesetzgebungsverfahren läuft noch, der Vortrag enthält nicht den abschließenden Stand! Das Bundeskinderschutzgesetz Ein Überblick zum Gesetzgebungsverfahren Andreas Hopmann, LVR-Landesjugendamt Landesjugendamt
MehrBundeskinderschutzgesetz und Jugendarbeit Kinderrechte und die Untiefen gesetzlicher Regelungen
Zweiter im Bistum Trier Bundeskinderschutzgesetz und Jugendarbeit Kinderrechte und die Untiefen gesetzlicher Regelungen Bundeskinderschutzgesetz Entstehung, Stand des Gesetzgebungsverfahrens, Struktur
MehrSGB VIII-Reform. und was davon übrig blieb. Die Zeiten ändern sich Das SGB VIII auch! Veranstaltung des Deutschen Verein e.v.
Die geplante SGB VIII-Reform und was davon übrig blieb Die Zeiten ändern sich Das SGB VIII auch! Veranstaltung des Deutschen Verein e.v. 20.11. 22.11.2017 in Berlin 1 Inhalt: - Zahlen/ Daten aus NRW und
MehrProf. Dr. jur. Dr. phil. Reinhard Joachim Wabnitz, Mag. rer. publ.
Prof. Dr. jur. Dr. phil. Reinhard Joachim Wabnitz, Mag. rer. publ. Vorsitzender der Sachverständigenkommission für den 14. Kinder- und Jugendbericht (14. KJB) Zukunftsfragen für Jugendliche! Zentrale Aspekte
MehrZentrum Bayern Familie und Soziales
Zentrum Bayern Bayerisches Landesjugendamt Ganztag, Hort und HPT Entwicklungen und Rahmenbedingungen der aktuellen Betreuungsformen III Hilfen zur Erziehung / Eingliederungshilfe Nürnberg, 11. November
MehrGesetz zur Änderung des Kindertagesbetreuungsgesetzes und des Finanzausgleichsgesetzes
Anlage 17: Frau Christner, Städtetag Baden-Württemberg: Gesetz zur Änderung des Kindertagesbetreuungsgesetzes und des Finanzausgleichsgesetzes, Power-Point Präsentation, Stuttgart 2009 Gesetz zur Änderung
MehrIm ersten Kapitel - erster Abschnitt des SGB VIII befinden sich die Allgemeinen Vorschriften, die in den 1 bis 10 SGB VIII näher erläutert werden.
Aufbau des SGB VIII Das Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII) beschreibt die Kinder- und Jugendhilfe, die Erziehung von Kindern und Jugendlichen, die Amtsvormundschaft, das Zuständigkeitsverhältnis zu anderen
MehrKinder- und Jugendhilfe
Grundlagentexte Pädagogik Kinder- und Jugendhilfe Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen von Erwin Jordan, Stephan Maykus, Eva Christina Stuckstätte
MehrKinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Gefährdungsabwehr
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster, FB Sozialwesen Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Gefährdungsabwehr Vortrag zum Fachtag Schnittstellen und Abgrenzungen Früher Hilfen am 07.12.2012 in Köln Grundlegendes
MehrJugendämter. LEB-AFET-Tagung Hamburg
Jugendämter LEB-AFET-Tagung Hamburg Gliederung Allgemeine Daten zu JÄ Relevanz der JÄ Verhältnis zu freien Trägern Personalsituation ASD LJÄ Kritische Anmerkungen zu den JÄ Jugendämter allg. 85% der Jugendämter
MehrKinderschutz an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule
Kinderschutz an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule Forum Jugendhilfe Schule am 26.11.2013 11.12.2013 Folientitel unter Menüpunkt Ansicht/Fußnote einfügen Seite 1 Gesetz zur Stärkung eines aktiven
MehrDie Vereinbarung nach 72a SGB VIII. zwischen dem
Die Vereinbarung nach 72a SGB VIII zwischen dem LVR-Landesjugendamt und den Mitgliedsverbänden des Landessportbundes LVR-Dezernat Jugend LVR-Landesjugendamt Rheinland WSB Hauptausschuss I. Hintergrund
MehrBundeskinderschutzgesetz + Frühe Hilfen zur Modernisierung der Jugendhilfe?
Bundeskinderschutzgesetz + Frühe Hilfen zur Modernisierung der Jugendhilfe? 1 Hintergründe Tragische Todesfälle (u.a. Kevin in Bremen 2006; Lea- Sophie in Schwerin 2007) Kindergipfel der Kanzlerin mit
MehrBasispräsentation. BVkE Lobbykampagne zur Reform des SGB VIII. Stand Gliederung
Basispräsentation BVkE Lobbykampagne zur Reform des SGB VIII almud.bruenner@caritas.de Stand Gliederung Grundverständnis der Hilfen zur Erziehung SGB VIII als rechtliche Basis Fallbeispiel Erfolge, Wirkfaktoren,
MehrFit for Jugendhilfe. Rechtsgrundlagen
Fit for Jugendhilfe Basisinformationen für Quereinsteiger aus anderen Systemen und Rechtskreisen Rechtsgrundlagen Sozialgesetzbuch Achtes Buch (SGB VIII) - Kinderund Jugendhilfe Bürgerliches Gesetzbuch
MehrVorwort... 5 Bearbeiterverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung... 47
Vorwort... 5 Bearbeiterverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 23 Einleitung... 47 Erstes Kapitel Allgemeine Vorschriften Vorbemerkung zum 1. Kapitel... 62 1 Recht auf Erziehung,
MehrRechtsgrundlagen des begleiteten Umgangs. Düsseldorf, den
Rechtsgrundlagen des begleiteten Umgangs Düsseldorf, den 19.09.2011 Der begleitete Umgang zwischen den Rechtsgebieten Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) 1684 Abs. 4 Einschränkung oder Ausschluss des Umgangsrechts
MehrSGB VIII - Kinder- und Jugendhilfe
SGB VIII - Textausgabe mit ausführlicher Kommentierung von Horst Marburger Horst Marburger ist Oberverwaltungsamtsrat a.d. und war bis zu seiner Pensionierung Abteilungsleiter bei der AOK Baden-Württemberg.
Mehr3. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming Schutzauftrag in Kindertagesstätten. Bundeskinderschutzgesetz BKiSchG
Schutzauftrag in Kindertagesstätten Bundeskinderschutzgesetz Luckenwalde 19.November 2011 Zeitschiene 27.05.2011 erste Stellungnahme des Bundesrats 28.06.2011 erste Lesung im Bundestag 26.09.2011 öffentliche
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Statistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: K V 9 - j/15 November 2016 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Ihre Ansprechpartner für Fragen und Anregungen zu
MehrDas (neue) Bundeskinderschutzgesetz Kinderschutz in multiprofessioneller Verantwortung
Das (neue) Bundeskinderschutzgesetz Kinderschutz in multiprofessioneller Verantwortung Dr. Susann Burchardt, Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
MehrWohltätiger Zwang in der Kinder- und Jugendhilfe. Anhörung des Deutschen Ethikrates Thomas Meysen
Wohltätiger Zwang in der Kinder- und Jugendhilfe Anhörung des Deutschen Ethikrates Thomas Meysen Berlin, 18. Mai 2017 Wohltat & Zwang im Kontext öff. Erziehung und Kindheit/Jugend advokatorische Ethik
MehrKurzkommentar zum SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe
Winfried Möller, Christoph Nix (Hg.) Kurzkommentar zum SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe Bearbeitet von Manfred Busch, Dietmar Fehlhaber, Gerhard Fieseler, Ernst Fricke, Petra Hartleben-Baildon, Winfried
MehrDas Bundeskinderschutzgesetz: Chance oder Mehrbelastung für die beteiligten Akteure?
Das Bundeskinderschutzgesetz: Chance oder Mehrbelastung für die beteiligten Akteure? Prof. Dr. Kathinka Beckmann Hochschule Koblenz Klassische und neue Arbeitsfelder der Frühen Kindheit Kriminalstatistik
MehrEntwicklungslinien in der Jugendhilfe Kinderrechte, Kinderschutz, Inklusion. Vlotho, den 22.01.13
Entwicklungslinien in der Jugendhilfe Kinderrechte, Kinderschutz, Inklusion Vlotho, den 22.01.13 Entwicklungsstrang Kinderrechte Die UN - Kinderrechtskonvention Grundwerte im Umgang mit Kindern, ihrem
MehrFrankfurter Lehrund Praxiskommentar zum Kinder- und Jugendhilfegesetz
J. Münder D. Greese E. Jordan D. Kreft Th. Lakies H. Lauer R. Proksch K. Schäfer Frankfurter Lehrund Praxiskommentar zum Kinder- und Jugendhilfegesetz Stand: 1.4.1993 Münster 1993 Votum Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrDie insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns?
Die insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns? Möglichkeiten und Grenzen von Kooperation Evelyn Theil Schabernack e.v. Güstrow Bundeskinderschutzgesetz Artikel 1: Gesetz zur Kooperation und
MehrProf. Dr. jur. Dr. phil. Reinhard Joachim Wabnitz, Ministerialdirektor a. D.
1 Prof. Dr. jur. Dr. phil. Reinhard Joachim Wabnitz, Ministerialdirektor a. D. Oberursel, den 20.09.2016 Erste Anmerkungen zur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage des BMFSFJ vom 23.08.2016 zur Vorbereitung
MehrKinderschutz im Gesundheitswesen Fachveranstaltung Ärztekammer Schleswig-Holstein Bad Segeberg, 10. September 2014
Kinderschutz im Gesundheitswesen Fachveranstaltung Ärztekammer Schleswig-Holstein Bad Segeberg, 10. September 2014 Workshop 2: Das Jugendamt: Handeln ohne Not oder mal wieder nichts unternommen Möglichkeiten
Mehr1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:
1 von 5 Grundsatzpapier Arbeitsgemeinschaften nach 78 SGB VIII sowie Darstellung weiterer übergreifend arbeitender Arbeitskreise, Steuerungsgruppen etc. gem. Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 30.8.2016
MehrBundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen
Bundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz 5. Treffen der lokalen Netzwerkkoordinatoren/-innen
MehrGemeinsam geht es besser!
Gemeinsam geht es besser! Schule und Jugendhilfe zwischen Kooperation und Problemverlagerung: Grundlagen und Bedingungen der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule Workshop zur Fachtagung Soziale
MehrInhaltsübersicht über das Kinder- und Jugendhilferecht und über das Familienrecht
Inhaltsübersicht über das Kinder- und Jugendhilferecht und über das Familienrecht Kinder- und Jugendhilferecht l.teil: Grundlegung 1. Kindheit und Jugend: Die Situation, Verfassung, Politik 2. Das Kinder-
MehrHandbuch des Kreistages/Kreisrechtssammlung
Mit Beschluss des Kreistages vom 16.07.2012 besteht Übereinstimmung zwischen dem Landkreis und der Stadt Buxtehude, dass die Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe von der Stadt Buxtehude für ihr Gebiet
MehrRechtsanspruch und Wahlrecht
Rechtsanwalt Janko Geßner Fachanwalt für Verwaltungsrecht Rechtsanspruch und Wahlrecht Die Eltern-Kind-Gruppe im Spiegel von Bundes- und Landesrecht 1 DOMBERTRECHTSANWÄLTE 12 Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen
MehrAnhörung Stadtrat Bad Kreuznach Amt für Kinder und Jugend
Anhörung Stadtrat Bad Kreuznach Amt für Kinder und Jugend Dr. Andreas Thimmel Fachhochschule Köln Institut für sozialpädagogische Forschung Mainz (ISM) 20.12.01 Gliederung Kinder, Jugendliche, Familien
MehrSteuert Fachlichkeit die Jugendhilfe?
Steuert Fachlichkeit die Jugendhilfe? Herausforderungen für moderne Hilfen zur Erziehung Hildesheim, 17.6. 2014 AFET Bundesverband für Erziehungshilfe Geschäftsstelle in Hannover Mitgliederzusammensetzung
MehrDatenschutz Hilfe oder Hemmnis beim Kinderschutz
Datenschutz Hilfe oder Hemmnis beim Kinderschutz Gila Schindler, Referentin für Kinder- und Jugendhilferecht Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Überblick Stand der aktuellen Diskussion:
MehrIntegrationshilfen in Schulen. Rechtliche Grundlagen und Antragstellung
Integrationshilfen in Schulen Rechtliche Grundlagen und Antragstellung Eingliederungshilfe Integrationshelfer an Schulen und Kindertagesstätten können eine Leistung der Eingliederungshilfe sein. Differenzierung:
MehrInhalt. Teil I Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe
Inhalt Teil I Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe Kapitel 1 Kinder- und Jugendhilfe - Geschichte und Gegenwart 15 Kinder- und Jugendhilfe - eine sozialpädagogische Dienstleistungsinfrastruktur für Kinder,
MehrFORUM JUGENDHILFE. Im Fokus 25 Jahre SGB VIII
01 2015 5,00 EUR A 12765 FORUM JUGENDHILFE Im Fokus 25 Jahre SGB VIII Schlaglichter Aktuelle Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Kinder- und Jugendhilfe Weiterentwicklung der Psychotherapeutenausbildung
MehrDas neue Bundeskinderschutzgesetz
Das neue Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen Servicestelle Kindesschutz Dr. Sandra Menk 3. Netzwerkkonferenz Stadt und Landkreis Neuwied 08.02.2012 Gliederung Kurzer
MehrGelingende Kooperation im Kinderschutz. - Aus Fehlern lernen -
Gelingende Kooperation im Kinderschutz - Aus Fehlern lernen - Christine Gerber, Jugend- & Sozialamt Frankfurt NZFH/DJI 15. Oktober 2014 Kooperation & Vernetzung als zentrale Strategie zur Qualitätsentwicklung
MehrFörderkonzept und -systematik der Leistungsangebote von Trägern der freien Jugendhilfe in Leipzig in den Leistungsbereichen der 11 bis 16 SGB VIII
Prof. Dr. Bernhard Rohde Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften (26. Okt. 2015, Stadt Leipzig, JHA) Förderkonzept und -systematik der Leistungsangebote
MehrThomas Rauschenbach Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung zentrale Aspekte des 14. Kinder- und Jugendberichts
Thomas Rauschenbach Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung zentrale Aspekte des 14. Kinder- und Jugendberichts Wohin entwickeln sich die Hilfen zur Erziehung? Gemeinsame Fachveranstaltung AFET,
Mehr20 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz Rückblick und Ausblick
Prof.Dr.Dr.h.c Reinhard Wiesner 20 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz Rückblick und Ausblick Fachtag 20 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz Bilanz und Perspektiven 10.November 2011 Begegnungszentrum Jüdische
Mehr14. Kinder- und Jugendbericht. Junge Volljährige
14. Kinder- und Jugendbericht Junge Volljährige 1990 Einführung des 41 großer Fortschritt Aber: Volljährigkeit wirkt! Klientel der Erziehungshilfe wird eher ohne Unterstützung allein gelassen als Kinder,
MehrFöderalismusreform und Kinder- und Jugendhilferecht
Föderalismusreform und Kinder- und Jugendhilferecht Professor Dr. jur. Dr. phil. Reinhard Joachim Wabnitz, Ministerialdirektor a. D., Fachhochschule Wiesbaden Entgegen zahlreichen kritischen Stimmen 1
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung. 1. Ehrenamtliche Arbeit. 1.1 Geschichte des Ehrenamts 1.2 Aktuelle Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit
Handbuch zur Qualifizierung der Gruppen- und Vereinsarbeit 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 1. Ehrenamtliche Arbeit 1.1 Geschichte des Ehrenamts 1.2 Aktuelle Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit
Mehr14. Kinder- und Jugendbericht. Junge Volljährige
14. Kinder- und Jugendbericht Junge Volljährige Junge Volljährige Vor allem die Frühen Hilfen standen in den letzten Jahren im Fokus Junge Volljährige wurden von der Politik, der Gesellschaft, der Kinder-
MehrDas neue Bundeskinderschutzgesetz
Prof.Dr.Dr.h.c.Reinhard Wiesner Das neue Bundeskinderschutzgesetz Jahrestagung der Träger und Leiter/-innen von Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung und sonstigen betreuten Wohnformen am 15. und 16.März
MehrWas Jugendämter leisten! Wann Jugendhilfe hilft und unterstützt! Erft-Prävention 21. Mai Ein Vortrag im Rahmen der. JoKra/ErftPrävent 2014
Was Jugendämter leisten! Wann Jugendhilfe hilft und unterstützt! Ein Vortrag im Rahmen der Erft-Prävention 21. Mai 2014 von 1 Peter Kraft, strategisches Jugendhilfemanagement im Jugendamt der Stadt Bochum,
MehrFrankfurter Kommentar zum SGB VIII: Kinder- und Jugendhilfe
Johannes Münder, Jochem Baltz, Dieter Kreft, Thomas Lakies, Thomas Meysen, Roland Proksch, Klaus Schäfer, Gila Schindler, Norbert Struck, Britta Tammen, Thomas Trenczek Frankfurter Kommentar zum SGB VIII:
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im November 2010 ISSN 1610-417X K I 8 - j / 09 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben
MehrGrundkurs Kinder- und Jugendhilferecht für die Soziale Arbeit
UTB S (Small-Format) 2878 Grundkurs Kinder- und Jugendhilferecht für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. Reinhard J. Wabnitz überarbeitet 2012. Taschenbuch. 189 S. Paperback ISBN 978 3 8252
MehrLokales Netzwerk Kinderschutz im Landkreis Mansfeld-Südharz. Einführung
Lokales Netzwerk Kinderschutz im Landkreis Mansfeld-Südharz Einführung Der Fall Kevin - K. geboren am 23.01.2004 - KM war drogenabhängig und substituiert, HIV-positiv, Hepatitis C, insgesamt 7 Jahre Haft,
MehrInhalt. Rechtsgrundlagen im SGV VIII Perspektivenplanung in der Hilfeplanung Die Herkunftsfamilie Die Pflegefamilie
9. Gemeinsamer Kinderschutztag für Jugendämter und Familiengerichte am 8. März 2017 in Schwetzingen Kinder in Pflegefamilieneine zeitlich befristete oder eine dauerhafte Lebensperspektive für die Kinder
MehrInformationsveranstaltung Kindertagespflege Uhr Kreistagssitzungssaal
Informationsveranstaltung Kindertagespflege 20.06.2017 14.00 Uhr Kreistagssitzungssaal Kindertagesbetreuung im Qualität Evaluation Finanzierung Familienzentren Ausbau der Kindertagespflege Förderprogramme
MehrDIJuF Interaktiv Stand: Entwurfsfassung für 2017
DIJuF Interaktiv www.kijup-sgbviii-reform.de Stand: 31.8.2016 SYNOPSE zur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage zur Vorbereitung eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Ausschnitt), 23.8.2016
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2017 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 13. September 2018 Artikelnummer: 5225123177004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrInhaltsübersicht über das Kinder- und Jugendhilferecht und über das Familienrecht
Inhaltsübersicht über das Kinder- und Jugendhilferecht und über das Familienrecht Kinder- und Jugendhilferecht 1. Das Lehrbuch und die Arbeitsgrundlage Erster Teil: Grundlegung 2. Kindheit und Jugend:
MehrSpotlight: Jugendsozialarbeit in Zahlen Neue Befunde aus der Jugendhilfestatistik
Spotlight: Jugendsozialarbeit in Zahlen Neue Befunde aus der Jugendhilfestatistik Input zum Theorie-Praxis-Workshop 2016, Berlin, den 15.12.2016 Dr. Jens Pothmann, jens.pothmann@tu-dortmund.de Die Arbeitsstelle
MehrSGB VIII. Kinder- und Jugendhilfe
SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe Kommentar von Axel Stähr Senatsrat a. D. in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Berlin Bandherausgeber Jun.-Prof. Dr. Minou Banafsche Universität
MehrReinhard Wiesner Vom SGB VIII zur wirkungsorientierten Steuerung. Fachtagung Wirkungsorientierte Steuerung in den Hilfen zur Erziehung
Reinhard Wiesner Vom SGB VIII zur wirkungsorientierten Steuerung Fachtagung Wirkungsorientierte Steuerung in den Hilfen zur Erziehung Übersicht Intentionen des SGB VIII Finanzierungsformen in der Kinder-
Mehr