Hintergrund. Die Anzahl gesundheitsfördernder und präventiver Projekte und Aktivitäten in Hamburg ist beachtlich.

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2 Hintergrund Die Anzahl gesundheitsfördernder und präventiver Projekte und Aktivitäten in Hamburg ist beachtlich. Viele dieser Projekte arbeiten aber nicht aufeinander abgestimmt oder sind nur von geringer Dauer ( Projektitis ) Einige Bundesländer haben eigene Länderprogramme aufgelegt (z.b. Baden-Württemberg, Sachsen, Nordrhein-Westfalen). Das Hamburger Landesprogramm wird der Pakt für Prävention sein. S. 2

3 Übergreifende Ziele Stärkung der Gesundheit der Hamburger Bürgerinnen und Bürger insbesondere durch verbesserte Kooperation der Akteure (Strukturentwicklung) Empowerment der Bürgerinnen und Bürger (Kompetenzentwicklung) S. 3

4 Nachhaltigkeit durch Kompetenzentwicklung Förderung der Gesundheitskompetenzen und gesundheitsbezogener Handlungsfähigkeiten der Menschen Gesundheit muss im Alltag verankert werden - Lebenswelten als Handlungsfelder Zielgruppen sind ressourcenschwächere und Menschen mit wenig gesundheitsbewussten Lebensstil Gesundheitliche Prävention und Gesundheitsförderung müssen möglichst früh im Lebenslauf und ganzheitlich ansetzen Gesundheitliche Prävention und Gesundheitsförderung sind lebensphasenbegleitend. S. 4

5 Nachhaltigkeit durch Strukturentwicklung Verankerung im Regierungsprogramm Verbesserte, verbindlichere Zusammenarbeit der wesentlichen Akteure, u. a. durch den Abschluss von Kooperationsvereinbarungen Zielkonferenzen Gesamtkonferenz Koordinierungsbüro S. 5

6 Was sind die Aufgaben Größere Transparenz über vorhandene Angebote und Aktivitäten (z. B. Gesundheitswegweiser) Verständigung über best-practice-ansätze in Hamburg Bündelung von Zielen und Botschaften Qualitätssicherung der Maßnahmen und Qualifizierungsaktivitäten Die beteiligten Akteure sollen sich als Mitglieder eines Hamburger Gesundheitsförderungs- und Präventionsverbundes verstehen und das Kompetenzprofil in den Aufgabenfeldern der Gesundheitsförderung und Prävention präsentieren und nachhaltig stärken. S. 6

7 Prävention als lebensbegleitender Ansatz Der Pakt für Prävention orientiert sich an folgenden Lebensphasen: Gesund aufwachsen in Hamburg! (ab 2010) Gesund alt werden in Hamburg! (ab 2011) Gesund leben und arbeiten in Hamburg! (ab 2012) Gesundheitsziele werden in den Zielkonferenzen mit den Beteiligten diskutiert und verabschiedet Aktuelle Ergebnisse zur Gesundheit der Hamburgerinnen und Hamburger, z.b. aus der Gesundheitsberichterstattung dienen als Grundlage für die Entwicklung der Ziele S. 7

8 Arbeitsstrukturen Gesamtkonferenz Pakt für Prävention Zielkonferenz Gesund aufwachsen Zielkonferenz Gesund alt werden Zielkonferenz Gesund arbeiten und leben Gesunde Familie Gesunde KiTa Gesunde Schule Familie und Wohnen Sonstige Einrichtungen, soziales Umfeld Senioreneinrichtungen Betriebliche Gesundheitsförderung Psychische Gesundheit Weitere Handlungsfelder Gesunder Stadtteil Stadtteil S. 8

9 Kooperationsvereinbarung Pakt für Prävention - Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! Die Kooperationsvereinbarung begründet den Kooperationsansatz sie regelt den Ziel und Handlungsrahmen die übergreifende Kooperation und die Bereitschaft mitzuwirken S. 9

10 Wie geht es weiter? Zielkonferenz Gesund aufwachsen in Hamburg am Gesamtkonferenz des Paktes für Prävention unter Vorsitz des Gesundheitssenators im 1. Quartal 2011 S. 10

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