Internationale. Jugendbegegnung

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1 Internationale Jugendbegegnung Kaliningrad

2 Hintergrund Im Rahmen der Feierlichkeiten des Stadtfestes fand vom siebten bis achten Juli das erste Jugendassemblee in Kaliningrad, an der eine siebenköpfige Delegation Bonner Jugendlicher aktiv teilgenom men hat, statt. An dieser multinationalen Begegnung wurden u.a. Jugendliche aus Polen, Litauen und Lettland mit großem Engagement beteiligt. Das Ziel der multinationalen Begegnung ist, während Diskussionen und im Form von Workshops, die Ansichten der Jugendlichen zu den ihnen naheliegenden Themen herauszufinden und Ansätze der Zusammenarbeit herzustellen. In kleinen Gruppen sollten die Jugendlichen einen Kooperationsvertrag erarbeiten und ein Memorandum der zukünftigen Projektvorhaben unterschreiben.

3 Während zwei intensiven arbeitsreichen Tagen fanden Treffen mit Fachkräften aus dem Bereich der Jugend- und Sozialpolitik, Experten im Umweltschutz, den Abgeordneten des Bezirksrates und den Museumsmitarbeitern statt. 26 Delegationsmitglieder nahmen an kreativen Aktionen des Straßenfestes teil. Unter dem Motto Die Stadt im Fokus wurden die Jugendlichen in vier Arbeitsgruppen mit folgenden Arbeitsschwerpunkten aufgeteilt: Die Stadt und zivile Initiative, Die Stadt als Kunstobjekt, Die Stadt und das Problem des Schutzes von Geschichts- und Kulturerbe, Die Stadt als Ökosystem. Als Hausaufgabe hat jeder einen Beitrag zu oben genanten Punkten vorberei tet. In den Gruppengesprächen haben sich die Jugendlichen mit den Problematiken, wie z.b. dem ökologischen Problem der Kuhrischen Nehrung auseinandergesetzt. Die Debatte über den Schutz und den Erhalt des deutschen Kulturerbes in Kaliningrad brachte die deutschen Ju gendlichen zum Nachdenken über die Deutsch- Russische Geschichte. Durch die ausführliche Gruppenarbeit wurden die Jugendlichen zu den schwerpunktbezogenen Themen noch mehr sensibilisiert. Alle Jugendlichen waren gleicher Meinung, dass die Teilnahme an so einer Begegnung die Möglichkeit gibt, trotz jeglicher Grenzen, die unsere Länder trennen, neue interessante junge Leute kennenzulernen, die Beziehungen zu neu gefundenen Kontakten weiter pflegen zu können und die Zusam menarbeit in der Jugendpolitik zu entwickeln. Die zentrale Arbeit der Gruppen war die Diskussion Jugendinitiative und die Zukunft internationaler Kooperation der Jugendlichen. Nach dieser Besprechung wurde ein Memorandum zwischen den Ländern unterschrieben. Die Kaliningrader Jugendgruppe hatte ein sehr großes In teresse an der Kooperation mit den Bonner Jugendlichen gezeigt. Es wurde ein Anregungsbrief zur Zusam menarbeit an die deutsche Delegation überreicht. Die Teilnahme an dieser multinationalen Begegnung bewerten die Bonner Jugendlichen als sehr gut. Diese zwei kurze, aber sehr intensiven Tage waren sehr informativ und haben die Zusammenarbeit gestärkt. Mit Blick in die Zukunft äußerten die Bonner Jugendlichen den Wunsch so ein Jugendassemblee in Bonn zu organisieren. Mit der erworbenen Erfahrung sind die jungen Leute der Meinung, dass so eine multinationale Begegnung nicht zu kurz kom men darf. Es soll immer Zeit für informelles Treffen geben.

4 Deutsche Delegation Vitaliy Krusch (Bild: bei der Vorstellung der deutschen Delegation am ersten Tag) und Igor Steinke in betreuender Funktion, sowie 5 Jugendlichen zwischen 16 und 18 vom Bonner Verein für Jugendförderung.

5 Program m Samstag, Nachdem wir erst in der tiefen Nacht unser Hotel erreicht haben, starteten wir am Samstag nach einer kurzen Nacht und einem guten Frühstück in das für uns vorbereitete Program m. Eröffnung der Youth Assembly Um 11:00 Uhr fanden sich die Organisatoren und Delegationen im Auswärtigen Amt ein um die Youth Assembly offiziell zu eröffnen. Es folgte die Formulierung des Ziels: Arbeit an Projekten auf internationaler Ebene und Knüpfung von persönlichen Kontakten. Danach folgten die Vorstellungen der teilnehmenden Delegationen. Projektarbeit Nach dem Mittagessen wurden die Delegationen durcheinander gewürfelt und auf 4 Projektgruppen aufgeteilt: 1. Die Stadt und zivile Initiative 2. Die Stadt als Kunstobjekt 3. Die Geschichte der Stadt und das Problem um die Erhaltung 4. Die Stadt als Ökosystem Die Arbeit der Gruppen bestand aus Besuchen von Themenverwandten Institutionen sowie in der Befragung von Passanten zu den aktuellen Problemen in den o.g. Bereichen.

6 Program m Sonntag, Nach dem Frühstück ging es in den Gruppen weiter. Es galt die Arbeit des vergangenen Tages aufzuarbeiten und daraus eine vortragsreife Präsentation zu erstellen. Zusätzlich wurde ein Memorandum für die Ziele von kom menden Jugendbegegnungen aufgesetzt. (Bild rechts: Tatiana Mishurovskaya) Vorstellung der Ergebnisse Nach dem Mittagessen hatten die Delegationen eine Sitzung im Konferenzsaal des Stadthauses mit OB Jaroschuk. Die angefertigten Präsentationen wurden vorgestellt, Teilnehmer-Urkunden verteilt und das Memorandum für die künftige Zusam menarbeit unterschrieben. (Bild: Muriel Christoffel beim Unterzeichnen des Memorandums) Stadtfest Nachdem der offizielle Teil beendet war, hatten wir nun auch die Möglichkeit das Stadtfest zu Besuchen. Es gab allerlei Events auf den Straßen: Tänzer, Sänger, Bühnen, Straßenkünstler etc. Am Montag morgen reisten wir geschlossen ab. Diese Jugendbegegnung war sehr gelungen. Sie wird den Bonner Jugendlichen in guter Erinnerung bleiben. Die Vielzahl der geknüpften Kontakte wird sich fortsetzen. Wir danken dem Bonner Verein für Jugendförderung in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Bundesstadt Bonn für die Organisation und Finanzierung und hoffen, einen Teil der Jugendlichen in Bonn wieder zu treffen.

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