Gesamtstudie Rosengartentram und Waidhaldetunnel Zusammenfassung, 12. Sept. 2013
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- Beate Hermann
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1 Ein gemeinsames Projekt von Stadt und Kanton Zürich Gesamtstudie Rosengartentram und Waidhaldetunnel Zusammenfassung, 12. Sept. 2013
2 2 GesamtstudieRosengartentramundWaidhaldetunnel Impressum GesamtstudieRosengartentramundWaidhaldetunnel,Synthesebericht September2013 Projektsteuerung FrançoisAellen,TiefbauamtStadtZürich,Vorsitz MarkusTraber,AmtfürVerkehr,KantonZürich,stv.Vorsitz EstherArnet,DienstabteilungVerkehr,StadtZürich(bis :MartinGuggi) FranzKagerbauer,ZürcherVerkehrsverbund FelixMuff,Tiefbauamt,BaudirektionKantonZürich PeterNoser,AmtfürStädtebau,StadtZürich GuidoSchoch,VerkehrsbetriebeStadtZürich FrankSchwammberger,KantonspolizeiZürich(bis :UeliZoelly) Gesamtprojektleitung MichaelNeumeister,TiefbauamtStadtZürich,CoProjektleitung PascalKern,AmtfürVerkehr,KantonZürich,CoProjektleitung MarkusBüchler,Tiefbauamt,StadtZürich,CoProjektleitung(bis ) PeterBieber,Tiefbauamt,BaudirektionKantonZürich LaurentBrandenberger,DienstabteilungVerkehr,StadtZürich PhilipDijkstra,ZürcherVerkehrsverbund ChristianHeimgartner,DienstabteilungVerkehr,StadtZürich JörgHofmann,KantonspolizeiZürich ArminHuber,VerkehrsbetriebeStadtZürich RenéHuber,Tiefbauamt,StadtZürich SteffenOchs,BundesamtfürStrassen CorneliaTaiana,AmtfürStädtebau,StadtZürich KarlTschanz,UmweltundGesundheitsschutz,StadtZürich AlexanderUnseld,AmtfürVerkehr,KantonZürich ReinhardWidrig,DienstabteilungVerkehr,StadtZürich FachundFührungsunterstützung MichelJ.Simon,SceconsultingAG Sachbearbeiter DervorliegendeSyntheseberichtwurdeverfasstvon MichelJ.Simon unterverarbeitungderinputsdermitgliederdergplund derfachlichenarbeitsberichtevon Basler&HofmannAG ErnstBasler+PartnerAG Feddersen&Klostermann Gruner+WepfIngenieureAG InfrasAG SNZIngenieureundPlanerAG
3 GesamtstudieRosengartentramundWaidhaldetunnel Zusammenfassung Ausgangslage Aufgrund der gegenwärtigen und künftigen starken wirtschaftlichen und demographischen Entwicklung sowohlinzürichwestalsauchinzürichnordgenügtdiebisherigeinfrastrukturfürdasverkehrsaufkom men nicht mehr. Hinzu kommt, dass die stark belasteterosengartenstrasse ein städtisches Quartier zer schneidetundjedestädtebaulicheundstadträumlicheaufwertungseitden60erjahrenverunmöglicht.zu beidenthemen,verkehrundstädtebau,liegenstudienvorundbeidewarenbereitsgegenstandvonpoliti schenvorstössen.heuteherrschtzwischenkantonundstadteinkonsens,dassnureingesamtheitlicher Ansatz, der Tunnel und Tram in einem einzigen Projekt vereinigt, zielführend ist. Die Realisierung dieses ProjektsverbessertnichtnurdieGesamtverkehrsinfrastruktur,siebedeutetauchentscheidendewirtschaft lichevorteilefürdenganzenkantonzürich,indemsienebstdenentwicklungsgebietenimwesten,norden und Süden der Stadt auch dem Limmat und Glatttal Rechnung trägt. Zudem ermöglicht das Projekt die städtebaulicheentwicklungdesquartiersundweiterergebiete. Vorgeschichte DieGesamtstudie«NeueWegeundRäumefürZürich»(ProjektstudieStadttunnel VerkehrZürichWest) empfahlden«waidhaldetunnellang»alsbestlösung.aufgrundderoppositiongegendenkombiviaduktmit derkäferbergliniedersbbhatderkantonsrat2007den«waidhaldetunnelmittel»imteilrichtplanverkehr festgesetzt. ImAugust2012überwiesderKantonsratdieMotionNr.150/2009derKommissionfürPlanungundBau betreffendwaidhaldetunnelandenregierungsrat.diemotionfordert,dassderregierungsratdemkan tonsrat«.inzusammenarbeitmitdenzuständigenstellendesbundesundderstadtzüricheinekreditvor lagefürdenbaudeswaidhaldetunnels»vorlegt. Das«Rosengartentram»istindenVBZStudien«Liniennetz2025»und«Netzentwicklungsstrategie2030» alskernelementdefiniert.eskannimbestehendenstrassenquerschnittmitseinerheutigenfunktionalität nurmittelsspurabbauundentsprechenderkapazitätsverringerungfürdenmotorisiertenindividualverkehr (MIV)realisiertwerden.ImHerbst2010wurdeeineVolksinitiativezumBaudesRosengartentramsebenso abgelehntwiedergemeinderätlichegegenvorschlag.beidevariantensahenkeineersatzmassnahmenfür denmivvor.derstadtratmachteimvorfeldklar,dassdieablehnungvoninitiativeundgegenvorschlag keinvotumgegendasrosengartentramseinwerde,sonderneineabsageaneineplanungohnealternati venfürdenmiv.zitatausderabstimmungszeitungzumurnengangvom :«solldieneuetramli nie dereinst gebaut werden, sind eine Zusammenarbeit mit dem Kanton sowie eine gesamtheitliche Be trachtungdesöffentlichenunddesmotorisiertenindividualverkehrszwingendevoraussetzungen». Im Herbst 2011 haben die Stadtzürcher Stimmberechtigten sowohl die Städteinitiative als auch den ge meinderätlichen Gegenvorschlag angenommen, wobei in der Stichfrage die Städteinitiative knapp mehr Zustimmungerhielt.DieInitiativefordertdenSchutzderBevölkerungvordennegativenAuswirkungendes Verkehrs sowie eine konsequente Förderung des öffentlichen Verkehrs wie auch des Fuss und Velover kehrs. AufgrundderuntrennbarmiteinanderverbundenenundkomplexenFragestellungeninBezugaufTunnel undtramstartetenkantonundstadtimfrühjahr2011einegemeinsameprojektorganisation.derenauf gabe war es, eine «Gesamtstudie Rosengartentram / Waidhaldetunnel» zu erarbeiten. Die Gesamtstudie zeigteineauslegeordnungmöglichergesamtlösungenfürdasrosengartentrammitersatzmassnahmenfür denmiv.weiterwirdaufgezeigt,welcheauswirkungeneinelösungohneersatzmassnahmenfürdenmiv hat. Zusätzlich wurde untersucht, welche Auswirkungen Lösungen mit einer MIVReduktion von 1020% haben.
4 GesamtstudieRos Verkehrsgrundlagen DieRosengartenstrassebildetheutedieeinzigewesentlicheVerbindungzwischenZürichNordundZürich WestsowiedenbevölkerungsundarbeitsplatzreichenGebietensüdlichderGleise,wobeiauchdasGlatt unddaslimmattaleinezunehmendwichtigerollespielen.damitistdieverkehrsnachfrageinderrosen gartenstrassehöher,alsdasmöglicheangebot.diespitzenstundenbelastungliegtimquerschnittderobe renrosengartenstrassebei3'900fahrzeugenprostunde(fz/h).protagergibtsichsoeineverkehrsmenge von56'000fahrzeugen,wasderzuerhaltendenkapazitätentsprichtunddiegrundlagesämtlicherunter suchtervariantenbildet. DiehoheNachfrageunddieräumlichenBeschränkungenfürdenMIVwerdendazuführen,dasszusätzliches WachstumvomöffentlichenVerkehrübernommenwird.MitdemAusbauderNordumfahrungsolltesich dertransitverkehrzudemvonderrosengartenstrassevollständigaufdasübergeordnetenetzverlagern. AusderAnalysederVerkehrsbeziehungengehthervor,dasseinDritteldesVerkehrsaufderRosengarten strassereinstädtischerbinnenverkehrundknappzweidrittelziel/quellverkehrsind.etwa5%sindtransit fahrtendurchdiestadt.dengrösstenanteilanderquerschnittsbelastungstelltmitca.40%derverkehrs stromzwischendenstadtteilensüdlichderlimmatundderregionimnordostenderstadt. Rosengartentram Mit demrosengartentramwirdgegenüberheuteeinwesentlichleistungsfähigeresövangebotgeschaf fen, das die Entwicklungsgebiete im Norden, Westen und Süden der Stadt direkt untereinander und mit demglattundlimmattalverbindet.diesträgtauchzueinerbedeutsamenentlastungderinnenstadtbei. AufderAchsedesRosengartentramssollenkünftigzweineueTramlinienverkehren.ImStreckenabschnitt zwischendemhardplatzunddembahnhofhardbrücketeilensichdiesetramlinienunddielinie8dieglei sedervorgängigerstelltentramverbindunghardbrücke,diefürende2017geplantist.mitdereinführung desrosengartentramsbekommenderbucheggplatzundinsbesonderedermilchbuckeinegrösserebedeu tungalsschwerpunkteimövnetzundwerdenneugestaltet.
5 GesamtstudieRosengartentramundWaidhaldetunnel UntersuchteVariantenMIV UntersuchtwurdenfünfVariantenfürdenMIV.DiebeiallenVariantenausgewiesenenInvestitionskosten weisenentsprechendderplanungsphaseeinegenauigkeitvon+/30%aufundumfassensämtlichezwin gendeprojektelementeinklusiveumgestaltungderstadträumeundplätze,alsotram,strassentunnelund baulicheanpassungenimstrassenraumundandenplätzen,wieauchdieplanungsundlanderwerbskos tensowiediemehrwertsteuer.flankierendemassnahmenimweiterenumfeldundausserordentlicheele mente der Gestaltung und des Städtebaus sind nicht enthalten. Im Folgenden vorgestellt werden neben demimrichtplanvorgesehenenwaidhaldetunneviervarianten,welcheaufgrundderstarkenabweichung zum RichtplanElement 'Waidhaldetunnel' als 'Rosengartentunnel bezeichnet werden. Es sind dies eine VarianteohneRosengartentunnelsowiedreiunterschiedlicheAusprägungeneinesRosengartentunnels. a) VarianteWaidhaldetunnelgemässRichtplaneintrag WaidhaldetunnelmitzweiTunnelröhrenàjezweiFahrstreifenzwischenFörrlibuckstrasseundBuche ggplatzmiteinemanschlussandenbucheggplatzundalszweistreifigertunnelbiszumportalirchel.
6 GesamtstudieRos DerWaidhaldetunnelbeginntinderFörrlibuckstrasseunmittelbarsüdlichderHardturmstrasse.Zwischen PfingstweidstrasseunddemTunnelportalwerdendieFahrzeugeoberirdischgeführt.DasGrundwasserlässt dortkeineuntertunnelungzu.ambucheggplatzerfolgteinzwischenanschlusswiebeim«rosengartentun nel2x2».diefortsetzungbiszumportalirchelistidentischmitdervariante«rosengartentunnel2x2».die RosengartenstrassewirdalsreineQuartierstrassegestaltet.DasSihlquaiwirdnachWestenundSüdenüber diebestehendehardbrückeangeschlossen.hierzuwirddiesihlquairampefürgegenverkehrangepasstbzw. ausgebaut.beidergeroldrampewirdeinlinksabbiegervonderhardbrückeinrichtungpfingstweidstrasse eingerichtet.imgegenzugkanndiehardturmrampeabgebrochenwerden.diefeinerschliessungvonzü richwestmitdemmivwirddurchdenwaidhaldetunnelerschwert. DieVariante«Waidhaldetunnel»istmitGesamtkostenvonCHF1 330Mio.mitAbstanddieteuerste.Die verkehrlichen Wirkungen und die Aufwertungsmöglichkeiten entlang der Rosengarten und der Buche ggstrassesindvergleichbarmitdervariante«rosengartentunnel2x2».inzürichweststelltderausbauder Duttweiler und der Förrlibuckstrasse einen massiven Einschnitt in die stadträumlichen Vorstellungen für ZürichWestdar.DieseEingriffeineinemzentralenBereichvonZürichWestsindalsäusserstproblematisch zubeurteilen.deneingriffenstehenvorteileimbereichdesportalswipkingengegenüber.imgegensatz zur Variante «Rosengartentunnel 2x2» kann die Rosengartenbrücke nicht abgebrochen und der entspre chende Bereich nicht aufgewertet werden. Auch kann die Hardbrücke zwischen EscherWyssPlatz und Wipkingerplatznichtabgebrochenwerden,dasowohlderTramundBusverkehralsauchlokaleVerkehrs beziehungen darüber abgewickelt werden müssen. Insgesamt weist die Variante «Waidhaldetunnel» ge genüberdervariante«rosengartentunnel2x2»erheblichestädtebaulichenachteileundauchmehrkosten vonrundchf470mio.sowieumwegfahrten,vermehrtenausweichverkehrundgrössereumweltauswir kungen (Luftbelastung und Grundwasserrisiken) auf. Die Variante «Waidhaldetunnel» weist damit ge samthaftkeinevorteileaufgegenüberdervariante«rosengartentunnel2x2»undistzugunstendieser nichtweiterzuverfolgen. b) VarianteohneRosengartentunnel VarianteohneeinenEntlastungstunnel.EsistjedocheinunterirdischerZusammenschlussderbeste hendenbucheggundhirschwiesentunnelzwingenderforderlich. Auf der Rosengartenstrasse und der Bucheggstrasse (West) verbleibt ein MIVFahrstreifen je Richtung. DadurchwirddieKapazitätderAchsezwarerheblichreduziert,dieBelastungbleibtabermit36 000Fahr zeugenprotagsehrhoch.damitdastramzwischenbucheggplatzundmilchbuckverkehrenkann,müssen
7 GesamtstudieRosengartentramundWaidhaldetunnel diebestehendentunnelsbucheggtunnelundhirschwiesentunnelunterirdischdirektmiteinanderverbun den werden. Der Hirschwiesentunnel muss saniert werden; insbesondere müssen die Lüftungs und die Sicherheitseinrichtungen (Notausstiege) den veränderten Bedingungen angepasst werden. Am Buchegg platzbleibtderheutigekreisverkehrbestehen. DieVarianteohneRosengartentunnelistdiegünstigste(Kosten:CHF340Mio.).UmeineVerkehrsverlage runginanderestadteilezuvermeiden,mussjedochmiteinschneidendenmassnahmeneinereduktionder MIVNachfrage im Projektkorridor von 40% erreicht werden. Weil die Voraussetzungen zur Einführung solchermassnahmenderzeitnichtgegebensind,eignetsichdievarianteohnerosengartentunnelnicht alsgesamtlösung. c) Rosengartentunnel1+1(ineinerRöhremitjeeinemFahrstreifenproRichtung) ZweistreifigerTunnelzwischendemEndederHardbrückeunddemPortalIrchelohneZwischen anschluss. OhneZwischenanschlüsseisteinzweistreifigerTunnelvorgesehen,dadieGesamtsituationzwischenPortal WipkingenundHardbrückekeinegrössereAnlagezulässt.IndiesemFallsolleineTunnelröhreerstelltwer den,dieimgegenverkehrmiteinemfahrstreifenprorichtung(1+1querschnitt)betriebenwird.aussi cherheitsgründen (hohe Verkehrsmenge, Längsneigung) ist zwischen Wipkingen und Bucheggplatz ein durchgehendersicherheitsstollenvorzusehen.dertunnel1+1bedingtweiterhindenbestehendentunnel unterdembucheggplatz,weilderrestverkehraufderrosengartenstrassezuhochist,umambucheggplatz à niveau verarbeitet zu werden. Der Bucheggplatz bleibtgrundsätzlich in seiner heutigen Form erhalten. DerHirschwiesentunnelwirdaufgehoben. DieVarianteweistGesamtkostenvonCHF780Mio.auf.DasLeistungsangebotdeszweistreifigenTunnels imgegenverkehrohnezwischenanschlüsseistbegrenzt,weshalbdierosengartenunddiebucheggstrasse zwar zu regionalen Strassen abklassiert werden können, aber hochbelastete städtische Verkehrsachsen bleiben. Die Möglichkeiten zur Aufwertung der Strassenräume sind eingeschränkt und die Quartierzer schneidungbleibtbestehen.auchfürdenfussundveloverkehristderhoherestverkehraufderachse Rosengarten/Bucheggstrassenachteilig.DieVarianteistrund80Mio.bzw.10%günstigeralsdieübrigen VariantenmitRosengartentunnel,weistabereinendeutlichgeringerenNutzenauf.DieVariantewirdnicht zurweiterverfolgungempfohlen.
8 GesamtstudieRos d) Rosengartentunnel1+1+AnschlussHofwiesenstrasse ZweistreifigerTunnelzwischendemEndederHardbrückeunddemPortalIrchelmiteinem AnschlussandieHofwiesenstrassefürdieBeziehungenzurHardbrücke InderVariante1+1+ASHofwiesenstrassewirdergänzendzurVarianteRosengartentunnel1+1einSeiten tunnelimgegenverkehrabhofwiesenstrassemiteinundausfahrtsrampeaufhöheradiostudioerstellt. DieserSeitentunnelwirdmiteinemunterirdischenAnschlussknotenmitLichtsignalanlageunterderoberen Waidstrasse mit dem Rosengartentunnel verknüpft. Er ermöglicht die Fahrbeziehung Hofwiesenstrasse HardbrückeinbeidenRichtungen. DamitderTunnelauchdenVerkehrausderHofwiesenstrasseaufnehmenkann,bzw.derganzeVerkehr zwischenportalirchelundhardbrückedentunnelnutzenkannundnichtaufdierosengartenstrasseaus weicht,mussdasmivaufkommenum1020%gesenktwerden.diessetztentsprechendemassnahmenim MIVvoraus. Die Gesamtkosten belaufen sich auf CHF 850 Mio. Rosengarten und Bucheggstrasse (West) werden zu SammelstrassenmitTempo30aufgewertet;dieVernetzungderQuartierteilebeidseitsderRosengarten undderbucheggstrasseistjedochnurteilweiseumsetzbar,weildierosengartenbrückenichtabgebrochen werden kann. Der Anschluss in der Hofwiesenstrasse führt die heute stärkste Verkehrsbeziehung des BucheggplatzesindenTunnel,bringtinsgesamtaberkeineVorteilegegenübereinemAnschlussdirektam Bucheggplatz,weilderPlatznichtgrundsätzlichumgestaltetwerdenkann.DerBucheggtunnelwirdaufge hoben.mitbeinahegleichenkostenwiefürdie2x2variantekönnendieverkehrlichenunddiestadträumli chenzielenurteilweiseerfülltwerden.zudemstelltderunterirdischelichtsignalknotenfürdenanschluss desseitentunnelsvonderhofwiesenstrasseandenrosengartentunneleinsicherheitsrisikodar,fürdases keineausreichendebegründunggibt.zudemwürdeeinerampebeiderhofwiesenstrasseneuestadträum licheproblemeschaffen.dievariantewirdnichtzurweiterverfolgungempfohlen.
9 GesamtstudieRosengartentramundWaidhaldetunnel e) Rosengartentunnel2x2 ZweiTunnelröhrenàjezweiFahrstreifenzwischenEndeHardbrückeundBucheggplatzmitje einemanschlussandenwipkingerplatzunddenbucheggplatz;fortsetzungalszweistreifiger TunnelbiszumPortalIrchel.DieBezeichnung2x2beziehtsichaufdenAbschnittHardbrücke bisbucheggplatz. DieKonzeptionTunnel2x2führtdengesamtennichtlokalenVerkehrindenTunnelundüberlässtdieRo sengartenstrasseimabschnittnordstrassebisbucheggplatzganzdemquartierverkehr.dierosengarten brückekannabgebrochenwerden,waseinegrundsätzlicheneugestaltungindiesembereichermöglicht. Um eine maximale Entlastungswirkung auf der Rosengartenstrasse zu erreichen, muss auch der Verkehr zwischenwipkingerplatzundbucheggplatzdurchdentunnelgeführtwerden.dieserforderteinendirekten Anschluss an den Wipkingerplatz und an den Bucheggplatz. Der Abschnitt zwischen Wipkingerplatz und BucheggplatzistausGründenderVerkehrssicherheitundderLeistungsfähigkeitmitzweiRöhrenàjezwei Fahrstreifen(2x2Querschnitt)auszubilden.MiteinemTunnel2x2sinddieheutigenBucheggundHirsch wiesentunnelnichtmehrerforderlichundkönnengeschlossenundzugeschüttet,oderanderweitig(z.b.für Archivräume)genutzt werden. Am Bucheggplatz kann eine neueverkehrsorganisation ohnekreisverkehr erfolgen,mithauptundnebenknotenaufderwestseite.derzwischenanschlussdesrosengartentunnels wirddirektandenbucheggplatzangeschlossenundermöglichtallebeziehungenvon/nachhardbrückeund Wipkingerplatz. DieAnordnungdesTunnelportalsunddieQuerschnittsgestaltungbeimTunnelportalinWipkingenstellen grosse technische Herausforderungen dar. Um sämtliche Anforderungen des Trams, des MIV sowie des Fuss und Veloverkehrs zu erfüllen, wird die MIVSpur Rosengartenstrasse Hardbrücke im Bereich des EngpassesRöschibachstrassebeiallenVariantenmitRosengartentunnelimMischverkehrmitdemtalwärts fahrendentramgeführt.indervariante2x2mitanschlusswipkingerplatzwirddermivimportalbereich zudemteilweisezweistöckiggeführt:dielösung2x2kanndadurchmitdergleichengesamtbreiteerstellt werdenwiedielösungen1+1. In der Variante «Rosengartentunnel 2x2» mit Gesamtkosten von CHF 860 Mio. werden Rosengarten und Bucheggstrasse(West)zuQuartierstrassenmitTempo30aufgewertet;gleichzeitigwerdendieVerbindungen
10 1 GesamtstudieRos fürdenfussundveloverkehrwesentlichverbessertundvernetzt.diesiedlungsgebietebeidseitsderro sengarten und der Bucheggstrasse werden zusammengeführt. Die Strassenräume können durchgehend aufgewertetwerden,insbesonderedankdemabbruchderrosengartenbrückeundderneugestaltungdes BucheggplatzesmitAufhebungdesKreisverkehrs. WeilsämtlicheZufahrtenzumTunnelundzudenübrigenStrassenimnäherenUmfeldlichtsignalgesteuert sind,könnendiezugrundegelegtenbelastungentatsächlichfestgelegtundmitsteuerungsmassnahmen sichergestelltwerden.einzuwachsdermivkapazitätwirddamitvermieden. DieVariante«Rosengartentunnel2x2»bietetdarüberhinausdasPotenzial,dieSteuerungderZuflussachsen sozugestalten,dassbeieinerbeeinflussungderachsbezogenenmivnachfragedierestlichekapazitätdes TunnelsfüreineteilweiseVerlagerungdesVerkehrsvonanderenstädtischenAchsen(Winterthurer,Schaff hauser, Kornhaus/LangstrasseundGsteigstrasse)genutztwerdenkann.DamitgehenAufwertungenin weiterenstadtbereicheneinher,dievonderverkehrsentlastungdurchverlagerungprofitieren. Empfehlungen DieGesamtstudiezeigt:EinverkehrlichesGesamtprojektfürdas«Rosengartentram»undeinen«Rosengar tentunnel»alsersatzmassnahmefürdenmiverfülltimwesentlichendiezielederverschiedenenrichtpla nungenundstrategien.derrosengartentunnelfürdenmivunddasrosengartentramsollendeshalbalsge samtprojektweiterbearbeitetwerden. AufgrundderBeurteilungderverschiedenenVariantensolldieGesamtvariante«Rosengartentunnel2x2» weiterverfolgtwerden:darinenthaltenistalsersatzmassnahmefürdenmiveintunnel,deraufdemab schnittzwischenhardbrückeundbucheggplatzzweiröhrenimrichtungsverkehrmitjezweifahrstreifen aufweistsowieeinenanschlussdeswipkingerplatzesundeinenzwischenanschlussbucheggplatz.diefort setzung zwischen Bucheggplatz und Portal Irchel erfolgt als zweistreifiger Tunnel im Gegenverkehr. Das «Rosengartentram»sowiegestalterischaufgewerteteStrassenräumeundPlätzesindebenfallsenthalten. AlsfesteBestandteiledesGesamtprojektessindzudemdieflankierendenMassnahmenVerkehrsowiedie städtebaulicheundstadträumlicheaufwertungentlangderachsezuplanen.dieflankierendenverkehrli chenmassnahmenimumfeldunddasbetriebskonzeptmivsindimkonsenszwischenstadtundkanton festzulegen.weitersollaufstädtischerebeneinengerabstimmungmitdemgesamtprojektdieentwick lungderquartieregelenktwerden.
11 1 Abb.:Übersicht
Gesamtstudie Rosengartentram und Waidhaldetunnel Synthesebericht, 12. Sept. 2013
Ein gemeinsames Projekt von Stadt und Kanton Zürich Gesamtstudie Rosengartentram und Waidhaldetunnel Synthesebericht, 12. Sept. 2013 2 GesamtstudieRosengartentramundWaidhaldetunnel Impressum GesamtstudieRosengartentramundWaidhaldetunnel,Synthesebericht
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