Modellvorhaben Schwarzwildbewirtschaftung in der Agrarlandschaft Probleme und Maßnahmen

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1 Modellvorhaben Schwarzwildbewirtschaftung in der Agrarlandschaft Probleme und Maßnahmen 1

2 Kurze Vorstellung Auf einem ldw. Betrieb im Münsterland aufgewachsen Landwirtschaftliches Studium an der Fachhochschule in Soest Keine familiäre Vorbelastung aber durch Berufsjäger zur Jagd gekommen 1995 Jugendjagdschein gemacht 2,5 Jahre in der landwirtschaftlichen Fachberatung gearbeitet und seit August 2006 beim DJV tätig und seit dem Geschäftsführer des DJV Themen: Niederwild, Schalenwild, Landwirtschaft u.v.m. 2

3 3

4 Weitere Faktoren Naturschutzgebiete: Jagdverbot Schneisen einbringen verboten Bejagung mit Hunde schwer bis unmöglich Deckung das ganze Jahr Flächenverlust: Täglich gehen über 100 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche verloren Somit auch natürliche Biotope Die Sauen erobern nicht unseren Lebensraum sondern wir sind es, die den Lebensraum der Sauen besiedeln! 4

5 Einleitung Daher ist einzuschätzen, dass die Dynamik der Schwarzwildpopulationen infolge der ökologischen Bedingungen in den Kulturlandschaften, des zunehmend veränderten Witterungsgeschehens und der praktizierten bzw. praktizierbaren Jagdausübung nicht in erforderlichem Maß beeinflusst werden kann und weit hinter den Erfordernissen zurück bleibt. (Dr. Goretzki 2007) 5

6 0,57 6

7 Einleitung Konzentration des Maisanbaus innerhalb einer Region bzw. eines Reviers Selbst bei kleineren Schlagstrukturen entstehen große Anbaueinheiten Sauen innerhalb dieser Flächen nicht zu bejagen Abwehrmaßnahmen bei sehr großen Schlägen kaum möglich oder ineffektiv Flächenstruktur: Feld-Waldgrenze problematisch aber auch zu Naturschutzgebieten 7

8 Schwarzwildstrecke der Jagdjahre 1972/73 und 2004/05 Stück/km² Jagdfläche Schleswig-Holstein 0,13 0,57 Nordrhein-Westfalen 0,20 0,61 Bayern 0,06 0,81 Niedersachsen + Bremen 0,25 0,87 Baden-Württemberg 0,11 1,15 Thüringen 0,35 Sachsen-Anhalt 0,40 Saarland 0,56 Sachsen 0,14 Hessen 0,33 Mecklenburg-Vorpommern 0,73 Rheinland-Pfalz 0,53 Brandenburg + Berlin 0,57 1,62 1,74 1,76 2,09 2,51 2,53 2,72 8 3,29 Quelle:Beiträge zur Jagd und Wildforschung, Bd. 32 (2007)

9 Idee In der Eifel hohe Konzentration von Milchviehhaltung Hinzu kommt vermehrter Anbau von Mais für die Biogasnutzung Sehr hohe Maisdichte aber auch Braugerstenanbau Idee: Braugerste in Spritzbreite in die Maisschläge einzusäen Es entstehen nach früher Ernte der Braugerste und häckseln des Strohs helle Bejagungsschneisen 9

10 Aufbau des MVH Initiator und Geldgeber Kooperationspartner Koordinierungsgremium: BAGJE, KTBL, BBE, DBV, DJV, VLK, Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Projektleitung und Zuwendungsempfänger Jäger, Landwirte, Jagdgenossenschaften 10

11 Ablauf des MVH Bundesweit wurden sechs landwirtschaftliche Betriebe ausgewählt 2 Betriebe mit Schlaggrößen bis 10 ha 2 Betriebe mit Schlaggrößen bis 30 ha 2 Betriebe mit Schlaggrößen bis Ende offen Betriebe liegen in Mecklenburg Vorpommern, Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen Anhalt, Hessen und Bayern Vertragliche Verpflichtung der Betriebe und der Jäger für 3 Anbauperioden am MVH mitzuwirken (2008/2009/2010) 11

12 Ablauf des MVH für 3 Jahre vom BMELV Wirksamkeit von Beizmitteln Neuere Vergrämungsmaßnahmen (z.b. Lichtund Schallgeräte) sollen getestet werden Allerdings wird das Problem dadurch nur verlagert Auswirkung von Liniensaat bzw. Breitsaat Streifenanbau verschiedener Kulturen Bejagungsschneisen mit unterschiedlicher Einsaat, z.b. Sommerungen, Luzerne, Gras, Erbsen Verbesserung der Jagdstrategien übers ganze Jahr Wald Feld 12

13 13

14 Praktische Umsetzung

15 Frischlingsbejagung 11.Juni 2008, Unkelbach 15

16 16

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21 21

22 Praktische Umsetzung

23 Praktische Umsetzung 2008 mit MVH 23

24 Gewöhnungseffekte 24

25 Hündin Marja: Laufstrecke gesamt: 21 km Durchschnitt: 7,5 km/h Höchstgeschwindigkeit: 31 km/h 25

26 Ziel des MVH Strecke rauf Schaden runter 26

27 Wissenschaftliche Auswertung Betriebswirtschaftliche Beratung durch die Fachhochschule Südwestfalen, Fachbereich Agrarwirtschaft in Soest Jagdwissenschaftliche Begleitung durch die Bundesforschungsanstalt: Institut für Waldökologie und Waldinventuren, Fachgebiet Wildtierökologie, Alfred-Möller- Straße 1, Eberswalde Leibnitz Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v. 27

28 Deckungsbeitragsverluste auf den Betriebe Szenarien bei den ausgewerteten Betriebe Nutzung Bejagungsstreifen Sz 1 Sz 2 Sz 3 ohne wirtschaftliche Nutzung mit Sommerung (Sommergerste) oder GPS (Roggen) wettbewerbsstarke Früchte DB-Verlust /ha /ha Keinen, bzw. positive Bilanz 28

29 29

30 30

31 Biodiversitäts - Begleituntersuchungen des Schwarzwildprojektes Die Jagschneisen sind für die Agrarvögel als Nahrungsfläche eine Bereicherung Für Brutvögel (Flächenbrüter Feldlerche und Schafstelze) könnten die Schneisen als Ausweichflächen für die Bruthabitate dienen, wenn die Maisbestände in ihrer Entwicklung zu hoch gewachsen sind. Für große Arten (Greifvögel) sind die Schneisen als Nahrungsgebiete ebenfalls von Relevanz Es ist erkennbar, dass 8 m Schneisen keinen Einfluss auf die Besiedlung der Flächen mit Bodenbrütern haben. Wie sich 12 m Schneisen auswirken, bleibt offen. Offen bleibt auch der Effekt des Wechsels der Schneisen von Jahr zu Jahr. Wie sich die Besiedlung von Beobachtungsflächen mit sehr hohem Maisanteil im Vergleich zu Flächen mit normaler Fruchtartenvielfalt auswirkt, wird noch analysiert. 31

32 Erarbeitung von Handlungsempfehlungen Die wissenschaftlichen Auswertungen fließen jährlich ab 2009 in einen Zwischenbericht ein und münden 2011 in einen Abschlussbericht Möglichst konkrete Empfehlungen und deren finanzielle Auswirkungen Strategien die auch tatsächlich in der Fläche umsetzbar sind beinhalten sowohl jagdliche, ökologische als auch betriebliche Handlungsempfehlungen 32

33 Vision Keine gesetzlichen Neuregelungen Kooperation vor Ort ist entscheidender als jedwede gesetzliche Gängelung, egal von welcher Seite Landwirte, Jagdgenossen und Jäger müssen eine Einheit bleiben Modellprojekt erarbeitet hoffentlich praxisgerechte Lösungen und keine Luftschlösser!! 33

34 Vision Diskussionen müssen miteinander geführt werden und nicht übereinander Projekt bietet gute Chance dazu Schneisen müssen über Agrarumweltmaßnahmen oder Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen finanziert werden Kräuterstreifen lassen sich vielleicht sogar energetisch nutzen und sollten dann auch wirtschaftlich nutzbar sein Nutzen wir alle jagdlichen Möglichkeiten um den Schwarzwildbestand im Griff zu halten 34

35 Moderne Landwirtschaft und Jagd wird funktionieren! Wenn alle an einem Strang ziehen! Aber bitte in die gleiche Richtung! Ich will jagen und keine Pillen verteilen! 35

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