GEMEINDE ANRÖCHTE KREIS SOEST
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- Gisela Giese
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1 DORFWETTBEWERB UNSER DORF HAT ZUKUNFT GEMEINDE ANRÖCHTE KREIS SOEST KREISWETTBEWERB 2008 Unser Dorf hat Zukunft
2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite 1. Wettbewerbsteilnahme 1 2. in der Geschichte 1 3. Wappen 1 4. Strukturdaten 2 5. Infrastruktur Konzeption und deren Umsetzung Integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) Wirtschaftliche Entwicklung und Initiativen 4 8. Soziales und kulturelles Leben 5 9. Baugestaltung und Entwicklung Grüngestaltung und Entwicklung Ort in der Landschaft 10 Anhang: Ortsplan mit Besichtigungspunkten und der Abgrenzung des Innenbereichs nach 34 BauGB 12 Unser Dorf hat Zukunft 1
3 R O B R I N G H A U S E N Gemeinde Anröchte, Kreis Soest 170 Einwohner Fläche: 257 ha landwirtschaftlich geprägter Ort Höhenlage über NN, Kapelle: 182 m Erstmalige urkundliche Erwähnung im Jahre Wettbewerbsteilnahme Die Ortschaft hat in der Vergangenheit neunmal am Kreiswettbewerb mit Erfolg teilgenommen wie folgt: Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Auch in diesem Jahr hat sich die Bevölkerung von wiederum für die Beteiligung am Wettbewerb ausgesprochen. 2. in der Geschichte Die erste urkundliche Erwähnung der Ortschaft erfolgte im Jahre war im Jahre 1300 Gerichtssitz für die fünf Dörfer, Altenmellrich, Klieve, Uelde und Waltringhausen. Bis zur kommunalen Neuordnung im Jahre 1975 war eine selbständige Gemeinde im Amt Anröchte. Heute ist eine der 10 Ortschaften der 1975 neugebildeten Gemeinde Anröchte. 3. Wappen Das Wappen wurde am genehmigt und verliehen. Das Wappen zeigt in gold (gelb) ein rotes Schwert freischwebend über 5 roten Ringen im Verhältnis 3 zu 2 gestellt. Das Schwert soll die ehemalige Gerichtsbarkeit des Gogerichtes, die 5 Ringe die diesem unterstellten Orte symbolisieren. Unser Dorf hat Zukunft 1
4 4. Strukturdaten Einwohnerzahlen Einwohner 0-5 insgesamt Jahre = 7,1 % Vergleich Gemeinde 6-15 Jahre 20 = 11,7 % Jahre 13 = 7,7 % Jahre 42 = 24,8 % Jahre 50 = 29,4 % über 65 Jahre 33 = 19,3 % = 4,6 % = 11,8 % = 8,0 % = 24,5 % = 34,3 % = 16,8 % weiblich männlich r.-k. ev. sonstige Kindergartenkinder Kinder, die den Kindergarten Mellrich besuchen: Landw. Erwerbsbetriebe 8 Kinder a) Landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe 6 b) Landwirtschaftlicher Direktvermarktungsbetrieb (Hofladen) 1 c) Landwirtschaftlicher Lohnbetrieb 1 Nutzflächenaufteilung a) Landwirtschaftlich nutzbare Fläche 229 ha b) Waldfläche 6 ha c) Wasserfläche 3 ha d) Straßen- und Wegefläche 12 ha e) Gebäudefläche 6 ha f) Sonstige Fläche 1 ha Summe: 257 ha Unser Dorf hat Zukunft 2
5 5. Infrastruktur Schulen Kindergarten sonstige Einrichtungen Öffentlicher Personennahverkehr Grundschule Mellrich Schule von acht bis eins, Offene Ganztagsschule Hauptschule Anröchte Realschule Anröchte Gymnasium Erwitte Kindergarten Mellrich, 3 Gruppen Dorfgemeinschaftshaus Jugendraum Friedhof in Mellrich Linien- und Schulbusverkehr, Anrufsammeltaxi, Schnellbus und Nachtbus in Anröchte 6. Konzeption und deren Umsetzung Die Hellweg Börde stellt durch die Meldung an die EU Kommission und durch die Änderung des Landschaftsgesetzes ein Vogelschutzgebiet gemäß der FFH- und Vogelschutzrichtlinie dar und soll in das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000 aufgenommen werden. Um einer europaweiten Unterschutzstellung der gesamten Hellweg-Börde in einer Größe von ha entgegenzuwirken ist in Zusammenarbeit mit 35 Interessenvertretern aus der Hellweg-Region ein Entwurf für einen Vertragsnaturschutz erarbeitet worden. Das Freiraumschutzkonzept berücksichtigt einerseits den Lebensraum der Wiesenweihe, andererseits die Siedlungsentwicklungsgebiete der Gemeinden, die Rohstoffsicherungsflächen der Stein- und Erdindustrie und die Interessen der Landwirtschaft. Da die Dörfer Altengeseke, Berge, Effeln, Klieve,, Uelde und Waltringhausen komplett, Altenmellrich und Mellrich in Randlagen von der ursprünglichen geplanten Unterschutzstellung erfasst wurden, zeigt das nun vorliegende Freiraumschutzkonzept mögliche Entwicklungsbereiche aller Nutzungsinteressen auf. Somit ist die Sicherung der Eigenentwicklung der Dörfer für die nächsten 50 Jahre unter Berücksichtigung ökologischer Belange in greifbarer Nähe. Trotz dieser freiwilligen Vereinbarung hat die Europäische Union die Bundesrepublik Deutschland verklagt mit dem Ziel, den Flächenanteil des Vogelschutzgebietes zu erhöhen. Für die Europäische Union ist die gemeldete Gebietskulisse nicht ausreichend. In dem seit 1978 rechtswirksamen Flächennutzungsplan der Gemeinde Anröchte ist der Ort als Außenbereich dargestellt. Durch die im Jahre 1984 erlassene Satzung über die Grenzen für den im Zusammenhang bebauten Ortsteil von ist der Innenbereich nach 34 BBauG festgelegt worden. Mit der 2. Nachtragsatzung wurden 2006 weitere Baumöglichkeiten in geschaffen. Die Bauplätze Auf den Gärten sind bereits vollständig bebaut. Das gesamte Gebiet östlich der L 748 in und damit auch das landschaftlich wertvolle Sonnenborntal mit der Quelle Breitensod steht seit dem Jahre 1981 unter Landschaftsschutz. Die Fläche nördlich der L 747 und östlich der L 748 wird vom Landschaftsplan Nr. 2 "Erwitte/Anröchte" erfasst. Unser Dorf hat Zukunft 3
6 Nach dem Dorfwettbewerb 2005 hat die Dorfgemeinschaft in einer konstituierenden Sitzung den Förderverein Dorf Aktiv gegründet. Ziel diese Fördervereins ist, das aktive Dorfleben mit unterschiedlichsten Maßnahmen für unterschiedlichste Altersgruppen zu stärken und den Ortsteil auch unter Berücksichtigung der Bewertungskriterien des Dorfwettbewerbes zu gestalten. Nach dem Hochwasserereignis im August 2008 wurde in Zusammenarbeit mit dem Ortsvorsteher, den Ortslandwirten und der Gemeinde Anröchte ein Konzept zur Säuberung der Wegeseitengräben erarbeitet. 6.1 Integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILEK): Die Entwicklung im ländlichen Raum ist geprägt von vielfältigen Problemen und Herausforderungen. Die Erarbeitung integrierter ländlicher Entwicklungskonzepte bildet hier eine wesentliche Grundlage, diese Herausforderungen anzunehmen und Probleme zu überwinden! UND: Das Vorhandensein eines ILEK erhöht die Chancen auf Projektförderung sowie das Volumen der Förderung. Ziele: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen Kooperativer Umwelt- und Naturschutz Erhaltung und Entwicklung vitaler und attraktiver Lebens- und Naturräume Der ILEK-Ansatz erfordert damit eine grundlegende Neuorientierung bezogen auf die "Region". Die Gemeinde Anröchte, die Stadt Erwitte, die Gemeinde Bad Sassendorf sowie die Stadt Geseke haben eine Arbeitsgemeinschaft gegründet mit dem Ziel, ein integriertes ländliches Entwicklungskonzept mit den Themen Stein oder und Vogelschutzgebiet Hellwegbörde zu erarbeiten. In der jetzigen Phase werden die Besonderheiten und Gemeinsamkeiten ausgewertet. Abstimmungsgespräche mit der Bezirkregierung Arnsberg haben bereits stattgefunden. Nach Gründung der Lenkungsgruppe ist die Beauftragung eines externen Büros und die anschließende Auftaktveranstaltung geplant. Grundsatzbeschlüsse zur Durchführung des ILEK liegen in allen Kommunen vor. 7. Wirtschaftliche Entwicklung und Initiativen Der Strukturwandel in der Landwirtschaft sowie die Strukturveränderungen in der gewerblichen Wirtschaft, im Handel und in anderen Bereichen haben in den letzten Jahren beinahe jedes Dorf verändert. Haupterwerbsbetriebe sind Nebenerwerbsbetriebe geworden. Tante-Emma-Laden, Handwerksbetriebe, Schule, Poststelle usw. sind verschwunden. wurde im Jahre 1981 in die Untersuchung zur Dorferneuerungsbedürftigkeit der 9 Ortschaften der Gemeinde Anröchte einbezogen. Unser Dorf hat Zukunft 4
7 Neben den 6 landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetrieben wird in in 4 Handwerksbetrieben, 1 Gastronomiebetrieb, 1 Groß- und Einzelhandel mit Naturbaustoffen, 1 landwirtschaftlichem Lohnbetrieb und 1 landwirtschaftlichem Direktvermarktungsbetrieb gearbeitet. Hier stehen zur Zeit 34 Arbeitsplätze zur Verfügung. Proportional zur Einwohnerzahl 170 ist dies eine Arbeitsplatzanzahl, die im Kreis Soest eher selten zu finden ist. Wohnen und Arbeiten vor Ort ist in durch die Kreativität der Einwohner ein Selbstverständnis. Betriebe 1 Gastwirtschaft 2 Schreinereien 1 Fliesenlegergeschäft 1 Tiefbau, Pflaster- und Erdarbeiten GmbH 1 Groß- und Einzelhandel mit Naturbaustoffen 1 Garten und Landschaftsbau 1 Einzelhandel und Reparatur im Agrarbereich 1 Feilbieten von Wurstwaren und Fleisch Zur Zeit liegen in 12 Gewerbeanmeldungen vor. 8. Soziales und Kulturelles Leben Vereine Schützenverein St. Lucia, gegründet 1855 (142 Mitglieder) Förderverein Dorf Aktiv, gegründet 2005 (57 Mitglieder) Kath. Landjugendbewegung, gegründet 1951 Löschgruppe der Freiw. Feuerwehr, wurde Altengeseke zugeordnet (6 Mitglieder) Landw. Ortsverein Imkerverein Landfrauenverein KFD Ortsverein Krabbelgruppe Die Sportler haben sich dem Sportverein Mellrich angeschlossen, die Sänger dem Singclub Altengeseke. Einige Bewohner musizieren im Musikverein Anröchte. Kinder und junge Frauen besuchen die Musikschule Bad Sassendorf/Lippetal/Anröchte. In leben zur Zeit rd. 37 Senioren, dies sind Personen über 60 Jahre. Die Senioren sind fester Bestandteil des Dorflebens. So werden gemeinsame Spaziergänge organisiert und durchgeführt. Der Seniorentreff findet 4 mal im Jahr statt. Im Januar findet der Seniorenkaffee statt. Viele ältere Mitbewohner werden in den Mehrgenerationshaushalten versorgt. Dabei ist auch die Tagespflege der Caritas eine große Unterstützung. Hier sind auch die Valentinsgrüße, die Ostergrüße, die Geburtstagsgrüße und die Weihnachtsgrüße der Caritas zu nennen. Ein privater Hauskreis hält seit ca. 3 Jahren monatliche Lobpreisandachten in der Kapelle ab. Unser Dorf hat Zukunft 5
8 Brauchtum Kreuzwegandacht, Neujahrssingen, Osterfeuer, Schnadgang, Schützenfest, Lütkefastnacht (es gehen Mütter und Väter mit) Kläspern zu Ostern, Sternsingen, Maiandachten, Rosenkranzandachten Der Förderverein hat seit 2006 mehrere Veranstaltungen des Brauchtums wieder ins Leben gerufen. So organisiert der Verein den St. Martinszug, die Nikolausfeier, das Warten auf s Christkind für die Kinder des Dorfes, Basteln der Kinder für den Weihnachtsbaum vor der Kapelle, Karnevalsveranstaltung einschließlich der Einübung eines Sketches beim Frauenkarneval KFD. Die hohe Anzahl der teilnehmenden Familien zeigt den Bedarf für diese Veranstaltungen, die auch in den nächsten Jahren fester Bestandteil der Dorfaktivitäten sein werden. Des weiteren stellt der Förderverein den Weihnachtsbaum vor der Kapelle auf, der dann von den Kindern des Dorfes geschmückt wird. Am findet vor der Kapelle für das gesamte Dorf das Weihnachtskonzert vor der Kapelle St Lucia statt. Die gesammelten Spenden werden caritativen Einrichtungen zur Verfügung gestellt. Aber auch die Senioren des Dorfes werden durch den Förderverein 4 mal im Jahr zu einem Seniorencafe eingeladen Dorffeste Ein herausragendes Ereignis konnte 1998 mit der 700 Jahr-Feier im Jahre 1998 gefeiert werden. Die Festlichkeiten wurden von den Robringhauser Bürgern, dem Ortsvorsteher, dem Schützenverein, den Landfrauen und dem Kapellenvorstand organisiert. Für das 2008 steht wiederum ein Jubiläum an. Der Schützenverein St. Lucia feiert sein 150 jähriges Jubiläum. Die Festlichkeiten beginnen mit einem Kaiserschießen am Das Jubiläumsschützenfest mit Fahnenweihe findet vom statt. Neben dem alle zwei Jahre stattfindenden Schützenfest findet jährlich der Seniorennachmittag und das Bolzplatzfest mit Fußballturnier statt. Kinderbibelnachmittag für die Kinder des 4. Schuljahres in Mellrich 2-3 mal jährlich (Leitung und Organisation durch Robringhauser Bürger) seit 2003 Gemeinschaftsaktionen und Selbsthilfeleistungen Unter dem Motto St. Lucia eine Wir- AG werden verschiedene Aktionen und Aktivitäten durchgeführt bzw. geplant. Hiermit wird folgendes großes Ziel verfolgt: Die kleine, wunderschöne Kapelle neu mit Leben und Gemeinschaft zu füllen und sie so wieder fest im Bewusstsein der Dorfgemeinschaft als zu nutzendes Allgemeingut zu verankern. Diese früher selbstverständliche Verbindung von Glaube, Gemeinschafts- und Verantwortungsgefühl kann man heute, in kaum einer Kirchengemeinde, als gegeben betrachten sie muss neu erarbeitet werden. Unser Dorf hat Zukunft 6
9 Ob Kids oder Senioren, Alteingesessen oder Zugezogen Ziel ist es, möglichst alle anzusprechen, mit einzubeziehen und letztendlich dadurch auch das soziale Gefüge unseres Dorfes zu prägen und zu stärken. Folgende Aktionen sind etabliert, werden gerade ausprobiert oder sind in der Planungsphase: Luciafest Das traditionelle, alljährliche Patronatsfest mit anschl. gemütlichem Zusammensein im Dorfgemeinschaftshaus. Gestaltung durch jeweils wechselnde Gruppen ( Kinder, Projektchor, Senioren...) Weihnachten im Schuhkarton Geschenksammelaktion zugunsten bedürftiger Kinder in aller Welt Wird in diesem Jahr zum dritten Mal durchgeführt und ist inzwischen kreisweit bekannt. Im Jahre 2004 wurden 233 Pakete zusammengestellt. Reinigungsteam der Kapelle Seit einigen Jahren pflegen und schmücken Frauen des Dorfes die Kirche. Trödelmarkt Jedes zweite Jahr findet ein großer Trödelmarkt mit Rahmenprogramm statt. Die Einnahmen werden für die unterschiedlichsten Aktivitäten und aktuellen Themen des Dorfes eingesetzt. So wurden die Einnahmen zugunsten der Kapellenrenovierung aber auch für den Erwerb von Kinderspielgeräten für den neuen Kinderspielplatz eingesetzt. Sach- und Kuchenspenden sowie die gesamte Organisation wird aus den eigenen Reihen gestellt. Radwanderwallfahrt Am 11. Juni 2005 findet erstmalig eine Radwanderwallfahrt, mit Beginn und Ziel in, statt. Zugunsten der Opfer der Flutkatastrophe in Südostasien wurden im Januar 2005 durch ein Benefizkonzert von Musikern und Sängern aus Lippstadt, Erwitte, Anröchte und Rüthen ca ,00 Euro gespendet. Die Gesamtleitung dieses Konzertes hatte Frau Carola Göbel aus. 9. Baugestaltung und Entwicklung Die Ortschaft gehört mit den Ortschaften Altenmellrich, Klieve, Uelde und Waltringhausen zum Kirchspiel Mellrich. Der Friedhof in Mellrich wird von den Benutzern aus mitgepflegt. Die den Mittelpunkt des Dorfes bildende St.-Lucia-Kapelle wurde im Jahre 1882 erbaut und wird aus Spenden der Bürgerschaft unterhalten. Seit 1977 sind kontinuierliche Renovierungsarbeiten durchgeführt worden, die einen erheblichen Eigenanteil der Dorfgemeinschaft erforderlich machten. Mit einem sehr großen Eigenanteil mit Aufwendung in Höhe von durch die Dorfbevölkerung wurde im Jahre 2007 die Außenrenovierung der Grünsandsteinfassade der Kapelle durchgeführt. Die Umsetzung der Maßnahme verzögerte sich, da das Erzbistum Pa- Unser Dorf hat Zukunft 7
10 derborn ein Verputzung der Fassade vorgesehen hatte und die Mittel für eine Grünsandsteinsanierung nicht im vollem Umfang tragen wollte. Die Bevölkerung von hat sich gegen die Verputzung der Fassade ausgesprochen. Ebenso versagte die Untere Denkmalbehörde die denkmalrechtliche Erlaubnis für die Umgestaltung der ortsbildprägende Grünsandsteinkapelle. Somit ist es der Dorfbevölkerung mit Unterstützung der Gemeinde Untere Denkmalbehörde gelungen, die ortsbildprägende, denkmalgeschützte Kapelle in ihrem natürlichen Aussehen zu erhalten. Mit Wirkung vom hat der Schützenverein zur finanziellen Entlastung der Gemeinde die ehem. Schule einschl. Lehrerwohnung zur Nutzung für dörfliche Versammlungen und Veranstaltungen sowie die Unterhaltung des Gebäudekomplexes übernommen. Der abgeschlossene Mietvertrag ist bis zum Jahre 2008 verlängert worden. Zur Erhaltung der Bausubstanz wurde vom Schützenverein im Jahre 1986 das Flachdach des Zwischenbaues der ehem. Schule erneuert. Im Zuge der Renovierung und Modernisierung des Gebäudes sind im Jahre 1995/96 der Kessel der Heizungsanlage erneuert, die Damen- und Herrentoilette ganz neu gestaltet, der Jugendraum an der Westseite isoliert und gestrichen worden und außen wurde der Putz zum Teil neu aufgetragen. Die Theke im Gemeinschaftsraum wurde ganz erneuert und der Ortsvorsteher schenkte der Dorfgemeinschaft ein großes Wappen des Ortes, das im Dorgemeinschaftsraum aufgehängt wurde. Im Jahre 2005 wurde ein barrierefreier Zugang in Form einer Rampe in Eigenleistung geschaffen Der Förderverein Dorf Aktiv hat den ehemaligen Klassenraum zur Verfügung gestellt bekommen und diesen in Eigenleistung in ca. 300 Arbeitsstunden und finanzieller Aufwendung in Höhe von renoviert. Die Renovierungsarbeiten umfassten die Abhängung der Decke, die Erneuerung der elektrischen Leitungen, das Abschleifen des Fußbodens, die Aufstellung einer Küchenzeile, die Beschaffung der neuen Bestuhlung sowie die Fliesen und Malerarbeiten. Für das Jahr 2008 ist die Erneuerung des Fußbodens in Dorfgemeinschaftshaus geplant. Für die kommenden Jahre ist die Umgestaltung des Vorplatzes und ein Fassadenanstrich des Gebäudekomplexes geplant. Außerdem wurden das Ehrenmal gereinigt, Ruhebänke aufgestellt, der Parkplatz an der Kapelle bepflanzt, die Bildstöcke gereinigt. Der Förderverein Dorf-Aktiv hat sich 2006 das Ziel gesetzt, einen Kinderspielplatz an der Straße Zum BrinK auf dem Bolzplatzgelände zu errichten. Die Finanzierung erfolgt durch Einnahmen des Trödelmarktes und Bolzplatzfestes und Spenden der Volksbank, Sparkasse und der Gemeinde Anröchte. Im Jahr 2008 ist eine Investitionssumme von 3.000,00 für Spielgeräte investiert worden. Die Spielgeräte sind in Eigenleistung in Abstimmung mit der Gemeinde errichtet worden. Der Spielplatz ist durch die Gemeinde versichert. Die Spielplatzkontrolle erfolgt durch den Bauhof der Gemeinde Anröchte. Im Jahre 2006 ist auf dem Hof Schröder eine Biogasanlage für nachwachsende Rohstoffe errichtet worden. Die Biogasanlage hat eine Leistung von 250 kw. Die Biogasanlage stellt einen besonderen Beitrag für den Klimaschutz dar. Darüber hinaus ist es beabsichtigt, 21 der Eigenheime und Höfe durch ein Nahwärmenetz an die Biogasanlage anzuschließen. Somit wird das Abfallprodukt Wärme optimal genutzt. Die Wärmeabnehmer haben sich zu einer GbR zusammengeschlossen und ein Ingenieurbüro mit der Planung beauftragt. Die Förderanträge sind bereits bewilligt worden. Die Realisierung der Planung ist für 2008 vor- Unser Dorf hat Zukunft 8
11 gesehen. Die Gesamtkosten werden auf rd ,00 geschätzt. Das Heizölersparnis liegt bei ca ,00 pro Jahr. Der CO2 Ausstoß aus dem Hausbrand der angeschlossenen Einheiten entfällt. Somit stellt dieses Projekt ein hervorragendes Beispiel für den Klimaschutz dar. Weitere Maßnahmen, die von der Dorfgemeinschaft getragen worden: Pflege der Bildstöcke und Wegekreuze Ausbesserung eines Handlaufes am Steinweg und der Treppe Aufstellen von Hinweisschildern "Spielende Kinder" Aufstellen von Hinweisschildern "Zur Vogelstange" (aus Holz geschnitzt) die Bruchsteinbegrenzungsmauer an der Luziastraße, Grundstück Sommer-Waneke, wurde komplett erneuert und vom Amt für Agrarordnung bezuschusst Anpachtung und Fertigstellung des Schützenplatzes im Anschluss an das Dorfgemeinschaftshaus Entsiegelung einer Fläche vor der ehemaligen Lehrerwohnung und Begrünung Seit 2004 sind in 3 neue Einfamiliewohnhäuser errichtet worden. In dem Baugebiet Auf den Gärten sind zwei Niedrigenergiehäuser entstanden, die neben der Wohnnutzung auch eine Wellensittich- und eine Pferdezucht beinhalten. Die Niedrigenergiehäuser werden durch die immissionsarme Erdwärme geheizt, das anfallende Niederschlagswasser wird auf den Grundstücken versickert. Insgesamt wurden auf den beiden Grundstücken 22 Hochstämme gepflanzt. In sind folgende Objekte unter Denkmalschutz gestellt worden: Naturdenkmale Die Quelle Breitensod ist im Jahre 1966 unter Schutz gestellt worden. Bildstöcke/Wegekreuze/Waschplatz Als schützenswerte Objekte sind in die Denkmalliste eingetragen worden: 1 Bildstock am Heidbergsweg/Breite Straße 1 Bildstock am Kirchweg in Richtung Mellrich 1 Bildstock an der Straße Zum Brink 1 Wegekreuz auf dem Grundstück Luciastraße 3 1 Waschplatz am Sonnenbornbach Gebäude Die Kapelle und die ehemalige Wassermühle Kirchweg 6 sind im Jahr 1984 unter Denkmalschutz gestellt worden. Sämtliche Baudenkmale sind Dank der Pflege der Bürger in einem guten baulichen Zustand. Die gewachsene Dorfstruktur ist weitgehend erhalten geblieben. Unser Dorf hat Zukunft 9
12 10. Grüngestaltung und Entwicklung In den letzten Jahren wurden verstärkt Hochstämme und Feldgehölze im Ort angepflanzt. Ein alter Baumbestand sowie heimische Sträucher und Hecken ergänzen den von alter Bausubstanz geprägten Ort. Der Förderverein Dorf Aktiv hat im Februar 2007 die Aktion Obstbaumpflanzung durchgeführt. Nach einer Informationsveranstaltung für die Dorfbevölkerung wurde ein Sammelantrag an den Kreis Soest für die Bereitstellung von 100 Obstbäumen gestellt. Im November 2007 wurden die 100 Obstbäume ausgeliefert und von der Dorfbevölkerung gepflanzt. Die Obstbäume wurden im Innenbereich in den Hausgärten aber auch in der freien Landschaft zur Ergänzung bestehender Streuobstwiesen gepflanzt. Der Förderverein Dorf Aktiv hat einen internen Dorfwettbewerb ins Leben gerufen, der sich das Ziel gesetzt hat in einem mehrjährigen Programm die Grüngestaltung und Entwicklung des Dorfes zu verbessern. Im Jahre 2007 wurde erstmals der schönste Hauseingang einschließlich Vorgartengestaltung prämiert. Dabei konnten u. a. Herr Saadhoff und Herr Hoppe als Jurymitglieder gewonnen werden. Insgesamt haben 15 Eigentümer sich an dem Wettbewerb beteiligt. Für 2009 ist die Prämierung der schönsten Rose für 2010 die Prämierung der schönsten Fassadenbegrünung vorgesehen. Die Bewertungskriterien werden in der Generalversammlung des Fördervereins rechtzeitig bekanntgegeben. In dem Baugebiet Auf den Gärten sind auf den zwei Baugrundstücken 22 Hochstämme gepflanzt worden. Weitere Maßnahmen, die von der Dorfgemeinschaft getragen worden: Aufstellung und Pflege von Ruhebänken Anpflanzungen an dem neuen Teich im Sonnenborntal Pflege des Steinweges und des Bolzplatzes Anlegung eines Blumenbeetes Ecke Breite Straße/Hessenstraße Anlegen eines Kräuterbeetes am Kirchweg, der durch die Frauen des Ortes gepflegt wird Einfriedigung des Regenüberlaufbeckens Freischneiden des Kirchweges, Wiesenweges und Sonnenbornbaches in der Ortslage Zum 25 jährigen Bestehen der Gemeinde Anröchte wurde am eine Eiche in Anwesenheit von Robringhauser Bürgern gepflanzt Begrünung der Fassade an der Schreinerei 11. Ort in der Landschaft Das Amt für Landespflege hat im Jahre 1976 für die gesamte Gemarkung einen landespflegerischen Maßnahmenplan erstellt. Dieser Plan ist zum großen Teil verwirklicht. Unser Dorf hat Zukunft 10
13 liegt überwiegend an der Hangkante oberhalb des Kastentals des Sonnenbornbaches, das die Umgebung des Ortes prägt. Das Bachtal ist mit Einzelbäumen, Strauch- und Gehölzgruppen bestanden. Der Osthang ist nahezu vollständig bewaldet. Eine Vielzahl von Obstwiesen umschließt die Ortslage. Anpflanzungen entlang der Straßen und Wirtschaftswege mit heimischen Gehölzen, Baumgruppen, Einzelbäumen und Baumreihen verbinden den Grüngürtel und das Dorf mit der Landschaft. Das natürlich belassene Sonnenborntal bietet vielen Pflanzen- und Tierarten entsprechende Lebensmöglichkeiten. Das gilt auch für die Wegeränder, die seit Jahren mit Herbiziden nicht mehr behandelt werden. Die Waschanlage am Sonnenbornbach wurde instandgesetzt. Der Weg zur Waschanlage und weiter zur Vogelstange des Schützenvereins wurde in wassergebundener Bauweise von Mitgliedern des Schützenvereins hergerichtet. Nach dem Sturm Kyrill wurde der Gemeindewald an der Vogelstange nahezu vollständig vernichtet. In Zusammenarbeit mit dem Forstamt Rüthen wurden Aufräumarbeiten seitens der Dorfgemeinschaft getätigt und die Neuanpflanzung unterstützt. Der Schützenverein führt einmal jährlich die Säuberung der Gräben und Feldflur durch. Der Förderverein Dorf-Aktiv hat im Februar 2007 die Aktion Obstbaumpflanzung durchgeführt. Nach einer Informationsveranstaltung für die Dorfbevölkerung wurde ein Sammelantrag an den Kreis Soest für die Bereitstellung von 100 Obstbäumen gestellt. Im November 2007 wurden die 100 Obstbäume ausgeliefert und von der Dorfbevölkerung gepflanzt. Die Obstbäume wurden im Innenbereich in den Hausgärten aber auch in der freien Landschaft zur Ergänzung bestehender Streuobstwiesen gepflanzt. Anröchte, im März 2008 Zusammengestellt: Gemeindeverwaltung Anröchte in Zusammenarbeit mit Herrn Ortsvorsteher Rudolf Sommer Unser Dorf hat Zukunft 11
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