GEMEINDE ANRÖCHTE KREIS SOEST

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1 DORFWETTBEWERB UNSER DORF HAT ZUKUNFT GEMEINDE ANRÖCHTE KREIS SOEST KREISWETTBEWERB 2008 Unser Dorf hat Zukunft

2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite 1. Wettbewerbsteilnahme 1 2. Effeln in der Geschichte 1 3. Wappen 1 4. Strukturdaten 2 5. Infrastruktur Konzeption und deren Umsetzung Integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) Wirtschaftliche Entwicklung und Initiativen 5 8. Soziales und kulturelles Leben 6 9. Baugestaltung und Entwicklung Grüngestaltung und Entwicklung Dorf in der Landschaft 11 Anhang: Ortsplan mit Besichtigungspunkten und der Abgrenzung des Innenbereichs nach 34 BauGB 14 Unser Dorf hat Zukunft

3 EFFELN Gemeinde Anröchte, Kreis Soest 734 Einwohner Fläche: 948 ha Landwirtschaftlich geprägter Ort Höhenlage über NN, Kirche: 281,85 m Erstmalige urkundliche Erwähnung im Jahr Wettbewerbsteilnahme Die Ortschaft Effeln hat in der Vergangenheit achtmal am Kreiswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" mit Erfolg teilgenommen: Platz Platz, Sonderpreis für die Erhaltung und Neuanlegung von Obstwiesen Platz Platz, Sonderpreis für die Neugestaltung des Mahnmals Platz Im Oktober 2007 haben sich alle Vereinsvorstände und der Arbeitskreis "Unser Dorf hat Zukunft" für die Teilnahme am Wettbewerb ausgesprochen. 2. Effeln in der Geschichte Über Effeln liegen nur wenige frühgeschichtliche Nachrichten vor. Der Name kommt in einer vor 1217 zu datierenden Urkunde des Klosters Grafschaft vor, in der unter den Zeugen auch Sifridus de Effele erscheint. Bis zur kommunalen Neuordnung im Jahr 1975 war Effeln eine selbstständige Gemeinde im damaligen Amt Rüthen. Heute ist Effeln eine der zehn Ortschaften der 1975 neu gebildeten Gemeinde Anröchte, die dem neu gebildeten Kreis Soest zugeordnet wurde. 3. Wappen Im Jahr 1995 ist für Effeln ein Wappen geschaffen worden. Es zeigt unter einem blauen Sparren ein blaues Salbölgefäß auf weißem Untergrund. Die Symbole sind dem historischen Wappen der Adelsfamilie derer von Meschede und der Schutzpatronin der Kirchengemeinde, St. Maria Magdalena, entnommen. Die Farben Weiß und Blau stehen für das Patronatsrecht des Klosters Grafschaft über die Effelner Kirche und die Zugehörigkeit Effelns zum Kurkölnischen Herzogtum Westfalen bis Das Wappen besitzt nichtamtlichen Charakter und dient rein repräsentativen Zwecken. Unser Dorf hat Zukunft 1

4 4. Strukturdaten Einwohnerzahlen Einwohner 0-5 insgesamt Jahre = 5,4 % Vergleich Gemeinde Kindergartenkinder 6-15 Jahre 77 = 10,5 % Jahre 42 = 5,7 % Jahre 191 = 26,1 % Jahre 251 = 34,2 % über 65 Jahre 133 = 18,1 % = 4,6 % = 11,8 % = 8,0 % = 24,5 % = 34,3 % = 16,8 % weiblich männlich r.-k. ev. sonstige Land. Erwerbsbetriebe a) Landw. Vollerwerbsbetriebe 4 b) Landw. Nebenerwerbsbetriebe 12 c) Landw. Direktvermarkter 1 Nutzflächenaufteilung 25 Kinder a) landw. Fläche 711 ha b) Waldfläche 161 ha c) Wasserfläche 3 ha d) Verkehrsflächen 35 ha e) Gebäude- und Freifläche 35 ha f) sonstige Fläche 3 ha Summe 948 ha Unser Dorf hat Zukunft 2

5 5. Infrastruktur Schulen Kindergarten Sonstige Einrichtungen Öffentl. Personennahverkehr Schule von acht bis eins, Offene Ganztagsschule Grundschule Anröchte Hauptschule Anröchte Realschule Anröchte Gymnasium Rüthen Gemeindekindergarten, eine Gruppe in der ehem. Schule, eingerichtet 1972 Pfarrkirche Pfarrhaus Pfarrheim Friedhof, groß qm Mahnmal Jugendraum Grillplatz Schützenhalle Dorfplatz Sportplatz Grillhütte Turnhalle Kinderspielplätze Privates landw. Museum 1 Wiegegemeinschaft durch die RLG im Schulbusverkehr und mit Anrufsammeltaxi 6. Konzeption und deren Umsetzung Die Hellweg Börde stellt durch die Meldung an die EU Kommission und durch die Änderung des Landschaftsgesetzes ein Vogelschutzgebiet gemäß der FFH- und Vogelschutzrichtlinie dar und soll in das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000 aufgenommen werden. Um einer europaweiten Unterschutzstellung der gesamten Hellweg-Börde in einer Größe von ha entgegenzuwirken, ist in Zusammenarbeit mit 35 Interessenvertretern aus der Hellweg-Region ein Entwurf für einen Vertragsnaturschutz erarbeitet worden. Das Freiraumschutzkonzept berücksichtigt einerseits den Lebensraum der Wiesenweihe, andererseits die Siedlungsentwicklungsgebiete der Gemeinden, die Rohstoffsicherungsflächen der Stein- und Erdindustrie und die Interessen der Landwirtschaft. Da die Dörfer Altengeseke, Berge, Effeln, Klieve, Robringhausen, Uelde und Waltringhausen komplett, Altenmellrich und Mellrich in Randlagen von der ursprünglichen geplanten Unterschutzstellung erfasst wurden, zeigt das nun vorliegende Freiraumschutzkonzept mögliche Entwicklungsbereiche aller Nutzungsinteressen auf. Somit ist die Sicherung der Eigenentwicklung der Dörfer für die nächsten 50 Jahre unter Berücksichtigung ökologischer Belange in greifbarer Nähe. Trotz dieser freiwilligen Vereinbarung hat die Europäische Union die Bundesrepublik Deutsch- Unser Dorf hat Zukunft 3

6 land verklagt mit dem Ziel, Flächenanteil des Vogelschutzgebietes zu erhöhen. Für die Europäische Union ist die gemeldete Gebietskulisse nicht ausreichend. In dem seit dem Jahr 1978 rechtswirksamen Flächennutzungsplan der Gemeinde Anröchte sind die Bauflächen im Ort Effeln als Dorfgebiet und Wohnbauflächen dargestellt. Für das Gebiet zwischen der Straße Lange Wenne und dem Drewerweg ist im Jahr 1965 ein Bebauungsplan aufgestellt worden. Durch die im Jahr 1982 erlassene Satzung über die Grenzen für den im Zusammenhang bebauten Ortsteil von Effeln ist der Innenbereich gemäß 34 BBauG festgelegt und durch eine 1. Nachtragssatzung im Jahr 1995 ergänzt worden. Eine zusätzliche Ergänzung durch eine 2. Nachtragssatzung ist im Jahr 2000 in Kraft getreten. Die Ausweisung von Bauplätzen orientiert sich an der Eigenentwicklung des Dorfes. Mit finanzieller Unterstützung von Bund, Land und EU ist der Dorfplatz 2004/2005 neu gestaltet worden. Die Kosten der Dorferneuerungsmaßnahme sind wie folgt finanziert worden: 1. Gesamtausgaben ,00 2. Zuwendung von 50 % ,00 3. Eigenmittel ,00 Für den Bereich der ehemaligen Wartehalle am Dorfplatz zeigt sich der Arbeitskreis Unser Dorf hat Zukunft verantwortlich. Dieser Arbeitskreis hat in Abstimmung mit der Verwaltung die Planung und die Umsetzung dieses Platzes in Eigenleistung durchgeführt. Hier sind ca. 300 Arbeitsstunden angefallen. Im Zuge der Umgestaltung des Dorfplatzes ist die Haltestelle um ca. 200 m weiter nach Süden verlegt worden. In die vorhandene Straßenböschung an der Marktstraße/Straße Knapp ist eine transparente Wartehalle gesetzt worden nach vorheriger Abstützung des höher liegenden Geländes durch eine Bruchsteinmauer. Durch die Anpflanzung von Hochstämmen ist die Anlage weithin sichtbar und räumlich gegliedert. Aufgrund der Aufhebung der abknickenden Vorfahrt der Straße Zum Westtal in die Marktstraße wird den Verkehrsteilnehmern höchste Aufmerksamkeit signalisiert. Die Haltestelle wird täglich von ca. 50 Schulkindern frequentiert. Gesamtausgaben ,00 Zuwendung 75 % ,00 Eigenanteil ,00 Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen und dem Abwasserbeseitigungskonzept der Gemeinde Anröchte wurden im Jahr 2006 die Häuser der Straße Zum Westtal in westlicher Richtung ab der Schützenhalle an das Ortsentwässerungsnetz angeschlossen. Vorab wurden 4 Ableitungsvarianten untersucht. Dabei zeigte sich, dass sich die Druckentwässerung mit 18 Einzelpumpwerken als wirtschaftlichste Lösung erwies. Diese Art der Entwässerung wurde in zwei Anliegerversammlungen den betroffenen Bürgern erläutert. Da auf den einzelnen Bürger erhöhte finanzielle Belastungen zukamen, hat sich die Gemeindeverwaltung bereiterklärt, einmalig die erforderlichen Kosten der Abwasserpumpen zu übernehmen. Unser Dorf hat Zukunft 4

7 Die Maßnahme ist im Zusammenhang mit der Entwässerung Anröchte Nord mit Landeszuschüssen in Höhe von gefördert worden. Hohe Investitionen in erneuerbare Energien zum Schutz des Klimas aus Wind- und Sonnenkraft, Biomasse und Erdwärme leisten einen wichtigen Beitrag, um den Ausstoß an CO2 nachhaltig zu senken. In Betrieb sind: 22 Windkraftanlagen 10 solarthermische Anlagen 2 Fotovoltaikanlagen 1 Holzheizkraftwerk (Hackschnitzel / Restholz) 1 Wärmepumpe In den letzten Jahren sind insgesamt acht Privatobjekte aus der Dorferneuerung bezuschusst worden. Es handelt sich um landwirtschaftliche oder ehemals landwirtschaftlich genutzte Bausubstanz mit ortsbildprägendem Charakter. 6.1 Integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILEK): Die Entwicklung im ländlichen Raum ist geprägt von vielfältigen Problemen und Herausforderungen. Die Erarbeitung integrierter ländlicher Entwicklungskonzepte bildet hier eine wesentliche Grundlage, diese Herausforderungen anzunehmen und Probleme zu überwinden! UND: Das Vorhandensein eines ILEK erhöht die Chancen auf Projektförderung sowie das Volumen der Förderung. Ziele: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen Kooperativer Umwelt- und Naturschutz Erhaltung und Entwicklung vitaler und attraktiver Lebens- und Naturräume Der ILEK-Ansatz erfordert damit eine grundlegende Neuorientierung bezogen auf die "Region". Die Gemeinde Anröchte, die Stadt Erwitte, die Gemeinde Bad Sassendorf sowie die Stadt Geseke haben eine Arbeitsgemeinschaft gegründet mit dem Ziel, ein integriertes ländliches Entwicklungskonzept mit den Themen Stein oder und Vogelschutzgebiet Hellwegbörde zu erarbeiten. In der jetzigen Phase werden die Besonderheiten und Gemeinsamkeiten ausgewertet. Abstimmungsgespräche mit der Bezirkregierung Arnsberg haben bereits stattgefunden. Nach Gründung der Lenkungsgruppe ist die Beauftragung eines externen Büros und die anschließende Auftaktveranstaltung geplant. Grundsatzbeschlüsse zur Durchführung des ILEK liegen in allen Kommunen vor. 7. Wirtschaftliche Entwicklung und Initiativen Der Strukturwandel in der Landwirtschaft sowie die Strukturveränderungen in der gewerblichen Wirtschaft, im Handel und in anderen Bereichen haben in den letzten 30 bis 35 Jahren Unser Dorf hat Zukunft 5

8 beinahe jedes Dorf verändert. Viele landwirtschaftliche Haupterwerbsbetriebe sind Nebenerwerbsbetriebe geworden. Tante-Emma-Läden, Handwerksbetriebe, Poststellen, Gasthöfe, Warengenossenschaften usw. sind verschwunden. Die Struktur hat sich verändert. Mit dem Rückzug der Landwirtschaft werden auch die Wirtschaftskraft und das soziale Gefüge im ländlichen Raum gefährdet. In Effeln wird vornehmlich in der Land- und Forstwirtschaft aber auch im Handwerk und Dienstleistungsgewerbe gearbeitet. Zur Zeit gibt es 88 Arbeitsplätze in Effeln. Die Umnutzung ehemaliger landwirtschaftlicher Gehöfte hat zu neuen Arbeitsplätzen geführt und stellt somit eine Chance für Effeln dar. Betriebe 1 Stahlzargenbetrieb 2 Landschaftsbau und -pflegebetrieb 1 Weihnachtsbaumproduzent 1 private Kompostierungsanlage 1 Schreinerei 1 landw. Lohnbetrieb 1 Malerbetrieb 1 Friseurgeschäft 1 Damen- und Herrenschneiderei 1 Landgasthof 1 Architekturbüro 1 Handel mit Elektrogeräten 1 Holz- und Bautenschutz 1 Handel mit KFZ Teilen 1 Medienservice In Effeln liegen zur Zeit 54 Gewerbeanmeldungen vor. Der Höhenzug des Haarstrangs ist eine der windhäufigsten Erhebungen im Binnenland. Die Stromerzeugung aus der unerschöpflichen Energiequelle Wind ist hier besonders wirtschaftlich. Seit dem hat die Gemeinde insgesamt 187 ha Konzentrationsflächen für Windkraftanlagen im Flächennutzungsplan dargestellt. Im Landgasthof sind fünf Fremdenzimmer vorhanden, fünf weitere werden in 2008 geschaffen. 8. Soziales und kulturelles Leben Durch die Vereinsaktivitäten ist es den Neubürgern möglich, sich schnell und reibungslos in das dörfliche Leben zu integrieren. Das lebendige Vereinsleben beruht auf einem breit gefächerten Angebot, das alle Altersgruppen anspricht und durch eine optimale Jugendarbeit der Vereine und der Kirche eine frühzeitige Integration der Kinder und der Jugendlichen in die dörfliche Gemeinschaft gewährleistet. Die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger nehmen aktiv am dörflichen Leben teil. Straßengemeinschaften feiern im Abstand von ca. fünf Jahren ihr Straßenfest und leisten damit einen Beitrag zur Dorfgemeinschaft. Unser Dorf hat Zukunft 6

9 Vereine Schützenbruderschaft St. Sebastianus Effeln, 1860 gegründet (325 Mitglieder) Sportverein Sportfreunde Effeln, 1957 gegründet(504 Mitglieder) Jugendgruppe, 1964 gegründet(34 Mitglieder) Chorgemeinschaft Cäcilia, 1881 gegründet (57 Mitglieder) Tambourcorps, 1920 gegründet (131 Mitglieder) Landfrauenverein, 1948 gegründet (35 Mitglieder) Kath. Frauengemeinschaft, 1985 gegründet (105 Mitglieder) Landw. Ortsverband Anröchte, Abt. Effeln, 1948 gegründet (24 Mitglieder) Arbeitskreis "Unser Dorf hat Zukunft", 1995 gegründet (6 Mitglieder) Drei Wandergruppen gegründet 1996, 2001 und 2007 Krabbelgruppe Caritas-Ortsverband Bläserkorps des Hegerings Rüthen, 12 aktive Mitglieder aus Effeln Kirchenvorstand Pfarrgemeinderat Jagdgesellschaft Modellflugclub Motorradclub Haarbiker Fanclub Schalke 04 "Blauer Beton Effeln" Fanclub Borussia Dortmund "Haarstrang Heroes Effeln" Der Betrieb des Sportvereins erstreckt sich auf folgende Disziplinen: 9 Fußballmannschaften, eine Volleyballgruppe, eine Gymnastikgruppe, Frauenturnen, Rückengymnastik, 4 Kinderturngruppen, Aerobic, Walken, Tischtennis, Wandergruppe, Kinderprinzen-, Prinzen- und Damengarde. Die Vereine sind Träger des sportlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Lebens im Dorf. An Hilfsaktionen wurden für die Oderflut 2002, die Flutkatastrophe in Süd-Ostasien 2004 und für das Kinderhospiz Balthasar in Olpe Spendensammlungen durchgeführt. Kulturelle Veranstaltungen Orgelkonzerte in der Kirche Brauchtum Sternsingen, Würstesammeln am Fastnachtsdienstag, Klärspern in der Karwoche und Osterfeuer, Eiersammeln durch die Schulkinder am Ostermontag, Schnadgang, Palmbundbinden, Magdalenen-Prozession, Fahrzeugsegnung vor den Sommerferien, Martinszug, Volkstrauertag, Nikolausfeier, Hochzeitsböllern mit Milchkannen, Runkelschützenfest seit 1961 Jährliche Dorffeste/Veranstaltungen Weihnachtsbaumsammlung durch die Schulkinder Frauenkarneval Karnevalsfeier seit 1972 Unser Dorf hat Zukunft 7

10 Kinderkarneval Teilnahme am Belecker Rosenmontagszug mit 2 Wagen und ca. 200 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Osterwanderung der Dorfjugend Live-Konzerte für Jugendliche Musikalischer Frühschoppen am 1. Mai Buschaufsetzen eine Woche vor dem Schützenfest Schützenfest Kinderschützenfest Beachvolleyball Spiel ohne Grenzen Pfarrfest Halleneinweihung, Fahnenweihe, Kaiserschießen in 1999 Motorradtreffen Erntedankfest Seniorennachmittag Sängerfest Cäcilienfest Wandertreffs wöchentlich / monatlich Adventskonzert Weihnachtliche Klänge am Heiligabend Weihnachtsdisco Fackelwanderung zum Jahresabschluss Folgende Jubiläumsfeste wurden seit dem letzten Dorfwettbewerb gefeiert: Jahre Kinderprinzengarde 25 Jahre Prinzengarde 30 Jahre Damengarde Jahre Schützenhalle Effeln 125 Jahre Chorgemeinschaft Cäcilia 1881 Effeln Jahre Sportverein Sportfreunde Effeln Gemeinschaftsaktionen und Selbsthilfeleistungen Die im Rahmen des Wettbewerbs durchgeführten Maßnahmen werden von der gesamten Bürgerschaft und den Vereinen getragen. 9. Baugestaltung und Entwicklung Das Dorf wird geprägt von den vielen landwirtschaftlichen Hofstellen und entspricht der ländl. Siedlungsform des Haufendorfes. Sehr schön wirken insbesondere große Hofanlagen in gutem Erhaltungszustand. Intakte Trockenmauern umschließen begrünte Innenbereiche. Den Mittelpunkt des Dorfes bildet die Pfarrkirche St. Maria Magdalena. Von der alten Kirche ist nur noch der im Untergeschoss romanische Turm erhalten, der aus dem Mittelalter (13. Jh.) stammt. Der Hauptteil der Kirche wurde 1816 gebaut. Die Kirche wurde im Jahr 1892 Unser Dorf hat Zukunft 8

11 um Chor und Sakristei erweitert. Die Inneneinrichtung (Kanzel, Orgelempore, Bänke) ist aus dem Jahr Die Mauer um Kirche und Friedhof herum wurde etwa 1877 errichtet. In der Ortschaft Effeln sind acht barocke Bildstöcke vorhanden, die bei traditionellen Prozessionen als Stationen schmuckvoll hergerichtet werden. - Schützenbruderschaft/Schützenhalle (Baujahr 1906) 2002 Erneuerung der Bodenfliesen im Speiseraum der Schützenhalle, Herstellung eines Königsthrons 2002 Anstrich der beiden handgeschnitzten Ortsschilder 2005 Neugestaltung des Thekenbereiches in der Schützenhalle 2006 Aufstellen eines Gedenksteins mit einem Bronzerelief an der Schützenhalle - Sportverein/Sportplatz 2002 Einfassung der Sprunggrube 2005 Anlegen eines Volleyballfeldes Jährliche Unterhaltung des Sportheimes und des Sportplatzgeländes seit Jugendgruppe/Jugendraum 2003 weitere Renovierung des Jugendraumes 2004 Anlegung eines Grillplatzes auf dem ehem. Schulhof 2007 Renovierung des Billardtisches, Anschaffung eines Tischkickers Regelmäßige Pflege und Unterhaltung von Bildstöcken und Wegekreuzen in Verbindung mit den Eigentümern. Die Objekte sind errichtet worden aufgrund von Gelübden nach der Rückkehr aus dem Krieg, Genesung von schwerer Krankheit oder als Ausdruck tiefer Gläubigkeit. - Arbeitskreis, Wandergruppen und Vereine 2004 Anstrich der beiden handgeschnitzten Ortsschilder 2005 Gestaltung der östlichen Fläche des Dorfplatzes mit 300 Arbeitstunden 2007 Anbringung von weiteren 6 Bronzetafeln am Dorfplatz 2008 Herstellung eines Stromanschlusses und Installation für die Außenbeleuchtung der Pfarrkirche St. Maria Magdalena Innenanstrich der Wartehalle und Anstrich der Tür am Bornsweg Kartierung und Ausschilderung von ortsnahen Wanderwegen Instandsetzung der Anschlagtafel am Dorfplatz Unser Dorf hat Zukunft 9

12 - Kirchenvorstand/Kirchengemeinde 2001 östlicher Friedhofszugang Der Zugang zum Friedhof wurde an der Ostseite um ca. 1 m verbreitert und ein Eisentor eingebaut. Die Kosten beliefen sich auf 9.641,00 DM Die Planungen für eine Innen- und Außenrenovierung der Kirche in Teilbereichen mit einem Bauvolumen von ,00 konnten abgeschlossen werden Teilweise Erneuerung des Innenputzes, Restaurierung der Seitenaltäre sowie aller Heiligenfiguren, die zum Großteil vom Holzwurm befallen waren. Renovierung der Außenfassade einschl. Anstrich, Restaurierung der Dachfenster, Auswechslung schadhafter Lagerbalken des Dachgesimses, Trockenlegung der Fundamente Herstellung eines Einganges zur Sakristei, Erneuerung des Fußbodens in der Sakristei, Durchführung von Pflasterarbeiten im Eingangsbereich, Errichtung von zwei Wasserzapfstellen auf dem Friedhof, Verlegung und Erneuerung der Kippe für Grünabfälle Erneuerung der Digitalschaltuhr 2008 Instandsetzung der Kirchenuhr - Gemeinde 2004/2005 Neugestaltung des Dorfplatzes 2005 Verlegung der Omnibushaltestelle an der Marktstraße In Effeln sind folgende Objekte unter Schutz gestellt worden: Naturdenkmale Eine Linde auf dem Grundstück Marktstraße 17, eine Linde auf dem Grundstück Eichenweg 8, zwei Kastanien auf dem Grundstück Zum Westtal 11 Bildstöcke Es sind acht Bildstöcke unter Denkmalschutz gestellt worden. Insgesamt stehen in der Effelner Feldflur 28 Wegekreuze und Bildstöcke. Gebäude Die Kirche ist im Jahr 1984 unter Denkmalschutz gestellt worden, außerdem ein Fachwerkhaus. Die alte Feuerwehrspritze wurde dem Mühlenhof Münster übergeben. Unser Dorf hat Zukunft 10

13 Eine Um- und Weiternutzung vorhandener, auch ehemals landw. genutzter Gebäude zu Wohn- oder Gewerberäumen sowie Garagen hat seit etwa 1970 in etwa 50 Fällen stattgefunden. 10. Grüngestaltung und Entwicklung Ein alter Baumbestand prägt entscheidend das Ortsbild Effelns. Am ist die Linde auf dem Dorfplatz gepflanzt worden. In den Jahren 1995 und 1996 hat der Kreis Soest in Ausführung des Landschaftsplanes 2 Erwitte/Anröchte in der Ortsrandlage Effeln folgende Anpflanzungen vorgenommen: 84 Obstbäume 16 Einzelbäume 710 Heckenpflanzen Ruderalstreifen, Trockenmauern und Laubbäume sind ökologische Nischen. Deutlich ins Auge fallen die vielen Fassadenbegrünungen. Die Einwohner pflegen ihre Grundstücke mit viel Liebe und Kreativität und tragen damit zum positiven Erscheinungsbild des Ortes bei. - Schützenbruderschaft 2002/2008 Pflege der Rasenflächen am Bornsweg seit Arbeitskreis Wandergruppen und Vereine 2006 Anpflanzung von Hochstämmen 1 Eiche am Bornsweg 4 Rotbuchen am Hoinkerweg, Nähe Sportplatz 6 Obstbäume am Hoinkerweg vor der Erstaufforstung Jährliche Pflege von Hochstämmen und Zurückschneiden von Sträuchern Freischneiden von Wanderwegen - Landwirte/Jäger/Jugendliche 2007 Pflanzen von 800 Feldgehölzen am Sonnenberg in Abstimmung mit dem Kreis Soest - Anlieger/Patenschaften Pflege von öffentlichen Grünflächen Anpflanzung und Pflege von öffentlichen Blumenkübeln 11. Dorf in der Landschaft Die Gemarkung Effeln wird vom Landschaftsplan 2 Erwitte/Anröchte erfasst, der am Unser Dorf hat Zukunft 11

14 in Kraft getreten ist. Das Talsystem der Pöppelsche mit Seitental und des Westtalbaches stehen unter Naturschutz, andere Bereiche sind als Landschaftsschutzgebiet oder Landschaftsbestandteil festgelegt worden. Außerdem enthält der Plan Entwicklungsteilziele. Die Umsetzung dieser Ziele setzt die Freiwilligkeit der Grundstückseigentümer voraus. Die Anpflanzung dorftypischer Gewächse zur Ergänzung dörflicher Biotopstrukturen ist im Rahmen der Modellstudie Öffentlichkeitsarbeit abgehandelt worden. Für die Gemarkung Effeln hat der Kreis Soest ein vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren zur Realisierung von Maßnahmen des Landschaftsplanes durchgeführt. Um den alten, von Hofstellen gebildeten Ortskern gruppieren sich halbkreisförmig neuere Wohngebäude. Zahlreiche flächige Obstwiesen und gliedernde Hecken und Gehölzgruppen sowie Hofbäume in der Ortslage und am Siedlungsrand sind erhalten geblieben. Die dörfliche Siedlung liegt in einer Talung zwischen dem begrünten Haarstrang im Süden und den bewaldeten Hügeln nördlich des Dorfes. Im Norden und Nordwesten sind Bachtäler vorhanden, die die Landschaft im Nahbereich prägen. Größere Waldflächen schließen sich daran an. Der dörfliche Charakter des Siedlungsbereiches wird wesentlich im Ort und am Ortsrand von großvolumigen Laubbäumen bestimmt. Im Jahr 1998 ist eine Obstwiese im Bereich des Belecker Weges und des Drewerweges mit 66 Obstbäumen und Landschaftsgehölzen als Saumbepflanzung angelegt worden. In der Nähe des Kirchenwaldes wurde im Voranbau eine Fläche von 10 ha als Unterpflanzung mit Rotbuchen im Frühjahr 1999 angepflanzt. Am Hoinkerweg wurde eine Blutbuchenallee vom Arbeitskreis "Unser Dorf hat Zukunft" angelegt. Die Hochstämme wurden gespendet und in Eigenleistung angepflanzt. Am westlichen Ortsrand zwischen Umgehungsstraße und der Straße Zum Westtal wurden in eine Weide im Frühjahr 2002 insgesamt 18 Obstbäume gepflanzt. In der Gemarkung Effeln sind in den letzten Jahren folgende Erstaufforstungen durchgeführt worden: Privat Sonnenberg ha Gemeinde Anröchte Im Westtal ha Gemeinde Anröchte Reuterbusch ha Kreis Soest Im Volt ha Kreis Soest Am Altenrüthener Wege ha Kreis Soest In der Schlucht ha Stadt Warstein Sonnenberg ha Stadt Warstein Hinter der Mark ha Stadt Warstein Auf der Höchte ha Privat Bullerwald ha insgesamt ha ======= Wunderschöne, mit Ruhebänken versehene Rundwanderwege in Feld und Wald werden von Jung und Alt intensiv genutzt und dienen der Ruhe und Entspannung. Unser Dorf hat Zukunft 12

15 Durch die zielstrebige Arbeit zahlreicher Effelner Mitbürger und Mitbürgerinnen und aller Vereine hat sich das Erscheinungsbild des Dorfes kontinuierlich positiv verändert. Darin zeigt sich, dass die Dorfgemeinschaft miteinander verbunden und aufeinander angewiesen ist. Die Bewohner fühlen sich in Effeln geborgen und möchten ihr Dorf weiter entwickeln, damit auch nachfolgende Generationen hier ihren attraktiven Lebensmittelpunkt finden. Effeln, ein Dorf mit Bewusstsein für Tradition und Ambitionen für die Zukunft. Anröchte, im März 2008 Zusammengestellt: Gemeindeverwaltung Anröchte in Zusammenarbeit mit Herrn Ortsvorsteher Peter Strugholtz Unser Dorf hat Zukunft 13

16 Unser Dorf hat Zukunft 14 Effeln

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