Kommunaler Wissenstransfer Maghreb-Deutschland. Überblick und Details zu den Projektvorschlägen. Stadt Einwohnerzahl Projekttitel Seite Sakiet Sidi

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1 Kommunaler Wissenstransfer Maghreb-Deutschland Überblick und Details zu den Projektvorschlägen Tunesien Themenbereich: Abfallwirtschaft Stadt Projekttitel Seite Sakiet Sidi Trennung und Recycling von Haushaltsabfällen S. 2 Youssef Themenbereich: Stadtentwicklung und Sanierung Stadt Projekttitel Seite Hammet Jerid Wiederherrichtung des alten maurischen Bades Sidi Abdelkader" S. 3 Sanierung als kultureller Treffpunkt im Ort Oudref Inwertsetzung eines Kolonialgebäudes zur Einrichtung eines S. 4 Stadtentwicklung Museums der Stadtgeschichte Kébili Stadtentwicklung Einrichtung einer Grünanlage S. 5 1

2 Trennung und Recycling von Haushaltsabfällen Sakiet Sidi Youssef, Tunesien Die Mülldeponie der Stadt Sakiet Sidi Youssef ist praktisch nicht organisiert. Sie ist mehrere Jahrzehnte alt und liegt in einer stillgelegten Mine mitten im Wald. Hier werden jährlich hunderte Tonnen Müll abgeladen. Die Stadtverwaltung ist nicht mehr in der Lage, die Abfallwirtschaft nachhaltig zu gestalten. Das Projekt teilt sich in drei Phasen auf : 1. Sensibilisierung der Bevölkerung für Abfalltrennung. Dafür soll ein Pilotprojekt in einem oder zwei Stadtteilen durchgeführt werden, in denen Abfalleimer für die Mülltrennung in Schulen, Krankenhäusern und staatlichen Gebäuden verteilt werden. 2. Die Gründung von Umweltorganisationen in Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und Schulen. Ziel ist die Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung. 3. Start eines Mikroprojekts durch die Kommune: Die von den Bürgerinnen und Bürgern getrennten Abfälle werden von der Kommune eingesammelt. Aus den Recyclingprodukten sollen Materialien für Handwerksarbeit gewonnen werden. Die Kommune will Jugendliche in Handwerksberufen ausbilden, um die aus dem Recycling gewonnen Materialien für Web- und Häkelarbeiten, bei der Lederverarbeitung und für die Herstellung von Bekleidung und Taschen zu verarbeiten. Das Mikroprojekt sieht außerdem die Bereitstellung einer kleinen Kompostanlage vor. Die Kommune ist dabei auf Expertise bei der Mülltrennung und Abfallverwertung angewiesen. Das Projekt trägt zu Umweltschutz und nachhaltiger Entwicklung bei. Die Verwaltung der Abfallwirtschaft soll insbesondere durch Mülltrennung verbessert werden. Außerdem trägt das Projekt zur Abfallverwertung und Einrichtung von Wirtschaftszweigen im Abfallsektor bei, wodurch Arbeitsplätze, insbesondere für die jugendliche Bevölkerung, geschaffen werden

3 Wiederherrichtung des alten maurischen Bades Sidi Abdelkader Hammet Djerid, Marokko Die Stadt Hammet Djerid ist für ihre Heißwasserquellen bekannt. Das Wasser aus diesen Quellen ist 40 bis 75 Grad warm und wurde in früheren Zeiten verwendet, um die maurischen Bäder zu füllen, die insbesondere die ärmeren Bevölkerungsschichten regelmäßig besuchten. Zu diesen maurischen Bädern gehört auch das Bad Sidi Abdelkader, ein archäologisches Thermalbad. Dieser Ort, der zum lokalen Kulturerbe gehört, muss dringend wiederhergerichtet werden. Aufgrund mangelnder Mittel und Ressourcen war die Kommunalverwaltung von Hammet Djerid dazu bislang nicht in der Lage. Instandsetzung des Gebäudes; Renovierung des Warmwassernetzes; Durchführung einer Bodenstudie. Installation von Informations- und Kommunikationstechnik für die Wasserwirtschaft des Thermalwassers. Der Kommune bedarf es unter anderem an Expertise für die Umsetzung einer Bodenstudie, um die Reserven an Warmwasser und die Einsatzmöglichkeiten neuer Technologien bei der Wasserwirtschaft zu erheben. Ziele des Projektes ist neben dem Erhalt der Attraktivität und Bekanntheit der Stadt Hammet Djerid als Thermalstadt und dem Erhalt des archäologischen Erbes der Stadt auch die Steigerung der kommunalen Einnahmen und des Lebensstandards, insbesondere für benachteiligte Bevölkerungsschichten

4 Inwertsetzung eines Kolonialgebäudes zur Einrichtung eines Museums der Stadtgeschichte Oudref, Tunesien Das Gebäude aus der Kolonialzeit, das derzeit die Archive der Grundschule ebenso wie die historische Ausstattung der Grundschule beherbergt, soll vor dem Verfall gerettet und in ein Museum umgewandelt werden. Dabei geht es nicht nur um die Erhaltung eines Zeugnisses kolonialer Architektur, sondern auch um die Erhaltung der kollektiven Erinnerung des Dorfes. Das Bildungsministerium hat bereits erste Schritte zur Instandsetzung des Innenraums unternommen, bislang wurden jedoch keine Anstrengungen unternommen, das Gebäude zu restaurieren und zu dem geplanten Museum auszubauen. Neben der Restauration des Kolonialgebäudes plant die Kommune die Einrichtung eines Museums zur Geschichte des Ortes und der Schule. Die Kommune will mit der Schulleitung und dem Schulamt zusammenarbeiten, um das historische Archiv der Grundschule in Stand zu setzen. Dafür ist die Kommunalverwaltung von Oudref auf technische Beratung und externe Expertise angewiesen. Neben den bereits genannten Zielen der Erhaltung der kollektiven Erinnerung will die Kommune Schülerinnen und Schüler einbinden bei kulturellen und geschichtlichen Aktivitäten. So soll das Bewusstsein für Geschichte und kulturelles Erbe in der Schülerschaft geschärft werden. Das Museum soll darüber hinaus anderen schulischen Einrichtungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen offenstehen

5 Anlegen einer Grünanlage Kébili, Tunesien Die Stadt Kébili liegt im Süden Tunesiens, in einer Gegend mit Wüstenklima. Gleichzeitig liegt Kébili auf den Tourismusrouten, die in den Süden Tunesiens führen. Die Kommune verfügt über ein 2000m² großes als Grünfläche vorgesehenes Areal, das günstig gelegen ist: In unmittelbarer Nähe befinden sich eine weiterführende Schule, ein Jugendzentrum und ein Sportplätze. Die Fläche ist jedoch mangels ausreichender finanzieller Mittel in schlechtem Zustand. Im Rahmen des Projekts sollen Bäume und Sträucher gepflanzt, ein Bewässerungssystem eingerichtet, ein kleiner Spielplatz gebaut, Bänke für Familien aufgestellt und Spazierwege eingerichtet werden. Dafür will die Stadt Bürgerinnen und Bürger bei der Umsetzung einbeziehen. Die Anwohner des Stadtteils sowie Schülerinnen, Schüler und Jugendliche sollen daran beteiligt werden. Außerdem ist eine Kooperation mit den Ministerien für Umwelt, Jugend und Sport vorgesehen. Das Projekt soll zur Verschönerung der Stadt und zur Verbesserung der Umwelt und Lebensqualität der Bevölkerung beitragen und Kindern und Jugendlichen einen Spiel- und Erholungsort bieten

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