Referat: Was ist Gemeinwesenarbeit?
|
|
- Falko Fuchs
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tagung WER SICH BEWEGT BLEIBT! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit neue Chancen für ein gutes älter werden. Zürich, 16. September 2010 Referat: Was ist Gemeinwesenarbeit? Patrick Oehler, Hochschule für Soziale Arbeit (FHNW), Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung
2 Gliederung Referat 1.Der Begriff Gemeinwesenarbeit 2. Ursprünge der Gemeinwesenarbeit (GWA) 3. Merkmale von GWA 4. Aktuelle Praxisfelder der GWA 5. Methodische Prinzipien der GWA 6. Grundhaltungen der GWA 7. Erste Anregungen für eine GWA-bezogene Altersarbeit Patrick Oehler - Was ist Gemeinwesenarbeit (GWA)? 2
3 Der Begriff Gemeinwesenarbeit Community work / community development Gemeinschaft? Gemeinde? Gemeinwesen! Patrick Oehler - Was ist Gemeinwesenarbeit (GWA)? 3
4 Ursprünge der GWA Die GWA geht auf die Settlement-Bewegung zurück (Ende 19. JH.) Toynbee Hall (London) und Hull House (Chicago). Idee ist, ein nachhaltig wirksames Hilfesystem zu verwirklichen Gut situierte BürgerInnen ziehen in die Elendsquartiere, zu den dort ansässigen Armen um mit ihnen zusammen zu leben Versuch, die Selbsthilfepotentiale (z.b. über Nachbarschaftshilfe und Bildungsangebote) zu stärken. Selbsthilfe und Nachbarschaft als zentrale Anknüpfungspunkte bis heute.
5 Merkmale von GWA GWA ist eine professionelle Tätigkeit von Mitgliedern sozialer Berufe GWA a) richtet sich auf den Lebenszusammenhang der BewohnerInnen eines räumlich begrenzten Gebietes (territorialer Zugang) oder b) befasst sich mit der Verbesserung von einzelnen Lebensbereichen wie Wohnen, Verkehr, Arbeit, Bildung (funktionaler Zugang) oder c) greift die Probleme einzelner oft benachteiligter Gruppen auf (kategorialer Zugang) In der Praxis sind diese drei Zugänge oft miteinander verwoben Patrick Oehler - Was ist Gemeinwesenarbeit (GWA)? 5
6 Merkmale von Gemeinwesenarbeit GWA versucht die Verursachung sozialer Probleme z.b. im Quartier zu erkennen. Im Fokus dabei steht nicht die Betonung individueller Verursachungsfaktoren, sondern die gesamtgesellschaftlichen und lokalen Aspekte (wie Wohnungsmarkt, Mietpreiserhöhung, Arbeitslosigkeit, fehlende Ausstattung mit sozialen Einrichtungen, Umweltschutzgesichtspunkte, kommunalpolitische Entscheidungen) welche in ihrer Interdependenz betrachtet werden GWA arbeitet mit einer Vielfalt an Methoden (auch der Forschung) und mit einer sozialökologischen [Beziehung Mensch-Umwelt] bzw. transdisziplinären Sichtweise. methodenintegratives Handeln und transdiziplinäre Sichtweise Patrick Oehler - Was ist Gemeinwesenarbeit (GWA)? 6
7 Merkmale von Gemeinwesenarbeit GWA zielt auf eine Aktivierung und Beteiligung der betroffenen Menschen/ Wohnbevölkerung ab. Ausgangspunkt sind Lebensbedingungen und soziale Probleme, die eine grössere Personenzahl betreffen und die mit den üblichen/bisherigen Mitteln nicht oder unzureichend verbessert werden können. GWA soll Lernprozesse bei verschiedenen Akteuren und auf unterschiedlichen Ebenen auslösen sowie solidarisches und kollektives Handeln ermöglichen. Gemeinwesenarbeit zielt nicht auf die Veränderung individueller Lebensgewohnheiten, sondern auf konkrete Verbesserungen der Lebensbedingungen (z.b. der Wohnbevölkerung in einem Wohnquartier) - unter aktiver Beteiligung der betroffenen Menschen. Patrick Oehler - Was ist Gemeinwesenarbeit (GWA)? 7
8 Aktuelle Praxisfelder der GWA Angebots- und Programmorientierte GWA Stadtteil- und quartierbezogene GWA Sozialkulturelle GWA Gemeinwesenökonomische und lokalökonomische GWA Community organizing Kirchliche Gemeinwesenarbeit Freiwilligenarbeit/Ehrenamt Gemeinwesenorientierte Altersarbeit!?
9 Methodische Prinzipien der Gemeinwesenarbeit Ausgangspunkte des professionellen Handelns ist die konkrete Lebenslage der Menschen (multiperspektivische Definition) und/oder die geäusserten Interessen der Wohnbevölkerung Unterstützung von Selbsthilfekräften und Eigeninitiative Nutzung und Erschliessung von Ressourcen, die bei den beteiligten Akteuren und im sozialen Raum vorhanden sind. Zielgruppen- und bereichsübergreifende Orientierung: Zielgruppenspezifische Aktivitäten werden im Zusammenhang mit anderen Aktivitäten im Quartier gesehen. Klassische Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit werden überquert: Wohnen, Beschäftigung, Kultur, Gesundheit, Bildung, Verkehr etc. (Einmischungsstrategie). Vernetzung, Kooperation und Koordination Patrick Oehler - Was ist Gemeinwesenarbeit (GWA)? 9
10 Grundhaltungen in der Praxis der Gemeinwesenarbeit Vertrauen in die Stärken der Menschen ( Empowerment ) Mit und nicht für Menschen handeln Sozialraumsensibles Denken und Handeln Lokale Richtigkeit Patrick Oehler - Was ist Gemeinwesenarbeit (GWA)? 10
11 Erste Anregungen für eine GWA-bezogene Altersarbeit Bestehende Angebote gemeinwesenarbeitsorientiert ergänzen und sozialräumlich öffnen Neue Angebote gemeinwesenarbeitsorientiert und sozialraumsensibel konzipieren Selbsthilfe und Vernetzung im Alter und mit anderen (Alters-)Gruppen unterstützen Partizipation der älteren Menschen bei der Planung, (Neu-)Konzeption, Gestaltung oder Verwaltung von Wohn- und Lebensräumen sowie Versorgungs- und Infrastrukturen Die Ressourcen der älteren Menschen erkennen und diese in die Tätigkeiten des Gemeinwesens einbeziehen und Ressourcen im Gemeinwesen für ältere Menschen erkennen und eröffnen Patrick Oehler - Was ist Gemeinwesenarbeit (GWA)? 11
12 Kontakt Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung Patrick Oehler, dipl. Sozialpädagoge, M.A. Community Development Projektleiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter Patrick Oehler - Was ist Gemeinwesenarbeit (GWA)? 12
Was ist Gemeinwesenarbeit?
Was ist Gemeinwesenarbeit? Gemeinwesenarbeit ist eine sozialräumliche Strategie der Sozialen Arbeit Gemeinwesenarbeit richtet sich ganzheitlich auf den Stadtteil, nicht pädagogisch auf einzelne Individuen
MehrBayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden
MehrTeilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen. Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung
Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung 6. Hessische Landeskonferenz Gesund Altern Anke Strube 05.07.2016 Seite 2 Inhaltsübersicht
MehrAKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN
AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,
MehrHandbuch Gemeinwesenarbeit
Traditionen und Positionen, Konzepte und Methoden. Deutschland Schweiz Österreich Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 4 Herausgegeben von: Sabine Stövesand Ueli Troxler Tagung Gemeinwesenarbeit
MehrSozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz,
Sozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz, 27. 28.03.2014 Sozialraumorientierung als eine Leitstrategie der Caritas Deutschland: ein Werkstattbericht
MehrGEMEINWESENARBEIT ALS DEMOKRATIEFÖRDERNDE BRÜCKENBAUERIN
GEMEINWESENARBEIT ALS DEMOKRATIEFÖRDERNDE BRÜCKENBAUERIN Quartiersentwicklung zwischen Fremdbestimmung und Grassroots Theorie und Praxis lokaler Demokratie Prof. Dr. Milena Riede 29.09.2017 Bild: Barbara
MehrDie Kunst der Gemeinwesenarbeit
Die Kunst der Gemeinwesenarbeit 1 2 Schwerpunkte Wir begleiten Städte, Gemeinden und Wohnbauträger bei der Entwicklung und Umsetzung von: Stadt- und Stadtteilentwicklungsprojekten Gemeindeentwicklungsprojekten
MehrAktivierung in der Gemeinwesenarbeit. Eine kritische Perspektive
Aktivierung in der Gemeinwesenarbeit. Eine kritische Perspektive Sandra Landhäußer Györ/ Tübingen Kontakt: sandra.landhaeusser@uni-tuebingen.de Gliederung 1. (Historische) Kontexte 2. Zentrale, aktivierende
MehrKatholische Fachhochschule Freiburg
Katholische Fachhochschule Freiburg Seminar Mittwoch 9.00-12.00 Uhr Raum 3303 Modul 5.3.1 Soziale Arbeit mit Gemeinwesen Prof. Dr. phil. Martin Becker Wurzeln Begriff Ziele Konzepte Techniken community-organization
MehrVisionen sozialräumlicher Arbeit im Quartier zum Thema Alter und Alterserkrankungen
Visionen sozialräumlicher Arbeit im Quartier zum Thema Alter und Alterserkrankungen Ein gemeinsames Projekt der Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände und der Stadt Krefeld Referent: Dirk Bahnen (Leiter
MehrGEMEINWESENARBEIT ALS BRÜCKENBAUERIN
Bild: Barbara Dietl GEMEINWESENARBEIT ALS BRÜCKENBAUERIN Themenwerkstatt: Brücken Bauen Beteiligung leben Integration gestalten Prof. Dr. Milena Riede 23.9. 2017 Evangelische Akademie Loccum Inhalt INHALT
MehrQuartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014
Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung
MehrEinladung zum Fortbildungstag, 3. März Damit zuweisende Behörden weise zuweisen.
Einladung zum Fortbildungstag, 3. März 2016 Damit zuweisende Behörden weise zuweisen. Sozialraumorientierung Zusammenarbeit von Einrichtung und zuweisender Behörde Die KJU arbeitet seit einiger Zeit mit
MehrWIRKSAME UND PRÄVENTION IN WORAUF NACHHALTIGE DER GEMEINDE: KOMMT ES AN? CARLO FABIAN FHNW-HSA
Die Gemeinden ideale Plattform für wirksame Gewaltprävention. Erkenntnisse aus dem Projekt Profil g 14. April 2016, Zürich WIRKSAME UND NACHHALTIGE PRÄVENTION IN DER GEMEINDE: WORAUF KOMMT ES AN? CARLO
MehrSozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit: geschichtliche Wurzeln - Entwicklungslinien - aktuelle Herausforderungen
Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit: geschichtliche Wurzeln - Entwicklungslinien - aktuelle Herausforderungen Forum Sozialraummanagement - EREV Vortrag am 27.10.2010, Eisenach Prof. Dr. Heike
MehrILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Kongress zum Thema Umweltgerechtigkeit und biologische Vielfalt 3. und 4. November 2011 (Berlin) Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Was ist sozialräumliche
MehrLebensräume gestalten
Lebensräume gestalten Dr. Marius Otto Stadt Aachen Fachbereich Wohnen, Soziales und Integration www.aachen.de Sozialplanungskonferenz 2018 19.03.2018 Quelle: Becker 2017 Krise der sozialen Stadt?! Im Quartier?!
MehrIntegra mensch. Bamberg bewegt. Otto-Friedrich-Universität, Bamberg. Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012
Integra mensch Bamberg bewegt Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012 Beispiel: Integra MENSCH Bamberg bewegt Ziel: Einzelne, auf Dauer angelegte externe, gemeindenahe Außenarbeitsplätze
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrGemeinwesenarbeit. Anhand eines österreichischen Beispiels. Dr. Elfa Spitzenberger, Symposium 2012, FH St. Pölten
Gemeinwesenarbeit Anhand eines österreichischen Beispiels Dr. Elfa Spitzenberger, Symposium 2012, FH St. Pölten Inhalt Definition Gemeinwesenarbeit (GWA) Handlungskonzept grafisch Stadtteilarbeit Leben
MehrDIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS
DIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS VORTRAG FÜR DIE ABSCHLUSSTAGUNG DES FORSCHUNGSPROJEKTES ÖFFNA DER FH KÖLN AM 13. MÄRZ 2013 Prof. Dr. Reinhold Knopp, Fachhochschule
MehrGrundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier
Herbert Schubert www.sozial-raum-management.de Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Impuls im Plenum Tagung Starke Quartiere = Starke Menschen: Armutsbekämpfung im Quartier des Ministeriums
MehrIn Räumen denken Sozialraumorientierung und Gemeinwesenarbeit schaffen Inklusion. Regionale Integrationskonferenz Wohnen und Leben am
In Räumen denken Sozialraumorientierung und Gemeinwesenarbeit schaffen Inklusion Regionale Integrationskonferenz Wohnen und Leben am 16.11.2016 Frank Auracher Gemeinwesenarbeit Nordstadt.Mehr.Wert Leitung
MehrGemeinsam Verantwortung tragen für ein Generationen und Kulturen übergreifendes Zukunftskonzept.
Gemeinsam Verantwortung tragen für ein Generationen und Kulturen übergreifendes Zukunftskonzept www.diakonisches-werk-saar.de Deutscher Seniorentag 2015 Dagmar Schackmann Gliederung Saarbrücken - Brebach
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
MehrDas Problem. Kommunale Teilhabe. Partizipation von Menschen mit Behinderungen am Sozialraum. Politische Partizipation
Das Problem Kommunale Teilhabe Partizipation von Menschen mit am Sozialraum Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftliche Ausschließung noch nicht auf. Prof. Dr. Albrecht
MehrWirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen. Alexandra Kast SenStadtWohn IV B
Wirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen Alexandra Kast SenStadtWohn IV B 3-12 20.11.2017 Verhältnis QM und GWA QM ist NICHT: soziale Arbeit, soziale Beratung
MehrTeilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts
Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren
MehrGesundheit und Umwelt in Planungsprozessen
Gesundheit und Umwelt in Planungsprozessen Werkstattbericht aus kommunaler Sicht Esther Seifert und Gabriele Spies Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München Gliederung A Bedeutung
MehrDie Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community
Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem
MehrDie Rolle der Sozialen Arbeit im Schnittfeld von Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung
Die Rolle der Sozialen Arbeit im Schnittfeld von Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung Andrea Zumbrunn (andrea.zumbrunn@fhnw.ch) Carlo Fabian, Nadine Käser, Simon Süsstrunk, Felix Wettstein, Wim Nieuwenboom
MehrDie Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community
Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem
MehrSozialraumorientierung und aktuelle Herausforderungen Sicht der Caritas Österreich
Sozialraumorientierung und aktuelle Herausforderungen Sicht der Caritas Österreich Mag. a Judit Marte-Huainigg, Mag. Kurt Schalek ÖCZ, Referat Sozialpolitik und Grundlagen Seite 2 Wording oder neue Konzepte?
MehrSozialraumorientierung
Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit Dokumentation eines deutsch-französisch-italienischen Seminars der Ostfalia, Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Fakultät Soziale Arbeit (Deutschland), des
MehrWohnumfeld und Migration in den Stadtteilen mit sozioökonomischen Defiziten Gemeinwesensarbeit Erfahrungsberichte
Wohnumfeld und Migration in den Stadtteilen mit sozioökonomischen Defiziten Gemeinwesensarbeit Erfahrungsberichte DI Kheder Shadman Fachtagung Migrationssensible Hausverwaltung 26. November 2012, Donau
MehrInhaltsverzeichnis aus Baum, Lehrbuch Stadt und Soziale Arbeit, ISBN Beltz Juventa in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3090-7 Inhalt Einleitung Stadt und Soziale Arbeit. Soziale Arbeit in der Stadt und die Bedeutung der Stadt für die Theorie
MehrWorkshop: Professionalität in der Sozialen Arbeit
DIES ACADEMICUS: Entwicklung eines professionellen Habitus durch Zusammenführen von Theorie und Praxis? am 11. Mai 2017 an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der TH Köln Workshop: Professionalität
MehrWie leben Menschen aus 90 Ländern zusammen Erfahrungen aus Bremen-Tenever Inkludierende Gemeinwesenarbeit in einer exkludierenden Gesellschaft geht
Wie leben Menschen aus 90 Ländern zusammen Erfahrungen aus Bremen-Tenever Inkludierende Gemeinwesenarbeit in einer exkludierenden Gesellschaft geht das? Internationale Gemeinwesen Diakonie Hamburg 19.02.2016
MehrSozialraumorientierte Jugendhilfe freier Träger
Sozialraumorientierte Jugendhilfe freier Träger 21. forum jugendhilfe 17.1.2018 Veranstalter: Amt für Jugend und Familie Andreas Schrappe, Dipl.-Psychologe, Leiter des Evang. s, stellv. Geschäftsführer
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen
Ältere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen (Lebens)welten in der Stadt zusammenführen Interkulturelle Seniorenarbeit Susanne Huth Gliederung Einleitung: ältere Migrantinnen und Migranten
MehrArbeitskreis Gesundheit im SGB II und Kommunale Gesundheitskonferenzen
Arbeitskreis Gesundheit im SGB II und Kommunale Gesundheitskonferenzen 11.01.2018 1 Neue Formen der Kooperation sind nur möglich, wenn alle Beteiligten bereit sind, sich auf Veränderungs- und Lernprozesse
MehrVortrag am
Mikroengagement und soziale Gerechtigkeit - Fördermöglichkeiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Vortrag am 05.03.2018 Heike Thöne, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen,
MehrDrei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe
Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe 36. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in München vom 26. bis 28.
MehrDie Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum
Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum Ein Beitrag zur Sommerakademie der G.I.B. NRW 29.06.2016 1 ANLASS UND MOTIVATION - gesamtstädtische
MehrZusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
Mehr4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter
4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter Altenhilfe und Behindertenhilfe unter einem Ein Projekt des führt die Leistungserbringung zusammen Leiter der Abteilung Gesundheits-, Alten- und Eingliederungshilfe
MehrGenerationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal
Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Aufbau 1. Vorstellung des Stadtteils: Neuwiedenthal 2. Generationsgerechtigkeit & Quartiersentwicklung 3. Ausgangslage in Neuwiedenthal 4.
MehrQuartierskonzepte und Lokale Verantwortungsgemeinschaften
Quartierskonzepte und Lokale Verantwortungsgemeinschaften Ulrich Kuhn, Geschäftsführer Netzwerk SONG 05.09.12 dbb forum berlin Die Partner im Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) Netzwerkpartner: Bremer
MehrLokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten
Lokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten Treffen der Fachgruppen Bildung und Stadtentwicklung und Lokales Bildungsmanagement
MehrOrganisation meines Referats
Organisation meines Referats Auftrag der Quartierentwicklung Erhalt oder Verbesserung der Lebensqualität in den Quartieren, so dass Bewohnerinnen und Bewohner gerne in ihrem Quartier wohnen und sich mit
MehrSozialraumorientierung und ressortübergreifende Handlungsansätze und Straffälligenhilfe: (Wie) geht das?
Sozialraumorientierung und ressortübergreifende Handlungsansätze und Straffälligenhilfe: (Wie) geht das? Ralf Zimmer-Hegmann (ILS) DBH-Bundestagung Heidelberg 9.-11.10.2018 Bedeutungszuwachs des Lokalen
MehrCaring Communities Vom Leitbild zu Handlungsansätzen
Caring Communities Vom Leitbild zu Handlungsansätzen Dr. Ludger Klein, ISS-Frankfurt a.m. Social Talk 2016, 30.11.2016 Evangelische Hochschule Darmstadt/ IZGS Gliederung Fragestellung (Grundlage: ISS-Studie)
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrKernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote. Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern /
Kernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote Curaviva-Impulstag Baustelle Sozialraumorientierung: Wo stehen wir? Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern / www.saurer-partner.ch Ausgangslage
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrMasterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim. Solidarisch leben
Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim Solidarisch leben Bernd Bogert, Geschäftsführer St. Gereon Seniorendienste Einrichtungen St. Gereon
MehrBayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege wasch dich doch selbst Leben
MehrCHANCEN UND VORAUSSETZUNGEN DER SOZIALRAUMORIENTIERUNG IN DER PFLEGE
CHANCEN UND VORAUSSETZUNGEN DER SOZIALRAUMORIENTIERUNG IN DER PFLEGE PARITÄTISCHER PFLEGEKONGRESS 2014 BERLIN 15.10.14 Prof. Dr. Reinhold Knopp, Fachhochschule Düsseldorf 1. Der demografische Wandel als
MehrLRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT
LRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Gesundheitsdaten und Gesundheitsförderung 24.11.2016 Auszüge
MehrNeue Wege in der Familienbildung Sicht des SMS, Referat Familie
Neue Wege in der Familienbildung Sicht des SMS, Referat Familie Familienbildung zielt darauf ab, Familien Erziehungs-, Beziehungs- und Alltagskompetenzen zu vermitteln (und einzelne Familienmitglieder
MehrEntwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
MehrImpulse zur Lebendigen Nachbarschaftsarbeit - Projektideen entwickeln und gestalten -
Impulse zur Lebendigen Nachbarschaftsarbeit - Projektideen entwickeln und gestalten - Workshop Projekt Lebendige Nachbarschaften Stadt Bergheim 15.02.2011 Susanne Konzet ProjektWerkstatt Seniorenbildung
MehrQuartiersmanagement. Moabit West
I. in Berlin II. am Bsp. III. Ausgewählte Projekte in I. in Berlin 1998 Häußermann-Studie 1999 Einrichtung von -Gebieten Gebiete: anfangs 15, mittlerweile über 30 Gebiete Ziel: Stabilisierung und Weiterentwicklung
MehrDer Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut
Der Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut Prof. Dr. Markus Ottersbach Fachhochschule Köln cedis Universität zu Köln 12. Oktober 2011 1 Übersicht 1. Einleitung 2. Was ist Armut? 3. Armut sozialräumlich betrachtet
MehrGesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen
Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit
MehrDas Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention
Das Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention JahresforumExtra: Berufliche Perspektiven junger Armer Karlsruhe, 16. und 17. Februar 2017 Das Thüringer Modell - Armutsprävention in Thüringen Projekte
MehrJugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen!
Jugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen! Sozialräumliches Konzept der Schulsozialarbeit in Darmstadt Waldkolonie und Darmstadt Nord Petra Strübel-Yilmaz Fachtagung Jugendhilfe und Schule
MehrGesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: Mehr Gesundheit im Quartier
Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: Mehr Gesundheit im Quartier Christa Böhme Fachtagung Bewegungs- und gesundheitsförderliche Kommune 15. November 2012 Düsseldorf 1 Wolf-Christian Strauss / Berlin
MehrAufsuchendes Case Management für ältere Menschen im Geschosswohnungsbau in Freiburg Weingarten-West (Flatworker)
Aufsuchendes Case Management für ältere Menschen im Geschosswohnungsbau in Freiburg Weingarten-West (Flatworker) Christine Bartenbach-Flaig Diplom-Sozialpädagogin (FH) Diplom-Sozialarbeiterin (FH) Überblick
MehrNeuere Trends, Weiterentwicklung der Methoden Sozialer Arbeit
Neuere Trends, Weiterentwicklung der Methoden Sozialer Arbeit Lebensweltorientierung (Thiersch:2008, Lebensweltorientierte Soziale Arbeit) von der Fachorientierung (vorbestimmte Methodenwahl) von der Komm-Struktur
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste
Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Kultur Kultur soll als Deutungs- und Orientierungssystem verstanden werden, mit dem gesellschaftliche Gruppen auf strukturell bedingte Anforderungen
MehrSozialraumansätze in Singen an Bildungseinrichtungen für Kinder. Fachstelle Kinder und Familien Marika Boll Juni
Sozialraumansätze in Singen an Bildungseinrichtungen für Kinder Fachstelle Kinder und Familien Marika Boll Juni 2018 1 Schwerpunkte der Abteilung Fachstelle Kinder und Familien Konzeptionelle und organisatorische
MehrProfil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016
Profil Stadtteilarbeit Stand Juni 2016 1 Vision 2 Zielsetzungen 3 Zielgruppen 4 Handlungsfelder 5 Arbeitsprinzipien 6 Methodische Vielfalt Raum für Ideen und Experimente. Ausprobieren. Experimentieren.
MehrBildungsmanagement auf kommunaler Ebene Aufgaben von Stiftungen im Kontext einer wirksamen Kooperation lokaler Bildungsakteure
Thementag der Transferagentur NRW mit dem Netzwerk Stiftungen und Bildung: Gemeinsam Bildung vor Ort gestalten Stiftungen als Partner für das kommunale Bildungsmanagement Gelsenkirchen, Wilfried Lohre
MehrRaum- und Netzwerkressourcen älterer Migrantinnen und Migranten in der Stadt
Raum- und Netzwerkressourcen älterer Migrantinnen und Migranten in der Stadt Prof. Dr. habil. Monika Alisch Hochschule Fulda Vortragsreihe des Deutschen Zentrums für Altersfragen, Berlin 9. Januar 2014
MehrDas Abenteuer der Demokratie
Das Abenteuer der Demokratie Der klassische amerikanische Pragmatismus als Fundus für eine demokratische Soziale Arbeit Patrick Oehler Zum Abenteuer Die Sicherheit, mit der wir berechtigt oder irrend um
MehrAltern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15.
Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Juni 2015 Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg Philosophisch-Theologische Hochschule
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrSozialplanung zwischen Erkenntnis und Wirksamkeit
Sozialplanung zwischen Erkenntnis und Wirksamkeit Fachtagung des Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.v. Grundlagen der Sozialplanung Konzepte, Methoden, Praxisbeispiele Bildungs- und Begegnungszentrum
MehrSozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Sozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Das uneingelöste Versprechen der Sozialpsychiatrie Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftlichen
MehrWas ist Streetwork? Was leistet Mobile Jugendarbeit? Gottmadingen, 8. Juni 2010
Was ist Streetwork? Was leistet Mobile Jugendarbeit? Gottmadingen, 8. Juni 2010 Matthias Reuting Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/ Streetwork Baden-Württemberg e. V. Streetwork (heimliche)
MehrDas Quartier als Handlungsebene
Das Quartier als Handlungsebene - Beispiel: Großwohnsiedlung - Demografie-Plattform Hamburg 11. November 2009 von Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin Prognosen Weniger,
MehrWir brauchen Anbieter von flexiblen Hilfestellungen (Massgeschneiderte Entwicklungsbegleitungen)
Brauchen wir Heime? Wir brauchen Anbieter von flexiblen Hilfestellungen (Massgeschneiderte Entwicklungsbegleitungen) Erfahrungswert: Die Wirkung sozialpädagogischer Leistungen bezüglich Partizipation hängt
MehrLeitbild der AWO SANO
SANO Leitbild der AWO SANO Mutter-/Vater-Kind-Kuren Mutter-/Vater-Kind-Klinik Ostseebad Rerik Mutter-Kind-Klinik «Strandpark» Kühlungsborn Mutter-Kind-Klinik Ostseebad Baabe/Rügen Gesundheitszentrum Am
MehrQuartiersbezogene Bildungsarbeit für und mit älteren Migrantinnen und Migranten
Quartiersbezogene Bildungsarbeit für und mit älteren Migrantinnen und Migranten Paritätische Akademie NRW 55+ Ziele I. Entwicklung passender Bildungsangebote und Abbau von Bildungsbarrieren II. mit Beteiligung
MehrDas Programm Soziale Stadt Bewegungsräume im Quartier
Das Programm Soziale Stadt Bewegungsräume im Quartier Nationaler Radverkehrskongress 7./8. Mai 2009 Silke Andresen, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Übersicht Herausforderungen Das
MehrGESUNDHEIT FÖRDERN. PRÄVENTION STÄRKEN.
GESUNDHEIT FÖRDERN. PRÄVENTION STÄRKEN. Zugänge eröffnen und gestalten: Symposium I: durch kommunale Strukturen und Netzwerke Potenziale der Gemeinwesenarbeit und des Quartiersmanagement am Beispiel der
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrBeteiligung in Planungsprozessen, ja aber
Prof. Dr. Lothar Stock: Beteiligung in Planungsprozessen, ja aber Formen, Möglichkeiten und Grenzen der Einbeziehung möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger in die kommunale Planung Prof. Dr. Lothar Stock
MehrFamilienzentren- bedarfsorientiert konzipieren und professionell gestalten
Familienzentren- bedarfsorientiert konzipieren und professionell gestalten Vortrag am 7.10.09 in Karlsruhe Angelika Diller, DJI e.v. München Gliederung 1. Familienpolitischer Kontext 2. Leitorientierungen
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
MehrZukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen
Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Forum Kommune und Alter: Herausforderungen - Chancen - Möglichkeiten 27.8.2013
MehrÜberforderte Nachbarschaften
Überforderte Nachbarschaften Zukunftsfähige Quartiere gelingen in Entwicklungspartnerschaften Fachtagung: Wohnen mit Aussicht! - Aktuelle Nöte, praktische Lösungen, politische Optionen Der Paritätische
MehrMehrwert von Senioren- Netzwerken dank GWA
Mehrwert von Senioren- Netzwerken dank GWA Für die SeniorInnen Für das Gemeinwesen Eva Eymann-Ruch Gerontologin MAS, Projektleiterin GWA 1 Ausgangslage 1: Politisch Alterspolitik 2005 Kanton Bern: Selbstbestimmt
MehrCaring Communities und personalisierte Medizin
Caring Communities und personalisierte Medizin Kontroverse in der Public Health oder zwei ergänzende Zukunftsmodelle der Versorgung? Barbara Steffen-Bürgi Andreas Biedermann Personalisierte Medizin löst
Mehr