Katholische Pfarrgemeinde St. Bernward Ilsede Filialkirchen Steinbrück, Hohenhameln, Lengede

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Katholische Pfarrgemeinde St. Bernward Ilsede Filialkirchen Steinbrück, Hohenhameln, Lengede"

Transkript

1 Katholische Pfarrgemeinde St. Bernward Ilsede Filialkirchen Steinbrück, Hohenhameln, Lengede Pfarrbrief Nr.35 Februar Liebe Schwestern und Brüder! Das Jahr 2011 ist schon wieder einige Wochen alt kaum zu glauben! Wissen Sie noch, welche Vorsätze Sie für das Neue Jahr hatten? Es hat stürmisch begonnen buchstäblich: Hochwasser katastrophalen Ausmaßes in Australien und Brasilien, auch bei uns und unseren Nachbarn: Land unter! Die Themen Klima und Wetter werden im Jahr 2011 wohl eine noch dringendere Bedeutung bekommen als bisher und es ist zu hoffen, dass wir Menschen in Überlegungen und vor allem Taten da weiterkommen im Kleinen bei uns Zuhause und im Großen weltweit. Einen schrecklichen Sturm ganz anderer Art haben die Christen in Ägypten erleben müssen, als viele Menschen bei einem Anschlag auf eine koptische Kirche starben. Der Sturm der Entrüstung und des Zorns hat zu neuer Gewalt geführt. Noch ein Thema des alten Jahres, ergänzt durch den besonderen Blick auf die Situation der Christen in Ägypten, in der Türkei, im Iran, Irak und anderen Ländern der Erde, das uns im Jahr 2011 herausfordern wird. Auch hier im Kleinen wie im Großen: Wie ist (mehr) Frieden möglich? Ja, das Jahr ist schon wieder einige Wochen alt: Herausforderungen erwarten uns die genannten und manch andere. Sicher aber auch manche Freude und manches Glück dürfen wir erhoffen, ganz persönlich und in größeren Zusammenhängen. In unserer Gemeinde beginnen der neue Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand mit ihrer Arbeit. Wir wollen miteinander Gemeinde und Kirche gestalten, Herausforderungen meistern, nachdenken und auch Feste feiern.

2 Seite 2 von 19 Pfarrbrief Bei allem, was die Zukunft bringen wird, wünsche ich uns allen den Glauben und die Zuversicht: Gott geht mit uns mit und will uns Hilfe sein. Gottes Segen für das schon begonnene Jahr 2011, Ihr Thomas Mogge, Pfarrer Veröffentlichung von Namen Sakramentspendung, Alters- und Ehejubiläen, Geburten, Sterbefälle usw. können im Pfarrbrief ggfs. mit Anschrift veröffentlicht werden, wenn die Betroffenen nicht vorher schriftlich oder in sonstiger Form widersprochen haben. Jeder, der von seinem Widerspruchsrecht Gebrauch machen möchte, wird gebeten, dies schriftlich dem Pfarramt mitzuteilen. Kommunionkleider- und Anzug-Börse am Freitag, 18. Februar 2011 von Uhr im Friedrich-Spee-Haus, Peine, Schloßstr. 10 Gebrauchte Kleider und Anzüge mit Namen, Größe und Preisvorschlag versehen, können am Donnerstag, von Uhr und von Uhr im Friedrich-Spee-Haus in Peine abgegeben werden. Abholung des Geldes oder der Kleidung: Montag, von Uhr und von Uhr im Pfarrbüro Peine. Wir behalten 10% des Verkaufspreises f. die Arbeit mit den Kommunionkindern ein. Harzfahrt für Kinder und Jugendliche Nach langer Zeit findet mal wieder eine Harzfahrt für Kinder und Jugendliche statt. Wir starten am So., um 9.00 Uhr ab Groß Ilsede (Pfarrkirche). Um Uhr nehmen wir an der Heiligen Messe in Clausthal-Zellerfeld teil und nach dem Mittagessen geht es dann zum Rodeln nach Altenau. Gegen Uhr machen wir uns auf den Rückweg. Alle Kinder werden nach Hause gebracht. Falls nötig bringen Sie bitte einen Autositz für die Kinder mit. Anmeldeschluss ist der ! Anmeldung: Hiermit melde ich meine Tochter/ meinen Sohn zur Harzfahrt am an. Den Unkostenbeitrag von 5,00 lege ich der Anmeldung bei. Tel. Nr. Unterschrift eines Erziehungsberechtigten und Tel.Nr. (für Benachrichtigungen)

3 Seite 3 von 19 Ergebnisse der Wahl zum Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat: Kirchenvorstand: Rüdiger Wala aus Ilsede 157 Stimmen Bernhard Schweer aus Hohenhameln Christian Gleicher aus Ilsede Bernd Reinsch aus Ilsede 147 Stimmen 132 Stimmen 130 Stimmen Hans-Gerd Mertens aus Hohenhameln 122 Stimmen Fabian Sebralla aus Hohenhameln Klaudia Dambowy aus Ilsede Dr. Bernhard Reisig aus Steinbrück Dr. Stefan Burkart aus Lengede Hubert Kuchnia aus Lengede Magnus Welzel aus Steinbrück Bernhard Schweda aus Steinbrück Anke Jacobi-Peters aus Lengede Brigitta Finger aus Lengede 120 Stimmen 112 Stimmen 110 Stimmen 92 Stimmen 90 Stimmen 88 Stimmen 87 Stimmen 69 Stimmen 68 Stimmen Ersatzmitglieder: Günter Simm aus Hohenhameln 111 Stimmen Bernhard Förster aus Ilsede 88 Stimmen Adelheid Werner aus Ilsede 83 Stimmen Alfons Kieler aus Ilsede 75 Stimmen Jürgen Richter aus Lengede 55 Stimmen Hans-Georg Folgner aus Steinbrück 76 Stimmen Pfarrgemeinderat: Dr. Christian Heimann aus Ilsede Silvia Wahl aus Hohenhameln Josef Heimann aus Ilsede Ernst-August Gloger aus Ilsede Dr. Christina Reisig aus Steinbrück Petra Reinsch aus Ilsede Dr. Claudia Köhler aus Ilsede Brigitta Schmeding aus Hohenhameln Ursula Simm aus Hohenhameln 192 Stimmen 145 Stimmen 140 Stimmen 134 Stimmen 129 Stimmen 128 Stimmen 117 Stimmen 115 Stimmen 112 Stimmen

4 Seite 4 von 19 Pfarrbrief Pfarrgemeinderat: Sabine Wesemann aus Lengede Christian Ritschke aus Steinbrück Silke Schimpf aus Steinbrück Gertrud Baumgarten aus Lengede Renate Graune aus Lengede David-Marcel Meier aus Lengede Marion Kötting aus Lengede 108 Stimmen 97Stimmen 95 Stimmen 93 Stimmen 84 Stimmen 68 Stimmen 67 Stimmen Ersatzmitglieder: Annemarie Förster aus Ilsede 85 Stimmen Andreas Popanda aus Lengede 64 Stimmen Alice Istvanic aus Lengede 52 Stimmen Erika Maas aus Hohenhameln Anja Schreiber aus Hohenhameln 101 Stimmen 98 Stimmen Eva Obst aus Steinbrück 88 Stimmen Ergebnisse der Sternsingeraktion Kinder zeigen Stärke : Groß Ilsede 8.251,65 Steinbrück 2.752,22 Hohenhameln 3.500,89 Lengede 1.322,08 Aus allen Ortsteilen zusammengeflossen sind die Spenden der Sternsinger zu dem stolzen Betrag von: ,84. Mit Herrn Pfarrer Thomas Mogge bedankt sich die Pfarrgemeinde für den großartigen Einsatz der vielen kleinen Königinnen und Könige. Mit dem Erlös kann sicher vielen Kindern in Kambodscha und überall auf der Welt geholfen werden. Wir hoffen auch im nächsten Jahr wieder auf eine gute Beteiligung.

5 Seite 5 von 19 Theologie hilft, den Glauben vor dem Verstand zu verantworten. Bischof Dr. Joachim Wanke, Erfurt Was wissen Sie über den christlichen Glauben? Fühlen Sie sich beim Gespräch mit Bekannten über Glaube und Kirche unsicher, oder wüssten Sie gern mehr? Möchten Sie sich gern fundiert über den christlichen Glauben, den Glauben der Kirche informieren und mit anderen Menschen darüber ins Gespräch kommen? Hier bietet sich eine Möglichkeit: Grundkurs Der christliche Glaube (katholische Theologie) von Theologie im Fernkurs ab Herbst 2011 in Salzgitter THEOLOGIE IM FERNKURS ist eine Fernstudieneinrichtung der Deutschen Bischofskonferenz in der Domschule in Würzburg. Sie bietet verschiedenste Fern- Studiengänge an, die der persönlichen Glaubensauseinandersetzung und -vertiefung dienen. Weitere Informationen unter: Der Fern-Studiengang Grundkurs Der christliche Glaube (Katholische Theologie) umfasst 24 Lehrbriefe von jeweils ca. 50 Seiten, die sich mit Grundthemen des christlichen Glaubens und den Methoden der Theologie befassen. Der Studienbegleitzirkel ist eine Ergänzung zum Fern-Studiengang. Der Grundkurs ist im Bistum Hildesheim als Baustein zur Ausbildung von Ständigen Diakonen anerkannt, kann aber auch ohne berufliches Ziel studiert werden. Die Kursabschlüsse von Theologie im Fernkurs sind in anderen deutschen Bistümern zur Ausbildung weiterer kirchlicher Berufe anerkannt. Studienbegleitzirkel Der christliche Glaube (Grundkurs Katholische Theologie) in Salzgitter ab Oktober 2011 Wo? Kath. Familien-Bildungsstätte in Salzgitter-Lebenstedt, Saldersche Straße 3 Wann? Mtl.ein Freitagabend von Uhr (mit Pause); außer während der Schulferien. Gesamtdauer? Ca. 2 ½ Jahre. Kosten? 320 insgesamt für alle 24 Lehrbriefe; keine Kosten für die Abende des Studienbegleitzirkels.

6 Seite 6 von 19 Pfarrbrief Information: Freitag, 2. September 2011 um Uhr in der Kath. Familien- Bildungsstätte in Salzgitter-Lebenstedt, Saldersche Straße 3; Teilnahme kostenlos u. unverbindlich Was passiert beim Studienbegleitzirkel? Der von den Teilnehmern zuvor selbständig erarbeitete Lehrbrief wird durchgesprochen. Die Teilnehmer sind eingeladen, ihre Fragen und Erkenntnisse zum Lehrbrief einzubringen. Der Kursleiter weist auf wichtige Passagen des Lehrbriefes hin, erläutert und ergänzt zum besseren Verständnis. Leiter des Studienbegleitzirkels: Pater Clemens Freisleben, Beauftragter des Bistums Hildesheim für Theologie im Fernkurs ; Klosterweg 3; Salzgitter-Thiede; Tel /220477; Fax 05341/220436; Clemens.Freisleben@Redemptoristen.org Anmeldung für Studienbegleitzirkel in zwei Schritten: bis zum bei der Domschule in Würzburg für den Grundkurs zum Erhalten der Lehrbriefe anmelden: Domschule ( Theologie im Fernkurs ); Postfach ; Würzburg; Tel. 0931/ od ; Fax 0931/ o. über u. bis zum bei Pater Clemens Freisleben für den Studienbegleitzirkel in Salzgitter (Telefon usw. siehe oben) anmelden Erster Studienbegleitzirkel: Freitag, 4. November 2011 um Uhr

7 Seite 7 von 19 Unsere Gottesdienste: Hl. M.=Heilige Messe, A=Andacht, KA=Kreuzwegandacht R = Rosenkranzgebet Datum St.Bernward Ilsede Mariä Himmelfahrt Steinbrück St. Laurentius Hohenhameln St. Marien Lengede Di Hl. M. Mi / A A Gadenst Hl. M. Do R 9.00 Hl. M. Fr Hl. M R Hl. M. Sa Hl. M R 9.00 Hl. M R Hl. M. So Hl. M Hl. M. m. Taufe 9.30 Hl. M. Di Hl. M. 15:30 A Haus am Pfingstanger Mi R 9.00 Hl. M. Do R 9.00 Hl. M. Fr Hl. M A Harberstr R Hl. M R Hl. M. Sa Hl. M. So Hl. M Hl. M Hl. M. Mo Hl. M. Kl. Ilsede Di Hl. M WG Hohene. Mi R 9.00 Hl. M. Do R 9.00 Hl. M. Fr Hl. M R Hl. M R Hl. M. Sa Hl. M.

8 Seite 8 von 19 Pfarrbrief So Hl. M Hl. M Hl. M. Datum St.Bernward Ilsede Mariä Himmelfahrt Steinbrück St. Laurentius Hohenhameln St. Marien Lengede Mo Seniorenm. Di Hl. M. Mi R 8.30 Frauenmesse Do R 9.00 Hl. M. Fr Hl. M R Hl. M. Sa Hl. M R Hl. M. So Hl. M Hl. M Hl. M. Unsere Gottesdienste Di Groß Ilsede 9.00 Heilige Messe/ Frühstück Für unsere Pfarrgemeinde Darstellung des Herrn (Lichtmess) Mi Lengede 8.30 Rosenkranzgebet 9.00 Heilige Messe Groß Ilsede Andacht im Seniorenzentrum Ilseder Hütte Andacht im Seniorenzentrum Am Markt Gadenstedt Andacht im Seniorenzentrum Brockenblick Groß Ilsede Heilige Messe mit Kerzenweihe und Spendung des Blasiussegens Do Hohenhameln 9.00 Heilige Messe mit Kerzenweihe/ Blasiussegen Groß Ilsede Rosenkranzgebet Fr Groß Ilsede 9.00 Herz-Jesu-Amt/ Krankenkommunion ++ Fam. Starke und Jockisch Hohenhameln Lengede Rosenkranzgebet Heilige Messe Rosenkranzgebet Herz-Jesu-Messe Leb. und ++ der Familien Schormann und Heinzelmann

9 5. Sonntag im Jahreskreis 1.Lesung: Jes 58,7-10 Aps Ps Lesung: 1 Kor 2,1-5 Evangelium: Mt 5,13-16 Kollekte: Für die Kinder- u. Jugendarbeit in den Gemeinden und im Bistum Hildesheim Seite 9 von 19 Sa Steinbrück Vorabendmesse/ Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder So Lengede 9.30 Heilige Messe + Hans-Ludwig Finger + Ernst Grunert, ++ Eltern Grunert u. Gerik und ++ Angeh. Groß Ilsede Heilige Messe + Jürgen Reinsch/ Mein. Fam. Görlich ++ Eltern Frieda und Bruno Herschel und + Josef Herschel Hohenhameln Heilige Messe mit Taufe von Lukas Andreas Schäfer, Equord Di Groß Ilsede 9.00 Heilige Messe Hohenhameln Andacht Haus am Pfingstanger - Mi Lengede 8.30 Rosenkranzgebet 9.00 Heilige Messe Für unsere Pfarrgemeinde Do Hohenhameln 9.00 Heilige Messe in besonderem Anliegen; + Johannes Bokelmann z. Jahresgedenken Groß Ilsede Rosenkranzgebet Fr Groß Ilsede 9.00 Heilige Messe Hohenhameln Lengede Rosenkranzgebet Heilige Messe 6. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Sir 15,15-20 (16-21) Aps Ps Lesung: 1 Kor 2,6-10 Evangelium: Mt 5,17-37 Andacht Harberstr. - Rosenkranzgebet Heilige Messe/ Treffen d. Gottesdiensth. Kollekte: Eigene Gemeinde Sa Steinbrück Vorabendmesse + Maria Seibel (Jahresgedächtnis) und + Richard Seibel + Johannes Teichmann ++ Eltern Hilbert und ++ Angeh.

10 Seite 10 von 19 Pfarrbrief So Lengede 9.30 Heilige Messe ++ Eltern Lokay Groß Ilsede Heilige Messe ++ Stefan und Hans Sobina + Paul Ellguth Leb. und ++ Fam. Neugebauer und Weber Hohenhameln Heilige Messe Mo Klein Ilsede Heilige Messe Di Groß Ilsede 9.00 Heilige Messe Hoheneggels Wortgottesdienst im Seniorenzentrum Mi Lengede 8.30 Rosenkranzgebet 9.00 Heilige Messe Do Hohenhameln 9.00 Heilige Messe Für unsere Pfarrgemeinde Groß Ilsede Rosenkranzgebet Fr Groß Ilsede 9.00 Heilige Messe Hohenhameln Lengede Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Lev 19, Aps Ps Lesung: 1 Kor 3,16-23 Evangelium: Mt 5,38-48 Kollekte: Diasporaopfer I/2011 Rosenkranzgebet Heilige Messe Leb. und ++ der Familien Schormann und Heinzelmann Rosenkranzgebet Heilige Messe Sa Steinbrück Vorabendmesse + Christina Welzel und ++ Fam. Welzel und Spillmann + Hubert Kühn So Lengede 9.30 Heilige Messe Leb. und ++ Fam. Seeberger und Ruske Groß Ilsede Heilige Messe ++ Eltern Alfons und Hedwig Vogel ++ Eltern Josef und Gertrud Brosig und zur Mutter Gottes im bes. Anliegen ++ Eltern Josef und Anna Brauner und + Tochter Monika Weidemann ++ Eltern Elfriede und August Krause, ++ Geschwister u. ++ Fam. Obst u. Englisch + Rotraut Montag Hohenhameln Heilige Messe

11 Seite 11 von 19 Mo Groß Ilsede Seniorenmesse Leb. u. ++ Fam. Linse und Tobias, + Emmi Marhenke und ++ Angeh. Di Groß Ilsede 9.00 Heilige Messe + Jürgen Reinsch und ++ Anna und Gido Blisniewski Mi Lengede 8.00 Rosenkranzgebet 8.30 Frauenmesse anschl. Frühstück Do Hohenhameln 9.00 Heilige Messe Groß Ilsede Rosenkranzgebet Fr Groß Ilsede 9.00 Heilige Messe Für unsere Pfarrgemeinde Hohenhameln Rosenkranzgebet Heilige Messe Lengede Rosenkranzgebet Heilige Messe 8. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Jes 49,14-15 Aps Ps 62, Lesung: 1 Kor 4,1-5 Evangelium: Mt 6,24-34 Kollekte: Eigene Gemeinde Sa Steinbrück Vorabendmesse ++ Maria und Franz Kühn So Lengede 9.30 Heilige Messe Groß Ilsede Heilige Messe + Käthe Geldner ++ Elisabeth Mücke und Ursula Biely Leb. und ++ Fam. Stelzer und Pohl Hohenhameln Heilige Messe

12 Seite 12 von 19 Pfarrbrief St. Bernward Ilsede Veranstaltungen So Harzfahrt für Kinder und Jugendliche nach Cl.-Zellerfeld Di Info-Abend 3-Tagesfahrt Mi Familienkreis Barbara (Reche) Mi Familienkreis Marcus (Vogt) Besichtigung ASB in Peine Fr Familienkreis Paulus (Miosga) - Spieleabend So Fam.-Krs. Vinzenz (Ditze) Vorbereitung Kinderkreuzweg Mo Seniorenmesse/ Seniorennachmittag Fr Familienkreis Bernward (Ludwig) So Familienkreis Philipp Neri Hauskommunion im Seniorenheim Am Markt Vorschau: So Kinderfasching Wöchentliche Termine Mo Blockflötenkreis Kirchenchor Di Kinderchor Do Kinderchor - Vorstufe Erstkommunionvorbereitung Fr Kinder- und Jugendblockflötenkreis Monatliche Termine Di. 1. Woche 9.30 Frühstück Fr. 1. Woche Krankenkommunion (04.02.) Beichtgelegenheit ½ Std. vor der Heiligen Messe (Pfarrkirche) und nach Vereinbarung Jahrestermine der Gruppierungen Die Gruppenleiter werden gebeten, die Termine für 2011 schriftlich bis zum 11. Februar im Pfarrbüro einzureichen.

13 Sternsingeraktion Nach dem Aussendungsgottesdienst am machten sich unsere Sternsinger und ihre Begleiter wieder auf den Weg zu den Gemeindemitgliedern um den Segen 20*C+M+B+11 zu ihnen zu bringen und für die ärmsten Kinder der Welt zu sammeln. Mit einem Erlös von 8.251,65 (Vorjahr 8.333,72 ) kamen die Sternsinger dann am So., zurück. Herzlichen Dank für euren/ Ihren Einsatz. Wir freuen uns, wenn alle beim nächsten Mal wieder für die gute Sache dabei sind. Seite 13 von 19 Groß Ilsede: 1.783,05, Groß Bülten: 240,00, Ölsburg: 1.746,86, Klein Ilsede: 1.857,00, Solschen: 284,00, Gadenstedt 430,00, Oberg: 583,00, Handorf: 728,00, Bülten 481,00, Türkollekte: 118,61 Info-Abend zur 3-Tagesfahrt für Interessierte am Di., , Uhr Angeboten wird eine 3-Tagesfahrt nach Nordfriesland vom für alle Interessierten. Geplant ist eine Fahrt im modernen Reisebus. Übernachtungen im Hotel Auerhahn am Ottermeer - Führung Klimahaus Blumenhalle Wiesmoor Überfahrt Norderney inkl. Inselrundfahrt Besichtigung Meyer Werft Führung Festungsanlage Bourtange. Ein Info-Abend mit Anmeldung findet statt am Di., um Uhr im Pfarrheim. Eingeladen sind alle interessierten Gemeindemitglieder. Exerzitien im Alltag während der Fastenzeit Wie können wir Gott und unser Leben, Glaube und Welt zusammen bringen? Diese Frage bewegt heute viele Menschen. Wenn sie versuchen, fromm zu sein, bekommen sie das Gefühl, dass sie dazu heilige Zeiten brauchen, heilige Orte, außerordentliches Tun. Nur: Das alles kommt in ihrem Alltag kaum vor. Wir meinen, dass gerade der Alltag als Raum des Lebens, wie es eben ist, entdeckt werden kann. Gott lässt sich suchen und finden in allen Dingen. Für Christen gibt es keine geist-losen oder geist-fremden Lebensbereiche und Lebensvollzüge, weil Jesus Christus als Mensch gelebt hat in unserer sehr alltäglichen, irdischen, gewohnten Welt. Exerzitien im Alltag wollen dazu anregen und anleiten, Christsein im wirklichen Leben einzuüben.

14 Seite 14 von 19 Pfarrbrief Wir treffen uns während der Fastenzeit wöchentlich zum Austausch über Erfahrungen auf dem Übungsweg zu Meditation und Gebet. Das erste Treffen ist am Mi., (Aschermittwoch), um Uhr im Pfarrheim in Ilsede. Anmeldungen werden erbeten unter Tel /2049 bei Diakon Wolfgang Miosga oder unter Mariä Himmelfahrt Steinbrück Veranstaltungen So Harzfahrt für Kinder und Jugendliche nach Cl.-Zellerfeld Mi Frauenkreis Sa Kinder- und Jugendgruppe ( und am ) Sa Treffen der Ministranten Wöchentliche Termine Mi Erstkommunionvorbereitung Fr Gitarrengruppe Monatliche Termine Fr. 1. Woche 9.30 Hauskommunion in Gr. Lafferde Fr. 2. Woche 9.30 Hauskomm. in Hohenegg., Söhlde u. Buddes Hof

15 Seite 15 von 19 Sternsingeraktion Ein herzliches Vergelt`s Gott sagen wir den Sternsingern und ihren Begleitern für ihren Einsatz bei der Sternsingeraktion, die unter dem Motto stand: Kinder zeigen Stärke. Insgesamt kamen 2.752,22 zusammen ( Vorjahr 2.781,16 ) Groß Lafferde: 1.200,00, Hoheneggelsen: 725,22 und Söhlde: 827,00 Haussammlung 2011 Auf Beschluss des Kirchenvorstandes findet die Haussammlung für unsere Mariä Himmelfahrt Kirche Steinbrück vom statt. Der Erlös wird dringend für die Bauunterhaltung der Kirche benötigt. Wir bitten um Ihre großzügige Unterstützung und bitten die Sammlerinnen und Sammler sich auch in diesem Jahr wieder zur Verfügung zu stellen. Der Kirchenvorstand St. Laurentius Hohenhameln Veranstaltungen Di Messdienerstunde Fr n.d.g. Treffen der Gottesdiensthelfer/innen Di Kolping - Jahreshauptversammlung Hinweis Fr Weltgebetstag der Frauen ev. Kirche - Wöchentliche Termine Mo Singkreis Mi Pfadfinder Wölflinge * Do Erstkommunionvorbereitung -* nicht i. d. Ferien- Do Band Probe * Spendenergebnisse: Adveniat 939,00 Kinder-Opferkästchen 45,33 Sternsingeraktion St. Laurentius 2.251,34 ev. Kirchengem. Clauen 1.249,55 Herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben! Haussammlung 2011 Im Februar findet die Haussammlung und am Sonntag, 13. Februar die Türkollekte für bedürftige Kirchengemeinden (Filialkirche Hohenhameln) statt.

16 Seite 16 von 19 Pfarrbrief Ökumenische Sternsingeraktion 2011 Kinder zeigen Stärke war das diesjährige Motto der Aktion. Auch unsere Sternsinger-Kinder haben Stärke gezeigt: Sie haben Ferienzeit geopfert und Schnee, Eis und Kälte getrotzt. Alle Beteiligten haben jedoch auch viel zurückbekommen: Sie wurden warmherzig in den Familien aufgenommen, mit Süßigkeiten bedacht und haben deutlich gespürt, dass sie vielen Menschen große Freude gebracht haben Auch das Sammelergebnis braucht sich nicht zu verstecken: Insgesamt: 3500,89 Davon sammelten die Hohenhamelner Gruppen 2251,34 und die Clauener Gruppen 1249,55 Vielen Dank allen Spendern! Den Schlusspunkt der Aktion bildete der Sternsingerdankgottesdienst in der St. Godehard Kirche in Hildesheim mit Bischof Norbert Trelle am 15. Januar unserer Sternsinger-Kinder übernahmen dabei spontan eine tragende Rolle: Sie trugen Fürbitten vor und setzten unseren Stern bei der Einzel-Segnung aller Sternsinger ins rechte Licht. Wir danken allen, die diese Aktion möglich gemacht haben: Alle waren mit viel Spaß und guter Laune dabei! Brigitta Schmeding

17 Seite 17 von 19 St. Marien Lengede Veranstaltungen Fr KAB - Kegeln Mi Seniorennachmittag Mi Singkreis Heart & Soul MI KAB - Damengymnastik Fr Familienkreis Besuch bei Pater Zenon Fr KAB - Monatsversammlung Mi Frauenmesse anschl. Frühstück Mi Singkreis Heart & Soul Di Wöchentliche Termine Erstkommunionunterricht (nicht in den Ferien) 14-tägliche Termine Mo Young Church Mi Krabbelgruppe Do 9.30 Tanzkreis Mi Singkreis Heart & Soul Do Seniorenschwimmen Fr Rainbow Do Kirchenchorprobe Monatliche Termine Di Mi Mi Fr Fr 2. Woche 2. Woche n. Plan 3. Woche n. Plan Schönstattmütter Seniorenkreis KAB-Damengymnastik KAB-Bildungsveranstaltung KAB-Kegeln

18 Seite 18 von 19 Pfarrbrief Sternsingeraktion 2011 Kinder zeigen Stärke - unter diesem Leitwort waren 14 Kinder auch in diesem Jahr in Lengede und Umgebung unterwegs und haben fleißig Spenden gesammelt. Es ist der Betrag von 1322,08 zusammengekommen. Herzlichen Dank allen Spendern, den Kindern und Ihren Begleitern! Renate Graune Jahreshauptversammlung des Cäcilienchores in St. Marien in Lengede am 13. Januar 2011 Der Begrüßung durch die Vorsitzende Gertrud Baumgarten schloss sich die Ehrung des verstorbenen Artur Klafke an. Bevor es richtig offiziell wurde, ist das traditionell gute Abendessen serviert worden. Aus dem Tätigkeitsbericht der Vorsitzenden ging hervor, dass der Chor auf einem stabilen Fundament begründet ist, hierfür aber viele Proben für die gelungenen Aufführungen der Messen und Ständchen erforderlich waren. Die Chorleiterin Christine Schäfer führte in einem Kurzreferat aus, dass der Chorgesang zur Liturgie gehört und Verkündigung ist und nicht nur musikalisches Beiwerk. So ist auch die freie Auswahl der Musikstücke nicht mehr möglich. Die Kassenleiterin Christine Wild gab einen positiven Bericht. Gertrud Baumgarten dankte allen fleißigen Helfern für ihren häufigen und vielseitigen Einsatz. Jürgen Richter

19 Impressum: Seite 19 von 19 Die redaktionelle Verantwortung des Pfarrbriefes liegt bei Pfarrer Thomas Mogge. Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief ist der Um möglichst viele Informationen zu bieten, behalten wir uns eine Kürzung der Beiträge vor. Katholische Pfarrgemeinde St. Bernward, Ilsede Gerhardstr. 47, Ilsede Sprechzeiten: Bürozeiten: Dienstag und Freitag; 08:45 bis 11:45 Isabel Olbrich Telefon: Büro: Diakon Wolfgang Miosga: Pfarrheim: Fax: Filialkirche Mariä Himmelfahrt, Steinbrück Marienweg 27, Söhlde/Steinbrück Bürozeit: Montag, 10:00 bis 11: Isabel Olbrich Telefon: Fax: Filialkirche St. Laurentius, Hohenhameln Marktplatz 1, Hohenhameln Sprechzeiten: Bürozeit: Montag, 16:00 bis 17:00 Donnerstag 09:30 bis 11:00 Ursula Müller Telefon: Fax: Filialkirche St. Marien Lengede Im Fuhsetal 1, Lengede Sprechzeiten: Bürozeit: Montag, Mittwoch und Freitag 09:00 bis 13:00 Heidi Urban Telefon: Fax:

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015

Pfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Pfarrbrief Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Gottesdienste in der Pfarrei Grainet Mi. 3. Dez. 8.30 Frauenfrühschicht im Pfarrhof Grainet Fürholz 18.00 Rosenkranz

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Katholische Pfarrgemeinde St. Bernward Ilsede Filialkirchen Steinbrück, Hohenhameln, Lengede. Osterbrief. Nr. 56 März 01.03. - 01.04.

Katholische Pfarrgemeinde St. Bernward Ilsede Filialkirchen Steinbrück, Hohenhameln, Lengede. Osterbrief. Nr. 56 März 01.03. - 01.04. Katholische Pfarrgemeinde St. Bernward Ilsede Filialkirchen Steinbrück, Hohenhameln, Lengede Osterbrief Nr. 56 März 01.03. - 01.04.2013 Seite 2 von 17 Pfarrbrief Da sind die beiden Jünger auf der Flucht,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Herzlich willkommen auf der Homepage der

Herzlich willkommen auf der Homepage der Herzlich willkommen auf der Homepage der Im Wartberger Vereinsgeschehen hat die Goldhauben-& Kopftuchgruppe einen ganz besonderen Stellenwert. Durch die Pflege von Brauchtum und Tracht wird nicht nur altes

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015 Pfarrbrief Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit vom 07.04. 31.05.2015 Gottesdienste in der Pfarrei In der Woche nach Ostern ist das Pfarrbüro geschlossen! Samstag, 11. April Samstag der Osteroktav 13.00

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Vorab einige Hinweise zur Auswertung:

Vorab einige Hinweise zur Auswertung: Vorab einige Hinweise zur Auswertung: Die unterschiedlichen Mengenangaben bei den gesamten abgegebenen Antworten haben ihren Grund darin, dass nicht alle Teilnehmenden zu allen Fragen Antworten gegeben

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos

Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Einzeltestament mit dem Schwerpunkt: Kinderloser Erblasser setzt seine Eltern und seinen Bruder als Erben ein (inklusive weiterer Bestimmungen).

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Albris am Nachmittag

Albris am Nachmittag IN KEMPTEN IN DER ERZIEHUNGSKUNST RUDOLF STEINERS Albris 231, 87774 Buchenberg. Tel.: 08378 923483 Fax: 08378 923668 Verwaltung: Fürstenstr. 19, 87439 Kempten Tel.: 0831 13078 Fax: 27571 Ein Angebot der

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal

Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal Sie loggen sich wie gewohnt im Selbstbedienungsportal mit Ihrer Kennung ein Sie klicken auf die Funktion Prüfungsverwaltung Und dort auf Prüfungsan- und -abmeldung

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

PFARRBRIEF- SONDERAUSGABE ZUR

PFARRBRIEF- SONDERAUSGABE ZUR PFARRBRIEF- SONDERAUSGABE ZUR in den Pfarrgemeinden St. Antonius und St. Pius Liebe Mitglieder unserer Pfarrgemeinden St. Antonius, Künzell und St. Pius, Fulda! Sie halten eine Sondernummer des Pfarrbriefes

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Hofer Behindertenszene e. V. für Menschen mit und ohne Behinderung. Programm März 2015

Hofer Behindertenszene e. V. für Menschen mit und ohne Behinderung. Programm März 2015 Hofer Behindertenszene e. V. für Menschen mit und ohne Behinderung Programm März 2015 SCHWIMMEN mit Jürgen Wir treffen uns am Eingang Hof Bad. Bitte bringt den Behindertenausweis mit! Montag: 02.03. 18:00

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule

Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter (Stand: September 2015) Name, Vorname Geburtsdatum Strasse

Mehr

Bibliothek im FoKuS Selm

Bibliothek im FoKuS Selm Bibliothek im FoKuS Selm Informationen in Leichter Sprache Die Bücherei in Selm heißt: Bibliothek im FoKuS. Bibliothek ist ein anderes Wort für Bücherei. Wo ist die Bücherei? Bibliothek im FoKuS Selm Willy-Brandt-Platz

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr