Modulhandbuch Evangelische Theologie, biblische Theologie
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- Walther Morgenstern
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1 Modulhandbuch Evangelische Theologie, biblische Theologie EWS Beschreibung des Gesamtmoduls GsHsTPh Modultitel Die Bibel und ihre Zeit, Die Bibel und ihre wissenschaftliche Auslegung, Texte und Themen des Alten und Neuen Testaments 2. Modulgruppe(n) Basismodule A I und A II, Aufbaumodul B I 3. Fachgebiet Biblische Theologie 4. Modulbeauftragte(r) Prof. Dr. Petra von Gemünden, Dr. Anke Inselmann 5. Inhalte siehe Einzelveranstaltungen siehe Einzelveranstaltungen 7. Zuordnung Studiengang LA Gs/Hs 8. Semesterempfehlung siehe Teilnahmevoraussetzungen 9. Dauer des Moduls 1 Semester 10. Häufigkeit des Angebots jedes Semester 11. Arbeitsaufwand (gesamt) 150 Stunden 12. Teilnahmevoraussetzung(en) Für Veranstaltungen des Moduls A I keine, für Veranstaltungen der Module A II, 2+3 und B I wird erfolgreicher Besuch des Methodenseminars (A II, 1) empfohlen. 13. Anzahl der Voraussetzungen für die Vergabe von /ECTS siehe Einzelveranstaltungen 15. Lehrform(en) Vorlesung, Seminar, Exkur-
2 16. Lehrveranstaltungen (mit Nr.) sion A I, 1 A II, 2+3 Lehrveranstaltung) Einführung in die Bibel(AT) 2 5 Alttestamentlich Propheten und ihr theologisches Profil: Jeremia 2 5 Nr. und Lehrveranstaltungstitel A I, 1 Thema Einführung in die Bibel (AT) LV Inhalt/Lernziel/Lernergebnis Die Lehrveranstaltung will einen ersten einführenden, schwerpunktmäßig bibelkundlichen Überblick über das Alte Testament bieten Arbeitsaufwand 5 entsprechen 150 Stunden Prüfung(en), Prüfungsform(en) Klausur Anmeldeformalität Anmeldung zur Vorlesung über digicampus, Anmeldung zur Prüfung über Studis Lehrende(r) Prof. Dr. Petra von Gemünden empfohlene Literatur M. Rösel, Bibelkunde des Alten Testaments. Die kanonischen und apokryphen Schriften. Mit Lernübersichten von Dirk Schwiderski, , Neukirchen-Vluyn 2004 (zur Anschaffung empfohlen!). J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments. In Zusammenarbeit mit A. Berlejung, K. Schmid und M.Witte, Göttingen E. Zenger, u.a., Einleitung in das Alte Testament, Vierte, durchges. und erg. Aufl. Kohlhammer Studienbücher Bd. 1.1, Stuttgart u.a Zeit Do, Uhr, Beginn Raum HS IV Nr. und Lehrveranstaltungstitel A II, 2+3 Thema Jeremia LV Inhalt/Lernziel/Lernergebnis Der Prophet Jeremia ist einer der großen Schriftpropheten des Tanach. Ihm wird das
3 Arbeitsaufwand zweitlängste Werk im Kanon der Prophetenbücher zugeschrieben. Jeremia wirkte in einer unruhigen Zeit: In den schwierigen Jahren vor und unmittelbar nach dem Ende des judäischen Staates. Seine Unheilsbotschaft gewann durch die Katastrophe von 587 v. Chr. an Gewicht. Ausgesprochen intensiv hat man sich deshalb mit seiner Botschaft auseinandergesetzt: Dieser lang andauernde, breite Interpretationsprozess spiegelt sich im Jeremiabuch in vielfältigen Brechungen. 5 entsprechen 150 Stunden Prüfung(en), Prüfungsform(en) Klausur Anmeldeformalität Anmeldung zur Vorlesung über digicampus, Anmeldung zur Prüfung über Studis Lehrende(r) Prof. Dr. Petra von Gemünden empfohlene Literatur Zur ersten Einarbeitung empfehlen sich die dem Buch Jeremia gewidmeten Abschnitte in den Bibelkunden und Einleitungen zum Alten Testament. Speziell zum Buch Jeremia: G. Fischer, Jeremia/Jeremiabuch, in: RGG 4., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 4, 2001, (Lit.) S. Hermann, Jeremia/Jeremiabuch, TRE Bd. 16, 1987, ders., Jeremia, BK XII, Neukirchen-Vluyn 1986ff G. Wanke, Jeremia, ZBK 20/1+2, Zürich W. Werner, Das Buch Jeremia, Neuer Stuttgarter Kommentar. Altes Testament 19/1+2, Stuttgart Zeit Fr Uhr Raum R 2106
4 WS 2009/2010 Erziehungswissenschaftliches Studium im modularisierten Lehramt (EWS) Modulhandbuch Evangelische Theologie, Systematische Theologie Lehramt Grundschule/Hauptschule (Gs/Hs) GsHsTPh Modultitel Einführung in die Dogmatik 2. Modulgruppe(n) Basismodul A III Nr. 1 ST 3. Fachgebiet Systematische Theologie 4. Modulbeauftragte(r) Prof. Dr. Bernd Oberdorfer 5. LV Inhalte Die Vorlesung wird keine vollständige»dogmatik im Grundriss«entfalten, sondern in die Grundlagen des Faches Dogmatik einführen. Sie wird Fragen behandeln wie: - Was ist eine Dogma? - Das Verhältnis von Dogma als kirchliche Lehre und Dogmatik als wissenschaftliche Disziplin (auch im Vergleich zwischen den Konfessionen) - Die Stellung der Dogmatik in der Theologie (Verhältnis zur Ethik, zur biblischen Exegese, zur Kirchen- und Theologiegeschichte, zur Praktischen Theologie) - Das Verhältnis der Dogmatik zur Religionswissenschaft - Grundlagen der Dogmatik (Verhältnis Glaube Wissen, Bedeutung der Bibel oder der kirchlichen Bekenntnisse für die Dogmatik etc.) - Methoden der Dogmatik - Gliederungsmöglichkeiten für
5 Dogmatiken (unterschiedliche Entwürfe in Geschichte und Gegenwart) - Die Vorlesung wird auch Hinweise zum dogmatischen Arbeiten im Studium geben (geeignete Literatur, Umgang mit Dogmatiken etc.) 7. empfohlene Literatur - Fischer, Hermann: Artikel Dogmatik, in: Evangelisches Kirchenlexikon (EKL), 3. Auflage, Bd. 1, 1986, Sp Zuordnung Studiengang LA Gs/Hs 9. Semesterempfehlung 10. Dauer des Moduls 11. Häufigkeit des Angebots 12. Arbeitsaufwand (gesamt) 13. Teilnahmevoraussetzung(en) Anmeldeformalität Zur Klausur zentrale Anmeldung über studis. Bitte beachten Sie die Fristen! 15. Anzahl der Voraussetzungen für die Vergabe Vorlesung: schr. Klausur oder von /ECTS mündl. Prüfung 17. Lehrform(en) Vorlesung 18. Fachspezifika/Bemerkungen 19. Lehrveranstaltungen im WS 2009/2010 Lehrveranstaltung 1 Einführung in die Dogmatik 2 3 (04041) 2 Summe: 3
6 GsHsTPh Modultitel Einführung in die Dogmatik 2. Modulgruppe(n) Basismodul A III Nr. 1 ST 3. Fachgebiet Systematische Theologie 4. Modulbeauftragte(r) Prof. Dr. Bernd Oberdorfer 5. LV Inhalte Die Vorlesung wird keine vollständige»dogmatik im Grundriss«entfalten, sondern in die Grundlagen des Faches Dogmatik einführen. Sie wird Fragen behandeln wie: - Was ist eine Dogma? - Das Verhältnis von Dogma als kirchliche Lehre und Dogmatik als wissenschaftliche Disziplin (auch im Vergleich zwischen den Konfessionen) - Die Stellung der Dogmatik in der Theologie (Verhältnis zur Ethik, zur biblischen Exegese, zur Kirchen- und Theologiegeschichte, zur Praktischen Theologie) - Das Verhältnis der Dogmatik zur Religionswissenschaft - Grundlagen der Dogmatik (Verhältnis Glaube Wissen, Bedeutung der Bibel oder der kirchlichen Bekenntnisse für die Dogmatik etc.) - Methoden der Dogmatik - Gliederungsmöglichkeiten für Dogmatiken (unterschiedliche Entwürfe in Geschichte und Gegenwart) - Die Vorlesung wird auch Hinweise zum dogmatischen Arbeiten im Studium geben (geeignete Literatur, Umgang mit Dogmatiken etc.) 7. empfohlene Literatur - Fischer, Hermann: Artikel Dogmatik, in: Evangelisches Kirchenlexikon (EKL), 3. Auflage, Bd. 1, 1986, Sp
7 8. Zuordnung Studiengang LA Gs/Hs 9. Semesterempfehlung 10. Dauer des Moduls 11. Häufigkeit des Angebots 12. Arbeitsaufwand (gesamt) 13. Teilnahmevoraussetzung(en) Anmeldeformalität Zur Klausur zentrale Anmeldung über studis. Bitte beachten Sie die Fristen! 15. Anzahl der Voraussetzungen für die Vergabe Vorlesung: schr. Klausur oder von /ECTS mündl. Prüfung 17. Lehrform(en) Vorlesung 18. Fachspezifika/Bemerkungen 19. Lehrveranstaltungen im WS 2009/2010 Lehrveranstaltung 1 Einführung in die Dogmatik 2 5 (04041) 2 Summe: 5 GsHsTPh Modultitel Geschichte des Christentums 2. Modulgruppe(n) Basismodul A IV Nr. 1 ST 3. Fachgebiet Systematische Theologie 4. Modulbeauftragte(r) Prof. Dr. Bernd Oberdorfer 5. LV Inhalte In einem Semester einen Überblick über die gesamte Geschichte des Christentums geben zu wollen, ist ein gewagtes Unternehmen. Es versteht sich von
8 selbst, dass es dabei nicht um eine detaillierte Darstellung gehen kann. Ziel ist vielmehr ein klares und bei aller Komplexität übersichtliches Gesamtbild. Zu diesem Zweck soll die geschichtliche Entwicklung des Christentums in großen Linien und unter Konzentration auf die wesentlichen Aspekte nachgezeichnet werden. Dabei sollen nicht nur Theologie- und Institutionengeschichte, sonder auch die kulturprägenden Ausstrahlungen des Christentums berücksichtigt werden. Geplant sind vier große Abschnitte: 1. Das Christentum in der spätantiken Welt (Alte Kirche) 2. Differenzierte Einheitskultur im Namen des Christentums (Mittelalter) 3. Reformation und konfessionelle Ausdifferenzierung 4. Das Christentum in der Moderne 7. empfohlene Literatur - Moeller, Bernd: Geschichte des Christentums in Grundzügen, Göttingen 1979 u.ö. (vorzügliche Gesamtdarstellung; zur Anschaffung empfohlen). - Nowak, Kurt, Das Christentum, München 4. Aufl (empfehlenswerter, ebenso knapper wie preisgünstiger Überblick). - Mühlenberg, Ekkehard: Epochen der Kirchengeschichte, Heidelberg 1980 (prägnante Darstellung wichtiger Stationen der Christentumsgeschichte). - Weitere Literatur wird im Verlauf des Semesters bekannt gegeben. 8. Zuordnung Studiengang LA Gs/Hs 9. Semesterempfehlung 10. Dauer des Moduls 11. Häufigkeit des Angebots
9 12. Arbeitsaufwand (gesamt) 13. Teilnahmevoraussetzung(en) Anmeldeformalität Zur Klausur zentrale Anmeldung über studis. Bitte beachten Sie die Fristen! 15. Anzahl der Voraussetzungen für die Vergabe Vorlesung: schr. Klausur oder von /ECTS mündl. Prüfung 17. Lehrform(en) Vorlesung 18. Fachspezifika/Bemerkungen 19. Lehrveranstaltungen im WS 2009/2010 Lehrveranstaltung 1 Geschichte des Christentums 2 3 (04042) 2 Summe: 3 GsHsTPh Modultitel Geschichte des Christentums 2. Modulgruppe(n) Basismodul A IV Nr. 1 ST 3. Fachgebiet Systematische Theologie 4. Modulbeauftragte(r) Prof. Dr. Bernd Oberdorfer 5. LV Inhalte In einem Semester einen Überblick über die gesamte Geschichte des Christentums geben zu wollen, ist ein gewagtes Unternehmen. Es versteht sich von selbst, dass es dabei nicht um eine detaillierte Darstellung gehen kann. Ziel ist vielmehr ein klares und bei aller Komplexität übersichtliches Gesamtbild. Zu diesem Zweck soll die geschichtliche Entwicklung des Christentums in großen Linien und unter Konzentration auf die wesentli-
10 chen Aspekte nachgezeichnet werden. Dabei sollen nicht nur Theologie- und Institutionengeschichte, sonder auch die kulturprägenden Ausstrahlungen des Christentums berücksichtigt werden. Geplant sind vier große Abschnitte: 1. Das Christentum in der spätantiken Welt (Alte Kirche) 2. Differenzierte Einheitskultur im Namen des Christentums (Mittelalter) 3. Reformation und konfessionelle Ausdifferenzierung 4. Das Christentum in der Moderne 7. empfohlene Literatur - Moeller, Bernd: Geschichte des Christentums in Grundzügen, Göttingen 1979 u.ö. (vorzügliche Gesamtdarstellung; zur Anschaffung empfohlen). - Nowak, Kurt, Das Christentum, München 4. Aufl (empfehlenswerter, ebenso knapper wie preisgünstiger Überblick). - Mühlenberg, Ekkehard: Epochen der Kirchengeschichte, Heidelberg 1980 (prägnante Darstellung wichtiger Stationen der Christentumsgeschichte). - Weitere Literatur wird im Verlauf des Semesters bekannt gegeben. 8. Zuordnung Studiengang LA Gs/Hs 9. Semesterempfehlung 10. Dauer des Moduls 11. Häufigkeit des Angebots 12. Arbeitsaufwand (gesamt) 13. Teilnahmevoraussetzung(en) Anmeldeformalität Zur Klausur zentrale Anmeldung über studis. Bitte beachten Sie die Fristen! 15. Anzahl der 5
11 16. Voraussetzungen für die Vergabe Vorlesung: schr. Klausur oder von /ECTS mündl. Prüfung 17. Lehrform(en) Vorlesung 18. Fachspezifika/Bemerkungen 19. Lehrveranstaltungen im WS 2009/2010 Lehrveranstaltung 1 Geschichte des Christentums 2 5 (04042) 2 Summe: 5
12 WS 2009/2010 Erziehungswissenschaftliches Studium im modularisierten Lehramt (EWS) Evangelische Theologie, Religionspädagogik Lehramt Grundschule/Hauptschule (Gs/Hs) GsHsTPh-31 / Nr Modultitel Rechtlich und institutionelle Bedingungen des Religionsunterrichts 2. Modulgruppe(n) Basismodul A III Nr. 2 RP 3. Fachgebiet Evangelische Religionspädagogik 4. Modulbeauftragte(r) Prof. Dr. Godwin Lämmermann 5. LV Inhalte Ein Blick auf die Geschichte der Schule zeigt, dass außerpädagogische Faktoren die Entwicklung von Schule und RU ganz wesentlich dominiert haben. Spätestens mit der Berliner Didaktik und der Curriculumsdiskussion wurde allgemein anerkannt, dass Unterricht keine pädagogische Provinz ist, sondern in einem gesellschaftlichen Umfeld stattfindet. Am augenscheinlichsten werden die außerpädagogischen Faktoren, wenn man nach den rechtlichen Vorgaben für den RU fragt. Aber auch andere Bedingungen wirken auf ihn ein, so u. a. die institutionellen Vorgaben oder die Erwartungen an den RU. Neben diesen so genannten sozio-kulturellen Faktoren wirken auch die anthropogenen, d.h. die personalen. Daraus ergibt sich folgende Gliederung: - Rechtliche Bedingungen - Schulsoziologische Bedingun-
13 gen - Erwartungen an den RU - Das Kind - Der Jugendliche - Der Lehrplan 7. empfohlene Literatur - G. Adam/R. Lachmann (Hg.): Religionspädagogisches Kompendium, Göttingen G. Lämmermann: Grundriß der Religionsdidaktik, 2. Aufl., Stuttgart G. Lämmermann/E. Naurath/U. Pohl-Patalong (Hg.): Arbeitsbuch Religionspädagogik. Ein Begleitbuch für Studium und Praxis, Gütersloh F. Schweitzer: Lebensgeschichte und Religion, 4. Aufl., Gütersloh Zuordnung Studiengang LA Gs/Hs 9. Semesterempfehlung 10. Dauer des Moduls 11. Häufigkeit des Angebots 12. Arbeitsaufwand (gesamt) 13. Teilnahmevoraussetzung(en) Anmeldeformalität Zur Klausur zentrale Anmeldung über Prüfungsamt. Bitte beachten Sie die Fristen! 15. Anzahl der Voraussetzungen für die Vergabe Vorlesung: schr. Klausur oder von /ECTS mündl. Prüfung 17. Lehrform(en) Vorlesung 18. Fachspezifika/Bemerkungen 19. Lehrveranstaltungen im WS 2009/2010 Lehrveranstaltung 1 Rechtlich und institutionelle Bedingungen des Religionsunterrichts (04071) 2 2 3
14 Summe: 3 GsHsTPh-31 / Nr Modultitel Rechtlich und institutionelle Bedingungen des Religionsunterrichts 2. Modulgruppe(n) Basismodul A III Nr. 2 RP 3. Fachgebiet Evangelische Religionspädagogik 4. Modulbeauftragte(r) Prof. Dr. Godwin Lämmermann 5. LV Inhalte Ein Blick auf die Geschichte der Schule zeigt, dass außerpädagogische Faktoren die Entwicklung von Schule und RU ganz wesentlich dominiert haben. Spätestens mit der Berliner Didaktik und der Curriculumsdiskussion wurde allgemein anerkannt, dass Unterricht keine pädagogische Provinz ist, sondern in einem gesellschaftlichen Umfeld stattfindet. Am augenscheinlichsten werden die außerpädagogischen Faktoren, wenn man nach den rechtlichen Vorgaben für den RU fragt. Aber auch andere Bedingungen wirken auf ihn ein, so u. a. die institutionellen Vorgaben oder die Erwartungen an den RU. Neben diesen so genannten sozio-kulturellen Faktoren wirken auch die anthropogenen, d.h. die personalen. Daraus ergibt sich folgende Gliederung: - Rechtliche Bedingungen - Schulsoziologische Bedingungen - Erwartungen an den RU - Das Kind - Der Jugendliche - Der Lehrplan
15 7. empfohlene Literatur - G. Adam/R. Lachmann (Hg.): Religionspädagogisches Kompendium, Göttingen G. Lämmermann: Grundriß der Religionsdidaktik, 2. Aufl., Stuttgart G. Lämmermann/E. Naurath/U. Pohl-Patalong (Hg.): Arbeitsbuch Religionspädagogik. Ein Begleitbuch für Studium und Praxis, Gütersloh F. Schweitzer: Lebensgeschichte und Religion, 4. Aufl., Gütersloh Zuordnung Studiengang LA Gs/Hs 9. Semesterempfehlung 10. Dauer des Moduls 11. Häufigkeit des Angebots 12. Arbeitsaufwand (gesamt) 13. Teilnahmevoraussetzung(en) Anmeldeformalität Zur Klausur zentrale Anmeldung über Prüfungsamt. Bitte beachten Sie die Fristen! 15. Anzahl der Voraussetzungen für die Vergabe Vorlesung: schr. Klausur oder von /ECTS mündl. Prüfung 17. Lehrform(en) Vorlesung 18. Fachspezifika/Bemerkungen 19. Lehrveranstaltungen im WS 2009/2010 Lehrveranstaltung 1 Rechtlich und institutionelle Bedingungen des Religionsunterrichts (04071) Summe: 5
16 GsHsTPh-31 / Nr Modultitel Methoden des Religionsunterrichts 2. Modulgruppe(n) Basismodul A II Nr. 2 RP 3. Fachgebiet Evangelische Religionspädagogik 4. Modulbeauftragte(r) Prof. Dr. Godwin Lämmermann 5. LV Inhalte Methoden garantieren noch keinen guten Unterricht, aber ohne zureichendes methodisches Wissen kann nicht erfolgreich gelehrt werden. Mehr noch als in anderen Fächern kann der Religionsunterricht unterschiedliche methodische Ansätze integrieren und damit abwechslungsreich werden. Die Vorlesung will einen Überblick über derartig Methoden anbieten. Von den unterrichtlichen Anwendungsmethoden sind die religionspädagogischen Forschungsmethoden zu unterscheiden. Um empirische Analysen aus dem Bereich der Religionspädagogik interpretieren zu können, brauchen die Lehrpersonen Grundkenntnisse über empirische Forschungsmethoden. Deshalb sollen Voraussetzungen, Durchführung und Auswertung des Einsatzes von Forschungsmethoden in der Religionspädagogik an Beispielen erläutert werden. Ein Schwerpunkt empirischer Religionspädagogik liegt auf der Frage nach dem Selbstbild und dem pädagogischen Konzept der Religionslehrer(innen). Auch hinsichtlich der Unterrichtsmethode gilt, dass die Person und Rolle des Lehrenden wichtiger ist als alle Methodik. Deshalb ist das Lehrerverhalten ein zentrales Thema der Vorlesung. Wegen der hohen Bedeutung des personalen Bezugs werden sodann der kommunikative Aspekt des Unterrichts behandelt und dabei entsprechende Methoden (Erzählung, Vortrag usw.) vorgestellt. 7. empfohlene Literatur - Grom, B. (1992): Methoden des Religionsunterrichts. Jugendarbeit und Erwachsenenbildung, 9. Aufl., Düsseldorf u. Göttingen
17 - Kurz, H. (1992): Methoden des Religionsunterrichts. Arbeitsformen und Beispiele, 3. Aufl., München - Schmitt R. (1983): Musik und Spiel in Religionsunterricht und Jugendarbeit. Praktische Anleitungen, Beispiele und Modelle, Stuttgart - Adam, G./Lachmann, R. (Hg.) (1996): Methodisches Kompendium für den Religionsunterricht, Göttingen - Lämmermann, G. (1998): Grundriß der Religionsdidaktik, Stuttgart 8. Zuordnung Studiengang LA Gs/Hs 9. Semesterempfehlung 10. Dauer des Moduls 11. Häufigkeit des Angebots 12. Arbeitsaufwand (gesamt) 13. Teilnahmevoraussetzung(en) Anmeldeformalität Zur Klausur zentrale Anmeldung über Prüfungsamt. Bitte beachten Sie die Fristen! 15. Anzahl der Voraussetzungen für die Vergabe Vorlesung: schr. Klausur oder von /ECTS mündl. Prüfung 17. Lehrform(en) Vorlesung 18. Fachspezifika/Bemerkungen 19. Lehrveranstaltungen im WS 2009/2010 Lehrveranstaltung 1 Methoden des Religionsunterrichts 2 3 (04072) 2 Summe: 3 GsHsTPh-31 / Nr Modultitel Methoden des Religionsunter-
18 richts 2. Modulgruppe(n) Basismodul A II Nr. 2 RP 3. Fachgebiet Evangelische Religionspädagogik 4. Modulbeauftragte(r) Prof. Dr. Godwin Lämmermann 5. LV Inhalte Methoden garantieren noch keinen guten Unterricht, aber ohne zureichendes methodisches Wissen kann nicht erfolgreich gelehrt werden. Mehr noch als in anderen Fächern kann der Religionsunterricht unterschiedliche methodische Ansätze integrieren und damit abwechslungsreich werden. Die Vorlesung will einen Überblick über derartig Methoden anbieten. Von den unterrichtlichen Anwendungsmethoden sind die religionspädagogischen Forschungsmethoden zu unterscheiden. Um empirische Analysen aus dem Bereich der Religionspädagogik interpretieren zu können, brauchen die Lehrpersonen Grundkenntnisse über empirische Forschungsmethoden. Deshalb sollen Voraussetzungen, Durchführung und Auswertung des Einsatzes von Forschungsmethoden in der Religionspädagogik an Beispielen erläutert werden. Ein Schwerpunkt empirischer Religionspädagogik liegt auf der Frage nach dem Selbstbild und dem pädagogischen Konzept der Religionslehrer(innen). Auch hinsichtlich der Unterrichtsmethode gilt, dass die Person und Rolle des Lehrenden wichtiger ist als alle Methodik. Deshalb ist das Lehrerverhalten ein zentrales Thema der Vorlesung. Wegen der hohen Bedeutung des personalen Bezugs werden sodann der kommunikative Aspekt des Unterrichts behandelt und dabei entsprechende Methoden (Erzählung, Vortrag usw.) vorgestellt. 7. empfohlene Literatur - Grom, B. (1992): Methoden des Religionsunterrichts. Jugendarbeit und Erwachsenenbildung, 9. Aufl., Düsseldorf u. Göttingen - Kurz, H. (1992): Methoden des Religionsunterrichts. Arbeitsformen und Beispiele, 3. Aufl., München - Schmitt R. (1983): Musik und Spiel in Religionsunterricht und Jugendarbeit. Praktische Anleitun-
19 gen, Beispiele und Modelle, Stuttgart - Adam, G./Lachmann, R. (Hg.) (1996): Methodisches Kompendium für den Religionsunterricht, Göttingen - Lämmermann, G. (1998): Grundriß der Religionsdidaktik, Stuttgart 8. Zuordnung Studiengang LA Gs/Hs 9. Semesterempfehlung 10. Dauer des Moduls 11. Häufigkeit des Angebots 12. Arbeitsaufwand (gesamt) 13. Teilnahmevoraussetzung(en) Anmeldeformalität Zur Klausur zentrale Anmeldung über Prüfungsamt. Bitte beachten Sie die Fristen! 15. Anzahl der Voraussetzungen für die Vergabe Vorlesung: schr. Klausur oder von /ECTS mündl. Prüfung 17. Lehrform(en) Vorlesung 18. Fachspezifika/Bemerkungen 19. Lehrveranstaltungen im WS 2009/2010 Lehrveranstaltung 1 Methoden des Religionsunterrichts 2 5 (04072) 2 Summe: 5 GsHsTPh-31 / Nr Modultitel Sexualerziehung im Religionsunterricht 2. Modulgruppe(n) Aufbaumodul B II Nr. 1 RP 3. Fachgebiet Evangelische Religionspädagogik
20 4. Modulbeauftragte(r) Prof. Dr. Godwin Lämmermann 5. LV Inhalte Die Frage der Sexualität des Menschen wurde in der jüdischchristlichen Religionsgeschichte höchst ambivalent beantwortet: Auf der einen Seite findet sich die Betonung der Ganzheitlichkeit des Menschen, in der die Sexualität ein integraler Faktor ist, auf der anderen Seite sind immer wieder sexualfeindliche Tendenzen auszumachen, bis hin zur Verteuflung der Geschlechtlichkeit. Diese Ambivalenz hat auch unsere Kultur geprägt; sie ist mit dafür verantwortlich, dass viele Menschen ein gespaltenes Verhältnis zu ihrer Sexualität haben. Die Unsicherheit der Erwachsenengeneration führt zur Verunsicherung der Kinder und Jungendlichen, deshalb ist eine Sexualerziehung in der Schule notwendig. In der gegenwärtigen Praxis kommen allerdings die sozialen und psychischen Dimensionen und Konfliktfelder kaum vor. Die einseitige Biologisierung der Sexualität verschärft die (Entwicklungs-)Probleme der Schüler, statt sie zu lösen. Die Geschlechtlichkeit des Menschen ist ein zentrales Thema der theologischen Anthropologie. Deshalb soll gefragt werden, ob und welche Kriterien die biblischtheologische Tradition für eine verantwortliche Lebenspraxis bietet. Zu berücksichtigen sind dabei entwick- lungspsychologische Prämissen, gesellschaftliche Bedingungen und geschichtliche Prozesse. Diese sollen neben Einzelphänomenen (z.b. Homosexualität, Frage der Partnerschaft usw.) Gegenstand des Seminars sein. Dabei wird die fachwissenschaftliche Arbeit im Vordergrund stehen, die Analyse von Unterrichtsmodellen und -materialien soll zurücktreten. 7. empfohlene Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben. 8. Zuordnung Studiengang LA Gs/Hs 9. Semesterempfehlung
21 10. Dauer des Moduls 11. Häufigkeit des Angebots 12. Arbeitsaufwand (gesamt) 13. Teilnahmevoraussetzung(en) Anmeldeformalität Zur Prüfung zentrale Anmeldung über Prüfungsamt. Bitte beachten Sie die Fristen! 15. Anzahl der Voraussetzungen für die Vergabe von /ECTS 17. Lehrform(en) Seminar 18. Fachspezifika/Bemerkungen 19. Lehrveranstaltungen im WS 2009/2010 Lehrveranstaltung Seminar: ein Referat sowie der Ausformulierung desselben oder eine Seminararbeit 1 Sexualerziehung im Religionsunterricht 2 3 (04073) 2 Summe: 3 GsHsTPh-31 / Nr Modultitel Sexualerziehung im Religionsunterricht 2. Modulgruppe(n) Aufbaumodul B II Nr. 1 RP 3. Fachgebiet Evangelische Religionspädagogik 4. Modulbeauftragte(r) Prof. Dr. Godwin Lämmermann 5. LV Inhalte Die Frage der Sexualität des Menschen wurde in der jüdischchristlichen Religionsgeschichte höchst ambivalent beantwortet: Auf der einen Seite findet sich die Betonung der Ganzheitlichkeit des Menschen, in der die Sexualität ein integraler Faktor ist, auf der anderen
22 Seite sind immer wieder sexualfeindliche Tendenzen auszumachen, bis hin zur Verteuflung der Geschlechtlichkeit. Diese Ambivalenz hat auch unsere Kultur geprägt; sie ist mit dafür verantwortlich, dass viele Menschen ein gespaltenes Verhältnis zu ihrer Sexualität haben. Die Unsicherheit der Erwachsenengeneration führt zur Verunsicherung der Kinder und Jungendlichen, deshalb ist eine Sexualerziehung in der Schule notwendig. In der gegenwärtigen Praxis kommen allerdings die sozialen und psychischen Dimensionen und Konfliktfelder kaum vor. Die einseitige Biologisierung der Sexualität verschärft die (Entwicklungs-)Probleme der Schüler, statt sie zu lösen. Die Geschlechtlichkeit des Menschen ist ein zentrales Thema der theologischen Anthropologie. Deshalb soll gefragt werden, ob und welche Kriterien die biblischtheologische Tradition für eine verantwortliche Lebenspraxis bietet. Zu berücksichtigen sind dabei entwicklungspsychologische Prämissen, gesellschaftliche Bedingungen und geschichtliche Prozesse. Diese sollen neben Einzelphänomenen (z.b. Homosexualität, Frage der Partnerschaft usw.) Gegenstand des Seminars sein. Dabei wird die fachwissenschaftliche Arbeit im Vordergrund stehen, die Analyse von Unterrichtsmodellen und -materialien soll zurücktreten. 7. empfohlene Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben. 8. Zuordnung Studiengang LA Gs/Hs 9. Semesterempfehlung 10. Dauer des Moduls 11. Häufigkeit des Angebots 12. Arbeitsaufwand (gesamt) 13. Teilnahmevoraussetzung(en) Anmeldeformalität Zur Prüfung zentrale Anmel-
23 dung über Prüfungsamt. Bitte beachten Sie die Fristen! 15. Anzahl der Voraussetzungen für die Vergabe von /ECTS 17. Lehrform(en) Seminar 18. Fachspezifika/Bemerkungen 19. Lehrveranstaltungen im WS 2009/2010 Lehrveranstaltung Seminar: ein Referat sowie der Ausformulierung desselben oder eine Seminararbeit 1 Sexualerziehung im Religionsunterricht 2 5 (04073) 2 Summe: 5 GsHsTPh-31 / Nr Modultitel Einführung in die Kirchenund Religionssoziologie 2. Modulgruppe(n) Aufbaumodul B I Nr. 1 RP 3. Fachgebiet Evangelische Religionspädagogik 4. Modulbeauftragte(r) Prof. Dr. Godwin Lämmermann 5. LV Inhalte Als Krisenmanagement der Kirche wird die empirische Religionssoziologie immer mehr gefragt. Diese Entwicklung steht allerdings immer auffälligen Kontrasten zu den Anfängen der Religionssoziologie als Religions- und Kirchenkritik. Die aktuelle Situation der Religionssoziologie ist gekennzeichnet durch ihre Engführung auf die institutionalisierte Kirche: Religionssoziologie wurde zur Kirchensoziologie. Angesichts dieses neuen Selbstverständnisses gerät aber der komplexe Interdependenzzusammenhang von Religion und Gesellschaft aus dem Blick. Das Seminar möchte diese Entwicklung von der Religions- zur Kirchensoziologie nachzeichnen,
24 klassische und gegenwärtige Gesamttheorien der Religionssoziologie vorstellen und einige zentrale Ergebnisse empirischer Kirchensoziologie diskutieren. 7. empfohlene Literatur Wird in der konstituierenden Sitzung genannt. 8. Zuordnung Studiengang LA Gs/Hs 9. Semesterempfehlung 10. Dauer des Moduls 11. Häufigkeit des Angebots 12. Arbeitsaufwand (gesamt) 13. Teilnahmevoraussetzung(en) Anmeldeformalität Zur Prüfung zentrale Anmeldung über Prüfungsamt. Bitte beachten Sie die Fristen! 15. Anzahl der Voraussetzungen für die Vergabe von /ECTS 17. Lehrform(en) Seminar 18. Fachspezifika/Bemerkungen 19. Lehrveranstaltungen im WS 2009/2010 Lehrveranstaltung Seminar: ein Referat sowie der Ausformulierung desselben oder eine Seminararbeit 1 Einführung in die Kirchen- und 2 3 Religionssoziologie (04074) 2 Summe: 3 GsHsTPh-31 / Nr Modultitel Einführung in die Kirchen-
25 und Religionssoziologie 2. Modulgruppe(n) Aufbaumodul B I Nr. 1 RP 3. Fachgebiet Evangelische Religionspädagogik 4. Modulbeauftragte(r) Prof. Dr. Godwin Lämmermann 5. LV Inhalte Als Krisenmanagement der Kirche wird die empirische Religionssoziologie immer mehr gefragt. Diese Entwicklung steht allerdings immer auffälligen Kontrasten zu den Anfängen der Religionssoziologie als Religions- und Kirchenkritik. Die aktuelle Situation der Religionssoziologie ist gekennzeichnet durch ihre Engführung auf die institutionalisierte Kirche: Religionssoziologie wurde zur Kirchensoziologie. Angesichts dieses neuen Selbstverständnisses gerät aber der komplexe Interdependenzzusammenhang von Religion und Gesellschaft aus dem Blick. Das Seminar möchte diese Entwicklung von der Religions- zur Kirchensoziologie nachzeichnen, klassische und gegenwärtige Gesamttheorien der Religionssoziologie vorstellen und einige zentrale Ergebnisse empirischer Kirchensoziologie diskutieren. 7. empfohlene Literatur Wird in der konstituierenden Sitzung genannt. 8. Zuordnung Studiengang LA Gs/Hs 9. Semesterempfehlung 10. Dauer des Moduls 11. Häufigkeit des Angebots 12. Arbeitsaufwand (gesamt) 13. Teilnahmevoraussetzung(en) Anmeldeformalität Zur Prüfung zentrale Anmeldung über Prüfungsamt. Bitte beachten Sie die Fristen! 15. Anzahl der Voraussetzungen für die Vergabe Seminar: ein Referat sowie
26 von /ECTS der Ausformulierung desselben oder eine Seminararbeit 17. Lehrform(en) Seminar 18. Fachspezifika/Bemerkungen 19. Lehrveranstaltungen im WS 2009/2010 Lehrveranstaltung 1 Einführung in die Kirchen- und 2 5 Religionssoziologie (04074) 2 Summe: 5 GsHsTPh-31 / Nr Modultitel Ästhetik und Religionspädagogik 2. Modulgruppe(n) Basismodul A I Nr. 2 RP 3. Fachgebiet Evangelische Religionspädagogik 4. Modulbeauftragte(r) Prof. Dr. Godwin Lämmermann 5. LV Inhalte In der aktuellen religionspädagogischen Debatte lässt sich ein ausgeprägter Hang zur Rezeption postmoderner Vorstellungen erkennen, der sich vor allem in einer ästhetischen Ausgestaltung der Religionsdidaktik als dritter Alternative zwischen Dogmatik und Ethik manifestiert. Zunächst narrativ und symboldidaktisch gewendet, nimmt die Religionspädagogik zunehmend Kurs auf die Forderung nach sinnlicher, ästhetischer Wahrnehmung als Methode und didaktisches Ziel des Religionsunterrichts. Auch in der Homiletik und Seelsorge spielen ästhetisch signierte Wahrnehmungsmodelle eine neue Rolle. Die Wiederentdeckung des Ästhetischen in der Religionspädagogik muss allerdings als ein höchst ambivalentes Phänomen angesehen werden, schwankend zwischen Regression und Progression. Dieser Ambivalenz will das Seminar in historischer und aktueller Perspektive nachgehen und dabei
27 vor allem den Zusammenhang zwischen Bildung und Ästhetik beleuchten. Die Veranstaltung versteht sich als Forschungsseminar und erfordert einen erhöhten Arbeitseinsatz. 7. empfohlene Literatur - Kunstmann, J. (2002): Religion und Bildung. Zur ästhetischen Signatur religiöser Bildungsprozesse (RPG, Bd. 2), Gütersloh - Grötzinger, A. (1987): Praktische Theologie und Ästhetik, München - Lehnerer, T. (1987): Die Kunsttheorie F. Schleiermachers, Stuttgart - Adorno, T. W. (2003): Ästhetische Theorie, Frankfurt - Schumacher-Chilla, D. (1995): Ästhetische Sozialisation und Erziehung. Zur Kritik an der Reduktion von Sinnlichkeit, Berlin - Timm, H. (1990): Das ästhetische Jahrzehnt. Zur Postmodernisierung der Religion, Gütersloh - Spinner, H.K. (2002): Synästhetische Bildung in der Grundschule. Eine Handreichung für den Unterricht, Donauwörth 8. Zuordnung Studiengang LA Gs/Hs 9. Semesterempfehlung 10. Dauer des Moduls 11. Häufigkeit des Angebots 12. Arbeitsaufwand (gesamt) 13. Teilnahmevoraussetzung(en) Anmeldeformalität Zur Prüfung zentrale Anmeldung über Prüfungsamt. Bitte beachten Sie die Fristen! 15. Anzahl der Voraussetzungen für die Vergabe von /ECTS 17. Lehrform(en) Seminar 18. Fachspezifika/Bemerkungen 19. Lehrveranstaltungen im WS 2009/2010 Seminar: ein Referat sowie der Ausformulierung desselben oder eine Seminararbeit
28 Lehrveranstaltung 1 Ästhetik und Religionspädagogik 2 3 (04075) 2 Summe: 3 GsHsTPh-31 / Nr Modultitel Ästhetik und Religionspädagogik 2. Modulgruppe(n) Basismodul A I Nr. 2 RP 3. Fachgebiet Evangelische Religionspädagogik 4. Modulbeauftragte(r) Prof. Dr. Godwin Lämmermann 5. LV Inhalte In der aktuellen religionspädagogischen Debatte lässt sich ein ausgeprägter Hang zur Rezeption postmoderner Vorstellungen erkennen, der sich vor allem in einer ästhetischen Ausgestaltung der Religionsdidaktik als dritter Alternative zwischen Dogmatik und Ethik manifestiert. Zunächst narrativ und symboldidaktisch gewendet, nimmt die Religionspädagogik zunehmend Kurs auf die Forderung nach sinnlicher, ästhetischer Wahrnehmung als Methode und didaktisches Ziel des Religionsunterrichts. Auch in der Homiletik und Seelsorge spielen ästhetisch signierte Wahrnehmungsmodelle eine neue Rolle. Die Wiederentdeckung des Ästhetischen in der Religionspädagogik muss allerdings als ein höchst ambivalentes Phänomen angesehen werden, schwankend zwischen Regression und Progression. Dieser Ambivalenz will das Seminar in historischer und aktueller Perspektive nachgehen und dabei vor allem den Zusammenhang zwischen Bildung und Ästhetik beleuchten. Die Veranstaltung versteht sich als Forschungsseminar und erfordert einen erhöhten Arbeitseinsatz.
29 7. empfohlene Literatur - Kunstmann, J. (2002): Religion und Bildung. Zur ästhetischen Signatur religiöser Bildungsprozesse (RPG, Bd. 2), Gütersloh - Grötzinger, A. (1987): Praktische Theologie und Ästhetik, München - Lehnerer, T. (1987): Die Kunsttheorie F. Schleiermachers, Stuttgart - Adorno, T. W. (2003): Ästhetische Theorie, Frankfurt - Schumacher-Chilla, D. (1995): Ästhetische Sozialisation und Erziehung. Zur Kritik an der Reduktion von Sinnlichkeit, Berlin - Timm, H. (1990): Das ästhetische Jahrzehnt. Zur Postmodernisierung der Religion, Gütersloh - Spinner, H.K. (2002): Synästhetische Bildung in der Grundschule. Eine Handreichung für den Unterricht, Donauwörth 8. Zuordnung Studiengang LA Gs/Hs 9. Semesterempfehlung 10. Dauer des Moduls 11. Häufigkeit des Angebots 12. Arbeitsaufwand (gesamt) 13. Teilnahmevoraussetzung(en) Anmeldeformalität Zur Prüfung zentrale Anmeldung über Prüfungsamt. Bitte beachten Sie die Fristen! 15. Anzahl der Voraussetzungen für die Vergabe von /ECTS 17. Lehrform(en) Seminar 18. Fachspezifika/Bemerkungen 19. Lehrveranstaltungen im WS 2009/2010 Lehrveranstaltung Seminar: ein Referat sowie der Ausformulierung desselben oder eine Seminararbeit 1 Ästhetik und Religionspädagogik 2 5 (04075) 2 Summe: 5
- in A der Besuch von zwei Veranstaltungen (nach freier Wahl; die Mehrfachbelegung eines Teilbereichs ist möglich),
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