Microsoft Windows Vista Grundlagen und Strategien für den Einsatz am Arbeitsplatz und im Netzwerk
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1 Uwe Bünning, Dirk Rzepka Microsoft Windows Vista Grundlagen und Strategien für den Einsatz am Arbeitsplatz und im Netzwerk ISBN-10: ISBN-13: Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel
2 Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Kapitel-Schnellübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis Einführung Über das Buch Wer ist unsere Zielgruppe? Der Aufbau des Buches Unsere Buchreihe zu Windows Entstehung des Buches Danksagung Ein wenig Windows-Geschichte Die Zeit vor MS Windows Die Windows-Story Die Windows-Produktpalette heute Vista für den Arbeitsplatz die Versionen Was ist neu? Die Windows-Serverfamilie Installation Überlegungen zur Hardware Das Windows Vista Logo Programm Hardware-Voraussetzungen Gedanken zum Installationsverfahren Update oder Neuinstallation? Inhalt der Installations-DVD Installation starten Überblick über mögliche Verfahren Start der Installation unter Windows Installation mit bootfähigem CD-Laufwerk Installation mit SETUP.EXE Die weiteren Installationsschritte Installation vorbereiten Installation durchführen und abschließen Windows Vista-Produktaktivierung Warum eine Aktivierung? Wann muss aktiviert werden? Wie wird die Aktivierung vorgenommen?... 70
3 10 Inhaltsverzeichnis Was passiert bei der Aktivierung? Wie oft darf aktiviert werden? Weitere Informationen zur Aktivierung Automatisierte Installation Übersicht über die Möglichkeiten Vorbereitungen für ein Installationsszenario Der Windows System Image Manager Master- (Referenz-) Installation durchführen Ein Image (Abbild) erstellen Die Ausbringung des Images Optimierung nach der Installation Optimieren der Datenträgernutzung Übertragen von Dateien und Einstellungen Grundsätzliches Verfahren Offline-Übertragung durchführen Online-Übertragung durchführen Windows Update Die automatische Update-Funktion Windows-Update manuell starten Treiber-Updates konfigurieren Umgang mit Service Packs Die Benutzerschnittstelle Die Grafikmodi AERO Glass AERO Basis Classic Überblick über die Benutzeroberfläche Das Begrüßungscenter Das Startmenü Die Taskleiste Symbolleisten aktivieren und anpassen Quickinfos Aufbau von Fenstern Flip und Flip 3D Tastatur- und Mausfunktionen im Überblick Farbschemata einstellen Altes Windows 2000-Design einstellen Anmelden, Umschalten und Beenden Der Windows Vista-Anmeldedialog Abmelden und fliegender Benutzerwechsel
4 Inhaltsverzeichnis Windows beenden Optimierung der Anzeige-Einstellungen Grundlagen zu Bildschirmeinstellungen Einstellungen der Anzeige anpassen Ansteuerung mehrerer Monitore und Beamer Windows SideShow Bildschirmschoner Windows-Explorer anpassen Speicherort für BENUTZERDATEN ändern Fenster nach Neustart wiederherstellen Versteckte Dateien und Ordner anzeigen Dateierweiterungen anzeigen Explorer-SENDEN AN-Menü erweitern Gruppenrichtlinien für den Windows Explorer Hilfe- und Supportcenter Überblick Das Sicherheitscenter Aufruf und Statusanzeige für Komponenten Warnungen im Sicherheitscenter anpassen Sicherheitscenter bei AD-Domänen-Clients Optionen für Behinderte Center für die erleichterte Bedienung Tastenkombinationen für die Aktivierung Tastatur-Maus Links zu weiterführenden Informationen Umgang mit Anwendungen Arten von Anwendungen Verknüpfungen zu Anwendungen Direkter Aufruf von Programmen Programm unter anderem Konto starten Registrierungseinträge und die Path-Angabe Tastenkombination zum Start einer Anwendung Kompatibilität mit älteren Anwendungen Dateierweiterungen und Anwendungen Zuordnen von Windows-Standardanwendungen Beenden abgestürzter Anwendungen Datenausführungsverhinderung Wichtige Administrationswerkzeuge Systemsteuerung Kategorieansicht oder klassische Ansicht?
5 12 Inhaltsverzeichnis Speicherorte der Applets Verwaiste Applets entfernen Kategorien-Zuordnung ändern Gruppenrichtlinien für die Systemsteuerung Die Microsoft Managementkonsole Überblick Vorkonfigurierte Managementkonsolen Benutzerspezifische MMCs erstellen Erstellen von Aufgabenblockansichten Anpassen von Managementkonsolen-Ansichten Benutzermodi für Managementkonsolen Leistungsüberwachung und -optimierung Leistungsüberwachung Ereignisanzeige Protokollarten Meldungsarten Die Ereignisanzeige im Detail Einstellungen der Ereignisanzeige Protokolle speichern und weiterverarbeiten Ereignismeldungen anderer Computer ansehen Ereignismeldungen analysieren Ereignismeldung zum Syslog-Server senden Task-Manager Starten des Task-Managers Aufbau des Task-Managers Parameter in der Registerkarte LEISTUNG Anpassen des Task-Managers Die Prozessliste im Detail Zeitgesteuerte automatisierte Verwaltung mit der Aufgabenplanung Aufgabenplanung Kommandozeilenwerkzeuge Datensicherung Überblick Sicherungsstrategien Der Sicherungsassistent Wiederherstellung von Sicherungen Benutzer- und Rechteverwaltung Überblick Vorteile eines mehrbenutzerfähigen Systems Vistas Funktionen zur Benutzerverwaltung
6 Inhaltsverzeichnis Vereinfachte Benutzerverwaltung Funktionen Unterstützte Kontentypen Das Gastkonto Einen neuen Benutzer anlegen Ein Benutzerkonto ändern Kennwortrücksetzdiskette erstellen Standardrechte für Benutzerdateien Erweiterte Benutzerverwaltung Funktionen Benutzer Gruppen Benutzerkontensteuerung Modi zur Programmausführung Die Benutzerkontensteuerung konfigurieren Benutzerprofile Arten von Benutzerprofilen Speicherort und Inhalt lokaler Benutzerprofile Lokalisation Der Profil-Manager Neues Standard-Profil erstellen Alternativen Speicherort für Profile bestimmen Servergespeicherte Profile Benutzerverwaltung in einer AD-Domäne Gruppenrichtlinien Einführung Grundsätzliche Struktur Bearbeitung der Gruppenrichtlinien Administrative Vorlagen Wirksame Gruppenrichtlinien ermitteln Drucken und Faxen Überblick Grundprinzipien der Druckansteuerung Logische und physische Drucker Interner Ablauf beim Drucken Druckertreiber Lokale Anschlussmöglichkeiten Schriftenverwaltung Installation lokaler Drucker Verwaltungsort lokaler Drucker
7 14 Inhaltsverzeichnis Druckererkennung durch Plug&Play Drucken im Netzwerk Unterstützte Schnittstellen Konfiguration des Druckservers Drucker freigeben und Client-Treiber einrichten Überwachung von Druckleistungen Gruppenrichtlinien zur Druckerkonfiguration Netzwerkdrucker clientseitig einbinden TCP/IP-Drucker clientseitig einbinden Weitere Druckfunktionen Drucken aus MS-DOS-Anwendungen Drucken per Drag&Drop Trennseiten definieren Farbmanagement Einführung Farbe und Farbdruck Historische Entwicklung Prinzip des ICC-Farbmanagements Neue Wege mit dem Windows Color System Farbverwaltung einrichten Faxfunktionen Installation der Faxdienste Einrichtung eines Faxdruckers Das Programm Windows-Fax und -Scan Das Faxgerät verwenden Umgang mit Deckblättern Vista als Client eines Faxservers Mobile Computing mit Vista Mobile-PC kontra Stationär-PC Energiemanagement Einige Begriffe und Standards Effektives Energiemanagement Das Mobilitätscenter Aufruf und Module Das Energiemanagement konfigurieren Kommandozeilenwerkzeug POWERCFG.EXE Überblick über die Optionen Ausgewählte Optionen im Detail Mit dem Notebook unterwegs Regions- und Sprachoptionen
8 Inhaltsverzeichnis Eingabeoptionen Sprachoptionen Netzwerkanschluss Verwendete Hardware IP-Konfiguration am Mobil-PC Client im Active Directory Synchronisierungscenter Überblick Arbeitsweise des Synchronisierungscenters Das Synchronisierungscenter benutzen Mobil ins Internet Call-by-Call im Hotel? Weitere Aspekte der Einwahl ins Internet Gadgets-Scripting für Windows Windows Sidebar Minianwendungen organisieren Die Windows-Sidebar anpassen Weitere Steuerung der Sidebar Gadgets - Minianwendungen Grundlegender Aufbau von Gadgets Gadget-Einstellungen Hinweise zur Gadget-Programmierung Skriptsprachen benutzen Automatisch ausgeführte Gadgets Automatisch aktualisierte Gadgets einrichten Verwenden von WMI Gadget Code ändern und neu laden Gadgets debuggen Sidebar-Gadgets verteilen Reparatur und Wiederherstellung Überblick Informations- und Diagnosetools Geräte-Manager Systeminformationen mit MSINFO32.EXE Kommandozeilen-Tool SYSTEMINFO.EXE Leistungsbewertung DirectX-Diagnoseprogramm DXDIAG.EXE Systemwiederherstellung Erzeugen von Wiederherstellungspunkten
9 16 Inhaltsverzeichnis System wiederherstellen Konfigurieren der Systemwiederherstellung Vorherige Versionen Hilfe bei Treiberproblemen Funktionsfähige Treiber reaktivieren Digitale Signaturen bei Treibern prüfen Überprüfung von Treibern Windows Vista-Dienste Dienstesteuerung in Windows Vista MMC-Snap-In Dienste Dienste über die Kommandozeile steuern Die Windows-Registrierung Grundlegende Struktur Bearbeiten der Registrierung Sicherung der Systemregistrierung Wiederherstellung der Systemregistrierung Weitere Tools Systemwiederherstellung nach Totalausfall Überblick über Mittel und Wege zur Reparatur Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration Windows im abgesicherten Modus starten Starthilfe über die Vista-DVD Recovery-Tools NTRecover und Remote Recover Massenspeicherverwaltung Hardware und Schnittstellen Schnittstellen für Massenspeicher Hinweise zum Anschluss von IDE-Geräten Anschluss von SATA-Festplatten Anschluss externer USB- & Firewire-Festplatten Sicherer Umgang mit USB-Speichergeräten USB-Flash-Speicher als Systembeschleuniger iscsi-initiator einrichten Das Volume Management Festplatten, Datenträger und Volumes Aufbau des Volume Managements Basisdatenträger und Partitionen Partitionen und Partitionstypen Erweiterte Partition und logische Laufwerke BCD das Ende der BOOT.INI Wiederherstellen des XP-Bootsektors
10 Inhaltsverzeichnis Dynamische Datenträger Erstellung und Aufbau dynamischer Datenträger Einfache Volumes und ihre Erweiterung Stripesetvolumes GPT-Partitionen unter Windows Vista Einführung Aufbau einer GPT-Disk Dateisysteme Unterstützte Dateisysteme FAT, FAT32 und NTFS Dateisystem NTFS im Detail Merkmale von NTFS Der interne Aufbau von NTFS Analysepunkte und Bereitstellungen NTFS-Zugriffsrechte für Dateien und Ordner NTFS-Komprimierung Volumenschattenkopien Datenverschlüsselung BitLocker Laufwerksverschlüsselung Das verschlüsselnde Dateisystem (EFS) Datenträgerkontingente Weitere besondere Merkmale von NTFS Fragmentierung Was ist Fragmentierung? Clustergröße und Fragmentierung Besonderheiten bei NTFS Tipps zur Verbesserung der Performance Defragmentierungsprogramme Administration der Massenspeicher Die Verwaltungswerkzeuge Überblick Snap-In Datenträgerverwaltung im Detail Snap-In Wechselmedienverwaltung Das Kommandozeilen-Tool DISKPART.EXE Das Kommandozeilen-Tool FSUTIL.EXE Das Kommandozeilen-Tool MKLINK.EXE Den BCD-Speicher bearbeiten Einrichtung einer neuen Festplatte Erkennung einer neuen Festplatte
11 18 Inhaltsverzeichnis 12.3 Basisdatenträger einrichten Partitionierungswerkzeuge Anlegen von primären Partitionen Anlegen von erweiterten Partitionen und logischen Laufwerken Dynamische Datenträger einrichten Basis- in dynamische Datenträger konvertieren Dynamische in Basisdatenträger konvertieren Einfache Volumes und ihre Erweiterung Übergreifende Volumes Stripesetvolume erstellen Volumes formatieren Übersicht über die Format-Werkzeuge Formatieren mit grafischen Dienstprogrammen Das Kommandozeilen-Programm FORMAT.COM Volume-Zugriff ändern Laufwerkbuchstabe zuweisen und ändern Laufwerkpfade einrichten und ändern Das Kommandozeilen-Tool MOUNTVOL.EXE Erweiterte NTFS-Attribute Aktivieren der Komprimierung Setzen des Index-Attributs Einrichten und Anwenden des EFS Erstellen eines Dateiverschlüsselungszertifikats mit Hilfe des Assistenten Einrichtung des Wiederherstellungsagenten Wiederherstellungs-Zertifikat mit Schlüssel laden Wiederherstellungs-Zertifikat exportieren Setzen des Verschlüsselungs-Attributs EFS-Zugriff für mehrere Benutzer einrichten Maximale Absicherung lokaler Daten mit EFS Das Kommandozeilentool CIPHER.EXE NTFS-Zugriffsrechte einstellen Einstellen der Stufe der NTFS-Zugriffsrechte Anwenden der erweiterten NTFS-Zugriffsrechte Erweiterte Einstellungen und Überwachung Die Kommandozeilen-Werkzeuge CACLS.EXE UND ICACLS.EXE Dateiattribute bei FAT und FAT FAT-Attribute im Windows Explorer setzen Das Kommandozeilen-Werkzeug ATTRIB.EXE Freigaben für Ordner einrichten Voraussetzungen
12 Inhaltsverzeichnis Überblick über die Verwaltungswerkzeuge Freigaben über den Explorer verwalten Anonymen Zugriff auf Freigaben zulassen Snap-In Freigegebene Ordner nutzen Administrative Freigaben Clientseitiger Zugriff auf Freigaben Freigaben mit NET.EXE verwalten Weitere Eigenschaften von Volumes Umbenennen eines Volumes Bereinigen des Volumes Überprüfung eines Volumes auf Fehler Datenträgerkontingente festlegen Windows Suche und die Indizierung Einführung Überblick zur Indizierung Unterstützung mehrerer Sprachen Indizierungsoptionen anpassen Erweiterte Indizierungsoptionen Netzwerkgrundlagen Überblick über technische Aspekte Peer-to-Peer oder Domäne? Aufbau und Struktur eines Ethernet-LANs Andere direkte Verbindungsmöglichkeiten Verbinden von Netzwerken TCP/IP näher betrachtet TCP/IP eine Welt der Standards TCP/IP und das ISO/OSI-Referenzmodell Internet Protocol (IP) Weitere Internetprotokolle im Detail Port- und Protokollnummern IP-Adressvergabe im lokalen Netzwerk APIPA IP-Adressvergabe mit DHCP IP-Namensauflösung Einführung in das DNS Namensauflösung über Hosts-Dateien Namensauflösung über WINS
13 20 Inhaltsverzeichnis 13.5 Next Generation TCP/IP-Stack im Überblick Reliable Multicast-Protokoll Grundlagen zu WLAN-Funknetzwerken WLAN-Standards WLAN-Betriebsarten Sicherheitsaspekte bei WLANs Grundlagen zu Bluetooth Überblick Bluetooth-Profile Bluetooth-Funktionen in Windows Vista Sicherheitsaspekte bei Bluetooth Active Directory Einführung Aufbau des Active Directory Strukturierung des Active Directory Benutzer und Gruppen im Active Directory Sicherheit im Netzwerk Sichere Authentifizierung Sichere Netzwerkübertragung mit IPSec Mehr zur Absicherung von WAN-Verbindungen Netzwerkzugriffsschutz Windows-Firewall Verteidiger gegen Malware der Windows Defender Absicherung drahtloser Netzwerkverbindungen Netzwerkadministration Installation von Netzwerkressourcen Das Netzwerk- und Freigabecenter LAN-Verbindungen manuell konfigurieren Weitere Komponenten einer LAN-Verbindung Netzwerkhardware Installation einer Netzwerkbrücke Weitere Netzwerkkomponenten Bluetooth-Geräte einbinden Nutzung der Windows Vista-Funktionen Konfiguration von TCP/IP-Netzwerken Einführung Konfiguration mit festen IP-Adressen Konfiguration mit dynamischen IP-Adressen Kommandozeilen-Tools für TCP/IP
14 Inhaltsverzeichnis Verbindungen und Netzwerke einrichten Ein Netzwerk mit dem Assistenten einrichten Peer-to-Peer-Netzwerk einrichten und überprüfen Freigabe von Ressourcen im Netzwerk Einbindung als Client in Active Directory Computer einer Domäne anschließen WLAN-Funknetzwerke administrieren Basisstation einrichten Windows Vista-Clients einrichten WAN-Verbindungen einrichten Direkte Einwahl VPN-Verbindung Remote-Zugriffsmöglichkeiten Fernbedienung mit Telnet Einrichten der Remotedesktop-Funktion Einrichten eines Fernzugriffs mit der Windows Remoteunterstützung Vista und das Internet Einige Grundlagen Aufbau des Internets Internetfunktionen in Windows Vista Windows Vista und interne Internetdienste Sicherheitsprobleme im Internet Verbindung zum Internet herstellen Hardwareinstallation Verbindung über ISDN oder Analog-Modem Verbindung über DSL Verbindung über ein Mobiltelefon Netzwerkprotokolle für die Verbindung Einsatz der integrierten Windows-Firewall Testen der Firewall Einstellung der Internet-Verbindungsoptionen Entdecken und Ausschalten von Dialern Lokales Netz an das Internet anschließen Einführung Gemeinsame Internetverbindung konfigurieren Vorteile dedizierter Hardware-Router Internet Explorer Allgemeine Einstellungen Internet-Verbindungseinstellungen Sicherheitseinstellungen
15 22 Inhaltsverzeichnis Download von Dateien Internet Explorer als FTP-Client Speichern einzelner Seiten Programmverbindungen und Add-Ons Internet Explorer-Gruppenrichtlinien Windows Mail Funktionen Usenet-News Netiquette: und News korrekt verwenden Windows-Kontakte Kontakte einrichten Windows-Kontakte einsetzen Windows-Kalender Internet Informationsdienste Einführung Installation des IIS 7.0 und seine Features Installation Der Internet Information Server 7 im Überblick Anwendungsprogramme unter IIS Den Internet Information Server verwalten Webserver konfigurieren Anfragebearbeitung für den Webserver konfigurieren HTTP-Einstellungen konfigurieren Website und Webanwendungen verwalten Aktivitäten des Webservers beobachten Webserver-Sicherheit Das Kommadozeilentool APPCMD.EXE FTP-Dienste anbieten Active Server Pages Weitere Skriptsprachen Verschlüsselung von Websites Multimedia Einführung und Grundlagen Multimedia-Eigenschaften von Vista Einige Grundlagen zu Multimedia-Datenformaten Einige Hintergründe zu CD und DVD Hinweise zum Kopierschutz digitaler Medien CD und DVD-Brennen unter Windows Vista Installation eines CD-Brenners Daten auf CD über den Explorer brennen
16 Inhaltsverzeichnis Fehlende Funktionen und andere Programme Windows DVD Maker Windows Media Player Überblick Audio-Funktionen im Detail Video-Abspielfunktionen Windows Movie Maker im Detail Überblick Videodaten einlesen Video-Schnittfunktionen Nachvertonung des Films Veröffentlichen des Films Digitale Bilder Bilder von Digitalkamera und Scanner einlesen Bilder im Windows Explorer speichern und anzeigen Bilder mit Paint bearbeiten Soundsystem Audio Internas Lautstärkeregelung Audiorecorder Audioeigenschaften Windows Vista als Spieleplattform Mitgelieferte Spiele Spielen im Internet: MSN Games DirectX Ältere Spiele zum Mitspielen überreden Index
17 Uwe Bünning, Dirk Rzepka Microsoft Windows Vista Grundlagen und Strategien für den Einsatz am Arbeitsplatz und im Netzwerk ISBN-10: ISBN-13: Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel
18 420 8 Gadgets-Scripting für Windows Es gibt zwei Möglichkeiten, wenn Sie die Sidebar nicht mehr nutzen wollen: Die Sidebar schließen Mit einem Rechtsklick in der Sidebar öffnen Sie das Kontextmenü und wählen den Eintrag SIDEBAR SCHLIEßEN aus. Anwendungen, die abgekoppelt auf dem Desktop laufen, werden nicht geschlossen. Um die Sidebar wieder zu öffnen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol der Sidebar im Infobereich der Taskleiste und wählen den Eintrag ÖFFNEN. Die Sidebar beenden Um die Sidebar endgültig zu schließen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol der Sidebar im Infobereich der Taskleiste und wählen den Eintrag BEENDEN. Mit dem Beenden der Sidebar werden alle Minianwendungen geschlossen. 8.2 Gadgets - Minianwendungen Programmierkenntnisse vorausgesetzt Funktionsweise von Gadgets Es ist relativ einfach möglich, in Windows Vista zu programmieren. Damit sind kleine Skripts gemeint, mit denen die Minianwendungen, auch Gadgets genannt, erstellt werden. Mit Windows Vistas Sidebar ist eine spezielle Umgebung geschaffen worden, in der diese kleinen Programme laufen. Jeder Programmierer, der schon einmal in VBScript oder Jscript geschrieben hat, kann Gadgets erstellen. Auch ambitionierte Systemadministratoren, die sich mit dem Skripting der WMI (Windows Management Instrumentation) beschäftigen, können Nutzen aus Gadgets ziehen. Grundlegende Kenntnisse in HTML sind dafür Voraussetzung. Neben den bereits mitgelieferten Minianwendungen können Gadgets über das Internet geladen werden. Eine wachsende Community kümmert sich um die Erstellung von Gadgets für die unterschiedlichsten Bereiche. Damit Sie selbst in der Lage sind, eigene Gadgets zu erstellen, die Sie ebenso hochladen können, werden in den nachfolgenden Abschnitten einige Grundlagen an Hand von einfachen Beispielen vermittelt. Jedes Gadget wird mit HTML und Skripts entwickelt. Sie erstellen also eine HTML-Seite, integrieren VBScript-Code und Objekte aus dem Gadget-Objektmodell und schon ist ein Gadget fertig. Gadgets können Bilder anzeigen, mit Windows-Dateien und Ordnern interagieren und Informationen aller Art anzeigen Grundlegender Aufbau von Gadgets Die einfachsten Gadgets bestehen aus nur zwei Teilen: einer Manifestdatei und einer HTML-Datei. Komplexere Gadgets enthalten dazu noch Symboldateien, Bilddateien und Einstellungsdateien. Alle Dateien werden in einem besonderen Gadgetordner gespeichert.
19 8.2 Gadgets - Minianwendungen 421 Die Manifestdatei Die Mainfestdatei ist eine XML-Datei. Sie muss immer als Gadget.xml benannt werden und stellt die Beschreibungsdatei des Gadgets dar. Die enthaltenen Beschreibungen werden Tags genannt. Tag <name> <autor> <copyright> Beschreibung Name des Gadgets, der in der Gadgetgalerie zur Auswahl erscheint Name des Skriptentwicklers, der das Gadget geschrieben hat Urheberrechtinformationen <description> Kurzbeschreibung des Gadgets und seiner Funktion Tabelle 8.1: Tags der Manifestdatei <icon> <version> <sidebar> <type> <code> <website> Name der Symboldatei, also das Bild, das bei der Gadgetauswahl angezeigt wird Versionsnummer des Gadgets Markiert das Gadget als Sidebargadget. Art des Gadgets Verweis auf die verwendete HTML-Datei Website zum Gadget Eine typische Gadget.xml sieht so aus: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <gadget> <name>hello World!</name> <namespace><beispiel</namespace <author name="dirk Rzepka"</author> <copyright>2007 Dirk Rzepka</copyright> <description>beispiel Gadget</description> <icons> <icon>meinicon.png</icon> </icons> <hosts> <host name="sidebar"> <base type="html" apiversion="1.0.0" src=helloworld.html" /> <permissions>full</permissions> <platform minplatformversion="0.3" /> </host> </hosts> </gadget> Listing 8.1: Aufbau der Manifestdatei
20 422 8 Gadgets-Scripting für Windows Die Icon-Datei Achten Sie beim Speichern aus dem Editor darauf, dass die Codierung UTF-8 ausgewählt ist. Nur so ist eine lokalisierte Anpassung des Gadgets möglich. Die Symboldatei, also das Icon, sollte nicht größer sein als 64 x 64 Pixel. Möchten Sie Icons verwenden, die transparent sind, sollten Sie das PNG-Format vorziehen. Grundsätzlich kann aber jede JPEG- oder GIF-Datei benutzt werden. Die Größe wird automatisch angepasst. Listing 8.2: HTML-Datei HelloWorld.html Die HTML-Datei Ein Gadget ist eine HTML-Datei. Sie kann alle Elemente beinhalten, die Sie von dynamischen HTML-Seiten kennen: Style-Sheets, VBScript-Code, JScript und JavaScript. Besonders interessant für Administratoren ist die Verwendung von WMI-Skript. Bisher benutzte WMI-Skripts können mit ein paar Anpassungen auch für Gadgets genutzt werden. <html> <head> <Hello World!</title> <style> body { width:140; height:60; } </style> </head> <body> <span id="gadgetcontent" style="font-family: Tahoma; font-size: 12pt; ">Hello, World!</span> </body> </html> Die Gadget-Ordner Damit Vista die beiden Dateien als Gadget identifizieren kann, gibt es zwei spezielle Ordner. In dem allgemeinen Gadget-Ordner befinden sich die mitgelieferten Gadgets. Der Pfad zu diesem Ordner lautet: %ProgramFiles%\Windows Sidebar\Gadgets Interessanter ist, dass jeder Benutzer über einen eigenen Gadgetordner verfügt. Dieser Ordner ist versteckt. Sie rufen ihn am schnellsten auf, indem Sie die folgende Zeile in die Zeile von START AUSFÜHREN schreiben: %userprofile%\appdata\local\microsoft\windows Sidebar\Gadgets Sollte Ihnen der Eintrag AUSFÜHREN im Startmenü nicht zur Verfügung stehen, lesen Sie auf Seite 111, wie Sie den Eintrag sichtbar ma-
21 13.10 Sicherheit im Netzwerk 847 Konfigurationsmöglichkeiten. Sie stellt sich als eine GUI für die lokale Konfiguration dar, funktioniert aber genauso wie die Gruppenrichtlinien-basierte Konfiguration in einer Active Directory- Umgebung. Netzwerkadministratoren können über dieses Tool entfernte Computer einstellen. Das war mit der SP2-Firewall von Windows XP nicht möglich. Wem die Oberfläche nicht gefällt, der kann die Konfiguration über die Kommandozeile vornehmen. Dazu wurde das Kommando NETSH um den Kontext advfirewall erweitert. Das Kommando NETSH wird ab Seite 884 erläutert. Firewall und IPSec werden gemeinsam verwaltet Die noch unter Windows XP getrennt vorzunehmenden Einstellungen für die Firewall und für IPSec (mehr dazu in Abschnitt Sichere Netzwerkübertragung mit IPSec ab Seite 836) können jetzt mit derselben GUI und Kommandozeilenbefehlen erreicht werden. Das hat eine erhebliche Vereinfachung der IPSec- Konfiguration zur Folge. Regeln können differenzierter erstellt werden Die Erzeugung von Regeln kann basieren auf: - Gruppen und Benutzerkonten im Active Directory - Quell- und Ziel-IP-Adressen - IP-Protokollnummern - TCP- oder UDP-Portbereichen - Art der Schnittstelle - ICMP und ICMPv6 nach Typ und Code - Windows Diensten Gemeinsame Verwaltung von Firewall und IPSec Verbessertes Regelwerk Verteidiger gegen Malware der Windows Defender Malware ist ein Sammelbegriff für schädliche Software. Das müssen nicht immer gleich Viren, Trojaner und Würmer sein. Diese werden von Virenscannern meist zuverlässig erkannt, sofern die Software auf dem neusten Stand gehalten wird. Malware Spyware und Dialer Spyware wird eine Klasse von Applikationen genannt, die dafür sorgt, dass Werbefenster im Internet Explorer gezielt auftauchen. Außerdem können sie Systemkonfigurationen ändern, wie das Einstellen einer neuen Startseite für den Internet Explorer. Hauptsächlich kümmert sich Spyware um das Ausspionieren von Benutzerdaten, wie - Adressen. Auch das Surfverhalten des Einzelnen scheint für manche interessant zu sein. Spyware sammelt für diese Zeitgenossen besuchte Internetseiten und versucht, die Eingabe von Suchbegriffen und Kennwörtern herauszufinden. Die gesammelten Daten werden ohne Spyware
22 Netzwerkgrundlagen Dialer Wissen des Anwenders über dubiose Server an den Versender der Spyware verschickt. Eine andere Form der Malware sind die berühmt-berüchtigten Dialer. Dialer leiten den Zugang zum Internet für Benutzer um, die Wählverbindungen über Modem oder ISDN benutzen. Die neu, ebenfalls ohne das Wissen oder Zutun des Anwenders, installierten Zugänge kosten dem Internetnutzer viel Geld für einen nicht vorhandenen Mehrwert. Abwehr-Software Es gibt eine Menge Software, die unerwünscht ist, weil sie meist ohne Einwilligung installiert wurde. Einige Programme sind bereits auf dem Markt, die sich dieser Problematik angenommen haben und die nicht gewollte Software entfernen. Die Programme Adware SE von Lavasoft und Spybot search and destroy haben sich hier hervor getan und können von diesen Seiten herunter geladen werden: Abbildung 13.22: Windows Defender im Sicherheitscenter Windows Defender Mit Vista liefert Microsoft den Windows Defender, der standardmäßig für mehr Sicherheit sorgt. Der Windows Defender bindet sich in das Windows-Sicherheitscenter ein. Der Windows Defender bedarf normalerweise keiner besonderen Pflege und Aufmerksamkeit. Er überprüft den Computer selbständig
23 13.10 Sicherheit im Netzwerk 849 und lädt, sofern eine Internetverbindung besteht, neue Spyware- Signaturen automatisch. Sobald er gestartet ist, überwacht er den Computer in Echtzeit. Sollten einmal Änderungen an den Standards nötig sein, können Sie den Windows Defender direkt aufrufen. Im Hauptfenster gibt er eine Statusmeldung aus. Abbildung 13.23: Windows Defender- Hauptfenster Über den Menüpunkt ÜBERPRÜFUNG können Sie manuell die SCHNELLÜBERPRÜFUNG oder die VOLLSTÄNDIGE ÜBERPRÜFUNG starten. Eine benutzerdefinierte Überprüfung für bestimmte Laufwerke ist ebenfalls möglich. Der Menüpunkt VERLAUF gibt Auskunft über bisher durchgeführte Überprüfungen und deren Ergebnis. EXTRAS öffnet ein Fenster für Einstellungen und Extras. Abbildung 13.24: Windows Defender: Einstellungen und Extras
24 Netzwerkgrundlagen Tabelle 13.18: Echtzeit-Agenten des Defenders SpyNet-Community Unter Optionen sind mehrere Parameter für die Überprüfung konfigurierbar. Die neun Sicherheits-Agenten für den Echtzeitschutz können einzeln ein- oder ausgeschaltet werden. Sicherheits-Agent Automatisch starten Bedeutung Untersucht alle Anwendungen, die mit dem Start von Vista geladen werden. Systemkonfiguration Überprüft sicherheitsrelevante Einstellungen der Systemkonfiguration Internet Explorer-Add-Ons Untersucht Anwendungen, die zusammen mit dem Internet Explorer gestartet werden. Internet Explorer-Konfiguration Beobachtet die Sicherheitseinstellungen des Browsers. Internet Explorer-Download Überprüft ActiveX-Komponenten und Softwareinstallationen, die vom IE initiiert werden. Dienste und Treiber Anwendungsausführung Anwendungsregistrierung Windows-Add-Ons Die Interaktion von Treibern und Diensten mit dem Windowssystem und seinen Anwendungen wird in Echtzeit geprüft. Programme werden während des Starts und bei der Ausführung überwacht. Beobachtet das»einklinken«der Programme in Dateien und Tools von Vista. Software-Erweiterungen, die sich in Windows Vista integrieren. Microsoft wirbt für die Teilnahme an ihrer SpyNet-Community, um dem Spyware-Problem entgegenzutreten. Unter EXTRAS EINSTELLUNGEN finden Sie die Einstellmöglichkeit für Microsoft Spynet, wo Sie sich für eine der Mitgliedschaften entscheiden können. Standardmäßig ist die Mitgliedschaft deaktiviert Absicherung drahtloser Netzwerkverbindungen Drahtlose Netzwerkverbindungen sind besonderen Sicherheitsrisiken ausgesetzt, da ein Abhören der Datenpakete hierbei recht einfach möglich ist. Umso wichtiger ist es, solche Verbindungen entsprechend abzusichern. Zu den beiden verbreiteten Funktechnologien WLAN
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Mehr1 Einführung... 23. 2 Installation... 41. 2.1 Überlegungen zur Hardware... 43 Das Windows Logo Programm... 43 Hardware-Voraussetzungen...
9 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 23 1.1 Über das Buch... 25 1.1.1 Wer ist unsere Zielgruppe?... 25 1.1.2 Der Aufbau des Buches... 25 1.1.3 Unsere Buchreihe zu Windows... 27 1.1.4 Entstehung des Buches...
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