Vorlage für die Sitzung des Senats am Personalbericht 2016 kompakt

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1 Die Senatorin für Finanzen Silke Murken Tel.: 277 Vorlage für die Sitzung des Senats am Kennzahlen zur Personalstruktur und zu den Personalausgaben mit den Daten des Jahres 215 A. Problem Die Senatorin für Finanzen berichtet dem Senat im Rahmen des Personalcontrollings über die Entwicklung der Personalstruktur und der Personalausgaben in der (Land und Stadtgemeinde Bremen) und in den ausgegliederten Verwaltungseinheiten. B. Lösung Die Senatorin für Finanzen legt in der Anlage den Kennzahlen zur Personalstruktur und zu den Personalausgaben mit den Daten des Jahres 215 vor. C. Alternativen Keine. D. Finanzielle und Personalwirtschaftliche Auswirkungen, Gender-Prüfung Keine Auswirkungen. Zum Gender-Aspekt sind Auswertungen zur Personalstruktur vorhanden. E. Beteiligung und Abstimmung Die Senatsvorlage ist mit der Senatskanzlei abgestimmt. F. Öffentlichkeitsarbeit und Veröffentlichung nach dem Informationsfreiheitsgesetz Die Senatsvorlage ist dazu geeignet, nach Beschlussfassung über das zentrale elektronische Informationsregister veröffentlicht zu werden. G. Beschluss Der Senat nimmt entsprechend der Vorlage 147/19 den Personalbericht 216 kompakt Kennzahlen zur Personalstruktur und zu den Personalausgaben mit den Daten des Jahres 215 zur Kenntnis.

2 Kennzahlen zur Personalstruktur und zu den Personalausgaben mit den Daten des Jahres 215 Stand: Dezember 216 Anteile des Volumens (VZE = Vollzeiteinheiten) im bremischen öffentlichen Dienst (215) Sonderhaushalte 9,1% darunter Hochschulen 9,% Beteiligungen 46,1% Anstalten und Stiftungen d.ö.r. 2,4% 35,7% Eigenbetriebe 6,6% darunter Kita 3,7% Refinanzierte 2, % Lehrer 1,5% Verwaltung u. 12,4% Temporäre Personalmittel,6 % Feuerwehr 1,3% Justiz 3,1% 5,8% Im Jahr 215 sind im bremischen öffentlichen Dienst und in den Beteiligungen, an denen Bremen mindestens 5 % der Anteile besitzt, insgesamt Personen bzw Vollzeiteinheiten (VZE) beschäftigt. Die Daten für die Volumenangaben (VZE) der Beteiligungen sind dem Beteiligungsbericht 214 entnommen. Der Anteil der Beteiligungen an den Vollzeiteinheiten hat sich im Jahr 215 auf 46,1 % erhöht (214 43,5 %). Dies ist vor allem auf Neueinstellungen in Höhe von insgesamt 438 VZE zurückzuführen. Hiervon entfallen allein 238 VZE auf die BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG. Der 1,5 % umfassende Anteil der Lehrer*innen beinhaltet nur das unterrichtende Personal; der Anteil der in Höhe von 5,8 % nur das Vollzugspersonal innerhalb der. Beschäftigungsstruktur im bremischen öffentlichen Dienst (215) Sonderhaushalte nach 15 LHO Betriebe nach 26 LHO Anstalten des öffentl. Rechts Stiftungen des öffentl. Rechts gesamt u. gesamt 1) 2) Beschäftigte Beteiligungen insgesamt Beschäftigte insgesamt 3) in Ausbildung befindliche Personen - (Auszubildende, Anwärter/-innen, Referendare/-innen etc.) = Basis Personalstruktur insgesamt davon in der Berichterstattung Umrechnung Teilzeit in Vollzeit: = Zahl der Vollkräfte insgesamt Abwesende k.a = Volumen Refinanzierte Temporäre Personalmittel = Beschäftigungsvolumen ) Die Angaben über die Beteiligungen wurden aus dem Beteiligungsbericht 214 übernommen. Hier stehen nur Informationen über das Volumen zur Verfügung, die Zahl der Beschäftigten basiert auf einer Berechnung anhand einer Schätzung der Teilzeitquote. 2) Enthalten sind nur die Beteiligungen, bei denen Bremen mindestens 5% der Anteile besitzt und bei denen Personal beschäftigt wird. 3) Ohne Bürgermeister*innen, Senatoren*innen, Nebenamtler*innen. Die Volumina sind buchhalterisch auf volle Zahlen gerundet. Veränderung des Beschäftigungsvolumens in der und in den ( 215) Volumen (= VZE) Bereich Differenz zu 215 absolut in % Kernbereich allgemeine PEP Bereiche ,7% gesondert gesteuerte Bereiche darunter: - (nur Vollzugspersonal) - Justiz - Feuerwehr - Lehrer (nur unterrichtendes Personal) ,% -,6% -2,1% 4,5%,7% Kernbereich insgesamt ,4% Refinanzierte ,4% Temporäre Personalmittel (TPM) ,6% Zwischensumme () ,7% ,4% darunter: - Hochschulen* ,7% - KiTa Bremen ,5% Insgesamt ,5% * inklusive Refinanzierte In der links stehenden Tabelle wird die Personalentwicklung seit dem Jahr in Vollzeiteinheiten dargestellt. Im Jahr 215 sind insgesamt VZE in der und in den beschäftigt. Inkl. der abwesenden Beschäftigten sind es VZE, dies entspricht Personen. Der zielzahlgesteuerte Kernbereich hat sich 215 im Vergleich zu 214 um 134 VZE verringert (graue Zeile). Insgesamt hat sich die (inkl. Refinanzierte und TPM) um 43 VZE erhöht (blaue Zeile). Der Anstieg der temporären Personalmittel ist das Ergebnis der zusätzlich, temporär bereigestellten Mittel zur Aufnahme und Integration von Flüchtlingen. Der Anstieg an VZE bei KiTa Bremen ist auf den Ausbau von Kindertagesbetreuungsplätzen zurückzuführen. Seite 1 von 4

3 Überblick über die Personalstruktur in der und in den (215) Bezeichnung Beschäftigte insgesamt weibliche Beschäftigte Teilzeitbeschäftigte (o. ATZ) Abwesende 46,7 % 24,2 % 5,5 % 51,8 % 25,3 % 4,4 % 55,4 % 29, % 4,8 % 56,1 % 29,4 % 4,6 % 57, % 4,3 % 7,4 % 58,6 % 43, % 5,9 % 6,6 % 46, % 5,5 % 61, % 46,6 % 5,7 % Beschäftigte unter 35 12,6 % 13,4 % 18,6 % 19,1 % 21,3 % 17,8 % 22,1 % 22,5 % Beschäftigte über 55 21,9 % 3, % 25,6 % 25, % 16,4 % 21,6 % 23,4 % 23,8 % Durchschnittsalter 47,1 47,8 46,3 46,2 44,1 45,7 45,8 45,8 Beamte 6,6 % 67,1 % 68,4 % 68,4 % 17,5 % 12,7 % 1,6 % 1,3 % Arbeitnehmer 39,4 % 32,9 % 31,6 % 31,6 % 82,5 % 87,3 % 89,4 % 89,7 % Laufbahngruppe 1, 1. EA 3,3 %,7 %,5 %,4 % 16, % 14,9 % 13,7 % 13,7 % Laufbahngruppe 1, 2. EA 34,3 % 25,4 % 23,1 % 23,1 % 35,7 % 34,6 % 36,4 % 37, % Laufbahngruppe 2, 1. EA 41,7 % 47,9 % 49,9 % 49,8 % 2, % 18,6 % 16,9 % 16,8 % Laufbahngruppe 2, 2. EA 2,7 % 25,8 % 26,2 % 26,5 % 28,1 % 31,5 % 32,4 % 31,9 % Stellenindex 1,18 1,21 1,21 1,22 1,19 1,19 1,19 1,19 Auszubildende In 215 gibt es im Vergleich zum Jahr 214 einen Anstieg von 31 Personen in der (inkl. Refinanzierte und TPM) und 65 Personen in den. Der Anteil weiblicher Beschäftigter nimmt, wie auch der Anteil an Teilzeitbeschäftigten, weiterhin zu. Das Durchschnittsalter der verringert sich seit dem Jahr 8, während es in den ansteigt bzw. 214/215 stagniert. Bei der Verteilung der Beschäftigten auf die Laufbahngruppen (Beamte inkl. Arbeitnehmer) haben sich in der, bezogen auf das Jahr, die Anteile der Laufbahngruppe 2 und in den die Anteile der Laufbahngruppen 1 und 2 des 2. Einstiegsamtes erhöht. Legende Entlohnungsstufen: (nicht abschließend) 1 = A 1, TV-L 1, TVöD 1 und 2 2 = A 2, TV-L 2 und 2U, TVöD 2U 3 12 = A 3 A 12, A 12 a, TV-L 3 TV-L 12, TVöD 3 TVöD = A 13, C 1, W 1, TV-L 13, TVöD = A 14, R 1, TV-L 14, TVöD = A 15, B 1, C 2, TV-L 15, TVöD = A 16, TV-L 15U, TVöD 15U 17 = B 2, C 3, R 2, W 2 18 = B 3, R 3 19 = B 4, C 4, R 4, W Entlohnungsstufen in der und in den (215) 1 2* 3* * 19* Frauen Männer Frauen Männer * Personengruppen unter 6 Personen sind aus den gekennzeichneten Entlohnungsstufen entfernt worden. Personalgruppenaufteilung in der und in den (215) Verwaltungspersonal Feuerwehr Justizpersonal/ ord. Gerichte Strafvollzugspersonal Lehrpersonal Erziehungs-/Betr.personal Technisches Personal Steuerpersonal Raumpflepersonal Personalgruppen Frauen Männer Im Vergleich zu 214 sind in der Entlohnungsstufe 9 der im Jahr 215 mehr Frauen als Männer eingruppiert. In den übrigen Entlohnungsstufen gibt es keine gravierenden Veränderungen. Die meisten Frauen der sind, wie auch im Vorjahr, in der Entlohnungsstufe 13 eingruppiert. Dies ist hauptsächlich durch viele in dieser Stufe eingruppierte Lehrerinnen begründet. Die Kopfzahlen haben sich im Vergleich zu 214 in den folgenden Personalgruppen erhöht: Verwaltungspersonal (+58), Erziehungs- und Betreuungspersonal (+5), Lehrpersonal (+21), Raumpfleger*innen (+16), Feuerwehr (+1 und Justizpersonal (+1. Abgenommen haben dagegen die Kopfzahlen im Vergleich zu 214 bei der (-52), beim Steuerpersonal (-23), den sonstigen Personalgruppen (-1) und beim technischen Personal (-3). Seite 2 von 4

4 Die Altersstruktur in der ist im Vergleich zum Jahr durch eine Verringerung des Anteils der über 45- jährigen ausgeglichener. Sowohl in der als auch in den werden vermehrt jüngere Beschäftigte eingestellt. Dieser Verjüngungsprozess spiegelt sich auch im Durchschnittsalter wieder. In der arbeiten 29,4 % und in den 46,6 % aller Beschäftigten in Teilzeit. Sowohl in der als auch in den nimmt der Anteil der Beschäftigten, die im Umfang von 5 % 6 % in Teilzeit arbeiten, seit dem Jahr deutlich ab Beschäftigte nach Alter in der und in den ( und 215) und älter % Umfang der Teilzeitbeschäftigung in der und in den (, 8, 214 und 215) 5% 4% 3% 2% 1% % < 3 % 3 % < 5 % 5 % < 6 % 6 % < 7 % 7 % < 8 % 8 % < 9 % 9 % < 1 % < 3 % 3 % < 5 % 5 % < 6 % 6 % < 7 % 7 % < 8 % 8 % < 9 % 9 % < 1 % Die Fehlzeitenquote befindet sich mit 6,24 % auf dem höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnung im Jahre 9, was insbesondere auf eine Zunahme der Kurzerkrankungen zu drei Tagen und Erkrankungsdauern von 4 14 Tagen zurückzuführen ist. In allen Personalgruppen mit Ausnahme des Raumpflegepersonals ist die Fehlzeitenquote im Vergleich zu 214 angestiegen. Beim Personal der Feuerwehr, des Strafvollzugs- und des Erziehungsund Betreuungspersonals beträgt die Quote mindestens 1 % mehr als im Vorjahr. Im Dienststellenvergleich sind die Fehlzeitenquoten sehr unterschiedlich; die niedrigste Quote beträgt 3,35 %, die höchste 1,76 %. 1 % 9 % 8 % 7 % 6 % 5 % 4 % 3 % 2 % 1 % % Entwicklung der Fehlzeitenquote nach Geschlecht und Gesamt nach Kalendertagen (9 215) 5,44% 5,86% 5,84% 5,95% 6,1% 5,89% 6,24% 5,88% 4,67% 6,3% 5,13% 6,27% 5,16% 6,33% 5,32% 6,46% 5,51% 6,38% 5,21% 6,65% 5,66% Frauen Männer Gesamt Seite 3 von 4

5 215 befinden sich insgesamt 1.73 Personen in Ausbildung. Dies sind im Vergleich zu 214 insgesamt 119 Personen mehr. Angestiegen sind die Ausbildungszahlen bei der (+62), bei den diversen Ausbildungsberufen der Beamt*innen (+5, bei den Praktikant*innen des Erziehungspersonals (+16) und bei den diversen Ausbildungsberufen der Arbeitnehmer*innen (+13). Reduziert haben sich dagegen von 214 auf 215 die Ausbildungszahlen insbesondere bei den Referendar*innen des Lehrpersonals (-31) und bei den Rechtsreferendar*innen (-11). Neu hinzugekommen ist die Ausbildungsgruppe der Eingangsqualifizierungsmaßnahme Programm junge Flüchtlinge, in der sich 19 Personen in Ausbildung befinden. Diese Maßnahme dient jungen Flüchtlingen als Vorbereitung für eine Ausbildung div. Ausbildungsberufe Arbeitnehmer*innen Anzahl Personen in Ausbildung nach Ausbildungsgruppen (214 und 215) div. Ausbildungsberufe Beamt*innen Referendar*innen Lehrpersonal Anwärter*innen Praktikant*innen Erziehungspersonal Praktikant*innen Sozialpädagogen*innen Rechtsreferendar*innen Eingangsqualifizierungsmaßnahme "Programm junge Flüchtlinge" Sozialleistungsausgaben 97 Mio. Sonst. konsumtive Ausgaben 1.93 Mio. Ausgaben des Kernhaushaltes sowie Unterteilung der Personalausgaben der (215) Investitionen 487 Mio. konsumtive Personalkostenzuschüsse 559 Mio. Personalausgaben Mio. Zinsausgaben 579 Mio. Beamtenbezüge 511 Mio. Arbeitnehmerentgelte 272 Mio. Versorgung 44 Mio. 77 Mio. Die Ausgaben des Kernhaushaltes verstehen sich ohne Mehrheitsbeteiligungen und Bremerhaven (Ausnahme: Landespersonal wie Lehrer*innen und Polizist*innen). Die Personalausgaben der 215 betragen rund 26 % der Ausgaben des Kernhaushaltes, inklusive der konsumtiven Personalkostenzuschüsse sind es rund 37 %. Zu den konsumtiven Personalkostenzuschüssen gehören Sonderhaushalte (z.b. Hochschulen), Betriebe (z.b. Performa Nord, KiTa Bremen), Stiftungen (z.b. Überseemuseum) und Anstalten (z.b. Immobilien Bremen). Unter fallen Beihilfen und sonstige Fürsorgeleistungen. Im Vergleich zu 214 erfolgte der Anstieg der Personalausgaben u.a. aufgrund von Tariferhöhungen und Besoldungsanpassungen. Von den Mio. an Personalausgaben nehmen die Dienstbezüge und Entgelte der zielzahlgesteuerten mit 56 % den größten Anteil ein. Im Jahr betrug der Anteil noch 68 %. Dies bedeutet einen Rückgang von 12 % an den Personalausgaben. Auf die Beamtenversorgung entfallen im Jahr 215 3,6 % der Personalausgaben, dies bedeutet einen Anstieg um 8,7 % seit dem Jahr. In den temporären Personalmitteln sind Personalausgaben in Höhe von rund 6,9 Mio. zur Aufnahme und Integration von Flüchtlingen enthalten. Insgesamt wurden im Rahmen diverser Programme rund 46 VZE für die Bereiche Soziales, Inneres, Kinder und Bildung, Justiz, Aus- und Fortbildung sowie Umwelt, Bau und Verkehr bereitgestellt. Personalausgaben in der nach Arten (215) Heilfürsorge,4 % Personalausgaben 1,7 % Beamtenversorgung 3,6 % Beihilfen Vers.empfänger*innen 3, % Beihilfen aktiv 1,1 % Zusatzversorgung 1,4 % Dienstbezüge und Entgelte im Kernbereich 56, % Ausbildung 2, % Temporäre Personalmittel (inkl. Flüchtlinge),7 % Refinanzierte 3,2 % Seite 4 von 4

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