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1 E Tour 2015 von Kempten nach Brixen Gottes Schöpfung bewahren, sagte der Präsident von renergie Allgäu und Organisator Richard Mair in Stams, der ersten Station der E-Automobil-Tour. Als Grüne und Ortsprecherin von Bad Wörishofen war es höchste Zeit, in einem E-Auto mitzufahren. Mein Benziner und alle anderen Autos sind am enorm ansteigenden CO2 Ausstoß mit Schuld. Die Energiewende gelingt durch einen bewussteren Umgang mit unserer Mobilität. Die E-Tour bewies, dass eine umweltfreundliche Fahrt vom Allgäu ins schöne Südtirol möglich ist Sofi & Stams Der Abt Germann Erd vom Klosterstift Stams empfing uns mit der Überzeugung, dass die Flugzeuge schlimme CO2 Verursacher seien. Der

2 Bürgermeister empfing zu Sektempfang unter blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein wie schön ist das Leben in gesunder Natur. Woher das Wort Klappe halten kommt erfuhren wir in der Führung durch das barocke Kloster, das atemberaubend schöne Skulpturen ums Habsburger Grabmal zeigt. An der Orangerie lädt die Schnellladestation auf und das Restaurant mit sehr nettem Oberkellner ein. Vortrag E-Mobilität aus Tiroler Sicht: Bürgermeister Gallop berichtete, dass Stams zu den Vorreitergemeinden im Bereich Nachhaltigkeit gehöre. Auf sechs Dächern gibt es rund 1000 Quadratmeter Photovoltaik und damit Strom von der Sonne. Der Renault Zoe der Gemeinde bewähre sich bestens.

3 Klimaschutzkoordinator DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich 90 % der Autofahrten sind unter 50 km in Österreich. Im Fahrzeugpool des Amts der Tiroler Landesregierung befinden sich 2 Elektroautos, 5 Elektroräder, 1 Elektroroller sowie ca. 10 Dienstfahrräder. Die Anschaffung weiterer Elektroräder ist geplant. Aussagen: Aufgrund des tatsächlichen Mobilitätsbedürfnisses in Tirol ist der Umstieg auf E-Mobilität bereits mit heutiger Technologie möglich ist. Jedoch ist jeder Schritt wichtig, z.b. einen Tag in der Arbeitswoche auf das Autofahren zu verzichten. Roland Schwaiger (ElectroDrive Tirol GmbH), betonte Zukunftsfähigkeit der E- Mobilität. Kodak sei innerhalb von 5 Jahren eingegangen, sagte er im Hinblick auf die Zukunft von Benzinern. Er zitierte den Zukunftsforscher Lars Thomsen, der 2016 die Anzahl von Benzinern massiv einbrechen sieht. Die Skepsis von heute könne die Pleite von morgen bedeuten. Hersteller wie Nissan, BMW und Tesla forschen schon seit Jahren an E-Auto-Technik und entwickeln von Grund auf Fahrzeuge mit Elektroantrieb, während Daimler, Volkswagen und insbesondere Toyota vorrangig immer noch auf den guten, alten Verbrennungsmotor setzen (wenn auch als Hybrid). Das könnte sich bald bitter rächen. Bereits 2016 wird die Nachfrage nach Verbrennungsmotoren massiv zurückgehen", prophezeit Thomsen. Ferdinand Porsche fuhr ein E-Auto, bis diese 1912 von den Benzinern abgelöst wurden. In erschien bereits der Artikel zum Stopp in Stams Sterzing - Empfang durch den Bürgermeister.

4 Harald Reitter BLS Südtirol E-Infos über Südtirol: Segen von oben Südtirol hat praktisch 100 % Strom aus erneuerbaren Energien In Bozen fahren wasserstoffbetriebene Busse, 30 Schnelladestationen gibt es in Südtirol, bis 2020 sind Elektroautos als Carsharing Flottenausbau geplant. Es gibt die Aktion Südtirol radelt und Schulprojekte über nachhaltige Mobilität. Die Bikebox am Bozener Bahnhof kann mit der Südtirol-Card geöffnet werden. Brixen: Am 10. Mai finden die Kommunalwahlen in Südtirol statt und so freuten sich die Bad Wörishofer Grünen (Markus & Paola) die Südtiroler Grünen zu treffen, die nur ein wenig anders heißen. Carsharing: Gianluca Gaioni von e-car. 100 % Elektroinfraktstruktur ist geplant. E-Autos fahren leise. Bozen Meran ist möglich ohne Autonomiestress = Reichweitenangst. Herr Lutei, Autohaus Brenner Bozen: Gefragt ist das Vertrauen ins System. Es gibt bei unseren Autos einen Unterschied zwischen Winter und Sommer.

5 Mit Hybrid-Autos gäbe es eine Gewöhnung an die E-Autos. Das Teure an E- Autos sei die Batterie. Alles wird sich in Zukunft über E-Mobilität abwickeln. Wasserstoff ist sehr teuer und explosiv. Markus Königsdorfer fährt seit 2012 seinen E-Smart. Es macht mir Freude, mein Auto zu fahren. Mir gefällt die Reichweite (100 +/- 20 km) und dass ich an der Ampel als erster losstarte. Ich erkunde alle Lademöglichkeiten vor dem Antritt der Reise. Oft kann ich in Restaurants tanken. 1 h Laden = 2-3 h Fahren. Im Winter ohne Heizung fahren bringt 10 % Energieersparnis; Katalogreichweite : 2 = tatsächliche Reichweite. Mein Smart ist für Ausflugsausfahrten wie die nach Brixen nicht geeignet, da er keine Schnellstartbatterie hat. Gemeinde Brixen: Wir brauchen mehr Schnellladestationen. E-Auto-Fan und Eigentümer Johann, Mitglied bei renergie: Ich kann mein neues E-Auto Zoe an meiner Arbeitsstelle aufladen, Reichweite km. Es gibt 1 Milliarde Lademöglichkeiten für mein Auto, und ich zahle keine Kraftfahrzeugsteuer. Richard Mair von renergie: Durch den Abfall des Benzinpreises und das gestörte Erneuerbare Energien-Gesetz befinden wir uns in einer Zerreißprobe. Fahren mit Rapsöl ist nicht zukunftsfähig Lachgas. und sonst gelerntes: Der Bundestag beschloss 2015, dass die Gemeinden den E-Autos kostenlos Parkplätze und die Busfahrbahnen freigeben, wie es schon in Norwegen passiert. Dort werden die E-Autos auch mit gefördert. Der Grüne Stephan Kühn meint, dass die laut Statistik den Kauf von E-Autos um das 20-fache steigert soll es in Deutschland 1 Million E-Autos geben, bis jetzt sind es bei 44 Mio KFT Anmeldungen. Die Hinderungsgründe für E-Autos: Anschaffungskosten (welches Auto ist wirklich billig), Reichweite (90 % aller Fahrten sind unter 50 km) und das billige Benzin (was sich wieder ändern kann). Tante Grazie an renergie. Die Reise war ein Genuss: Neues Wissen für die Zukunft, nette passionierte Leute, (erst mal aufladen), Österreichisch-Südtirol Essen, blauer Himmel und liebevoll vorgestellte Kultur.

6 10 besser als Müller(Steuerflucht). und der Sterzinger Yoghurt verkauft sich Ich nahm ein Stück Achtsamkeit mit nach Hause. Paola Rauscher am

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