Restaurierungswerkstätten des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege Aktuelle Projekte im Fachbereich Gemälde

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1 Restaurierungswerkstätten des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege Aktuelle Projekte im Fachbereich Gemälde Brandgeschädigte Objekte aus dem Kloster Maria Medingen in Mödingen, Lkr. Dillingen Das Kloster Maria Medingen wurde um 1246 von Graf Hartmann zu Dillingen gegründet und blieb bis zu seiner Säkularisation ein Frauenkloster des Dominikanerordens. Zwischen 1716 und 1723 wurde die gesamte Klosteranlage durch Dominikus Zimmermann umgebaut, dabei gingen vermutlich alle älteren Bauten verloren. Das Kloster wurde 1802 aufgelöst, kam aber bereits 1843 in die Hände des Franziskanerordens, der es wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zuführte. Die darin befindliche Ebner-Kapelle entstand in einer zweiten Umbauphase um 1753 im ehemaligen Kapitelsaal. Benannt ist sie nach der Mystikerin Margarete Ebner, die von 1305 bis zu ihrem Tod 1351 im Kloster lebte und dort ihre letzte Ruhestätte fand. Obwohl der Baumeister der Kapelle nicht bekannt ist, waren im ersten Bauabschnitt des Klosters auch hier namhafte Künstler wie etwa Anton Landtes, Vitus Felix Rigl, Franz Karl Schertle und Johann Michael Kustermann beteiligt. Neben dem Altar, den Wand- und Deckenmalereien, Stuckaturen und anderen Ausstattungen hat auch das Gestühl aus dieser Zeit bis heute überdauert. Nur ein Jahr nach der Kapelle wurde die Sakristei fertig gestellt, deren hochwertige intarsierte Ausstattung bis heute fast unverändert erhalten geblieben ist. Erarbeitung von Konzepten für die Konservierung und Restaurierung der brandgeschädigten Objekte Bei einem Brandfall im Sommer 2015 kam es zu Schäden an den historischen Gebäuden. Da die Brandquelle in der Sakristei lag, sind die Schäden hier und in der angrenzenden Ebner- Kapelle besonders umfangreich. Die mehr als 100 C hohen Temperaturen des Feuers verursachten teils irreversible Schäden und die auf manchen Partien noch heute aufliegenden Rußablagerungen dokumentieren das Schicksal der hochwertigen Ausstattung auch außerhalb der Kapelle (die benachbarte Sakristei und die angrenzenden Gänge waren ebenfalls betroffen). Abb. 1: Ebner-Kapelle: Detail des Hauptaltars nach dem Brandschaden. Abb. 2: Mikroskopaufnahme der instabilen, spröden Brandblasen in der Fassung.

2 Durch die unterschiedlichen Schäden und Veränderungen durch den Brand ist die Erarbeitung einer einheitlichen Behandlungsmethode schwierig. Um ein Konzept für die unterschiedlichen Ausstattungsteile zu erarbeiten, wurden zunächst mehrere gefasste Objekte des Hochaltares sowie furnierte Türen und Schränke aus der Sakristei in die Restaurierungswerkstätten des BLfD verbracht. Hier wurden unterschiedliche Verfahren zur Abnahme der Rußauflagerungen, Verfahren zur Niederlegung des aufstehenden Furniers sowie zur Fassungsfestigung erprobt, die als Grundlage für die Erarbeitung eines Konservierungsund Restaurierungskonzeptes dienen. Zustand der gefassten Ausstattungsteile Abb. 3: Mikroskopaufnahme des durch die Brandhitze gekochten und blasig gewordenen Überzugs. Die Schäden an der Ausstattung variieren entsprechend der Ausbreitung des Brandes sowie des Rußes sehr stark. Sie reichen von leichten Verrußungen der Oberfläche in den unteren Bereichen über starke Verrußungen bis hin zur flächigen Bildung von instabilen, spröden Brandblasen in der Fassung mit zahlreichen Fassungsverlusten. Darüber hinaus hat die starke Hitzeeinwirkung zu farblichen Veränderungen einiger Pigmente sowie zur Blasenbildung in den Überzügen und Lüstern der Fassung geführt. Zusätzlich zu den Brandschäden weisen zahlreiche Objekte Schäden durch Löschwasser auf. Die Beurteilung der Oberflächen gestaltet sich schwierig, da kaum abzuschätzen ist, welche Schäden schon vor dem Brand bestanden haben und welche Phänomene erst durch die Einwirkung von Hitze und Löschwasser verursacht wurden. Tests zur Konservierung und Restaurierung der geschädigten Objekte Anhand umfangreicher Untersuchungen und Tests konnten passende Reinigungskonzepte für die unterschiedlichen Ausstattungsstücke entwickelt werden. Das Beispiel des Puttenfußes zeigt deutlich, dass sich die Fassung unter den Beaufschlagungen zum größten Teil erhalten hat. Auch die Problematik der durch den Brand verursachten Ausdünstüngen, wurde hinsichtlich gesundheitsschädlicher Folgen untersucht und untsprechend behandelt. Nach Abnahme der Verrußung und durch Auftrag entsprechender Überzüge können bedenkliche Folgen für die Gesundheit minimiert werden. Abb. 4/5: Brandgeschädigter Fuß eines Puttos des Hochaltars vor und nach der Reinigung und Retusche.

3 Das Hochaltargemälde von Johann Anwander Der Hochaltar der Ebner-Kapelle wurde um 1758 von Johann Michael Kustermann gebaut. Der zum Altar gehörige Skulpturen-schmuck wird Karl Schwelte zugeschrieben; die Fassung wurde von Franz Anton Anwander ausgeführt. Das Altargemälde schuf hingegen sein Bruder, der bekannte Johann Anwander aus Lauingen. Es zeigt die von Margerethe Ebner als Griff Christi an das Herz bezeichnete Vision. Nachdem die Voruntersuchung zur Reinigung der Altararchitektur und des Skulpturenschmucks gute Ergebnisse geliefert hatte, sollen nun in den Werkstätten des BLfD auch am Altargemälde von Johann Anwander der Schadensumfang und die Möglichkeiten der Bearbeitung untersucht werden. Die Erkenntnisse dienen zur Erarbeitung eines geeigneten Konservierungs- und Restaurierungskonzeptes. Abb. 6: Gemälde nach dem Brand. Abb. 7: Detail des Brandschadens. Bildnachweise: Abb. 1 Werkstatt Wiegerling Abb. 2,3 BLfD, Isabell Schüngel Abb. 4,5 BLfD, Arleta Sauer Abb. 6-8 BLfD, Imogen Grönninger Abb. 8: Detail der Schäden der Malschicht.

4 Vereinsfahne der beabschiedeten Soldaten in Traunstein Nach den Napoleonischen Kriegen gründeten die Veteranen den Verein der beabschiedeten Soldaten. Zum Gedenken ließ der Verein 1837 die Fahne fertigen, in deren Zentrum das zeitgleich erbaute Kriegerdenkmal abgebildet ist geht die Fahne in den Besitz der Stadt Traunstein über und wurde dort im Archiv in einer Holzkiste verwahrt übernahmen die Restaurierungswerkstätten des BLfD die Fahne zur Untersuchung und Konzeptfindung. Das Materialgefüge von Fahnenbild und Fahnentuch erforderte eine dichte Zusammenarbeit von Textil- und Gemälderestauratoren. Bei eingehender Betrachtung fiel auf, dass sich das vollständig ausgeblichene seidene Fahnentuch ursprünglich aus weiß-blau eingefärbte Rauten - wie auf der Abbildung des Fahnenbildes - zusammensetzte. Das locker- und dünngewebte Leinengewebe des Fahnenbildes ist sehr fragil. Größere Flächen gingen verloren, durch den Gebrauch als Fahne entstanden typische diagonale Knicke als auch Beulen und besonders in diesen Bereichen hat sich die Malschicht gelockert. In Abstimmung mit Plänen zur weiteren Präsentation der Fahne wurden im Rahmen einer Bachelor-Arbeit verschiedene Konservierungs-und Restaurierungskonzepte entwickelt sowie Musterflächen zur Stabilisierung des Fahnenbildes und tuches angelegt. Ausführliche Diskussionen und der Umstand, dass die Fahne zwischenzeitlich als bewegliches Denkmal in die Denkmalliste eingetragen wurde, führten zu der Entscheidung, die Fahne zu konservieren und in einen ausstellbaren Zustand zu versetzen, so dass sie künftig im Heimatmuseum von Traunstein ausgestellt werden kann. Auch wird geplant, die Maßnahmen laufend zu dokumentieren, um die Bevölkerung im Rahmen einer kleinen Begleitausstellung im Rathaus über dieses umfangreiche Projekt zu informieren. Abb. 1: Zustand der Fahne nach dem Fund. Abb. 2: Gesamtaufnahme nach dem Auslegen und Glätten. Bildnachweise: Abb. 1 BLfD, C. Hagn, A. Szubert 2012 Abb. 2,3 BLfD, C. Herrig 2013 Abb. 3: Detail Probefläche vor und nach der Rissverklebung.

5 Das Greither-Altärchen aus der Friedhofskirche St. Salvator und Sebastian in Weilheim, Lkr. Weilheim-Schongau Nordöstlich der Weilheimer Altstadt liegt der Betberg, welcher während der Pestwelle 1349 erstmals als Begräbnisstätte genutzt wurde wurde der Pfarrfriedhof aus der Innenstadt dorthin verlegt und die bereits 1449 durch eine Stiftung errichtete Kirche zur Friedhofskirche ernannt. Im 16. Jahrhundert wurde der Bau um eine Sakristei und den Turm erweitert. Das Innere der Kirche ist mit einem Freskenzyklus über die Passion Christi geschmückt, welche zwischen 1591 und 1615 von dem Weilheimer Maler Elias Greither der Ältere (d. Ä.) geschaffen wurde stifteten Elias Greither d. Ä. und seine Gemahlin Anna Glaner für die Krankenkapelle des Klosters Benediktbeuern einen kleinen Altar. Der Schrein und die Figuren des Hl. Elias und der Hl. Anna stammen von Bartholomäus Steinle, die Gemälde aber schuf der Stifter selbst. Im Auszug ist Gottvater zu sehen, das Mittelbild zeigt die Verkündigung Maria, während die Tafel der Predella die Geburt Christi, seine Beschneidung und die Anbetung durch die Könige darstellt. Bis 1806 verblieb das Ältärchen im Kloster Benediktbeuern. Im Zuge der Säkularisation verschwand es jedoch und blieb bis zu der Aufstellung im Arbeitererholungsheim Seeweg bei Kochel 1917 verschollen. Durch die Vermittlung des Weilheimer Stadtpfarrers Dr. Phil. Johann Baptist Damrich konnte der gesamte Schrein 1922 in der Friedhofskirche St. Salvator und Sebastian in Weilheim, der Heimat und Wirkungsstätte von Elias Greither d. Ä., aufgestellt werden. Bereits 1867 waren dort bei einer Umgestaltung die ursprünglichen Barockaltäre und 1906 die neogotische Ausstattung aus dem Kirchenraum entfernt worden erfolgte schließlich eine Konservierung des Greither- Altärchens in den Werkstätten des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege (BLfD). Gesamtaufnahme des Altars im Jahr Foto: Erwin Reiter f. Stadtpfarrei Maria Himmelfahrt. Seit Sommer 2018 befindet sich das Greither-Altärchen erneut in den Restaurierungswerkstätten des BLfD, wo es im Zuge einer Diplomarbeit der TUM eingehend untersucht wird, um Aufschluss über den Aufbau und die Restaurierungsgeschichte zu erhalten. Die Ergebnisse werden dann die Grundlage für ein Konservierungs- und Restaurierungskonzept bilden. Quelle: Heberlein, Joachim: Die Kirchen und Kapellen in der Pfarrgemeinschaft Weilheim i. OB, Kunstverlag Josef Fink, Historische Gesamtaufnahme des Altars um Foto: BLfD.

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