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1 enovos future summit TRENDWATCH 2020 ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG IN VIER LÄNDERN DR. SABINE GRAUMANN, TNS INFRATEST

2 2 Herzlichen Dank an die 375 Experten, die zur Erstellung unserer Studie beigetragen haben.

3 3 SMART GRID SMART METER

4 4 Welche energieformen sollten in den nächsten 20 jahren aus- oder abgebaut werden? STARK AUSBAUEN AUSBAUEN ERHALTEN ABBAUEN GANZ VERZICHTEN 95 % windenergie 81 % erdwärme 76 % photovoltaik 70 % wasserkraft 70 % biomasse biogas 42 % erdgas 9 % atomenergie 5 % kohle 1 % mineralöl Gesamtvergleich aller Länder: jeweils nur Werte für die Kategorien stark ausbauen oder ausbauen. Bei Kohle: nur ausbauen.

5 5 Werden die von der EU vorgegebenen Zielmarken zur Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien erreicht? jahr % 82 % 61 % 57 % 59 % 30 % 16 % 39 % 42 % 39 % Luxemburg DEUTSCHLAND frankreich belgien alle länder Ziel 2020: 11 % Ist 2010: 2,8 % Ziel 2020: 18 % Ist 2010: 11 % Ziel 2020: 23 % Ist 2010: 12,9 % Ziel 2020: 13 % Ist 2010: 5,2 % Ja Nein Fehlende Werte zu 100 %: weiss nicht JA NEIN

6 6 Sind Die von der Regierung eingeleiteten Massnahmen zum Energiewandel ausreichend? staatliche massnahmen 67 % 92 % 86 % 77 % 83 % 33 % 8 % 11 % 20 % 16 % Luxemburg DEUTSCHLAND frankreich belgien alle länder Ja Nein Fehlende Werte zu 100 %: weiss nicht JA NEIN

7 7 Bis wann sind alle kernkraftwerke abgeschaltet? DEUTSCHLAND FRANKREICH ALLE LÄNDER BELGIEN Ferne Zukunft oder nie: 40 % wahrscheinlich nie Von heute bis 2030: 58 % später als 2030 bis 2030 bis 2020 bis 2015 FRAGE IN LUXEMBURG NICHT GESTELLT FEHLENDE WERTE ZU 100 %: WEISS NICHT 50 % % % % < 10 % der Experten

8 8 Bis wann werden die Länder zu 100 % mit intelligenten Versorgungsnetzen - Smart Grids - ausgestattet sein? DEUTSCHLAND FRANKREICH LUXEMBURG BELGIEN ALLE LÄNDER Ferne Zukunft oder nie: 41 % Von heute bis 2030: 54 % wahrscheinlich nie später als 2030 bis 2030 bis 2020 bis 2015 FEHLENDE WERTE ZU 100 %: WEISS NICHT 40 % % % % < 10 % der Experten

9 9 Bis wann existiert ein Super Grid? DEUTSCHLAND FRANKREICH LUXEMBURG BELGIEN ALLE LÄNDER Ferne Zukunft oder nie: 83 % Von heute bis 2030: 16 % wahrscheinlich nie später als 2030 bis 2030 bis 2020 bis 2015 FEHLENDE WERTE ZU 100 %: WEISS NICHT 50 % % % % < 10 % der Experten

10 10 bis wann sind intelligente zähler - smart meter in privaten haushalten zu mehr als 90 % im einsatz? DEUTSCHLAND FRANKREICH LUXEMBURG BELGIEN ALLE LÄNDER Ferne Zukunft oder nie: 22 % Von heute bis 2030: 75 % wahrscheinlich nie später als 2030 bis 2030 bis 2020 bis 2015 FEHLENDE WERTE ZU 100 %: WEISS NICHT 50 % % % % < 10 % der Experten

11 11 Welche Top 5 Barrieren stehen der flächendeckenden Einführung der Smart Meter in privaten Haushalten entgegen? luxemburg deutschland frankreich belgien 89 % Zu hohe monatliche grundgebühren % 89 % 89 % 87 % 87 % Zu hohe anschaffungskosten % 90 % 86 % 85 % 79 % kein kostenfreier austausch alter geräte durch smart meter % 86 % 86 % 65 % 67 % geringes einsparpotenzial beim verbrauch % 70 % 75 % 67 % 66 % mangelndes vertrauen in die gewährleistung des datenschutzes % 73 % 71 % 60 % Jeweils nur Nennungen zu den Kategorien STEHT DEM sehr entgegen und STEHT DEM entgegen

12 12 Welche Top 5 Treiber fördern die flächendeckende Ausstattung privater Haushalte mit Smart Metern? luxemburg deutschland frankreich belgien 92 % senkung DES ENERGIEVERBRAUCHS % 87 % 96 % 92 % 92 % senkung DER ENERGIEKOSTEN % 89 % 100 % 92 % 90 % marketingkampagne durch POLITIK / NETZBETREIBER % 87 % 96 % 92 % 79 % gesetzliche VORSCHRIFTEN % 84 % 82 % 77 % 51 % INDIVIDUELLE STEUERUNG DES ENERGIEMIX % 38 % 64 % 37 % Jeweils nur Nennungen zu den Kategorien sehr wichtig und wichtig

13 13 Bis wann erwirtschaften Energielieferanten mindestens 10 % ihrer Umsätze mit Beratungs- und weiteren Serviceleistungen? DEUTSCHLAND FRANKREICH LUXEMBURG BELGIEN ALLE LÄNDER Ferne Zukunft oder nie: 17 % Von heute bis 2030: 79 % wahrscheinlich nie später als 2030 bis 2030 bis 2020 bis 2015 FEHLENDE WERTE ZU 100 %: WEISS NICHT 50 % % % % < 10 % der Experten

14 14 Wie sieht die Zukunft 2030 und darüber hinaus in Bezug auf intelligente Netze und Zähler aus? Vom Aschenbrödel zum Joker: Regenerative Energien und Erdgas dominieren EU- bzw. Landesvorgaben für Quoten der Erneuerbaren sind nach wie vor noch nicht erreicht Atomausstieg ist europaweit noch nicht vollständig erfolgt Viel Wind um intelligente Netze Super Grids im Einsatz? Die Verbraucher nutzen Smart Meter aber noch nicht flächendeckend Politik und Energieberater müssen sie noch stärker überzeugen

15 15 SMART HOME SMART BUILDING

16 16 Werden die individuellen Zielmarken zur Erhöhung des anteils erneuerbarer energien am wärme- und kälteverbauch erreicht? jahr % 41 % 72 % 28 % 33 % 67 % 58 % 42 % 58 % 39 % Luxemburg DEUTSCHLAND frankreich belgien alle länder Ziel 2020: 8,5 % Ist 2009: 4 % Ziel 2020: 15,5 % Ist 2009: 8 % Ziel 2020: 33 % Ist 2009: 16 % Ziel 2020: 11,9 % Ist 2009: 5 % Ja Nein Fehlende Werte zu 100 %: weiss nicht JA NEIN

17 17 bis wann wird jedes fünfte gebäude im jahresdurchschnitt mehr energie produzieren als es selbst verbraucht und diese in netze abgeben? DEUTSCHLAND FRANKREICH LUXEMBURG BELGIEN ALLE LÄNDER Ferne Zukunft oder nie: 33 % Von heute bis 2030: 63 % wahrscheinlich nie später als 2030 bis 2030 bis 2020 bis 2015 FEHLENDE WERTE ZU 100 %: WEISS NICHT 50 % % % % < 10 % der Experten

18 18 Bis wann wird sich der Energieverbrauch aufgrund energetischer Sanierungen in Zweckbauten UND Wohngebäuden reduzieren? zweckbauten wohngebäude reduktion -30 % reduktion -20 % weiß nicht: 2 % wahrscheinlich nie: 3 % bis 2015: 2 % weiß nicht: 1 % wahrscheinlich nie: 1 % bis 2015: 0 % später als 2030 bis 2020 später als 2030 bis % 16 % 30 % Ferne Zukunft oder nie: 17 % 32 % 50 % Von heute bis 2030: 82 % 50 % bis 2030 bis 2030

19 19 Bis wann werden alle bestehenden Zweckbauten flächendeckend mit einer Gebäudeautomation aus- bzw. umgerüstet worden sein? DEUTSCHLAND FRANKREICH LUXEMBURG BELGIEN ALLE LÄNDER Ferne Zukunft oder nie: 37 % Von heute bis 2030: 60 % wahrscheinlich nie später als 2030 bis 2030 bis 2020 bis 2015 FEHLENDE WERTE ZU 100 %: WEISS NICHT 50 % % % % < 10 % der Experten

20 20 bis wann werden 20 % der neubauten smart homes sein? DEUTSCHLAND FRANKREICH LUXEMBURG BELGIEN ALLE LÄNDER Ferne Zukunft oder nie: 18 % Von heute bis 2030: 80 % wahrscheinlich nie später als 2030 bis 2030 bis 2020 bis 2015 FEHLENDE WERTE ZU 100 %: WEISS NICHT 50 % % % % < 10 % der Experten

21 21 Bis wann sind in 20 % der Privathaushalte alle Geräte so miteinander vernetzt, dass die Bewohner sie jederzeit fernsteuern können? DEUTSCHLAND FRANKREICH LUXEMBURG BELGIEN ALLE LÄNDER Ferne Zukunft oder nie: 24 % Von heute bis 2030: 72 % wahrscheinlich nie später als 2030 bis 2030 bis 2020 bis 2015 FEHLENDE WERTE ZU 100 %: WEISS NICHT 50 % % % % < 10 % der Experten

22 22 bis wann erwirtschaften die energielieferanten mindestens 10 % ihrer umsätze mit smart building-leistungspaketen? DEUTSCHLAND FRANKREICH LUXEMBURG BELGIEN ALLE LÄNDER Ferne Zukunft oder nie: 19 % Von heute bis 2030: 67 % wahrscheinlich nie später als 2030 bis 2030 bis 2020 bis 2015 FEHLENDE WERTE ZU 100 %: WEISS NICHT 40 % % % % < 10 % der Experten

23 23 Welche Top 5 Treiber fördern die Verbreitung von Smart Buildingund Smart Home-Lösungen? luxemburg deutschland frankreich belgien 90 % senkung des energieverbrauchs % 88 % 100 % 88 % 85 % senkung der energiekosten % 77 % 100 % 96 % 85 % verbesserung des persönlichen wohnkomforts, der alltagsorganisation und der kommunikation in privaten haushalten % 88 % 83 % 88 % 76 % kurze amortisationszeiträume für die getätigten investitionen % 88 % 67 % 73 % 75 % staatliche fördermassnahmen % 74 % 83 % 73 % Jeweils nur Nennungen zu den Kategorien sehr wichtig und wichtig

24 24 Welche Top 5 Barrieren stehen der massentauglichen Durchsetzung intelligenter Gebäudelösungen entgegen? luxemburg deutschland frankreich belgien 83 % Zu hohe kosten % 72 % 100 % 96 % 77 % fehlende standards und interoperabilität der schnittstellen % 86 % 83 % 73 % 76 % fehlendes fachpersonal % 72 % 100 % 73 % 66 % fehlen eines sogenannten "systemintegrators" % 70 % 50 % 81 % 63 % mangelndes vertrauen der endverbraucher in die gewährleistung des datenschutzes % 67 % 75 % 61 % Jeweils nur Nennungen zu den Kategorien STEHT DEM sehr entgegen und STEHT DEM entgegen

25 25 Wie sieht die Zukunft 2030 und darüber hinaus in Bezug auf Smart Building und Smart HomeS aus? Anteil Erneuerbarer Energien am Kälte- und Wärmeverbrauch steigt gemäß Vorgabe Aus Consumern sind Prosumer geworden Der Energieverbrauch der Gebäude ist gesunken Langer Weg zur flächendeckenden Versorgung mit Gebäudeautomation Vernetzung ist Trumpf Energielieferanten als Systemintegratoren chancenreich Senkung des Energieverbrauchs und der kosten ausschlaggebend für flächendeckende Durchsetzung intelligenter Gebäudelösungen Zu hohe Kosten, fehlende Standards und Fachkräfte sind die wichtigsten Hemmnisse

26 26 E-MOBILITY

27 27 Werden die von den Regierungen vorgegebenen Zielmarken hinsichtlich der Anzahl von Elektrofahrzeugen 2020 erreicht? jahr % 77 % 50 % 100 % 75 % 12 % 23 % 44 % 21 % Luxemburg DEUTSCHLAND frankreich belgien alle länder Ziel 2020: Ziel 2020: Ziel 2020: Ziel 2020: Ja Nein Fehlende Werte zu 100 %: weiss nicht JA NEIN

28 28 mit welcher der folgenden antriebstechnologien werden 2020 die elektrofahrzeuge überwiegend ausgestattet sein? luxemburg deutschland frankreich belgien 10 % REIN BATTERIEELEKTRISCHES FAHRZEUG 12 % 8 % 17 % 0 % 51 % PLUG-IN-HYBRID 53 % 51 % 39 % 61 % 29 % RANGE EXTENDER 22 % 36 % 28 % 31 % 10 % SONSTIGE ANTRIEBSTECHNOLOGIEN 12 % 5 % 17 % 8 % FEHLENDE WERTE ZU 100 %: WEISS NICHT

29 29 bis wann wird eine gänzlich neue batterie-technologie ihren durchbruch haben, die die bis jetzt genutzte lithiumionen-batterie ersetzt? DEUTSCHLAND FRANKREICH LUXEMBURG BELGIEN ALLE LÄNDER Ferne Zukunft oder nie: 17 % Von heute bis 2030: 75 % wahrscheinlich nie später als 2030 bis 2030 bis 2020 bis 2015 FEHLENDE WERTE ZU 100 %: WEISS NICHT 50 % % % % < 10 % der Experten

30 30 Bis wann werden Schnellladestationen flächendeckend verfügbar sein? DEUTSCHLAND FRANKREICH LUXEMBURG BELGIEN ALLE LÄNDER Ferne Zukunft oder nie: 26 % Von heute bis 2030: 70 % wahrscheinlich nie später als 2030 bis 2030 bis 2020 bis 2015 FEHLENDE WERTE ZU 100 %: WEISS NICHT 40 % % % % < 10 % der Experten

31 31 wer wird 2020 die meisten ladestationen aufgestellt haben und bedienen? 22 % 50 % 16 % 13 % 3 % 13 % 5 % 67 % 22 % 6 % 11 % 17 % 39 % 31 % 8 % 15 % 12 % 11 % 17 % 38 % 2 % 53 % Luxemburg DEUTSCHLAND frankreich belgien alle länder Mineralölunternehmen Energieversorgungsunternehmen Automobilhersteller Öffentliche Hand Sonstige FEHLENDE WERTE ZU 100 %: WEISS NICHT

32 32 wann werden elektrofahrzeuge statt Steuervergünstigungen und Kaufprämien nur noch mit freien Parkzonen und Sonderfahrspuren belohnt werden? DEUTSCHLAND FRANKREICH LUXEMBURG BELGIEN ALLE LÄNDER Ferne Zukunft oder nie: 28 % Von heute bis 2030: 64 % wahrscheinlich nie später als 2030 bis 2030 bis 2020 bis 2015 FEHLENDE WERTE ZU 100 %: WEISS NICHT 40 % % % % < 10 % der Experten

33 33 Ist im jahr 2020 ein individueller autobesitz bei urbanen verbrauchern nach wie vor wichtiger als die nutzung neuer mobilitätskonzepte mit elektrofahrzeugen? jahr % 54 % 50 % 50 % 54 % 55 % 37 % 44 % 46 % 44 % Luxemburg DEUTSCHLAND frankreich belgien alle länder Ja Nein Fehlende Werte zu 100 %: weiss nicht JA NEIN

34 34 Welche Top 5 Treiber fördern die Verbreitung von Elektromobilität? luxemburg deutschland frankreich belgien 95 % wettbewerbsfähiger marktpreis für elektrofahrzeuge % 97 % 100 % 92 % 91 % geringe unterhalts- und betriebskosten der elektrofahrzeuge % 92 % 100 % 69 % 88 % flächendeckende ladeinfrastruktur % 77 % 94 % 92 % 81% niedrige steuerlast und versicherungsbeiträge % 69 % 83 % 100 % 78 % international einheitliche standards und normen % 74 % 61 % 100 % Jeweils nur Nennungen zu den Kategorien sehr wichtig und wichtig

35 35 Welche Top 5 Barrieren stehen der Verbreitung von Elektromobilität entgegen? luxemburg deutschland frankreich belgien 99 % hohe anschaffungskosten % 97 % 100 % 100 % 81 % geringe reichweite von max. 200 km % 72 % 78% 85 % 77 % technische probleme, z.b. eingeschränkte batterielebensdauer % 69 % 72 % 69 % 70% fehlende einheitliche technologische standards % 62 % 61 % 69 % 51 % unzureichend geklärte sicherheitsfragen, wie brand- oder explosionsschutz % 33 % 44 % 54 % Jeweils nur Nennungen zu den Kategorien steht dem sehr entgegen und steht dem entgegen

36 36 Wie sieht die Zukunft 2030 und darüber hinaus mit Elektroautos aus? Zielerreichung wird von Experten massiv angezweifelt Durchsetzung E-Mobile nur langsam Zukunft Hybridantriebe Durchbruch innovative Batterietechnik und Schnellladestationen Energieversorger liegen bzgl. Betankung E-Mobile vorne Alternative, urbane Mobilitätskonzepte gewinnen langsam an Bedeutung Massentaugliche Durchsetzung E-Mobile: Abhängig von Kosten, Aufladung, Reichweite

37 37 ZUKUNFT DES ENERGIEWANDELS

38 38 der energiewandel aus sicht der endkunden luxemburg deutschland frankreich belgien 86 % PREIS UND BEQUEMLICHKEIT SIND BEIM KAUF für die privaten verbraucher AUSSCHLAGGEBEND % 82% 100 % 87 % 62 % PRIVATER ENDKUNDE ZAHLT FÜR ENERGIEWENDE NICHT UNTERNEHMEN ODER GROSSKUNDEN % 75 % 57 % 55 % 27 % privater ENDKUNDE IST BEREIT, MEHR FÜR GRÜNE PRODUKTE ZU ZAHLEN % 44 % 14 % 12 % Ja, ich stimme dieser these zu.

39 39 der energiewandel aus sicht der Energieanbieter luxemburg deutschland frankreich belgien 89 % neue SPEICHERTECHNOLOGIEN SIND der KRITISCHE ERFOLGSFAKTOR % 84 % 100 % 90 % 80 % soziale UND ÖKOLOGISCHE ZIELE ALS TEIL DER unternehmensstrategie % 82 % 86 % 87 % 72 % nachhaltiges WIRTSCHAFTEN ERZIELT mittelfristig GEWINNE % 73 % 75 % 67 % 70 % INNOVATIONSSCHUB DURCH ENERGIEWIRTSCHAFT % 68 % 64 % 65 % 47 % kerngeschäft ERODIERT, NEUE GF-MODELLE NICHT VERFÜGBAR % 33 % 68 % 72 % Ja, ich stimme dieser these zu.

40 40 energiewandel UND POLITIK anreizpolitik, WIE Z.B. STEUERLICHE SUBVENTIONEN UNVERZICHTBAR 70 % 78 % 86 % 85 % 80 % 26 % 22 % 14 % 12 % 19 % Luxemburg DEUTSCHLAND frankreich belgien alle länder Ja Nein Fehlende Werte zu 100 %: weiss nicht JA NEIN

41 41 energiewandel UND POLITIK strenge gesetze: FÜR SPARSAMEN UMGANG MIT RESSOURCEN UNVERZICHTBAR 63 % 37 % 57 % 41 % 86 % 14 % 85 % 15 % 70 % 29 % Luxemburg DEUTSCHLAND frankreich belgien alle länder Ja Nein Fehlende Werte zu 100 %: weiss nicht JA NEIN

42 42 IHRE ANSpRECHpARTNER FüR DEN ENoVoS TRENDWATCH 2020: DR. SABINE GRAUMANN CHARLES MARGUE GERLINDE MoHR NICoLA BoYER WIEBkE GüMBEL

43 43 Zukunftsstudie ENOVOS TRENDWATCH: SMART FUTURE SMART LIVING 2020 TNS Infratest Business Intelligence, der Spezialist für globale Marktanalysen der TNS- Gruppe, untersucht zusammen mit TNS Ilres, Luxemburg, in der Zukunftsstudie ENOVOS TRENDWATCH, wie weit wir auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Energieversorgung in Luxemburg, Deutschland, Frankreich und in Belgien vorangekommen sind. Die Studie analysiert die Penetrationsgeschwindigkeit von intelligenten Netzen und Zählern, von intelligenten Gebäudelösungen für Privat- und Zweckbauten sowie von Elektrofahrzeugen. Dabei geht es auch um die Abschätzung innovativer Produkte und Dienstleistungen bis 2030 und darüber hinaus. Welche Treiber den Energiewandel beschleunigen oder welche Hemmnisse und standortspezifische Eigenheiten die Zukunft der Energieversorgung in den Ländern prägen, das analysiert der Bericht. Es wurden 375 Expertinnen und Experten im September/Oktober 2012 befragt. Erste Ergebnisse der Befragung wurden auf dem ENOVOS FUTURE SUMMIT am 22. November 2012 präsentiert. Die Präsentationsunterlagen können ab dem 23. November 2012 unter heruntergeladen werden. Der vollständige Bericht ENOVOS TRENDWATCH 2020 steht auf dieser Website ab dem zum kostenlosen Download bereit. enovos 2012 Sofern die Studie veröffentlicht wird, bitten wir um die Angabe der Quelle und freuen uns über einen Hinweis.

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