Hurrikan Florence FORECAST POSITIONS AND MAX WINDS
|
|
- Linda Christa Althaus
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hurrikan Florence FORECAST POSITIONS AND MAX WINDS INIT 11/0300Z 25.9N 62.4W 120 KT 140 MPH 12H 11/1200Z 26.5N 64.5W 125 KT 145 MPH 24H 12/0000Z 27.9N 67.5W 130 KT 150 MPH 36H 12/1200Z 29.6N 70.4W 135 KT 155 MPH 48H 13/0000Z 31.3N 73.2W 130 KT 150 MPH 72H 14/0000Z 34.0N 76.5W 120 KT 140 MPH 96H 15/0000Z 35.5N 78.0W 50 KT 60 MPH...INLAND 120H 16/0000Z 36.5N 79.0W 25 KT 30 MPH...INLAND
2 Vorkommen tropischer Wirbelsstürme tuerme_artikel.html
3 Stürme über dem Nordatlantik und Nordeuropa Luftdruck, Wetterfronten und signifikantes Wetter am (12 UTC) Quelle: DWD n/hobbymet_wk_europa/hobbye uropakarten.html Frauke Feser (1, 3) und Birger Tinz (2, 3) (1) Helmholtz-Zentrum Geesthacht, (2) Deutscher Wetterdienst Hamburg, (3) Exzellenzcluster CLISAP
4 Stürme über dem Nordatlantik und Nordeuropa Entstehung Wind und Stürme Auswirkungen Stürme Zeitliche Änderung der Sturmhäufigkeit
5 Was ist Wind? Definition: Durch den Begriff "Wind" wird die Verlagerung von Luftteilchen in Bezug auf deren Richtung und Geschwindigkeit beschrieben. Quelle: DWD-Wetterlexikon (
6 Wodurch entsteht Wind? Ursache: Unterschiedliche Erwärmung der Erde führt zu Luftdruckunterschieden Entstehende Ausgleichsströmung = Wind Im Zusammenwirken verschiedener Kräfte (Druckgradient-, Coriolisund Reibungskraft weht der Wind:
7 13 Bft-Klassen nach Sir Francis Beaufort ( ) Bezeichnung Beaufort (Bft) Knoten (kt) km/h Windstille 0 < 1 < 1 < 0, ,3 1,8 schwacher Wind ,9 3, ,4 5,4 mäßiger Wind ,5 8,4 frischer Wind ,5 11,0 starker Wind ,1 14,1 starker bis stürmischer Wind ,2 17,2 stürmischer Wind ,3 20,8 Sturm ,9 24,4 schwerer Sturm ,5 28,5 orkanartiger Sturm ,6 32,6 Orkan ,7 m/s
8 Windstärke: 9 Beaufort Sturm 20,8 24,4 m/s Merkmale: hohe Wellenberge, dichte Schaumstreifen in Windrichtung. Rollen der See beginnt. Gischt kann die Sicht schon beeinträchtigen. Wellenhöhe: bis 10 m 8
9 Wind Stärke: 12 Beaufort Orkan >> 33 m/s oder >> 118 km/h Merkmale: Außergewöhnlich hohe Wellenberge. Luft mit Schaum und See angefüllt. Sicht sehr stark herabgesetzt. Jede Fernsicht hört auf. Wellenhöhe: mehr als 20 m 9
10 10
11 Sturmarten Tropische Wirbelstürme Tiefdruckgebiete der gemäßigten Breiten Kleinräumige, schnell ziehende Tiefs (Christian 10/2013) Große, relativ langsam ziehende Tiefs (Xaver 12/2013) Weisen Wetterfronten auf Ziehen allgemein von West nach Ost Medicanes (Mittelmeer) Polar Lows Christian Xaver Tornados
12 Orkan Christian Oktober
13 Background Data Methods First results Summary Atmospheric observations FINO123 Description FINO1 [North Sea] min FINO2 [Baltic Sea] min FINO3 [North Sea] min 3/12
14 Verlauf Windgeschw. und Luftdruck an FINO123 Aus: Leiding et al. 2014
15 Auswirkungen Stürme (Auswahl) Sturmfluten an Küsten Direkte Schäden Infrastruktur sowie Land- und Forstwirtschaft Beeinträchtigung Verkehr (Schifffahrt, Straße, Schiene und Flug) Überschwemmungen im Binnenland durch Niederschlag Schäden durch Blitzschlag und Hagel
16 Sturmfluten an Küsten Fischauktionshalle am , Ex-Hurrikan Gonzalo (Foto: B. Tinz)
17 Sturmfluten/-hochwasser an Küsten Eispressung am Palmer Ort/Rügen, (Foto: B. Tinz)
18 Schäden Infrastruktur / Land- u. Forstwirtschaft Waldschäden nach Orkan Lothar, (Foto: dpa)
19 Windmessung Anemometer in Standardhöhe 10 m über Grund Testmessfeld des DWD in Hamburg-Sasel (Foto: B. Tinz)
20 Schwierigkeiten Messung Wind Änderung Methode Früher Beobachtungen (Bft) Heute Messungen Änderung Instrumentierung Änderung Umgebung (Bäume, Häuser) Änderung Messvorschriften (Messzeiten) Fehler bei der Datenübermittlung Anemometer auf dem Ostturm der Seewetteramtes des DWD (Foto: B. Tinz)
21
22 Jahresmittel der Windgeschwindigkeit an verschiedenen Stationen des DWD an der Deutschen Bucht (aus Lindenberg et al 2012)
23 Lösung: indirekte Methoden 1. Anzahl der Tiefdruckgebiete Nordatlantik (Franke 2009) 2. geostrophischer Wind (Schmidt und v. Storch 1993) Vorteil: Aussagen im Zeitbereich von 1) > 60 a, 2) > 130 a
24 Tiefdruckgebiete mit Kerndruck <= 950 hpa Jährliche Anzahl der Tiefdruckgebiete in der Sturmsaison von November-März über dem Nordatlantik mit einem Kerndruck <= 950 hpa nach Franke (2009)
25 Geostrophischer Wind Deutsche Bucht Jahresmittel des geostrophischen Windes, berechnet aus den bodennahen Luftdruckdaten der Stationen Hamburg, Emden und List 1880 bis 2016 (aus DWD 2017).
26 Sturmindex nordwestliches Europa (aus Krüger 2018). Aus Krüger et al. 2018
27 Entwicklung der Sturmhäufigkeit in Klimamodellen Anomalien der 30jährigen Mittelwerte des 99ten Perzentils der jährlichen Windgeschwindigkeit in der Deutschen Bucht aus 8 Klimamodellen (aus Ganske et al. 2016).
28 Fazit Außertropische Stürme können große Schäden verursachen Zur Bewertung der Langzeitentwicklung sind indirekte Methoden besser geeignet als Messungen In Vergangenheit und Zukunft keine signifikanten Trends erkennbar (Multi-) Dekadische Schwankungen
29 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
30 Literatur DWD (2017): Nationaler Klimareport. 3. korrigierte Auflage, Deutscher Wetterdienst, Offenbach am Main, Deutschland, 46 Seiten. Franke, R., 2009: Die Nordatlantischen Orkantiefs seit Naturwissenschaftliche Rundsch., 7, Ganske, A., B. Tinz, G. Rosenhagen, and H. Heinrich, 2016: Interannual and Multidecadal Changes of Wind Speed and Directions over the North Sea from Climate Model Results. Meteorol Z, 25, , doi: /metz/2016/0673. Krueger, O., F. Feser, R. Weisse, 2018: Northeast Atlantic Storm Activity and its Uncertainty from the late 19th to the 21st Century", Journal of Climate, under review. Leiding, T., Tinz, B., Rosenhagen, G., Lefebvre, C., Haeseler, S., Hagemann, S.,Bastigkeit, I., Stein, D., Schwenk, P., Müller, S., Outzen, O., Herklotz, K., Kinder, F., Neumann. T. 2014: Meteorologische und ozeanografische Messungen auf den FINO-Plattformen während der Orkantiefs Christian und Xaver. DEWI-Magazin 44, ( Lindenberg, J., H.-T. Mengelkamp, and G. Rosenhagen, 2012: Representativity of near surface wind measurements from coastal stations at the German Bight. Meteorol Z, 21, Schmidt, H. and H. von Storch, 1993: German Bight storms analyzed. Nature 365, 791
Häufigkeit von Stürmen im Nordatlantik
Häufigkeit von Stürmen im Nordatlantik Ch. Lefebvre Deutscher Wetterdienst, Abteilung Klima und Umwelt Markante Sturmereignisse wie 'Anatol', 'Lothar', und 'Ginger', die im Dezember 1999 und Mai 2000 nicht
MehrY a c h t l o g b u c h
Y a c h t l o g b u c h Y a c h t Name der yacht: Eigner: Yacht-Typ:: Verdrängung: Heimathafen: Flagge: Immatrikulations-Nr.: Takelung: Länge ü.a.: m2 Segelfläche Breite : Tiefgang Motor: PS: Jahrgang:
MehrJeanett, das erste Orkantief des Herbstes Ch. Lefebvre, G. Müller- Westermeier
Klimastatusbericht 2002 DWD 135 Jeanett, das erste Orkantief des Herbstes 2002 Ch. Lefebvre, G. Müller- Westermeier Deutlich stärkere Auswirkungen als Orkan Anna hatte das erste große Sturmtief der Herbstsaison
MehrDeMarine-2 Seegangsmonitor
Entwicklung von Vorhersageprodukten zur Unterstützung der Offshore-Industrie und anderer Nutzer DeMarine-2 Seegangsmonitor Dr. Frank Janssen 1, Dr. Thomas Bruns 2, Dr. Jens Kieser 2, Dr. Susanne Lehner
MehrTägliche Windspitzen* in Beaufort von Deutschland - Januar 2018
Aachen-Orsbach 9 8 12 9 8 5 6 7 5 6 3 3 5 5 9 8 8 11 7 6 5 6 7 8 7 4 7 7 8 6 8 Angermünde 7 4 8 9 8 5 5 4 6 4 3 4 6 5 6 7 5 8 5 4 4 5 4 6 6 3 5 7 8 7 6 Arkona 9 5 9 7 8 6 6 6 8 7 6 7 7 6 8 9 7 8 5 5 5
MehrTägliche Windspitzen* in Beaufort von Deutschland - Juli 2015
Aachen-Orsbach 5 5 4 5 7 6 6 7 6 4 6 6 6 6 5 5 6 5 6 5 5 6 4 6 9 6 7 7 7 5 4 Angermünde 4 5 5 4 8 6 7 7 8 7 4 5 6 3 5 5 4 5 5 6 7 5 6 4 8 8 6 6 9 8 6 Arkona 4 6 5 5 8 8 6 8 9 9 6 6 6 5 7 5 6 7 5 7 8 5
MehrOrkantief,,Anatol" vom 3./4. Dezember 1999
Orkantief,,Anatol" vom 3./4. Dezember 1999 Der Orkan entwickelte sich am 2. Dezember über dem Nordatlantik aus einer zunächst nur schwachen Welle, die sich unter Vertiefung rasch ostwärts verlagerte. In
MehrStandortbeurteilung, Windmessung und Wirtschaftlichkeit an Beispielen für Kleinwindkraftanlagen
Standortbeurteilung, Windmessung und Wirtschaftlichkeit an Beispielen für Kleinwindkraftanlagen 1 Themenübersicht 1. Allgemeine Grundlagen 2. Standortbestimmung/Windmessung 3. Wirtschaftlichkeit an Beispielen
MehrGDV Wassersporttagung vom 10. bis 12. November Klimaänderung - Auswirkung auf den Wassersport. Dr. Meeno Schrader.
Vortrag Dr. Schrader 51 GDV Wassersporttagung vom 10. bis 12. November 2004 Klimaänderung - Auswirkung auf den Wassersport Dr. Meeno Schrader Wetterwelt, Kiel 52 Vortrag Dr. Schrader Klimaänderung _ Auswirkung
Mehrfrühere Sturmperiode Windzeichen erkennen.
Windrichtung? gm.6 erkennen Das Gefahrenmuster lässt sich im Allgemeinen recht gut erkennen, weil es unmittelbar die oberflächennahe, windbeeinflusste Schneeschicht betrifft. Eine Voraussetzung dafür ist
MehrDruckunterschied und Windgeschwindigkeit
Druckunterschied und Windgeschwindigkeit Stand: 03.07.2016 Jahrgangsstufen 8 Fach/Fächer Benötigtes Material Physik Atlas Kompetenzerwartungen Schülerinnen und Schüler erklären in Kontexten aus Technik
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrSturmflutserie in der zweiten Kalenderwoche 2017
Sturmflutserie in der zweiten Kalenderwoche 2017 Zusammenfassung: In der zweiten Kalenderwoche des Jahres 2017 kam es an der Nordseeküste innerhalb von fünf Tagen zu einer Serie von drei Sturmfluten. Höchste
MehrRegionale Reanalysen
Regionale Reanalysen Frank Kaspar mit Beiträgen von Andrea Kaiser-Weiss, Michael Borsche (DWD) sowie dem Hans-Ertel-Zentrum für Wetterforschung Teilbereich Klimamonitoring, Universität Bonn the Climate
MehrOrkantief NIKLAS wütet am 31. März 2015 über Deutschland - Korrektur
Einleitung Orkantief NIKLAS wütet am 31. März 2015 über Deutschland - Korrektur Dr. Susanne Haeseler, Christiana Lefebvre; Stand: 02. April 2015 Die Sturmserie Ende März 2015 erreichte am 31. mit Orkantief
MehrKlima-Vortragsreihe Meeresspiegelanstieg und Sturmfluten an
Klima-Vortragsreihe 2009 2010 Meeresspiegelanstieg und Sturmfluten an der Nordseeküste Dokumentation zum Vortrag Referent: Prof. Dr. Hans von Storch Institut für Küstenforschung am GKSS (Großforschungszentrum
MehrSturmgefährdung Schweiz
Sturmgefährdung Schweiz 12. November 2015, Messe Sicherheit Stefan Müller, Meteotest, Bern Quelle: PLANAT Silke Dierer, Stefan Müller, Meteotest, Bern Peter Stucki, Stefan Brönnimann, Olivia Romppainen-Martius,
MehrAnders als Dürren wirken Stürme eher kurzfristig, können aber räumlich begrenzt erhebliche Schäden
Aus Lozán et al (2018): Warnsignal Klima - Extremereignisse. Wissenschaftliche Auswertungen, Hamburg. Für weitere Artikel siehe Website "Wissenschaftler informieren direkt": www.warnsignal-klima.de 5.
MehrWindfelder auf der Elbe (KFKI-Projekt OPTEL)
Folie 1 (KFKI-Projekt OPTEL) Dr. Anette Ganske Gudrun Rosenhagen Folie 2 1. Bodennahe Windfelder in der Atmosphäre - beeinflusst durch Rauigkeit und Topographie Folie 3 Rauigkeit - Über Land (z.b. Stadt
MehrSturmtief FABIENNE bringt am 23. September 2018 Sturm und Regen
Abteilung Klimaüberwachung Sturmtief FABIENNE bringt am 23. September 2018 Sturm und Regen Autoren: Christiana Lefebvre, Peter Bissolli, Mario Hafer, Michael Rocek Stand: 24.09.2018 Einleitung Das Randtief
MehrDie Atmosphäre der Erde (6) Die Zerstörungskraft tropischer Stürme
Die Atmosphäre der Erde (6) Die Zerstörungskraft tropischer Stürme Tropische Wirbelstürme besitzen ein enormes, im Gegensatz zu Tornados, großflächiges Zerstörungspotential Einige Extremwerte tropischer
MehrOrkan ERWIN am 8. Januar 2005
Orkan ERWIN am 8. Januar 2005 Mit einer kräftigen westlichen bis südwestlichen Strömung wurden vom 7. bis 11. Ungewöhnlich milde Luftmassen nach Norddeutschland geführt. In diesem Zeitraum bildete sich
MehrOrkan TILO am 8. und 9. November 2007
Orkan TILO am 8. und 9. November 27 Christiana Lefebvre Nur ein gutes Jahr nachdem das Orkantief BRITTA zum Monatswechsel Oktober/November 26 ungewöhnlich hohe Wellen von mehr als 1 m selbst in den flacheren
MehrThe violent mid latitude storm hitting Northern Germany and Denmark, 28 October 2013
Dagebüll, Northern Frisia, 28 October, 14:00 The violent mid latitude storm hitting Northern Germany and Denmark, 28 October 2013 (with F. Feser, C. Lefebvre and M. Stendel as coauthors) H. von Storch,
MehrKlimaänderungen im Großraum Hamburg und der Norddeutsche Klimaatlas
Klimaänderungen im Großraum Hamburg und der Norddeutsche Klimaatlas Julika Doerffer Norddeutsches Institut für Küstenforschung GKSS-Forschungszentrum Geesthacht Gliederung 1. Das Norddeutsche 2. Bisherige
MehrKlimafolgen-Monitoring Hamburg
Klimafolgen-Monitoring Hamburg Kennblatt zum IMPACT-Indikator Windintensität (KH-I-4) I. Einordnung 1. Gliederung/Nr. KH-I-4 2. Kurzname Windintensität 3. Indikator-Typ IMPACT-Indikator 4. Handlungsfeld
MehrMeteorological measurements at the Offshore Platform FINO 2 - new insights -
FINO 2011 Conference May 11 th 2011, Hamburg, Germany Meteorological measurements at the Offshore Platform FINO 2 - new insights - Dipl.-Geoök. Stefan Müller, Dipl.-Ing Joachim Schwabe Content 1. FINO
MehrStä. Stä. dte im. im Klimawandel. im Klimawandel. Klimawandel
Stä St Stä dte Stäädte im im Klimawandel Klimawandel Barbara Früh, Meinolf Kossmann Deutscher Wetterdienst Klima & Umweltberatung Offenbach am Main DACH Meteorologentagung, 20. 24. September 2010 Barbara
MehrInterpretation der COSMO-DE- Windvorhersagen
Interpretation der COSMO-DE- Windvorhersagen Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Vorhersagekarten... 2 2.1 Regionen... 2 2.2 Höhenstufen... 3 3. Karteninhalt... 5 3.1 Meteorologische Parameter... 5 3.2 Geografische
MehrGeographie Hausarbeit. Taifune Welche Auswirkungen wird der Klimawandel haben? von. Alexander Kotow
Gymnasium Grootmoor Schuljahr 2016/2017 Am Damm 47 22175 Hamburg Geographie Hausarbeit Taifune Welche Auswirkungen wird der Klimawandel haben? von Alexander Kotow Abb. 1: Satellitenaufnahme von Taifun
MehrNORDAMERIKA und wir 2/2. Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume
Klasse: 10 Station 2: Thema 2: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume Debby, Florence, Sandy und Co. Aufgaben: 1. Werte die Informationen aus dem Text im Buch auf den Seiten 90, 91 und 95 sowie die
MehrDE F G H I J KLMNOPQRSTUVWXYZ
A B C DE F G H I J KLMNOPQRSTUVWXYZ Gewitter Gewitter Bevor ein Gewitter losgeht, wehen oft starke Winde. Es blitzt und donnert. Dann geht ein heftiger Regen, manchmal auch ein Hagelschauer, auf die Erde
MehrLogbuch Charteryacht
Logbuch Charteryacht Jahr Yacht-Name Erstwasserung: Yachttyp Registriernummer Nationalität / Flagge: Hafen: Yacht-Eigner: Wohnort, Straße, segel-traum Schiffsdaten Yacht-Fotos Länge über alles Länge Wasserlinie
MehrDie Atmosphäre der Erde (8) Großwetterlagen in Mitteleuropa
Die Atmosphäre der Erde (8) Großwetterlagen in Mitteleuropa Wetterlagen und Großwetterlagen Der Begriff Wetterlage beschreibt den Wetterzustand, wie er im Hinblick auf die wichtigsten meteorologischen
MehrVerordnung über die Schifffahrt auf dem Bodensee. (Bodenseeschifffahrtsordnung - BSO) Gültigkeitsbereich am Bodensee: Obersee Alter Rhein +
Verordnung über die Schifffahrt auf dem Bodensee. (Bodenseeschifffahrtsordnung - BSO) Gültigkeitsbereich am Bodensee: Obersee Alter Rhein + Rheinstrecken Untersee - Gnadensee (Halbinsel Mettnau Insel Reichenau)
MehrWo ist er geblieben? Der Wind? 2009, 2010, 2011 und Impulsvortrag eines Wettermuseums. Vorsitzender: Dr. Bernd Stiller, Dipl.
Wo ist er geblieben? Der Wind? 2009, 2010, 2011 und 2012 Impulsvortrag eines Wettermuseums 1 Was kann ein Museum für Windenergietage leisten? Wir kennen uns mit Drachenflug aus, der braucht Wind! 2 Was
MehrKostProbe Seiten. Lesekreisel 3 Im Leseschloss Fantasia
Deutsch Lesen Volksschule www.jugendvolk.at KostProbe Seiten Ihre KostProbe im April: Monatlich bieten wir Ihnen aus Titeln des Verlags Jugend & Volk einige Materialien an als kostenfreie Downloads! Lesekreisel
MehrHydrologischer Monatsbericht Januar 2012 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1. Wasserstand
Abflussjahr 212 Hydrologischer Monatsbericht Januar 212 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1. Wasserstand Orkantief Ulli (965 hpa) zog am 3.1.212 von Schottland unter
MehrAbflussjahr 2017, Nr.12 Hydrologischer Monatsbericht Oktober 2017 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste
Abflussjahr 2017, Nr.12 Hydrologischer Monatsbericht Oktober 2017 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1. Wasserstand Maximum Rostock 626 cm 30.10.2017 Wismar 620 cm
MehrForschungsplattform FINO 1
Forschungsplattform FINO 1 Germanischer Lloyd, Gundula Fischer 2009-11-18 Inhalt Rückblick Ergebnisse aus sechs Jahren Messbetrieb Aktuelle Situation Ausblick No. 2 Rückblick 2001: Start des BMU-Projekts
MehrDie Entwicklung der Sturmhäufigkeit in der Deutschen Bucht zwischen 1879 und H. Schmidt
Klimastatusbericht 2001 DWD 199 Die Entwicklung der Sturmhäufigkeit in der Deutschen Bucht zwischen 1879 und 2000 H. Schmidt Einführung Klimatrends, auch als Folge menschlicher Eingriffe in die Natur,
MehrNordsee-Sturmflut am
Nordsee-Sturmflut am 29.10.2017 Zusammenfassung: Am Vormittag des 29.10.2017 kam in weiten Bereichen der deutschen Nordseeküste zu einer Sturmflut (HW Cuxhaven: 29.10.2017, 6:41 MEZ). Diese wurde verursacht
MehrOrkantief XAVER über Nordeuropa vom 5. bis 7. Dezember 2013
Orkantief XAVER über Nordeuropa vom 5. bis 7. Dezember 2013 Dr. Thomas Deutschländer, Karsten Friedrich, Dr. Susanne Haeseler, Christiana Lefebvre; Stand: 09. Dezember 2013 Einleitung Orkantief XAVER,
MehrTheoretische Meteorologie Antje Claußnitzer
Potentielle Vorticity Themen Orkan Lothar Orkan Kyrill PV in der Stratosphäre Orkan Lothar Besonderheiten von Orkan Lothar ungewöhnliche Entwicklung: von einem flachen Tief über dem Atlantik zu einem kleinräumigen
MehrRegionalen Klimamodellierung. Daniela Jacob Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg
Regionalen Klimamodellierung Daniela Jacob Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Gliederung Motivation Beobachtungen Klimamodellierung Klimaänderungsszenarien Regionale Änderungen (EU, D) Auswirkungen
MehrDas d Forschungsprojekt FINO-Wind zur Standardisierung von Windmesswerten auf FINO 1, 2 und 3
Das d Forschungsprojekt FINO-Wind zur Standardisierung von Windmesswerten auf FINO 1, 2 und 3 Gudrun Rosenhagen, Tina Leiding, Birger Tinz Deutscher Wetterdienst, Maritime Klimaüberwachung Hamburg FINO-Kongress
MehrUnwetter mit Tornados richten am 5. Mai 2015 schwere Schäden in Norddeutschland an
Unwetter mit Tornados richten am 5. Mai 2015 schwere Schäden in Norddeutschland an Dr. Susanne Haeseler, Christiana Lefebvre, Andreas Friedrich; Stand: 06. Mai 2015 Einleitung Am 5. Mai 2015 lag Deutschland
MehrName : Baujahr : Bauwerft : Klasse : Typ : Baustoff : Nationalität : Bootsnummer : Registernummer : Heimathafen : Motor PS / kw : Motornummer :
LOGBUCH S c h i f f s d a t e n Name : Baujahr : Bauwerft : Klasse : Typ : Baustoff : Nationalität : Bootsnummer : Registernummer : Heimathafen : Motor PS / kw : Motornummer : Eigner : Länge über Alles
MehrDer Orkan Anna vom über Norddeutschland
Der Orkan Anna vom 26.02.2002 über Norddeutschland Am 26. Februar zog das sich zum Orkantief verstärkende Tief 'Anna' sehr rasch über England, die Nordsee, Jütland und Südschweden hinweg. Mit seinem Hauptwindfeld
MehrDer WG 100 vereint ästhetischen Anspruch mit dem Wunsch nach unabhängiger Stromproduktion.
Der WG 100 vereint ästhetischen Anspruch mit dem Wunsch nach unabhängiger Stromproduktion. Egal aus welcher Richtung der Wind kommt, mit dem WG100 fangen Sie ihn ein. Durchschnittliche Ertragsdaten kw/h
MehrIstesin Österreich stürmischergeworden?
Istesin Österreich stürmischergeworden? Christoph Matulla Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ZAMG www.zamg.ac.at www.climod.eu In Zusammenarbeit mit Ivonne Anders (ZAMG) und Hans von Storch
MehrKlimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst.
Klimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst Seite 1 Entwicklung der Globaltemperatur 1850 bis 2015 von der Klimareferenzperiode
MehrKlimawandel auf und in der Nordsee Was wissen wir darüber? Birgit Klein und Anette Ganske
Klimawandel auf und in der Nordsee Was wissen wir darüber? Birgit Klein und Anette Ganske Das BSH/DWD KLIWAS Team: Katharina Bülow, Anette Ganske, Sabine Hüttl-Kabus, Birgit Klein, Holger Klein, Peter
MehrBasics of Electrical Power Generation Windenergie
Basics of Electrical Power Generation Windenergie 1/ 22 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 85748 Garching kontakt@reg-energien.de Inhalte 1. Wind allgemein 2. Technik zur Windnutzung 3. Installierte
MehrErkenntnisse aus 6 Jahren Windmessungen auf FINO 1
Thomas Neumann, DEWI Andreas Beeken, DEWI SITE ASSESSMENT. WIND TURBINE ASSESSMENT. GRID INTEGRATION. DUE DILIGENCE. KNOWLEDGE. CONSULTANCY Erkenntnisse aus 6 Jahren Windmessungen auf FINO 1 Windmessung
MehrKlimafolgen und Energielandschaften
Klimafolgen und Energielandschaften Prof. Dr. Daniela Jacob Climate Service Center, Hamburg Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Professor II, Universität Bergen, Norwegen Inhalt 1. Beobachtete
MehrDie Wetterdaten sind hier abrufbar:
Die Wetterdaten sind hier abrufbar: http://www.weatherlink.com/user/bgbuchen/ Die Werte im Detail: Summary anklicken. Als App: WeatherLink Mobile (Android und Apple) Viele weitere Wetter- und Klima-Links
MehrSpecial Operations Training Center. 10. Fallschirm. Version: v01.0 Datum:
10. Fallschirm Version: v01.0 Datum: 20.01.2017-1 - Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1. Fallschirmspringen...4 1.1 Automatensprung...4 1.2 Freifallen...4 1.3 HALO (High Altitude Low Opening)...5 1.4 HAHO
MehrGebieten. Das ist der Wind. Winde wehen aber nicht ganz gerade. Sie
Sabine Kainz, 2005 Da warme Luft leichter ist als kalte, steigt die warme Luft auf. Nun nimmt die kalte Luft den Raum ein, in dem vorher die warme Luft war. So gibt es immer Luftströmungen zwischen warmen
MehrBewertung der Orkanwetterlage am 26.12.1999 aus klimatologischer Sicht
Bewertung der Orkanwetterlage am 26.12.1999 aus klimatologischer Sicht Deutscher Wetterdienst, Abteilung Klima und Umwelt Abb.1: Zerstörte Boote am Genfer See, Schweiz Foto: dpa Aktuelles Ereignis Am zweiten
MehrJet Stream. und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten
Jet Stream und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten Diane Waldbillig Klimamodelle SS 2015 Definition laut WMO: starker, schmaler Luftstrom, der entlang einer quasihorizontalen
MehrHydrologischer Monatsbericht November 2015 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1.
Abflussjahr 2016 Hydrologischer Monatsbericht November 2015 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1. Wasserstand Das 1. Hochwasser im neuen Abflussjahr 2016 ereignete
MehrHydrologischer Monatsbericht Dezember 2011 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1.
Abflussjahr 212 Hydrologischer Monatsbericht Dezember 211 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1. Wasserstand Das 2. Niedrigwasser im Kalenderjahr ereignete sich am
MehrProfessur Grundlagen des Ökologischen Bauens. Klimatische Situation in Neuseeland/Christchurch. Bearbeitung: Jana Holzmann, Patricia Brito
Klimatische Situation in Neuseeland/Christchurch Bearbeitung: Jana Holzmann, Patricia Brito Bearteitung: Jana Holzmann, Patricia Brito Neuseeland allgemein Neuseeland liegt auf der Südhalbkugel östlich
MehrErgebnisse der Klimaforschung seit dem IPCC-Bericht 2007
Ergebnisse der Klimaforschung seit dem IPCC-Bericht 2007 Guy P. Brasseur Climate Service Center (CSC) Helmholtz Zentrum Geesthacht Hamburg Die Pause des Klimawandels Starker Anstieg der globalen Mitteltemperatur
MehrSeegangsmonitor. hochauflösende Wellenvorhersagen und -analysen für die deutschen Küsten
Seegangsmonitor hochauflösende Wellenvorhersagen und -analysen für die deutschen Küsten Jens Kieser, Thomas Bruns Deutscher Wetterdienst (DWD) Anja Lindenthal, Frank Janssen, Thorger Brüning Bundesamt
MehrWetterlage und Wetterentwicklung
Für: Herrn Goeke Anzahl Seiten: 6 Erstellt: Montag, 9. Mai 2016 Zeitraum: Montag, 09.05. bis Sonntag, 15.05.2016 Fahrtgebiet (Route): St. Maarten Bermudas Meteorologe: Dipl.-Met. Alina Voß Wetterlage und
MehrKlimaänderung in Mitteleuropa? Was wissen wir heute
Klimaänderung in Mitteleuropa? Was wissen wir heute Daniela Jacob Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Gliederung Beobachtungen Klimamodellierung Klimaänderungsszenarien Regionale Änderungen Industriezeitalter,
Mehr(1) Schon im Vorfeld: Die mediale Katastrophe
1 "XAVER" - ein herbstliches Orkantief wie andere auch : Mißbrauch durch die Klima-Alarmisten von der Natur widerlegt! http://www.eike-klima-energie.eu/ / Dezember 2013 Klaus-Eckart Puls "XAVER" war ein
MehrOrkantief CHRISTIAN am 28. Oktober 2013
Orkantief CHRISTIAN am 28. Oktober 2013 Stand: 29. Oktober 2013 Einleitung In der letzten Oktoberwoche 2013 zog Orkantief CHRISTIAN über den Norden Europas und sorgte für Verwüstungen und Verkehrschaos.
MehrDas Wetter. Das Wetter. Stationenlernen
Das Wetter Stationenlernen Freiarbeit für den fächerübergreifenden Unterricht in Deutsch, Sachkunde (Naturwissenschaften), Kunst (Werken) Klasse 3 bis 6 von Anke Nitschke und Dr. Stefanie Schäfers verbenatus-verlag
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Leipzig, 2. April 2014 Extremereignisse als besondere Risiken des Klimawandels - Was wissen wir? Dr. Paul Becker (mit freundlicher Unterstützung von ) +++ 19. 08. 2013, Pommertsweiler
MehrDie Bedeutung des Windes für das Fliegen und Ballonfahren Wetterkunde von Dr. Manfred Reiber Teil 2
Die Bedeutung des Windes für das Fliegen und Ballonfahren Wetterkunde von Dr. Manfred Reiber Teil 2 2. Wie entsteht der Wind? Die Voraussetzung dafür, dass sich Luft in Bewegung setzt, ist ein horizontaler
MehrDas Oltner Wetter im November 2011
Das Oltner Wetter im November 2011 Staubtrocken und zu mild Der Wetterverlauf im November 2011 wird als aussergewöhnlich in die Wetteraufzeichnungen eingehen. Praktisch während des ganzen Monats lag die
MehrSimulation nordatlantischer Polar Lows im Klimamodus mit einem Limited Area Modell
Simulation nordatlantischer Polar Lows im Klimamodus mit einem Limited Area Modell Matthias Zahn1,2, Hans v. Storch1,2, Stephan Bakan3 (1) Institut für Küstenforschung, GKSS Forschungszentrum, Geesthacht
MehrSBF - Kurs Teil 9 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt
SBF - Kurs Teil 9 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr 2003 - SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt gelesen? Weiter mit SBF-Kurs Teil 10 Die Atmosphäre Hochdruckgebiet Tiefdruckgebiet Wind Corioliskraft Windgeschwindigkeiten
MehrLösungen der Arbeitsblätter. Lösungen. Arbeitsblatt 2. Arbeitsblatt 3
Colourbox; Bearbeitung: Frietsch Lösungen Arbeitsblatt 2 Arbeitsblatt 3 5. Die Röhre brennt bis zu einem bestimmten Punkt herunter. Dann steigt sie brennend in die Luft. Immer höher steigt sie, bis schließlich
MehrOptempS-MohoWif. Optimierung empirischer Sturmflutvorhersagen und Modellierung hoch auflösender Windfelder
OptempS MohoWif Optimierung empirischer Sturmflutvorhersagen und Modellierung hoch auflösender Windfelder 1 Zentrale Projektziele Nachrechnung von 40 sturmfluterzeugenden Wetterlagen der vergangenen 50
MehrMeteo-marine Parameter aus Radarsatellitendaten
SAR Maritime Applications Maritime Security and Safety Lab Forschungsstelle Maritime Sicherheit DLR BF IMF OP DLR Bremen Flughafen, Institut für Methodik der Fernerkundung, Oberpfaffenhofen Susanne Lehner,
MehrDeutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends
Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends Offenbach, 12. April 2013 Der Winter 2012/2013 erreichte
Mehr7-Tage-Törnberatung. Herrn und Frau Müller. Anzahl Seiten: 7
Für: Anzahl Seiten: 7 Herrn und Frau Müller Erstellt: Donnerstag, 26. April 2018 Zeitraum: Freitag, 27. April 2018 bis Donnerstag, 03. Mai 2018 Fahrtgebiet: Erstellt von: Jolly Bay (Antigua) Horta (Azoren)
MehrEine Einführung. Christian-D. Schönwiese, Institut für Atmosphäre und Umwelt, Goethe- Universität, Frankfurt/Main
Eine Einführung Christian-D. Schönwiese, Institut für Atmosphäre und Umwelt, Goethe- Universität, Frankfurt/Main Vortragsübersicht Atmosphärische Extremereignisse Sozioökonomischer Aspekt Synoptisch-meteorologischer
MehrKontext 1: Entstehung und Eigenschaften von Wirbelstürmen
www.atmosphere.mpg.de/enid/accentde > Spezial September 2005 > C: Context 1 Kontext 1: Entstehung und Eigenschaften von Wirbelstürmen Schlüsselwörter: Tiefdrucksystem, Zyklone, Hurrikan, Saffir-Simpson
MehrWie lässt sich aus Luftdruck die Höhe berechnen und umgekehrt?
Wie lässt sich aus Luftdruck die Höhe berechnen und umgekehrt? Sandra Sebralla Großes Projekt: Sondierung mit unbemannten Luftfahrtsystemen Leitung: Dr. Andreas Philipp Datum: 14.12.2105 2 Atmosphäre und
MehrTP 3 Seegangsmonitor. Dr. Jens Kieser, Dr. Thomas Bruns. DeMarine-2 Gesamtprojekttreffen, 15. Mai Assoziierte Partner.
TP 3 Seegangsmonitor Dr. Jens Kieser, Dr. Thomas Bruns Assoziierte Partner 1 Anforderungen im Offshore-Bereich Zunehmender Schiffsverkehr durch den Ausbau der Offshore-Industrie Verschleppung von Plattformen
MehrWellenerzeugung und Wellenvorhersage: Definitionen: Wellen: Schwingungen der Wasseroberfläche (Wasspiegelauslenkungen), die durch meteorologische
Wellenerzeugung und Wellenvorhersage: Definitionen: Wellen: Schwingungen der Wasseroberfläche (Wasspiegelauslenkungen), die durch meteorologische Wirkungen im Seegebiet erzeugt werden. Wind bzw. Sturm
MehrStadtklima - Simulationen und Messungen
09.11.2016 Stadtklima - Simulationen und Messungen Gabriele Krugmann Deutscher Wetterdienst, Hamburg 4. Regionalkonferenz Klimawandel Norddeutschland, Hannover, 02.11.2016 Städte haben ein eigenes Klima
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Klimarisiko im Griff? Dessau, 11. Oktober 2012 Extremwetterereignisse in Deutschland Entwicklung und Zukunft Tobias Fuchs Leiter der Abteilung Klima- und Umweltberatung des Deutschen
MehrHydrologischer Monatsbericht Dezember 2014 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1.
Abflussjahr 2015 Hydrologischer Monatsbericht Dezember 2014 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1. Wasserstand Dienstsitz Rostock Am 07.Dezember 2014 befand sich das
MehrKann ich das Wetter messen? Bau einer Wetterstation
Kann ich das Wetter messen? Bau einer Wetterstation Du kannst dir selbst Geräte bauen, mit denen du die Elemente des Wetters messen kannst. Damit kannst du wie ein echter Meteorologe Beobachtungen zum
MehrDer Witterungsverlauf im Raum Aachen im Jahre 2008 im Kontext langjähriger Klimatrends
Schneider, C.; Ketzler, G. [Hrsg.]: Klimamessstation Aachen-Hörn - Monatsberichte / Jahresbericht 2008 Der Witterungsverlauf im Raum Aachen im Jahre 2008 im Kontext langjähriger Klimatrends Ketzler, G.;
MehrHydrologischer Monatsbericht Dezember 2015 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1.
Abflussjahr 2016 Hydrologischer Monatsbericht Dezember 2015 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1. Wasserstand Am 13.12.2015 wurde in Wismar die Hochwassergrenze erreicht.
MehrXAVER ein herbstliches Orkantief wie andere auch : Mißbrauch durch die Klima-Alarmisten von der Natur widerlegt!
XAVER ein herbstliches Orkantief wie andere auch : Mißbrauch durch die Klima-Alarmisten von der Natur widerlegt! (1) Schon im Vorfeld: Die mediale Katastrophe Schon Vorfeld von XAVER ging es in den "Katastrophen-süchtigen"
MehrTropische Zyklone 2010: Spurensuche der Münchner Re zur anthropogenen Klimaerwärmung
Tropische Zyklone 2010: Spurensuche der Münchner Re zur anthropogenen Klimaerwärmung Am Ende jeden Kalenderjahres (oft auch während desselben) versuchen die Klimaalarmisten die Spuren einer Klimaerwärmung
MehrSturmflut vom 04./
Sturmflut vom 04./05.01.2017 Zusammenfassung Nachdem das BSH am 3 Januar vor einer Sturmflut gewarnt hatte, erreichte diese in der Nacht vom 04.zum 05.Januar 2017 die deutsche Ostseeküste. Es war eine
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Vorhersage
Möglichkeiten und Grenzen der Vorhersage am Beispiel Stürme Uwe Ulbrich mit Beiträgen von G.C. Leckebusch, T. Pardowitz, R. Osinski, Ph. Lorenz, M Göber, Göb D. D M j ki (DWD) M. Majewski Freie Universität
MehrPIK-Forscher Rahmstorf hält im ZDF seine eigene Extremwetter-Vorlesung - IPCC und DWD-Messungen sagen was Anderes!
1 PIK-Forscher Rahmstorf hält im ZDF seine eigene Extremwetter-Vorlesung - IPCC und DWD-Messungen sagen was Anderes! http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/pik-forscher-rahmstorf-haelt-im-zdf-seineeigenen-extremwetter-vorlesung-ipcc-und-dwd-messungen-sagen-was-anderes/
MehrUnwetterereignisse
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Unwetterereignisse 2005-2008 Pressekonferenz der Schaden- und Unfallversicherer am 15. Juli 2009 in Berlin Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
Mehr3.5 Das Klima im Bereich der deutschen Küsten seit Beginn des 20. Jahrhunderts Gudrun Rosenhagen
3.5 Das Klima im Bereich der deutschen Küsten seit Beginn des 20. Jahrhunderts Gudrun Rosenhagen The climate along the German coast since the beginning of the 20th century: The article describes the climate
MehrGlobaler und regionaler. Klimawandel. in Vergangenheit und Zukunft
Globaler und regionaler Klimawandel in Vergangenheit und Zukunft D Christian-D. Schönwiese Universität Frankfurt/Main Institut für Atmosphäre und Umwelt ESA/EUMETSAT: METEOSAT 8 SG multi channel artificial
Mehr