Klimafolgen-Monitoring Hamburg
|
|
- Hansi Althaus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klimafolgen-Monitoring Hamburg Kennblatt zum IMPACT-Indikator Windintensität (KH-I-4) I. Einordnung 1. Gliederung/Nr. KH-I-4 2. Kurzname Windintensität 3. Indikator-Typ IMPACT-Indikator 4. Handlungsfeld und /0der Küstenhochwasserschutz Themenfeld 5. Indikationsfeld Meteorologie II. Definition und Berechnungsverfahren 1. Definition Der Indikator Windintensität zeigt für die Messstation auf der zu Hamburg gehörenden Insel Scharhörn (Elbmündung) die Veränderung der Windverhältnisse an. Kontinuierlich erfasst werden dort seit Herbst 1964 die Parameter Windgeschwindigkeit (in Meter/Sekunde) und Windrichtung (in Grad). Aus diesen Kenngrößen wird die zeitliche Entwicklung der Dauer von Windgeschwindigkeiten bzw. Windstärken (in Stunden pro Jahr) für sturmflutgenerierende Windrichtungssektoren (Westnordwest, West, Westsüdwest) abgeleitet. Diese Kenngröße wird als Windintensität bezeichnet und dient im Rahmen des Klimafolgen- Monitorings als IMPACT-Indikator KH-I Berechnungsgrundlage Aus den Messdaten der Windgeschwindigkeit (in Meter/Sekunde, m/s) und Windrichtung (in Grad) seit 1976 wird die jährliche Summe der Stunden mit Windstärken (im Stundenmittel) über 8 Beaufort (Bft), stürmischer Wind, entspr. 17,2 m/s, über 9 Beaufort (Bft), Sturm, entspr. 20,8 m/s, über 10 Beaufort (Bft), schwerer Sturm, entspr. 24,5 m/s jeweils für die Windrichtungsklassen Westnordwest (WNW) = 292,5 ± 11,25, West (W) = 270 ± 11,25, Westsüdwest (WSW) = 247, 5 ±11,25 gebildet und grafisch dargestellt. Mit Blick auf das Themenfeld Küstenhochwasserschutz sind nur auflandige Winde, also solche aus südwestlichen bis nordwestlichen Richtungen, von Interesse, da nur diese eine Wasserstandserhöhung (Windstau) an der deutschen Nordseeküste und der Elbe bewirken können. Andere Windrichtungssektoren werden folglich nicht betrachtet. 3. Datenquelle Die Hamburg Port Authority (HPA) ist im Sturmflutfall zuständig für die Prognose der Hochwasserhöhen in Hamburg. Der Hamburger Kennblatt zum IMPACT-Indikator Windintensität (KH-I-4) - 1 -
2 Sturmflutwarndienst (WADI) der HPA wertet hierfür die Messdaten verschiedener Wasserstands- und Wetterstationen an der Nordseeküste aus und erstellt daraus eine Prognose für den Eintritt des Hochwassers im Hamburger Hafen. Als zentrale Grundlage für die Vorhersagen des WADI unterhält die HPA eine Windmessanlage auf der Insel Scharhörn in der Elbmündung. Scharhörn gehört, wie die benachbarte Insel Neuwerk, zum Hamburger Staatsgebiet. Für die Kenngrößen Windgeschwindigkeit und Windrichtung liegen für die Messstation Scharhörn (teils noch nicht digital aufbereitete) Daten seit 1964/65 vor. Eine qualitätsgeprüfte Zeitreihe liegt seit 1976 vor. Ein Teil der Daten ist auf dem Portal Tideelbe ( frei verfügbar. III. Bedeutung des Indikators 1. Begründung Die Berücksichtigung des Indikators Wind ist für ein Klimafolgen- Monitoring mit Blick auf das Handlungsfeld Küstenhochwasserschutz sinnvoll. Windgeschwindigkeit und Windrichtung sind zentrale meteorologische Parameter und können von einem Klimawandel unmittelbar beeinflusst werden; es besteht also ein enger Ursache- Wirkungs-Zusammenhang. Es bietet sich hier insbesondere eine Betrachtung der Veränderung der Dauern bestimmter Windgeschwindigkeiten für verschiedene Windrichtungssektoren an. Damit lässt sich z.b. beobachten, ob es ggf. eine Verschiebung der dominierenden Windrichtung gibt. Dies ist insofern von Bedeutung, als dass Winde aus Richtung um 270 bis 290 (W bis WNW) in der Tideelbe die höchsten Sturmfluten produzieren. Sollten diese Windrichtungen in Zukunft häufiger auftreten, bedarf es gar keiner Zunahme der Windgeschwindigkeiten, um häufigere bzw. höhere Sturmfluten zu bewirken und damit die Wahrscheinlichkeit für besonders schwere Sturmfluten als Ergebnis der Überlagerung besonders widriger Randbedingungen zu erhöhen. Der Standort Scharhörn ist für eine Erfassung des Windes besonders geeignet, da es auf dieser unbewohnten, flachen Düneninsel von jeher keinerlei Bebauung gibt, die die Windverhältnisse beeinflussen und die Datenqualität somit beeinträchtigen könnte. Dies ist bei Windmessstationen an Land zwangsläufig häufig der Fall. Der IMPACT-Indikator Windintensität Scharhörn zeichnet sich also dadurch aus, dass er - im Vergleich zu anderen Indikatoren (z.b. Tideverhältnisse, Sturmfluten) - von sonstigen menschlichen Aktivitäten praktisch unbeeinflusst ist und insofern dafür geeignet ist, mögliche klimabedingte Signale widerzuspiegeln. Eine Archivierung und kontinuierliche Auswertung der Messdaten von der Station Scharhörn wird bei der HPA bereits im Rahmen der Sturmflutvorhersage für Hamburg vorgenommen. Im Zusammenhang mit dem Klimafolgen-Monitoring ist eine weitere Verankerung der Notwendigkeit einer solchen Messstation im Küstenvorfeld und die Nutzbarmachung eines aus wissenschaftlicher Sicht auch in der Kennblatt zum IMPACT-Indikator Windintensität (KH-I-4) - 2 -
3 Vergangenheit immer wieder als einmalig bezeichneten und begehrten Datenschatzes von großer Bedeutung. 2. Visualisierung Abb. 1: Entwicklung des Windgeschehens auf der Insel Scharhörn (Stundenmittel) Quelle: HPA, Hydrologie 3. Beschreibung der Entwicklung Zunächst ist die große Schwankungsbreite der jährlichen Dauer von hohen Windgeschwindigkeiten aus westlichen Richtungen bemerkenswert. Die jährlichen Dauern von Windstärken über 8 Bft bewegen sich z.b. zwischen einigen wenigen und rd. 180 Stunden. Die Dauern westlicher Winde mit mehr als 9 Beaufort schwanken zwischen 0 und etwa rd. Stunden/Jahr, Winde mit einem Stundenmittel > 10 Beaufort wurden in rd. einem Drittel der Jahre gar nicht verzeichnet, in den stürmischsten Jahren beträgt die Dauer derartiger Windstärken bis zu 10 Stunden. Kennblatt zum IMPACT-Indikator Windintensität (KH-I-4) - 3 -
4 Ein Trend zur Zu- oder Abnahme hoher Windgeschwindigkeiten ist bislang nicht erkennbar. Auffallend ist allerdings, dass in den letzten rd. 10 Jahren die jährlichen Dauern hoher Windgeschwindigkeiten im Vergleich zu den vorangegangen Jahrzehnten eher gering waren. Als sturmreichstes Jahr der Zeitreihe präsentiert sich bei den Windstärken > 8 und > 9 Bft 1990, also jenes Jahr, das auch bereits beim Indikator Kettentiden (KH-I-3) ins Auge fiel. Bei den Windstärken > 10 Bft sticht das 1976 hervor, also das Jahr mit der bislang höchsten Sturmflut an der Unterelbe (vom 3. Januar 1976). Betrachtet man die drei gewählten Windrichtungssektoren, so ist für die Geschwindigkeiten > 8 Bft festzustellen, dass Winde aus dem westlichen und westsüdwestlichen Sektor am häufigsten auftreten, während WNW-Winde seltener vorkommen. Bei den größeren Windstärken ist die Verteilung der Windrichtungssektoren unterschiedlich. Für Hamburg und die Unterelbe sind vor allem die Dauern hoher Geschwindigkeiten aus westlichen und nordwestlichen Richtungen von Bedeutung, da dies die für den Elbmündungstrichter kritischsten Windrichtungen sind. Auch im Hinblick auf die Entwicklung der einzelnen Windrichtungsklassen ist bislang kein klarer Trend zu verzeichnen. 4. Bezüge Hamburger STATE- und IMPACT-Indikatoren Es bestehen Bezüge zu den STATE-Indikatoren Mittlere Windgeschwindigkeit, Sturmintensitäten, Sturmtage und windstille Tage. Es bestehen Bezüge zu den IMPACT-Indikatoren KH-I-2 (Sturmfluten) und KH-I-3 (Sperrtiden und Kettentiden). Monitoringbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie (DAS) Es bestehen Bezüge zu den DAS IMPACT-Indikatoren WW-I-9 Meeresspiegel und WW-I-10 Intensität von Sturmfluten. 5. Hinweise Um eine sichere Durchführung erforderlicher Reparatur- und Wartungsarbeiten der Windmessanlage gewährleisten zu können, sind Investitionen in die Messeinrichtung auf der Insel Scharhörn erforderlich. 6. Referenzen - BSH, HPA, DWD (2012): Sturmflutvorhersage für Hamburg und heute. Hamburg Antfang, H. (1983): Aufbau und Organisation des Hamburger Sturmflutwarndienstes. In: Hamburger Küstenforschung, Heft 42 (1983), S Weblinks - Norddeutscher Klimamonitor - Hamburger Sturmflutwarndienst (WADI) - Portal Tideelbe: Kennblatt zum IMPACT-Indikator Windintensität (KH-I-4) - 4 -
5 8. Kontakt Hamburg Port Authority (HPA) Hafeninfrastruktur Wasser, Hydrologie Thomas Strotmann Tel: Kennblatt zum IMPACT-Indikator Windintensität (KH-I-4) - 5 -
Sturmfl uten zur Bemessung von Hochwasserschutzanlagen
Sturmfl uten zur Bemessung von Hochwasserschutzanlagen Berichte des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer Nr. 2/29 Einleitung Sturmfluten prägen das Leben in Städten und Landschaften, an Küsten
MehrAuswirkungen des Klimawandels und Fahrrinnenanpassung der Elbe bei Hamburg
Wittenbergen 3.1.1976 Dr. Elisabeth Rudolph Auswirkungen des Klimawandels und Fahrrinnenanpassung der Elbe bei Hamburg Bedeutung für die Wasserstände bei Sturmflut Fachtagung: Sturmflut in Hamburg aber
MehrKlimaentwicklung und Niederschlag in Sachsen-Anhalt
Klimaentwicklung und Niederschlag in Sachsen-Anhalt Was lässt sich aus 60 Jahren Messdaten lernen? Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG, Lübeck Klimaanalyse Sachsen-Anhalt Bearbeitung: September
MehrLangfristige Veränderungen extremer Wasserstände in Vergangenheit und Zukunft
RADOST Abschlusskonferenz Langfristige Veränderungen extremer Wasserstände in Vergangenheit und Zukunft Ralf Weisse, Hendrik Weidemann, Nikolaus Groll 02.04.2014 / Rostock Extreme Wasserstände in der Ostsee
MehrStation Datum Zeit PositionLat PositionLon Tiefe [m] Windstärke [m/s] Kurs [ ] Geschwindigkeit [kn]
Station Datum Zeit PositionLat PositionLon Tiefe [m] Windstärke [m/s] Kurs [ ] Geschwindigkeit [kn] POS466/030-1 05.03.2014 08:29 32 36,88' N 17 2,13' W 344,5 E 3 221 0 POS466/030-1 05.03.2014 08:42 32
MehrRegionale Klimaszenarien in der Praxis Beispiel deutsche Ostseeküste
Regionale Klimaszenarien in der Praxis Beispiel deutsche Ostseeküste Norddeutsches klimabüro Der Klimawandel findet statt und Szenarien zeigen, dass er sich künftig verstärken kann. // Weltweite Messungen
MehrCO -Konzentration 2 April 2014
CO 2 -Konzentration April 2014 CO 2 -Konzentration Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email: klimaagentur@tlug.thueringen.de Internet:
MehrWitterungsbericht. - Herbst
Witterungsbericht - Herbst 2015 - Witterungsbericht Herbst 2015 Erstellt: Dezember 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrDas Oltner Wetter im April 2011
Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen
MehrHydrologische und morphologische Entwicklungen an der Tideelbe
Hydrologische und morphologische Entwicklungen an der Tideelbe Marcus J. Boehlich Bundesanstalt für Wasserbau, Hamburg Zu dieser Zeit konnte eine Schiffsreise von Hamburg bis zur Mündung über 4 Wochen
MehrSachsen im Klimawandel eine Analyse der letzten Jahrzehnte Valeri Goldberg, Christian Bernhofer
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Sachsen im Klimawandel eine Analyse der letzten Jahrzehnte Valeri Goldberg,
MehrSturmflutuntersuchungen für das Elbeästuar vor dem Hintergrund des beantragten Ausbaus der Seehafenzufahrt nach Hamburg
Sturmflutuntersuchungen für das Elbeästuar vor dem Hintergrund des beantragten Ausbaus der Seehafenzufahrt nach Hamburg Elisabeth Rudolph Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Hamburg Wedeler Landstrasse
Mehr"Zeitlicher Zusammenhang von Schadenshäufigkeit und Windgeschwindigkeit"
22. FGW-Workshop am 06. Mai 1997 "Einfluß der Witterung auf Windenergieanlagen" am Institut für Meteorologie, Leipzig Dipl.-Ing. Berthold Hahn, Institut für Solare Energieversorgungstechnik e.v., Kassel
MehrAltweibersommer. Markant vor allem in der Höhe. Ein Oktober-Phänomen. Stephan Bader, September 2016
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Altweibersommer Stephan Bader, September 2016 Nach den ersten markanten Kaltluftvorstössen im August
MehrGLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam
GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam Klima Simulationsergebnisse des regionalen Klimamodells STAR Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe, Peter C. Werner Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
MehrSeegang als Kriterium für die Sicherheit im Schiffsverkehr
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Seegang als Kriterium für die Sicherheit im Schiffsverkehr Dieter Schrader coastdat-workshop 05.-06.10.2006 Einige Aufgaben des BSH, Abt. Meereskunde Wasserstandsvorhersage,
MehrHat sich das Klima in den letzten 60 Jahren in Sachsen-Anhalt verändert?
Hat sich das Klima in den letzten 60 Jahren in Sachsen-Anhalt verändert? Ergebnisse einer aktuellen Klimaanalyse Dr. Christiane Röper (Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt) Landesamt für Umweltschutz
MehrArbeitsgemeinschaft Föhnforschung Rheintal-Bodensee (AGF) Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn. Bruno Dürr bruno.duerr@meteoschweiz.
Arbeitsgemeinschaft Föhnforschung Rheintal-Bodensee (AGF) http://www.agf.ch/ Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn Bruno Dürr bruno.duerr@meteoschweiz.ch 1 Überblick Motivation Messdaten Herleitung
MehrKlimawandel in Sachsen
Klimawandel in Sachsen Informationsveranstaltung am 05.09.2007 Trend der global gemittelten Lufttemperatur 0,8 2005 war wärmstes Jahr seit über einem Jahrhundert US-Raumfahrtorganisation NASA / Referenz
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2013 - Witterungsbericht Sommer 2013 Erstellt: September 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N
P R E S S E I N F O R M A T I O N Deutsche Reihenmessung SizeGERMANY Veränderungen bei Körpermaßen, Marktanteilen und Konfektionsgrößen Bönnigheim/Kaiserslautern (ri) Die repräsentative Deutsche Reihenmessung
MehrGemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar. Integration von Nutzungen und Naturschutz
Gemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar Integration von Nutzungen und Naturschutz Inhalt. Der IBP: Ausgangslage Ziele Elbeästuar Planungsprozess Inhalte Umsetzung
MehrErgebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort
Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Rothenburgsort
MehrA M T L I C H E S G U T A C H T E N
A M T L I C H E S G U T A C H T E N Meteorologische Studie Nord (Wind)-Situation Flughafen Basel-Mulhouse Auftraggeber: BAZL Schweizerische Eidgenossenschaft, vertreten durch das Bundesamt für Zivilluftfahrt
Mehr>>> Abschätzung der Kapazität von Höchstspannungsleitungen in Wetterlagen mit hoher Windeinspeisung
Abschätzung der Kapazität von Höchstspannungsleitungen in Wetterlagen mit hoher Windeinspeisung Matthias Lange Windenergie und Netzintegration Berlin, 17. April 2008 Übersicht Einleitung Leitungen Einteilung
MehrExtremwerte KLIMAWANDEL III. Klaus Haslinger. Lange Nacht der Forschung Wien
KLIMAWANDEL III Extremwerte Klaus Haslinger Überblick Oft gehört: Das Wetter wird immer verrückter! stimmt das? Entwicklung der Temperaturextreme in den letzten 140 Jahren Extreme Ereignisse von der Vergangenheit
MehrBericht der Luftgütemessungen in Deutsch Altenburg. Mag. Elisabeth Scheicher
Bericht der Luftgütemessungen in Deutsch Altenburg Mag. Elisabeth Scheicher Einleitung:... 3 Ergebnisse - Feinstaub:... 4 Hainburg Pfaffenberg... 8 Periode 21.- 23.Mai 2007:... 8 Deutsch Altenburg:...
Mehr2. Klima. 2.1 Das Stadtklima
2. Klima. 2.1 Das Stadtklima Städte haben im Vergleich zu dem Umland ein eigenes Klima, das sich zum Teil erheblich von dem des Umlands unterscheidet. Der Grund hierfür ist die Bebauung und die Veränderung
MehrKlimawandel in Niedersachsen
Klimawandel in Niedersachsen Prof. Dr. Günter Gross Institut für Meteorologie und Klimatologie Fakultät für Mathematik und Physik Leibniz Universität Hannover Vortrag Ringvorlesung Transformation des Energiesystems
MehrErgebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen
Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Harburg-Seehafen
MehrDie Gradtagzahlen des Jahres 2008 und ihre Abweichungen zum Zeitraum P.-H. Voß
Die Gradtagzahlen des Jahres 2008 und ihre Abweichungen zum Zeitraum 1981-2000 P.-H. Voß Gradtagzahlen bzw. Gradtage werden zur überschlägigen Berechnung des Heizenergieverbrauchs sowie zur Witterungsbereinigung
MehrUnwetter mit Tornados richten am 5. Mai 2015 schwere Schäden in Norddeutschland an
Unwetter mit Tornados richten am 5. Mai 2015 schwere Schäden in Norddeutschland an Dr. Susanne Haeseler, Christiana Lefebvre, Andreas Friedrich; Stand: 06. Mai 2015 Einleitung Am 5. Mai 2015 lag Deutschland
MehrEntwicklung phänologischer Phasen aller untersuchten Zeigerpflanzen in Hessen
Entwicklung phänologischer Phasen aller untersuchten Zeigerpflanzen in Beginn des Vorfrühlings Haselnuss (Blüte) Der Blühbeginn der Haselnuss zeigt für ganz einen Trend zur Verfrühung um 0,55 Tage pro
MehrBewertung der Orkanwetterlage am 26.12.1999 aus klimatologischer Sicht
Bewertung der Orkanwetterlage am 26.12.1999 aus klimatologischer Sicht Deutscher Wetterdienst, Abteilung Klima und Umwelt Abb.1: Zerstörte Boote am Genfer See, Schweiz Foto: dpa Aktuelles Ereignis Am zweiten
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2005
Klimadaten für Münsingen-Rietheim Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,7 C Höchsttemperatur 32,3 C Tiefsttemperatur -17,7 C Mittlere relative Luftfeuchte 81 % Höchste relative
MehrSeit 30 Jahren: Deutlich kältere Winter auf Tirols Bergen
Seit 30 Jahren: Deutlich kältere Winter auf Tirols Bergen Auf Tirols Bergen sind die Winter in den letzten 30 Jahren deutlich kälter geworden. Seit dem Winter 1984/85 ist die mittlere Wintertemperatur
MehrII - Wasserstände, Seegang, Strömungen und Sedimenttransporte
Großräumige Seegangsveränderungen Die Entwicklung des Seegangs trägt maßgeblich zum Gefährdungspotential bei, das für Küstenregionen von extremen Hochwasserständen ausgeht. Neben lokalen Faktoren wird
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrErarbeitung eines Fachplans Küstenschutz Ostseeküste S.-H. LKN-SH Geschäftsbereich 2 Dirk van Riesen RAdOst Timmendorfer Strand,
Erarbeitung eines Fachplans Küstenschutz Ostseeküste S.-H. LKN-SH Geschäftsbereich 2 Dirk van Riesen RAdOst Timmendorfer Strand, 18.01.2011 1 Fragestellungen Wie entwickelt sich die Küste / Wie sind z.b.
MehrKlimaänderungen Prognosen Unsicherheiten
Klimaänderungen Prognosen Unsicherheiten Klimawandel Prof. Dr. Günter Gross Institut für Meteorologie und Klimatologie Fakultät für Mathematik und Physik Leibniz Universität Hannover Klimawandel in Niedersachsen
MehrDer Orkan Anna vom über Norddeutschland
Der Orkan Anna vom 26.02.2002 über Norddeutschland Am 26. Februar zog das sich zum Orkantief verstärkende Tief 'Anna' sehr rasch über England, die Nordsee, Jütland und Südschweden hinweg. Mit seinem Hauptwindfeld
MehrBinnenentwässerung in Zeiten des Klimawandels: eine besondere Herausforderung für die Unterhaltungsverbände
Wasserwirtschaft im (Klima) Wandel Zukünftige Herausforderungen im Binnenland Binnenentwässerung in Zeiten des Klimawandels: eine besondere Herausforderung für die Unterhaltungsverbände Referent: Professor
MehrZahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes
Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Gefahren durch extreme Niederschläge nehmen ab Mitte des Jahrhunderts deutlich zu Inhalt Seite Veränderung der
MehrHäufigkeit von Sturmböen in den letzten Jahren. U. Otte
Häufigkeit von Sturmböen in den letzten Jahren U. Otte Einführung Im Zuge der Diskussion über die Folgen der Klimaänderungen steht für die Gesellschaft die Problematik von damit verbundenen schadensträchtigen
MehrOrkantief "Lothar" vom 26.12.1999. G. Müller-Westermeier
Abb.1 Orkantief "Lothar" vom 26.12.1999 G. Müller-Westermeier Zerstörte Boote am Genfer See, Schweiz Foto: dpa Am zweiten Weihnachtsfeiertag 1999 entwickelte sich unter einer sehr kräftigen Frontalzone
MehrOrkantief CHRISTIAN am 28. Oktober 2013
Orkantief CHRISTIAN am 28. Oktober 2013 Stand: 29. Oktober 2013 Einleitung In der letzten Oktoberwoche 2013 zog Orkantief CHRISTIAN über den Norden Europas und sorgte für Verwüstungen und Verkehrschaos.
MehrKlimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21)
Köln, 05.10.20111 Workshop und Präsentation von Zwischenergebnissen Klimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21) Starkniederschlagsereignisse in der Stadt Köln
MehrEntwicklung von Anpassungsstrategien im Küstenund Hochwasserschutz vor dem Hintergrund des Klimawandels"
Entwicklung von Anpassungsstrategien im Küstenund Hochwasserschutz vor dem Hintergrund des Klimawandels" KLIMZUG Projekt RAdOst Norman Dreier (TUHH), Peter Fröhle (TUHH), Christian Schlamkow (Uni Rostock),
MehrAnalyse meteorologischer Probleme im Aufbau und Betrieb von Offshore-Windkraftanlagen
Institut für Meteorologie und Klimatologie Analyse meteorologischer Probleme im Aufbau und Betrieb von Offshore-Windkraftanlagen K. Hundeshagen, T. Hauf (Leibniz Universität Hannover) R. Brauner (Jade
MehrErfurter Statistik. Halbjahresbericht 1/2015. Hauptamt 1
Erfurter Statistik Halbjahresbericht 1/2015 Hauptamt 1 Postbezug Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen 99111 Erfurt Quellen: Ämter der Stadtverwaltung
Mehr54 Wind-, Eis- und Schneelasten. Schneelast nach Extremschneefall in den Alpen, (Foto: Luigi Bertoletti)
54 Wind-, Eis- und Schneelasten Schneelast nach Extremschneefall in den Alpen, (Foto: Luigi Bertoletti) Wind-, Eis- und Schneelasten Dr. Bodo Wichura Das Auftreten von hohen Windgeschwindigkeiten sowie
MehrGlobaler und regionaler. Klimawandel. in Vergangenheit und Zukunft
Globaler und regionaler Klimawandel in Vergangenheit und Zukunft D Christian-D. Schönwiese Universität Frankfurt/Main Institut für Atmosphäre und Umwelt ESA/EUMETSAT: METEOSAT 8 SG multi channel artificial
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrAnpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe
Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten
MehrADL-MXmini- Datenlogger
Wetterstation Langzeit- Monitoring Autarke Messdatenerfassung Gebäudeautomation Windanlagen- Überwachung Solaranlagen- Überwachung Stadtklima Über drei RS485- Schnittstellen können Messwerte von externen
MehrZur Entwicklung der Außen- und Unterelbe
Zur Entwicklung der Außen- und Unterelbe heyer@hamburg hamburg.baw.de Zum Thema gehörige Punkte: Verlandung : Historie, Diagnose und Prognose zur Aufsedimentation der Seitenbereiche und Nebenelben Wie
MehrKlimawandelgerechte Metropole Köln
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Klimawandelgerechte Metropole Köln Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Autorenname, Fachbereich
MehrWasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven
Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven Gewässerkundlicher Bericht Nr. 3/24 Strömungsminderung im Sommer 23 in Unter- und Außenelbe Diplom-Geophysiker Rolf-Dieter Hansen Aufgestellt: Cuxhaven; 11.2.4 Strömungsminderung
MehrSchwall in Österreich Hydrologie Charakterisierung von Schwallwellen
Schwall in Österreich Hydrologie Charakterisierung von Schwallwellen F. Greimel, B. Zeiringer, S. Schmutz Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement (IHG) Department Wasser-Atmosphäre-Umwelt (WAU)
MehrKlimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen
Klimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz - LANUV Autorenname, Fachbereich Das Klima in NRW (Quelle: DWD) Jahresmitteltemperatur
MehrAerologische Auswertungen Darstellungen und Interpretationen der Daten ausgewählter deutscher Radiosondenstationen der letzten 50 Jahre. H.
Klimastatusbericht 2001 DWD 41 Aerologische Auswertungen Darstellungen und Interpretationen der Daten ausgewählter deutscher Radiosondenstationen der letzten 50 Jahre H. Nitsche Zusammenfassung Nachdem
MehrKNN-Methode zur Einschätzung von Veränderungen des Salzgehaltes in Ästuaren
KNN-Methode zur Einschätzung von Veränderungen des Salzgehaltes in Ästuaren Holger Rahlf; Reiner Schubert www.baw.de Künstlich Neuronales Netz Gliederung Einleitung Grundlagen Möglichkeit und Grenzen Anwendung
MehrTemperaturänderungen in der Metropolregion Hamburg
Temperaturänderungen in der Metropolregion Hamburg K. Heinke Schlünzen Meteorologisches Institut ZMAW Universität Hamburg Vom globalen zum regionalen Effekt Dynamische Verfeinerung global Europa ECHAM
MehrDeutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends
Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends Offenbach, 12. April 2013 Der Winter 2012/2013 erreichte
MehrStatistische Randnotizen
Landkreis /Weser Februar 08 Stabsstelle Regionalentwicklung Az.: 12.01.20 Statistische Randnotizen Geburtenziffern im Landkreis /Weser und den anderen Kreisen im Bezirk Hannover Einleitung Kenntnis über
MehrFebruar 2016 extrem mild!
Februar 2016 extrem mild! In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung von Messdaten
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Klimarisiko im Griff? Dessau, 11. Oktober 2012 Extremwetterereignisse in Deutschland Entwicklung und Zukunft Tobias Fuchs Leiter der Abteilung Klima- und Umweltberatung des Deutschen
MehrKapitel 7. Crossvalidation
Kapitel 7 Crossvalidation Wie im Kapitel 5 erwähnt wurde, ist die Crossvalidation die beste Technik, womit man die Genauigkeit der verschiedenen Interpolationsmethoden überprüft. In diesem Kapitel wurde
MehrSturmfluten in Hamburg aber sicher!
Sturmfluten in Hamburg aber sicher! 40 Jahre Sturmflut 1976 gestern, heute, morgen GRUSSWORTE Manfred Nagel Leiter des Referats Maritime Angelegenheiten der Direktion V, Generalzolldirektion Monika Breuch-Moritz
MehrMONITOR-1 Monitoring von Mischwasserüberläufen und betroffenen Gewässern. Pascale ROUAULT
MONITOR-1 Monitoring von Mischwasserüberläufen und betroffenen Gewässern Pascale ROUAULT Ziele MONITOR-1 Detaillierte Vorbereitung eines parallelen Monitorings an Mischwasserüberläufen und im Gewässer
MehrAnlage. Tabelle der LUBW mit Erläuterungen zu den verschiedenen Datengrundlagen
Anlage Tabelle der LUBW mit Erläuterungen zu den verschiedenen Datengrundlagen Anlage zum Erlass vom 17.Oktober 2014 (Az: 4-4583/13): Windkraftanlagen Hinweise zur Berücksichtigung der Windhöffigkeit bei
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Quartal 2016
Stand: 24. Mai 216 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Quartal 216 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) 1 1 Erstellt durch das Zentrum für
MehrAufbau einer Klimadatenbank für Sachsen-Anhalt
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie 2. Workshop Klimaänderung und Anpassung in Sachsen-Anhalt Aufbau einer Klimadatenbank
MehrKlimawandel in Bayern Veränderungen und Perspektiven
Klimawandel in Bayern Veränderungen und Perspektiven Dr. Harald Maier Deutscher Wetterdienst Agrarmeteorologie Weihenstephan Email: Harald.Maier@dwd.de 1 Grundsätzliches Sicherheit: Das Klima ändert sich
MehrEinflüsse des Klimawandels auf den Niederschlag Subjektive Wahrnehmung vs. Nachweisbare Auswirkungen
Einflüsse des Klimawandels auf den Niederschlag Subjektive Wahrnehmung vs. Nachweisbare Auswirkungen Dr. Markus Quirmbach dr. papadakis GmbH, Hattingen Subjektive Wahrnehmung Die Intensität von Starkregen
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Ertragsgutachten für PV-Anlagen vor dem Hintergrund von Global Dimming and Brightening Björn Müller, Anton Driesse Fraunhofer ISE Martin Wild ETH Zürich
MehrInformationen zur Windmessung und Zusammenfassung der Ertragsberechnung vom
Gemeinde Berg Windenergieprojekt Wadlhauser Gräben Windgutachten & Windmessung Informationen zur Windmessung und Zusammenfassung der Ertragsberechnung vom 13.11.2012 1.1. Zur Methode Von 09.05.2012 bis
MehrAnpassungsmaßnahmen: Welche Hinweise geben klimatologische Auswertungen den Akteuren des Bevölkerungsschutzes
Anpassungsmaßnahmen: Welche Hinweise geben klimatologische Auswertungen den Akteuren des Bevölkerungsschutzes Dialogveranstaltung "Klimawandel - Bevölkerungsschutz" Dipl.-Met. Joachim Namyslo Deutscher
MehrKlima-Anpassungsstrategie im Küstenschutz des Landes Schleswig-Holstein. Jacobus Hofstede
Klima-Anpassungsstrategie im Küstenschutz Jacobus Hofstede Dr. Jacobus Hofstede MELUR SH 1 Planungsraum Küstenschutz Was wird geschützt? Fläche: 3.938 km 2 Einwohner: 354.300 Sachwerte: 48,7 Mrd. Wie wird
Mehr3.2.7 Natrium. Anhang A.3.13).
202 3.2.7 Natrium Allgemeines. Natrium ist ein häufiges Element in der Erdkruste und kommt besonders in Feldspäten vor, den häufigsten Mineralen. Es wird in vielen Verfahren der chemischen Produktion eingesetzt.
MehrErhöhte Wasserstande/ Hochwasser am
Erhöhte Wasserstande/ Hochwasser am 25.12.2014 Da gerade Weihnachten war, wurde schon sehr zeitig, am 24.12. gegen 11:00 Uhr, vor erhöhten Wasserständen an der gesamten Ostseeküste gewarnt. Die numerischen
MehrAbleitung von Emissionsfaktoren für Staub, insbesondere der PM 10 -Fraktion, aus diffusen Quellen. Dr. Frank Braun, ima Freiburg
Ableitung von Emissionsfaktoren für Staub, insbesondere der PM 10 -Fraktion, aus diffusen Quellen Dr. Frank Braun, ima Freiburg David Nies, ima Freiburg Claus-Jürgen Richter, ima Freiburg Auftraggeber:
MehrMal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne.
Witterungsbericht Winter 2012 / 2013 Winter 2012 / 2013: Zwischen Winter und Winterling - mit insgesamt mehr Schnee als Schneeglöckchen Der meteorologische Winter 2012 / 2013 von Anfang Dezember bis Ende
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
MehrMitteldeutschen Trockengebiet. Ilka Fabig Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Variabilität t der Starkregenhäufigkeit im Mitteldeutschen Trockengebiet Ilka Fabig Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg E Gliederung 1. Einleitung 2. Stand der Forschung 3. Untersuchungsgebiet 4.
MehrUntersuchung des Seesalzanteils an der Feinstaubbelastung auf der Insel Norderney
Gewerbeaufsicht in Niedersachsen Staatliches Gewerbeaufsichtst Hildesheim Untersuchung des s an der Feinstaubbelastung auf der Insel Norderney Autor: Dr. Klaus-Peter Giesen Zentrale Unterstützungsstelle
MehrProjekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik. T e s t h e f t. Vorname:
Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik T e s t h e f t Schüler(in) Nachname:. Vorname:. Schul- und Schüler(innen)kennzahl Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik
MehrVulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Energiewirtschaft
Für Mensch & Umwelt ENERKLIM: Nutzung Erneuerbarer Energien, 26.1.2016 Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Energiewirtschaft Dr. Inke Schauser KomPass Klimafolgen und Anpassung in Deutschland
MehrHOCHWASSERSTÄNDE AN NORD- UND OSTSEEKÜSTEN HIGH WATER-LEVELS AT NORTH SEA AND BALTIC SEA COASTS
HOCHWASSERSTÄNDE AN NORD- UND OSTSEEKÜSTEN HIGH WATER-LEVELS AT NORTH SEA AND BALTIC SEA COASTS von Klaus HUBER - 16 - I N H A L T 1 OSTSEE 17 1.1 Lang- bis mittelfristige Wasserstandsänderungen 17 1.1.1
Mehr1 ländermonitor frühkindliche bildungssysteme indikatoren
in KiTas 01.03.2009 Der für jedes Bundesland ausgewiesene und der von der Bertelsmann Stiftung empfohlene sind rechnerische Größen. Sie geben Auskunft über den Personalressourceneinsatz, und zwar indem
MehrImmer mehr Kinder kriegen Kinder Immer mehr Teenies treiben ab
Immer mehr Kinder kriegen Kinder Immer mehr Teenies treiben ab Schwangerschaftsabbrüche bei Mädchen im Kindesalter haben auch 2002 in Deutschland weiter zugenommen Während die Zahl der Abtreibungen 2002
MehrVerbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014
FHH BSU / HPA 18.12.2014 Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014 1. Übersicht über die Verbesserungsmaßnahmen
MehrOsterfeuer ein Beitrag zur Feinstaubbelastung
Osterfeuer ein Beitrag zur Feinstaubbelastung Diese Publikation ist ausschließlich als Download unter http://www.umweltbundesamt.de verfügbar. Herausgeber: Umweltbundesamt Postfach 14 6 6813 Dessau-Roßlau
MehrLehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015
Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Januar 2016 Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Kurzinformation Impressum Titel: Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien Kurzinformation Veröffentlichung:
MehrMenschen mit Behinderung in Konstanz 2012
Statistik-Info Nr. 4/2013 März 2013 Menschen mit Behinderung in Konstanz 2012 In Konstanz lebten Mitte des Jahres 2012 insgesamt 80.288 Menschen (Stand Ende Mai). Davon hatten 10.679 (13,3%) der Personen
MehrAnwendung von ESCIMO für Thüringen
Anwendung von ESCIMO für Thüringen Daniel Hertel Projekte und Forschung zum Klimawandel in Thüringen 04. November 2014 Daniel Daniel Hertel Hertel Meteorologisches TLUG Klima Seminar Workshop WS 2014 2011/12
MehrVDI 3894 Minderung der Emissionen und Immissionen aus Tierhaltungsanlagen. Veterinärmedizinische Universität Wien AG Environmental Health
VDI 3894 Minderung der Emissionen und Immissionen aus Tierhaltungsanlagen Veterinärmedizinische Universität Wien AG Environmental Health Oö Umweltanwaltschaft Seminar Geruch in der Landwirtschaft - Neue
MehrKLIMAWANDEL in Thüringen
Beobachteter KLIMAWANDEL in Thüringen 15. Fachkolloquium des Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrums Gotha 14.09.2016 Dr. Kai Pfannschmidt Status Quo Der Juli 2016 war der 15. Monat in Folge, der
MehrKLIWAS Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt Entwicklung von Anpassungsoptionen
KLIWAS Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt Entwicklung vn Anpassungsptinen Die Nrdsee Klimawandel und Auswirkungen Hartmut Heinrich und Birger Tinz Hartmut.Heinrich@bsh.de,
MehrDie Entwicklung der Krankenhausbehandlungen
Die Entwicklung der Krankenhausbehandlungen in Thüringen bis 2020 Die sozialen Sicherungssysteme stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen zu den Auswirkungen des demografischen Wandels. Dabei sind die Ausgaben
Mehr