Arbeitsgemeinschaft Föhnforschung Rheintal-Bodensee (AGF) Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn. Bruno Dürr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsgemeinschaft Föhnforschung Rheintal-Bodensee (AGF) Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn. Bruno Dürr bruno.duerr@meteoschweiz."

Transkript

1 Arbeitsgemeinschaft Föhnforschung Rheintal-Bodensee (AGF) Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn Bruno Dürr 1

2 Überblick Motivation Messdaten Herleitung von Föhnkriterien Vergleich mit manueller Föhnauswertung Beispiele Zusammenfassung und Ausblick 2

3 Überblick Motivation Messdaten Herleitung von Föhnkriterien Vergleich mit manueller Föhnauswertung Beispiele Zusammenfassung und Ausblick 2

4 Überblick Motivation Messdaten Herleitung von Föhnkriterien Vergleich mit manueller Föhnauswertung Beispiele Zusammenfassung und Ausblick 2

5 Überblick Motivation Messdaten Herleitung von Föhnkriterien Vergleich mit manueller Föhnauswertung Beispiele Zusammenfassung und Ausblick 2

6 Überblick Motivation Messdaten Herleitung von Föhnkriterien Vergleich mit manueller Föhnauswertung Beispiele Zusammenfassung und Ausblick 2

7 Überblick Motivation Messdaten Herleitung von Föhnkriterien Vergleich mit manueller Föhnauswertung Beispiele Zusammenfassung und Ausblick 2

8 Motivation Manuelle Durchsicht von Messungen ist sehr zeitaufwendig Wechsel des Bearbeiters einer Föhnreihe kann aufgrund der subjektiven Föhnkriterien zu einer Inhomogenität führen Bekannte Schemas zur Föhnprognose (Widmer-Föhncheck, URFEX) an der MeteoSchweiz mit zeitlich und räumlich hochaufgelösten Messdaten prüfen mittelfristiges Ziel: aus Messdaten des ANETZ/ENET verbesserte Föhnwarnung am Bodensee entwickeln 3

9 Messdaten Verwendung von ANETZ-Rohdaten der MeteoSchweiz ENET-Station Altenrhein Messstation Rohrspitz (Daten geliefert von Dr. Richard Werner, Bregenz) Zeitliche Auflösung der Messdaten: Talstationen 10 Minuten, Gebirgsstationen Stundenmittel 4

10 Herleitung von Föhnkriterien Idee: Statistische Untersuchung von Südwindfällen bei gleichzeitiger Nordanströmung des Alpenkammes (Zeitraum ) 5

11 Herleitung von Föhnkriterien Idee: Statistische Untersuchung von Südwindfällen bei gleichzeitiger Nordanströmung des Alpenkammes (Zeitraum ) ANETZ-Station Vaduz (460 m ü.m.) Kum. Verteilungsfunktion (%) Perzentil: -2.8 K Total Stunden: θ Gütsch (K) 5

12 Grenzwerte für automatisierte Föhnbestimmung (Südwind Grenzwerte x für Föhn ohne Föhn) dd dd UU θ f f f x f x Station Abk. Stunden Grad Grad % K ms 1 ms 1 Aigle AIG Sion SIO Visp VIS Interlaken INT Altdorf ALT Engelberg ENG Glarus GLA Chur CHU Davos DAV Vaduz VAD St. Gallen STG Güttingen GUT

13 Anwendung von Grenzwerten für Föhnbestimmung Für das Stundenmittel der Windrichtung dd auf dem Gütsch gilt: 90 dd 240 Föhneinsatz: θ x UND ( f f x ODER f x f x x) UND UU x UND dd innerhalb von Föhnwindsektor Föhnfortdauer: Föhneinsatz ist bereits erfolgt UND θ x UND UU x UND dd innerhalb von Föhnwindsektor Föhnende: mindestens 1 Kriterium unter Föhnfortdauer ist verletzt 7

14 Vergleich mit manueller Föhnauswertung TGU Dürr ANETZ-Station Altdorf (449 m ü.m.) Föhnstunden Jahre Mittlere Abweichung Dürr-TGU: 0.8% ±3.6% 8

15 Vergleich an ANETZ-Station VADUZ: Jahr Gutermann (TGU) Dürr Differenz zu TGU (%) Mittel Std.-abw

16 Beispiele Relativer Tagesgang des Föhns ( ): Föhnstunden (%) Chur Vaduz St.Gallen Tageszeit in UT 10

17 Vergleich Jahressumme Föhnstunden zwischen Altdorf und Vaduz: Summe Föhnstunden (h) Synop-Station Altdorf Synop-Station Vaduz Altdorf 83-92: 427 h Vaduz 83-92: 370 h Jahr Altdorf 93-02: 512 h Vaduz 93-02: 408 h 11

18 Zusammenfassung und Ausblick Automatisierte Föhnbestimmung aus Messdaten Gute Übereinstimmung mit manueller Auswertung in Altdorf Inhomogenität in Föhnreihe Vaduz aufgezeigt Ausblick: Einbindung von Verfahren in DataWareHouse (DWH) an der MeteoSchweiz zur Unterstützung der Prognostiker Vergleich von Zeitperioden vor dem Föhndurchbruch mit Fällen, die nie zu Föhn geführt haben, um prognostische Grössen für das räumliche und zeitliche Auftreten von Föhn zu finden 12

19 Zusammenfassung und Ausblick Automatisierte Föhnbestimmung aus Messdaten Gute Übereinstimmung mit manueller Auswertung in Altdorf Inhomogenität in Föhnreihe Vaduz aufgezeigt Ausblick: Einbindung von Verfahren in DataWareHouse (DWH) an der MeteoSchweiz zur Unterstützung der Prognostiker Vergleich von Zeitperioden vor dem Föhndurchbruch mit Fällen, die nie zu Föhn geführt haben, um prognostische Grössen für das räumliche und zeitliche Auftreten von Föhn zu finden 12

20 Zusammenfassung und Ausblick Automatisierte Föhnbestimmung aus Messdaten Gute Übereinstimmung mit manueller Auswertung in Altdorf Inhomogenität in Föhnreihe Vaduz aufgezeigt Ausblick: Einbindung von Verfahren in DataWareHouse (DWH) an der MeteoSchweiz zur Unterstützung der Prognostiker Vergleich von Zeitperioden vor dem Föhndurchbruch mit Fällen, die nie zu Föhn geführt haben, um prognostische Grössen für das räumliche und zeitliche Auftreten von Föhn zu finden 12

21 Zusammenfassung und Ausblick Automatisierte Föhnbestimmung aus Messdaten Gute Übereinstimmung mit manueller Auswertung in Altdorf Inhomogenität in Föhnreihe Vaduz aufgezeigt Ausblick: Einbindung von Verfahren in DataWareHouse (DWH) an der MeteoSchweiz zur Unterstützung der Prognostiker Vergleich von Zeitperioden vor dem Föhndurchbruch mit Fällen, die nie zu Föhn geführt haben, um prognostische Grössen für das räumliche und zeitliche Auftreten von Föhn zu finden 12

22 Zusammenfassung und Ausblick Automatisierte Föhnbestimmung aus Messdaten Gute Übereinstimmung mit manueller Auswertung in Altdorf Inhomogenität in Föhnreihe Vaduz aufgezeigt Ausblick: Einbindung von Verfahren in DataWareHouse (DWH) an der MeteoSchweiz zur Unterstützung der Prognostiker Vergleich von Zeitperioden vor dem Föhndurchbruch mit Fällen, die nie zu Föhn geführt haben, um prognostische Grössen für das räumliche und zeitliche Auftreten von Föhn zu finden 12

Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn in Alpentälern

Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn in Alpentälern Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn in Alpentälern Bruno Dürr Arbeitsgemeinschaft Föhnforschung Rheintal-Bodensee (AGF) 30. Januar 2005 1 Einleitung Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Föhnforschung

Mehr

Der Föhn Wissenswertes über den ältesten Balzner

Der Föhn Wissenswertes über den ältesten Balzner Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Der Föhn Wissenswertes über den ältesten Balzner 14. März 2008 Dr. Bruno Dürr MeteoSchweiz - Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Klimadaten für Bauphysik, Energie- und Gebäudetechnik Korrigenda C1 zu SIA 2028:2010

Klimadaten für Bauphysik, Energie- und Gebäudetechnik Korrigenda C1 zu SIA 2028:2010 Korrigenda 2028-C1:2015 Klimadaten für Bauphysik, Energie- und Gebäudetechnik Korrigenda C1 zu SIA 2028:2010 schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes

Mehr

Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn in Alpentälern

Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn in Alpentälern Arbeitsbericht MeteoSchweiz Nr. 223 Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn in Alpentälern Bruno Dürr Arbeitsbericht MeteoSchweiz Nr. 223 Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn in

Mehr

Originale und homogene Reihen im Vergleich. Temperaturentwicklung an 12 Standorten des MeteoSchweiz-Messnetzes mit langjährigen Messreihen ab 1864

Originale und homogene Reihen im Vergleich. Temperaturentwicklung an 12 Standorten des MeteoSchweiz-Messnetzes mit langjährigen Messreihen ab 1864 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Dezember 2010 Originale und homogene Reihen im Vergleich Temperaturentwicklung an 12 Standorten des MeteoSchweiz-Messnetzes

Mehr

Klimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21)

Klimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21) Köln, 05.10.20111 Workshop und Präsentation von Zwischenergebnissen Klimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21) Starkniederschlagsereignisse in der Stadt Köln

Mehr

MESOSKALIGE BESONDERHEITEN (UND SKURRILITÄTEN) DER FÖHNFÄLLE VOM MAI 2006

MESOSKALIGE BESONDERHEITEN (UND SKURRILITÄTEN) DER FÖHNFÄLLE VOM MAI 2006 MESOSKALIGE BESONDERHEITEN (UND SKURRILITÄTEN) DER FÖHNFÄLLE VOM 3. 5. MAI 2006 Vom 3. bis 5. Mai 2006 gab es im Raum Rheintal und Innsbruck zwar von der Intensität unspektakuläre Föhnfälle, die aber doch

Mehr

Forschungsvorhaben Herausforderung Klimawandel

Forschungsvorhaben Herausforderung Klimawandel Institut für Meteorologie und Klimaforschung der TH Karlsruhe Winterstürme mit hohem Schadenpotenzial über Baden-Württemberg in einem veränderten Klima Ralph Lux, Michael Kunz, Christoph Kottmeier 15.

Mehr

Resultate Windmessungen Buchserberg / Rheinau

Resultate Windmessungen Buchserberg / Rheinau Resultate Windmessungen Buchserberg / Rheinau 1. Dezember 2010 Dr. Bruno Dürr Sunergy GmbH, Buchs SG Motivation: Gemeinde Wildpoldsried (Allgäu) Stromeigenversorgung über 280%!!! Rund 2500 Einwohner Hauptenergie

Mehr

MSP Musterlösung. Name, Nummer: Datum: 12. Juli Energie eines Super-Kondensators 2Y6HUB

MSP Musterlösung. Name, Nummer: Datum: 12. Juli Energie eines Super-Kondensators 2Y6HUB WST donat.adams@fhnw.ch IMN MSP Musterlösung Name, Nummer: Datum: 1. Juli 017 1. Energie eines Super-Kondensators Y6HUB An einer Sendung von Super-Kondensatoren mit Energie-Gehalt E = 1 C U wurden folgende

Mehr

Steinerstrasse 37, 3006 Bern. Heizungsersatz mit Wärmepumpen. Beschrieb. zur. Berechnung des Heizleistungsbedarfs. Kooperationspartner:

Steinerstrasse 37, 3006 Bern. Heizungsersatz mit Wärmepumpen. Beschrieb. zur. Berechnung des Heizleistungsbedarfs. Kooperationspartner: Steinerstrasse 37, 3006 Bern Heizungsersatz mit Wärmepumpen Beschrieb zur Berechnung des Heizleistungsbedarfs Kooperationspartner: 1 Geltungsbereich Wird ein bestehender Wärmeerzeuger durch eine Wärmepumpe

Mehr

Julia Harjung Konstanze Lasse

Julia Harjung Konstanze Lasse Betrachtung der Klimaelemente im mesoskaligen Bereich der Standorte Cäciliengroden und Wilhelmshaven in Hinsicht auf ein Land-See-Windsystem sowie im mikroskaligen Bereich des Stadtklimas der Stadt Wilhelmshaven

Mehr

Windverhältnisse im Rheintal

Windverhältnisse im Rheintal Windverhältnisse im Rheintal 27. Mai 2010 Dr. Bruno Dürr Sunergy GmbH, Buchs SG Solargenossenschaft Liechtenstein Inhalt: Windmessungen Solargenossenschaft Wie wird der Wind gemessen? Typische Windarten

Mehr

Klimawandel auch in Sachsen-Anhalt?

Klimawandel auch in Sachsen-Anhalt? Klimawandel auch in Sachsen-Anhalt? Klimawissen für die Energiewende aus einer Klimaanalyse Dr. Christiane Röper (Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt) Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 1

Mehr

September Klimabulletin September MeteoSchweiz. Lang anhaltender Spätsommer. Stand 28. September 2011

September Klimabulletin September MeteoSchweiz. Lang anhaltender Spätsommer. Stand 28. September 2011 September 211 MeteoSchweiz Klimabulletin September 211 Stand 28. September 211 Der September 211 war erneut einer der wärmsten in den MeteoSchweiz-Datenreihen seit 1864. Die positive Temperaturabweichung

Mehr

Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Ultrafeine Partikel in der Umgebung des Frankfurter Flughafens

Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Ultrafeine Partikel in der Umgebung des Frankfurter Flughafens Ultrafeine Partikel in der Umgebung des Frankfurter Flughafens Diana Rose und Stefan Jacobi 246. Sitzung der Fluglärmkommission Frankfurt Raunheim, den 20. Juni 2018 Bisherige HLNUG-Messungen rund um den

Mehr

Klimabündnisschwerpunktregion Bruck/L Hainburg - Schwechat. Klimadaten

Klimabündnisschwerpunktregion Bruck/L Hainburg - Schwechat. Klimadaten Klimabündnisschwerpunktregion Bruck/L Hainburg - Schwechat Klimadaten 1. Allgemeine Beschreibung des Untersuchungsgebietes Das Untersuchungsgebiet erstreckt sich von Schwechat bis Hainburg und wird nördlich

Mehr

Die Entwicklung der Luftqualität in M-V er Jahre bis heute - Dr. Meinolf Drüeke

Die Entwicklung der Luftqualität in M-V er Jahre bis heute - Dr. Meinolf Drüeke Die Entwicklung der Luftqualität in M-V - 1990er Jahre bis heute - Dr. Meinolf Drüeke Festkolloquium "10 Jahre LUNG" 11. Juni 2009 Inhalt Luftmessnetz Entwicklung ausgewählter Komponenten Primäre Luftschadstoffe

Mehr

Stürme und deren Wirkung auf Gebäude Aus der Schadenpraxis der Gebäudeversicherungen

Stürme und deren Wirkung auf Gebäude Aus der Schadenpraxis der Gebäudeversicherungen Stürme und deren Wirkung auf Gebäude Aus der Schadenpraxis der Gebäudeversicherungen Yves Dürig Abteilungsleiter Elementarschadenprävention Beispiele des Kantons St. Gallen zur Verfügung gestellt von:

Mehr

IMMISSIONSBELASTUNG, WIND UND VERKEHR

IMMISSIONSBELASTUNG, WIND UND VERKEHR IMMISSIONSBELASTUNG, WIND UND VERKEHR Kurzbericht über die kombinierte Auswertung der Immissions-, Wind- und Verkehrsdaten aus der Zentralschweiz des Jahres 2016 Version: 22.06.2017 Autoren: Maurus Frey,

Mehr

StartClim.1 Extremereignisse: Parameterbezogene Statistiken Qualitätskontrolle und statistische Eigenschaften ausgewählter Klimaparameter

StartClim.1 Extremereignisse: Parameterbezogene Statistiken Qualitätskontrolle und statistische Eigenschaften ausgewählter Klimaparameter .1 Extremereignisse: Parameterbezogene Statistiken Qualitätskontrolle und statistische Eigenschaften ausgewählter Klimaparameter Wolfgang Schöner Sabina Thaler Ingeborg Auer Reinhard Böhm Zentralanstalt

Mehr

Untersuchungen zur Versorgungsqualität im mobilen Kanal in digitalen Satellitenrundfunknetzen

Untersuchungen zur Versorgungsqualität im mobilen Kanal in digitalen Satellitenrundfunknetzen Untersuchungen zur Versorgungsqualität im mobilen Kanal in digitalen Satellitenrundfunknetzen Der Technischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg zur Erlangung des Grades DOKTOR-INGENIEUR vorgelegt

Mehr

Berücksichtigung von Wärmebrücken im Energieeinsparnachweis

Berücksichtigung von Wärmebrücken im Energieeinsparnachweis Flankendämmung Dieser Newsletter soll auf die Thematik der Flankendämmung in Kellergeschossen und Tiefgaragen zu beheizten Bereichen hinweisen. Hierfür wird erst einmal grundsätzlich die Wärmebrücke an

Mehr

Konzeption und Umsetzung eines Data Warehouse zur Erstellung von Ganglinien und zur Bewertung von Prognosen im Verkehr

Konzeption und Umsetzung eines Data Warehouse zur Erstellung von Ganglinien und zur Bewertung von Prognosen im Verkehr Konzeption und Umsetzung eines Data Warehouse zur Erstellung von Ganglinien und zur Bewertung von Prognosen im Verkehr Studienarbeit von Ling Kong Betreuer: Heiko Schepperle 15. Oktober 2004 IPD - Institut

Mehr

Sommerlicher Föhnsturm 11. Juni 2010 / MeteoSchweiz/ Patrick Hächler, Andreas Asch

Sommerlicher Föhnsturm 11. Juni 2010 / MeteoSchweiz/ Patrick Hächler, Andreas Asch Sommerlicher Föhnsturm 11. Juni 2010 / MeteoSchweiz/ Patrick Hächler, Andreas Asch Abb. 1: Abendliche Föhnstimmung am 9. Juni 2010 über dem Mittelland (Foto: Daniel Gerstgrasser) Seit dem 8. Juni herrscht

Mehr

Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau. Messbericht September 2007 SINUS ENGINEERING AG. Departement für Bau und Umwelt. db(a) 80 A28, SWR979 A28, AUA7LU

Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau. Messbericht September 2007 SINUS ENGINEERING AG. Departement für Bau und Umwelt. db(a) 80 A28, SWR979 A28, AUA7LU Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau Messbericht September 27 db(a) 8 A28, SWR979 7 A28, AUA7LU 6 5 4 3 SINUS ENGINEERING AG 21:2: 21:4: 21:6: 21:8: Zeit Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau Messbericht September

Mehr

Stützpunktbahnhof, ausgerüstet mit Mobillift als Ein- und Ausstiegshilfe für Reisende im Rollstuhl

Stützpunktbahnhof, ausgerüstet mit Mobillift als Ein- und Ausstiegshilfe für Reisende im Rollstuhl r, Aarau Ja Nein Nein Ja Ja Ja Ja Ja Nein Ja keine Affoltern a.a. Ja Nein Nein Ja Ja Ja Ja Ja Nein Nein keine Aigle Ja Nein Nein Ja Ja Ja Ja Ja Nein Ja keine Amriswil Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Nein

Mehr

Klimabulletin Februar 2017

Klimabulletin Februar 2017 Klimabulletin Februar 2017 _ Die vorherrschenden milden Luftmassen trieben die Februartemperatur verbreitet 2 bis 3 Grad, im Jura, im Wallis und in Graubünden auch 3 bis 4 Grad über den Durchschnitt 1981

Mehr

Auswertung von 6-monatigen Windmessungen mit Sodar oder Lidar Langzeitkorrektur des Windprofils versus Zeitreihenkorrelation der Messdaten

Auswertung von 6-monatigen Windmessungen mit Sodar oder Lidar Langzeitkorrektur des Windprofils versus Zeitreihenkorrelation der Messdaten Auswertung von 6-monatigen Windmessungen mit Sodar oder Lidar Langzeitkorrektur des Windprofils versus Zeitreihenkorrelation der Messdaten 27. Windenergietage 8. Nov. 2018 Annette Westerhellweg UL and

Mehr

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler 1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte

Mehr

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick 2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem

Mehr

SONNTAGSVERKÄUFE IM DEZEMBER. Einfach ALDI.

SONNTAGSVERKÄUFE IM DEZEMBER. Einfach ALDI. sonntagsverkäufe im dezember im kanton aargau AARAU 11.00-17.00 UHR 11.00-17.00 UHR GESCHLOSSEN BUCHS GESCHLOSSEN 10.00-17.00UHR GESCHLOSSEN FISLISBACH GESCHLOSSEN 10.00-17.00 UHR GESCHLOSSEN FRICK GESCHLOSSEN

Mehr

FEINSTAUBMESSUNGEN FL

FEINSTAUBMESSUNGEN FL AMT FÜR UMWELTSCHUTZ FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN FEINSTAUBMESSUNGEN FL MESSBERICHT DER MESSUNGEN VOM JAHR 21 IN SCHAAN WIESENGASSE SHAAN, JULI 211 / JÜRGEN BECKBISSINGER Bericht_Schaan_21_1.docx / 8157.1

Mehr

11.2 Details zu Stützpunktbahnhöfen.

11.2 Details zu Stützpunktbahnhöfen. 11.2 Details zu Stützpunktbahnhöfen. 58 Aarau Affoltern a. A. Aigle Amriswil Andermatt (MG-Bahn) 2 Appenzell (AB) Arth-Goldau Arosa (RhB) Baden 2 3 Basel SBB 1 2 Bellinzona Bergün (RhB) Bern Bern Bümpliz

Mehr

Die Gradtagzahlen des Jahres 2008 und ihre Abweichungen zum Zeitraum P.-H. Voß

Die Gradtagzahlen des Jahres 2008 und ihre Abweichungen zum Zeitraum P.-H. Voß Die Gradtagzahlen des Jahres 2008 und ihre Abweichungen zum Zeitraum 1981-2000 P.-H. Voß Gradtagzahlen bzw. Gradtage werden zur überschlägigen Berechnung des Heizenergieverbrauchs sowie zur Witterungsbereinigung

Mehr

Dynamische Modellierung der Fließgeschwindigkeit im globalen Wassermodell WaterGAP

Dynamische Modellierung der Fließgeschwindigkeit im globalen Wassermodell WaterGAP Dynamische Modellierung der im globalen Wassermodell WaterGAP Wissenschaftliches Zentrum für Umweltsystemforschung Universität Kassel Überblick - Motivation - Modellierungsansatz - Modellergebnisse - Zusammenfassung/

Mehr

KENNDATEN 2010 Ausserkantonale Hospitalisationen

KENNDATEN 2010 Ausserkantonale Hospitalisationen KENNDATEN Ausserkantonale Hospitalisationen Gesundheitsamt Graubünden Planaterrastrasse 16 Uffizi da sanadad dal Grischun 71 Chur Ufficio dell'igiene pubblica dei Grigioni Tel. 81 257 26 47 www.gesundheitsamt.gr.ch

Mehr

Daten zur Nürnberger Umwelt

Daten zur Nürnberger Umwelt Umweltreferat Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg Daten zur Nürnberger Umwelt 2. Quartal 214 April-Mai-Juni Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht für das zweite Quartal 214 1 Impressum Herausgeber:

Mehr

KENNDATEN 2009 Ausserkantonale Hospitalisationen

KENNDATEN 2009 Ausserkantonale Hospitalisationen KENNDATEN Ausserkantonale Hospitalisationen Gesundheitsamt Graubünden Planaterrastrasse 16 Uffizi da sanadad dal Grischun 71 Chur Ufficio dell'igiene pubblica dei Grigioni Tel. 81 257 26 47 www.gesundheitsamt.gr.ch

Mehr

Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau. Messbericht April 2007 SINUS ENGINEERING AG. Departement für Bau und Umwelt. db(a) 80 A28, SWR979 A28, AUA7LU

Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau. Messbericht April 2007 SINUS ENGINEERING AG. Departement für Bau und Umwelt. db(a) 80 A28, SWR979 A28, AUA7LU Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau Messbericht db(a) 8 A28, SWR979 7 A28, AUA7LU 3 SINUS ENGINEERING AG 21:2: 21:4: 21:6: 21:8: Zeit Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau Messbericht Auftraggeber: Projektleitung:

Mehr

Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau. Messbericht August 2007 SINUS ENGINEERING AG. Departement für Bau und Umwelt. db(a) 80 A28, SWR979 A28, AUA7LU

Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau. Messbericht August 2007 SINUS ENGINEERING AG. Departement für Bau und Umwelt. db(a) 80 A28, SWR979 A28, AUA7LU Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau Messbericht db(a) 8 A28, SWR979 7 A28, AUA7LU 3 SINUS ENGINEERING AG 21:2: 21:4: 21:6: 21:8: Zeit Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau Messbericht Auftraggeber: Projektleitung:

Mehr

SONNTAGSVERKÄUFE IM DEZEMBER

SONNTAGSVERKÄUFE IM DEZEMBER AARGAU APPENZELL AUSSERRHODEN BASEL-LAND BASEL-STADT BERN GLARUS GRAUBÜNDEN LUZERN NEUENBURG OBWALDEN SCHAFFHAUSEN SCHWYZ SOLOTHURN ST. GALLEN THURGAU TESSIN URI WALLIS ZUG ZÜRICH IM KANTON AARGAU AARAU

Mehr

Für höchste Zuverlässigkeit und Werterhaltung: DER SERVICEVERTRAG FÜR IHRE ÖL- ODER GASHEIZUNG WIR MACHEN DEN UNTERSCHIED WÄRME / KLIMA / SERVICE

Für höchste Zuverlässigkeit und Werterhaltung: DER SERVICEVERTRAG FÜR IHRE ÖL- ODER GASHEIZUNG WIR MACHEN DEN UNTERSCHIED WÄRME / KLIMA / SERVICE Für höchste Zuverlässigkeit und Werterhaltung: DER SERVICEVERTRAG FÜR IHRE ÖL- ODER GASHEIZUNG WIR MACHEN DEN UNTERSCHIED WÄRME / KLIMA / SERVICE 2 WAS BRINGT EIN SERVICEVERTRAG Ihre Heizungsanlage trägt

Mehr

St.Gallen Bild. Jahresverlauf Jahresvergleich Quelle: EC: Jahresmittelwerte [µg/m³]

St.Gallen Bild. Jahresverlauf Jahresvergleich Quelle:  EC: Jahresmittelwerte [µg/m³] 2005 2005 Jahresmittel [µg/m³] 30 31 95-Perzentil [µg/m³] 100 69 Höchstes Tagesmittel [µg/m³] 80 78 Feinstaub (PM10) Grenzwert Messwerte Jahresmittel [µg/m³] 20 21 Maximales Tagesmittel [µg/m³] 50 77 Anzahl

Mehr

Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau. Messbericht Februar 2007 SINUS ENGINEERING AG. Departement für Bau und Umwelt. db(a) 80 A28, SWR979 A28, AUA7LU

Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau. Messbericht Februar 2007 SINUS ENGINEERING AG. Departement für Bau und Umwelt. db(a) 80 A28, SWR979 A28, AUA7LU Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau Messbericht db(a) 8 A28, SWR979 7 A28, AUA7LU 3 SINUS ENGINEERING AG 21:2: 21:4: 21:6: 21:8: Zeit Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau Messbericht Auftraggeber: Projektleitung:

Mehr

Anwendungsdemonstration vom Windatlas Deutsche Nordseeküste

Anwendungsdemonstration vom Windatlas Deutsche Nordseeküste Anwendungsdemonstration vom Windatlas Deutsche Nordseeküste KFKI-Projekt MOSES A. Ganske, G. Rosenhagen, H. Schmidt Hamburg 1 1. Was ist der Windatlas? 1.1. Wozu ist der Windatlas da? 1.2. Welche Größen

Mehr

Kommunikationsanforderungen an verteilte Echtzeitsysteme in der Fertigungsautomatisierung

Kommunikationsanforderungen an verteilte Echtzeitsysteme in der Fertigungsautomatisierung Kommunikationsanforderungen an verteilte Echtzeitsysteme in der Fertigungsautomatisierung Roman Just, Henning Trsek init - Institut Industrial IT Hochschule Ostwestfalen-Lippe 32657 Lemgo henning.trsek@hs-owl.de

Mehr

Projekt MfM-U Lärm. Qualitätssicherung Messtechnik: Parallelmessungen an den Lärmmessstationen MFM-U. März - Mai Bern. Kredit-Nr.: 3129.

Projekt MfM-U Lärm. Qualitätssicherung Messtechnik: Parallelmessungen an den Lärmmessstationen MFM-U. März - Mai Bern. Kredit-Nr.: 3129. Projekt MfM-U Lärm Qualitätssicherung Messtechnik: Parallelmessungen an den Lärmmessstationen März - Mai 27 Auftraggeber: Bundesamt für Umwelt BAFU 33 Bern Kredit-Nr.: 3129.8 Vertrags-Nr.: 33 / G111- Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sturmgefährdung Schweiz

Sturmgefährdung Schweiz Sturmgefährdung Schweiz 12. November 2015, Messe Sicherheit Stefan Müller, Meteotest, Bern Quelle: PLANAT Silke Dierer, Stefan Müller, Meteotest, Bern Peter Stucki, Stefan Brönnimann, Olivia Romppainen-Martius,

Mehr

Untersuchungen zu Auswirkungen des Klimawandels auf die Bodenerosion durch Wasser

Untersuchungen zu Auswirkungen des Klimawandels auf die Bodenerosion durch Wasser Statuskonferenz Forschung des Umweltbundesamtes zur Anpassung an den Klimawandel Dessau am 26.11.2009 Untersuchungen zu Auswirkungen des Klimawandels auf die Bodenerosion durch Wasser Im Auftrag des Umweltbundesamtes

Mehr

Auswertung der Inversionshöhen aus ca. 50 Jahren Radiosondendaten

Auswertung der Inversionshöhen aus ca. 50 Jahren Radiosondendaten Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Auswertung der Inversionshöhen aus ca. 50 Jahren Radiosondendaten Heike Hebbinghaus Sabine Wurzler Entwicklung der Immissionsbelastung

Mehr

Dynamische Preissetzung als Herausforderung für die Verbraucherpreisstatistik

Dynamische Preissetzung als Herausforderung für die Verbraucherpreisstatistik Dynamische Preissetzung als Herausforderung für die Verbraucherpreisstatistik zwanzigste Konferenz Messung der Preise Eltville, 16./17. Juni 2016 Übersicht Was ist dynamische Preissetzung? Preiserhebung

Mehr

März Klimabulletin März MeteoSchweiz. Extrem warmer Monatsbeginn. Nochmals Schnee bis in tiefere Lagen. Stand 29.

März Klimabulletin März MeteoSchweiz. Extrem warmer Monatsbeginn. Nochmals Schnee bis in tiefere Lagen. Stand 29. März 212 MeteoSchweiz Klimabulletin März 212 Stand 29. März 212 Der März 212 war extrem mild. Gegenüber der Normperiode 1961-9 betrug der Wärmeüberschuss meist 3 bis 4. Grad, womit der März 212 in den

Mehr

BASS. Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens

BASS. Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens Alleinstehender Verheiratet ohne Kinder Verheiratet 2 Kinder Verheiratet

Mehr

1 NIEDERSCHLAGSMENGEN

1 NIEDERSCHLAGSMENGEN 1 NIEDERSCHLAGSMENGEN Im Kanton Solothurn fallen im langjährigen Durchschnitt etwa 1240 mm Niederschläge pro Jahr. Das sind insgesamt rund 980 Mia. Liter Regen und Schnee oder ein 225000 km langer Zug,

Mehr

Von Smart-Meter-Daten zum Netzlastgang. 10. Internationale Energiewirtschaftstagung Wien,

Von Smart-Meter-Daten zum Netzlastgang. 10. Internationale Energiewirtschaftstagung Wien, Von Smart-Meter-Daten zum Netzlastgang 10. Internationale Energiewirtschaftstagung Wien, 15.02.2017 1 Agenda 1 Motivation 2 Methodik 3 Exemplarische Ergebnisse 4 Schlussfolgerungen 2 SIMULATION Motivation:

Mehr

FEINSTAUBMESSUNGEN FL

FEINSTAUBMESSUNGEN FL AMT FÜR UMWELTSCHUTZ FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN FEINSTAUBMESSUNGEN FL ZWISCHENBERICHT MESSUNGEN IN ESCHEN, SOMMER/HERBST 2005 SCHAAN, DEZEMBER 2005 / J. BECKBISSINGER Ber_Eschen_01 / 8157 Acontec AG Im Bretscha

Mehr

Jahresbericht Hydrographie 2013

Jahresbericht Hydrographie 2013 Jahresbericht Hydrographie 13 Anlage 1: Niederschlag Anlage : Oberflächengewässer, Abfluss Anlage 3: Bodenseewasserstand und temperatur Anlage 4: Grundwasser Quantität Anlage : Grundwasser Qualität Niederschlag

Mehr

Ein Qualitätsmodell zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen

Ein Qualitätsmodell zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Ein Qualitätsmodell zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Jan Scheible (jan.scheible@daimler.com) Ingo Kreuz (ingo.kreuz@daimler.com) Daimler AG Group Research and

Mehr

Wärmeschutz, Feuchteschutz und Raumklima in Gebäuden Korrigenda C1 zur Norm SIA 180:2014

Wärmeschutz, Feuchteschutz und Raumklima in Gebäuden Korrigenda C1 zur Norm SIA 180:2014 Bauwesen 520 180-C1 Wärmeschutz, Feuchteschutz und Raumklima in Gebäuden Korrigenda C1 zur Norm SIA 180:2014 Referenznummer SN 520180-C1:2015 de Gültig ab: 2015-03-01 Herausgeber Schweizerischer Ingenieur-

Mehr

Knüppelprüfung mit Ultraschall Prüfung manuell, teil- und vollautomatisiert

Knüppelprüfung mit Ultraschall Prüfung manuell, teil- und vollautomatisiert DGZfP-Jahrestagung 2007 - Vortrag 93 Knüppelprüfung mit Ultraschall Prüfung manuell, teil- und vollautomatisiert Thorsten MICHALK, GE Inspection Technologies, Hürth Kurzfassung. Die Prüfung von Knüppeln

Mehr

Arbeitswissenschaftliche Untersuchung der Belastung und Beanspruchung in privaten Haushalten

Arbeitswissenschaftliche Untersuchung der Belastung und Beanspruchung in privaten Haushalten Arbeitswissenschaftliche Untersuchung der Belastung und Beanspruchung in privaten Haushalten Von der Fakultät Humanwissenschaften und Theologie der Universität Dortmund zur Erlangung des Doktorgrades der

Mehr

April Klimabulletin April MeteoSchweiz. Extrem milde und meist sonnige erste Monatshälfte. Abkühlung und Schneefall bis in tiefe Lagen

April Klimabulletin April MeteoSchweiz. Extrem milde und meist sonnige erste Monatshälfte. Abkühlung und Schneefall bis in tiefe Lagen April 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin April 2014 09. Mai 2014 Der April 2014 war in der ganzen Schweiz deutlich zu mild und vor allem im Mittelland und im Tessin überdurchschnittlich sonnig im Vergleich

Mehr

1Temp-Auswertung vom: , UTC

1Temp-Auswertung vom: , UTC 1Temp-Auswertung vom: 24.05.2008, 05.00 UTC ------------------------------------------ Temp der Station:10771 Position:49.43N/ 11.90E Stations-H he: 418.2 m }. NN vom 24.05.2008 05.00 UTC KUEMMERSBRUCK

Mehr

Merkblatt 2028 Klimadaten

Merkblatt 2028 Klimadaten Merkblatt 228 Klimadaten Vergleich der Klimadaten im Merkblatt 228 mit den Klimadaten in SIA 381/2 Vergleichsbasis Es gibt 24 Klimastationen, welche in beiden Dokumenten vorkommen. Bei zahlreichen Stationen

Mehr

Warum konvergieren Genetische Algorithmen gegen ein Optimum?

Warum konvergieren Genetische Algorithmen gegen ein Optimum? 1 / 21 Gliederung 1 Das Schematheorem Motivation Begriffe Herleitung Ergebnis Das Schematheorem Das Schematheorem Motivation 3 / 21 Warum konvergieren Genetische Algorithmen gegen ein Optimum? Theoretische

Mehr

Altweibersommer. Markant vor allem in der Höhe. Ein Oktober-Phänomen. Stephan Bader, September 2016

Altweibersommer. Markant vor allem in der Höhe. Ein Oktober-Phänomen. Stephan Bader, September 2016 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Altweibersommer Stephan Bader, September 2016 Nach den ersten markanten Kaltluftvorstössen im August

Mehr

Echokardiographie Ein leistungsstarkes Modul von MediConnect

Echokardiographie Ein leistungsstarkes Modul von MediConnect Echokardiographie Ein leistungsstarkes Modul von MediConnect MEDICONNECT DICOM-SERVER Herstellerunabhängigkeit dank MediConnect Effizient im einsatz Die Funktionalitäten EINFACHER GEHT ES NICHT Ein Ablaufbeispiel

Mehr

Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler. Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im

Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler. Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im Verfasser: Stefan Remhof Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im Ausland - Eine empirische Studie Schriftliche Promotionsleistung

Mehr

Aktuelles zum Wettergeschehen

Aktuelles zum Wettergeschehen Aktuelles zum Wettergeschehen 16. Juni 2008 / Stephan Bader Die Schafskälte im Juni - eine verschwundene Singularität Der Monat Juni zeigte sich in den letzten Jahren oft von seiner hochsommerlichen Seite.

Mehr

Herbst Klimabulletin Herbst MeteoSchweiz. Vom Spätsommer zum Frühwinter. 09. Dezember 2016

Herbst Klimabulletin Herbst MeteoSchweiz. Vom Spätsommer zum Frühwinter. 09. Dezember 2016 Herbst 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Herbst 2016 09. Dezember 2016 Der Herbst 2016 lag über die ganze Schweiz gemittelt 0.6 Grad über der Norm 1981 2010. In den Niederungen der Alpensüdseite stieg die

Mehr

Jugendskilager 2017 Lenk

Jugendskilager 2017 Lenk Aargau Baden ab 11:22 IR 2168 Brugg AG ab 11:32 Aarau ab 11:46 Olten ab 11:59 Bern an 12:26 Bern ab 13:08 Extrazug 30453 Zweisimmen ab 15:20 Extrazug 12532 Lenk i.s. an 15:37 Lenk i.s. ab 09:37 R 2513

Mehr

Universität Stuttgart. TTI GmbH an der Universität Stuttgart Hochfrequenzanwendungen. Exposition durch Handys in realen Situationen

Universität Stuttgart. TTI GmbH an der Universität Stuttgart Hochfrequenzanwendungen. Exposition durch Handys in realen Situationen Universität Stuttgart Exposition durch Handys in realen Situationen Dipl.-Ing. J. Baumann Dipl.-Ing. L. Geisbusch 1 Überblick 1/2 Regelverhalten im GSM-System Funktionsweise Abhängigkeiten SAR-Werte bei

Mehr

Frühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Sehr milder Frühling. Alpensüdseite trocken. Sonnige Frühlingmitte. 09.

Frühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Sehr milder Frühling. Alpensüdseite trocken. Sonnige Frühlingmitte. 09. Frühling 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Frühling 2015 09. Juni 2015 Die Frühlingstemperatur lag über die ganze Schweiz gemittelt 1.1 Grad über der Norm 1981 2010. Auf der Alpensüdseite zeigte sich der

Mehr

Statistik zwischen. Jens Möhring. Dipl.-Ing. Elektrotechnik Privatanleger Schwerpunkte: Indikatoren, Mathematische Marktmodellierung

Statistik zwischen. Jens Möhring. Dipl.-Ing. Elektrotechnik Privatanleger Schwerpunkte: Indikatoren, Mathematische Marktmodellierung Statistik zwischen Euphorie und Panik Jens Möhring Dipl.-Ing. Elektrotechnik Privatanleger Schwerpunkte: Indikatoren, Mathematische Marktmodellierung VTAD Award VTAD Frühjahrskonferenz März 29 in Frankfurt

Mehr

Niederschlagsextreme in Sachsen-Anhalt Was lässt sich aus 60 Jahren Messdaten lernen?

Niederschlagsextreme in Sachsen-Anhalt Was lässt sich aus 60 Jahren Messdaten lernen? Niederschlagsextreme in Sachsen-Anhalt Was lässt sich aus 60 Jahren Messdaten lernen? Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG, Lübeck Niederschlagsmessung Niederschlagsdaten werden benötigt für die

Mehr

Energiemodelle für Komponenten vernetzter eingebetteter Systeme

Energiemodelle für Komponenten vernetzter eingebetteter Systeme Energiemodelle für Komponenten vernetzter eingebetteter Systeme Daniel Friesel daniel.friesel@udo.edu TU Dortmund, Informatik XII Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware 1. März 2018 Motivation Wie lange

Mehr

Plausibilisierung meteorologischer Messdaten mit NIKLAS. Anwenderworkshop Larsim Wiesbaden, Nicole Gerlach

Plausibilisierung meteorologischer Messdaten mit NIKLAS. Anwenderworkshop Larsim Wiesbaden, Nicole Gerlach Plausibilisierung meteorologischer Messdaten mit NIKLAS Anwenderworkshop Larsim Wiesbaden, 11.04.2008 Nicole Gerlach Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. III. IV. Prüfkriterien in NIKLAS Struktur und Anwendung

Mehr

Messung ultrafeiner Partikel im Umfeld des Frankfurter Flughafens

Messung ultrafeiner Partikel im Umfeld des Frankfurter Flughafens Messung ultrafeiner Partikel im Umfeld des Frankfurter Flughafens Stefan Jacobi a, Holger Gerwig b, Wilma Travnicek a, Klaus Wirtz b a HLNUG, Wiesbaden b Umweltbundesamt, Langen Informationen zum Thema

Mehr

GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam

GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam Klima Simulationsergebnisse des regionalen Klimamodells STAR Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe, Peter C. Werner Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung

Mehr

Messungen zur Abbaukinetik von Einzelsubstraten und Substratmischungen

Messungen zur Abbaukinetik von Einzelsubstraten und Substratmischungen Nils Engler, Michael Nelles Messungen zur Abbaukinetik von Einzelsubstraten und Substratmischungen Fachtagung Prozessmesstechnik an Biogasanlagen 25. und 26. März 2014 / Leipzig 27.03.2014 UNIVERSITÄT

Mehr

Klimafolgen-Monitoring Hamburg

Klimafolgen-Monitoring Hamburg Klimafolgen-Monitoring Hamburg Kennblatt zum IMPACT-Indikator Windintensität (KH-I-4) I. Einordnung 1. Gliederung/Nr. KH-I-4 2. Kurzname Windintensität 3. Indikator-Typ IMPACT-Indikator 4. Handlungsfeld

Mehr

Von RISKOFDERM zu BEAT

Von RISKOFDERM zu BEAT Von RISKOFDERM zu BEAT Dr. Dagmar Holthenrich Gesundheitsrisiken durch chemische und biologische Arbeitsstoffe 13.10.2009 1 Dermale RISKOFDERM Exposition Dermale Exposition möglich durch: Gase / Aerosol

Mehr

Einfluss von Meteorologie und Wald auf die Schallausbreitung Arthur Schady 1, Astrid Ziemann 2, Dietrich Heimann 1

Einfluss von Meteorologie und Wald auf die Schallausbreitung Arthur Schady 1, Astrid Ziemann 2, Dietrich Heimann 1 DLR.de Folie 1 > IX METTOOLS > Arthur Schady > 19.03.2015 IX METTOOLS 2015 Einfluss von Meteorologie und Wald auf die Schallausbreitung Arthur Schady 1, Astrid Ziemann 2, Dietrich Heimann 1 1) Deutsches

Mehr

Zuverlässigkeitsaussagen in der Praxis der Hochwasserwarnung und vorhersage in Bayern

Zuverlässigkeitsaussagen in der Praxis der Hochwasserwarnung und vorhersage in Bayern BfG-Kolloquium "Unsicherheiten in der hydrologischen Vorhersage - quantifizieren, reduzieren, kommunizieren" Zuverlässigkeitsaussagen in der Praxis der Hochwasserwarnung und vorhersage in Bayern Alfons

Mehr

Dynamische Strömungsuntersuchung. Untersuchung des Messverhaltens von Durchflussmessgeräten

Dynamische Strömungsuntersuchung. Untersuchung des Messverhaltens von Durchflussmessgeräten Dynamische Strömungsuntersuchung Untersuchung des Messverhaltens von Durchflussmessgeräten 1.53 Erkan Kublay 17.02.2015 Curriculum Vitae Zur Person Erkan Kublay (28), aus Berlin TU Berlin Maschinenbau

Mehr

Abbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis...X. Abkürzungsverzeichnis...XII. 1 Einleitung... 1. 1.1 Problemstellung und Motivation...

Abbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis...X. Abkürzungsverzeichnis...XII. 1 Einleitung... 1. 1.1 Problemstellung und Motivation... II Abbildungsverzeichnis...VII Tabellenverzeichnis...X Abkürzungsverzeichnis...XII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Motivation... 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen... 2 1.3 Positionierung

Mehr

Jahresbericht der Luftgütemessungen in Niederösterreich 2004 Abbildungen. Dr. Werner Hann, Mag. Elisabeth Scheicher, Mag. Wolfgang Schmittner

Jahresbericht der Luftgütemessungen in Niederösterreich 2004 Abbildungen. Dr. Werner Hann, Mag. Elisabeth Scheicher, Mag. Wolfgang Schmittner Abteilung Umwelttechnik, Jahresbericht der Luftgütemessungen in Niederösterreich 2004 Dr. Werner Hann, Mag. Elisabeth Scheicher, Mag. Wolfgang Schmittner Baden, September 2005 A2 Inhaltsverzeichnis: Überblick

Mehr

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 Der vergangene Sommer machte mit Lufttemperaturen von erstmals über 40 Grad Celsius Schlagzeilen, die ZAMG berichtete ausführlich dazu. Neben den

Mehr

September Klimabulletin September MeteoSchweiz. Wintergruss und Tessiner Sonne. Mild und sonnig. Nochmals ein Schwall Höhenkaltluft

September Klimabulletin September MeteoSchweiz. Wintergruss und Tessiner Sonne. Mild und sonnig. Nochmals ein Schwall Höhenkaltluft September 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin September 2014 09. Oktober 2014 Der September zeigte sich in der Schweiz 1 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981 2010. Die Sonnenscheindauer lag in vielen Gebieten

Mehr

Industrie 4.0 und Smart Data

Industrie 4.0 und Smart Data Industrie 4.0 und Smart Data Herausforderungen für die IT-Infrastruktur bei der Auswertung großer heterogener Datenmengen Richard Göbel Inhalt Industrie 4.0 - Was ist das? Was ist neu? Herausforderungen

Mehr

Personalbuslinie CCS Fahrtrichtung Geb Haltestelle Terminal 1 Ost Abfahrtzeiten

Personalbuslinie CCS Fahrtrichtung Geb Haltestelle Terminal 1 Ost Abfahrtzeiten 00:02 00:04 3 00:08 00:09 00:10 2 00:11 00:11 00:12 Geb. 587 00:13 Geb. 556 00:14 Geb. 555 00:15 1 - intern 00:17 Geb. 520 00:19 Geb. 527 00:20 Geb. 532 00:21 Geb. 534 00:22 Geb. 536 00:23 Geb. 543 00:24

Mehr

Wohin fahren sie denn? Erfassung von Verkehrsteilnehmern und ihrer Interaktion an urbanen Straßenkreuzungen

Wohin fahren sie denn? Erfassung von Verkehrsteilnehmern und ihrer Interaktion an urbanen Straßenkreuzungen DLR.de Folie 1 Wohin fahren sie denn? Erfassung von Verkehrsteilnehmern und ihrer Interaktion an urbanen Straßenkreuzungen Dr.-Ing. Marek Junghans DLR.de Folie 2 Inhalt Motivation Objekterkennung, -klassifizierung

Mehr

Vermögenssteuern natürlicher Personen

Vermögenssteuern natürlicher Personen ssteuern natürlicher Personen (Art. 64 StG) Gültig ab 1. Januar 2011 Steuerfuss 100 % (Art. 3 StG) Die ssteuer beträgt: 0.90 für die ersten Fr. 72'100. 1.10 für die weiteren Fr. 43'260. 1.40 für die weiteren

Mehr

Januar Klimabulletin Januar MeteoSchweiz. Viel Schnee auf der Alpensüdseite und im Engadin. 10. Februar 2014

Januar Klimabulletin Januar MeteoSchweiz. Viel Schnee auf der Alpensüdseite und im Engadin. 10. Februar 2014 Januar 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Januar 2014 10. Februar 2014 Die Schweiz erlebte den neunt wärmsten Januar seit Messbeginn vor 150 Jahren. Ungewöhnlich mild waren vor allem die ersten zwei Monatsdrittel.

Mehr

IMMISSIONSMESSUNGEN IN STANS

IMMISSIONSMESSUNGEN IN STANS IMMISSIONSMESSUNGEN IN STANS Analyse der Luftimmissionsmessungen 2015 und 2016 in Stans Version: 03.11.2016 Autor: Susanne Bieri, innet Monitoring AG Christian Ruckstuhl, innet Monitoring AG innet Monitoring

Mehr

Deutscher Wetterdienst

Deutscher Wetterdienst Deutscher Wetterdienst Assimilation des aus GNSS - Daten abgeleiteten integrierten Wasserdampfgehaltes in ein numerisches Wettermodell Karolin Eichler, Klaus Stephan und Christoph Schraff Deutscher Wetterdienst

Mehr

14. Polarpunktberechnung und Polygonzug

14. Polarpunktberechnung und Polygonzug 14. Polarpunktberechnung und Polygonzug An dieser Stelle sei noch einmal auf das Vorwort zu Kapitel 13 hinsichtlich der gekürzten Koordinatenwerte hingewiesen. 14.1. Berechnungen bei der Polaraufnahme

Mehr

Darstellung der wichtigsten Änderungen und Neuerungen der TR6 Revision 10

Darstellung der wichtigsten Änderungen und Neuerungen der TR6 Revision 10 Darstellung der wichtigsten Änderungen und Neuerungen der TR6 Revision 10 Jan Raabe Warnemünde, 09.11.2017 DEWI und AWS Truepower sind nun UL 2012 2016 2 Globaler Marktauftritt 3 Leistungsspektrum Team

Mehr

mietrechtspraxis/mp-indices

mietrechtspraxis/mp-indices mietrechtspraxis/mp-indices Ausgabe Januar 2018 Neue Indices am: 12. Februar 2018, 11.00 Uhr Mietrechtliche Indices von: «mietrechtspraxis/mp», Verlag, Kurse und Seminare zum Mietrecht, Bezug: www.mietrecht.ch

Mehr