Stürme und deren Wirkung auf Gebäude Aus der Schadenpraxis der Gebäudeversicherungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stürme und deren Wirkung auf Gebäude Aus der Schadenpraxis der Gebäudeversicherungen"

Transkript

1 Stürme und deren Wirkung auf Gebäude Aus der Schadenpraxis der Gebäudeversicherungen Yves Dürig Abteilungsleiter Elementarschadenprävention Beispiele des Kantons St. Gallen zur Verfügung gestellt von: Cornelius Stillhard Stv. Leiter Schadendienst, Elementarschadenprävention Gebäudeversicherungsanstalt des Kantons St.Gallen Messe Zürich, 12. November

2 Sturm «Joachim» vom Video: SRF «Schweiz aktuell» vom Messe Zürich, 12. November

3 Schadensumme Sturm in Mio. CHF Sturmschäden im Kanton Basel-Landschaft Quelle: BGV Messe Zürich, 12. November

4 Anteile der Ursachen an der Elementarschadensumme im Kanton Basel-Landschaft Übrige 4% Hochwasser/ Überschwemmung 36% Sturm 42% Hagel 18% Quelle: BGV Messe Zürich, 12. November

5 Gesetzliche Grundlagen Kantonales Sachversicherungsgesetz (SGS 350) 14 Elementarschäden 1 Die Gebäude sind versichert gegen Schäden, die entstanden sind durch: a. Sturmwind 2 Nicht versichert sind: b. Schäden, die nicht durch eine Einwirkung von aussergewöhnlicher Heftigkeit entstanden sind Kantonale Verordnung zum Sachversicherungsgesetz (SGS ) 11 Sturmwinde Als aussergewöhnlich heftige Sturmwinde gelten solche von über 75 km/std., die in der Umgebung der versicherten Sachen Bäume umwerfen oder Gebäude abdecken. Messe Zürich, 12. November

6 Schadenverteilung im Kanton Binningen: 105 km/std. (Böenspitze) Rünenberg: 143km/Std. (Böenspitze) Quelle: BGV Messe Zürich, 12. November

7 Kennwerte zum Sturm «Joachim» vom Erfasste Gebäudeschäden: ~ (~ in der 1.Woche nach Ereignis) Relevante Gebäudeschäden: ~ Schadensumme: ~ 9.1 Mio. CHF Verteilung der Schadenanzahl 4% 2% 0.2% 35% 59% Gebäudeschaden: < 1'000.- CHF 1'000.- bis 5'000.- CHF 5'000.- bis 10'000.- CHF 10'000.- bis 50'000.- CHF > 50'000.- CHF Verteilung der Schadensumme 18% 6% 16% 16% 44% Quelle: BGV Messe Zürich, 12. November

8 Schadenschwerpunkt: Dach Ziegel Bilder: BGV Messe Zürich, 12. November

9 Schadenschwerpunkt: Dach Ziegel Bilder: BGV Messe Zürich, 12. November

10 Schadenschwerpunkt: Dach Bleche / Platten Bilder: BGV Messe Zürich, 12. November

11 Schadenschwerpunkt: Dach Bleche / Platten Bild: BGV Messe Zürich, 12. November

12 Schadenschwerpunkt: Dach Kamine Bilder: BGV Messe Zürich, 12. November

13 Schadenschwerpunkt: Fassade Anprall von Gegenständen Bild: BGV Messe Zürich, 12. November

14 Schadenschwerpunkt: Fassade Anprall von Gegenständen Bilder: BGV Messe Zürich, 12. November

15 Schadenschwerpunkt: Fassade Bleche / Platten Bilder: BGV Messe Zürich, 12. November

16 Schadenschwerpunkt: Fassade Storen Bilder: BGV Messe Zürich, 12. November

17 vereinzelt aber auch solche Schadenbilder Bild: BGV Messe Zürich, 12. November

18 Fazit aus dem Sturm «Joachim» Die Hauptschadenlast (Anzahl und Schadensumme) umfasste Kleinschäden bis CHF. 2/3 der Gebäudeschäden betrafen Ziegeldächer. Wesentliche Ursache für Gebäudeschäden bildeten ungenügende Befestigungen von exponierten Dachteilen auf der Unterkonstruktion (First, Rand- und Eckbereiche, Dachüberstände und Vordächer, Kaminhüte). Lokal auftretende Windkräfte wurden unterschätzt (z.b. bei Gebäudekanten). Offene Gebäudehüllen (geöffnete Fenster und Tore, undichte Fassaden- und Dachkonstruktionen) bergen durch die Überlagerung von Sog und Innendruck ein hohes Risiko für Gebäudeschäden. Hauptursache für Gebäudeschäden im Bereich der Fassaden bildete der Anprall von losen oder gelösten Gegenständen (Äste, Gartenmöbel, Ziegel etc.). Lamellenstoren verfügen teilweise und Sonnenstoren überwiegend nicht über den nötigen Windwiderstand, um einem Sturm zu widerstehen. Messe Zürich, 12. November

19 Gesetzliche Grundlagen Kantonales Sachversicherungsgesetz (SGS 350) 14 Elementarschäden 2 Nicht versichert sind: d. Schäden, die voraussehbar waren und durch rechtzeitige, zumutbare Massnahmen hätten verhindert werden können, wie Schäden zufolge ungeeigneten Baugrundes nicht fachgerechter Planung oder Ausführung von Hoch- oder Tiefbauarbeiten oder mangelhaften Gebäudeunterhaltes sowie Schäden, die sich erfahrungsgemäss periodisch wiederholen können. Messe Zürich, 12. November

20 Gesetzliche Grundlagen Kantonales Sachversicherungsgesetz (SGS 350) 14 Elementarschäden 2 Nicht versichert sind: d. Schäden, die voraussehbar waren und durch rechtzeitige, zumutbare Massnahmen hätten verhindert werden können, wie Schäden zufolge ungeeigneten Baugrundes nicht fachgerechter Planung oder Ausführung von Hoch- oder Tiefbauarbeiten oder mangelhaften Gebäudeunterhaltes sowie Schäden, die sich erfahrungsgemäss periodisch wiederholen können. Messe Zürich, 12. November

21 zurück zum Film Bild: BGV Messe Zürich, 12. November

22 Bild: GVA SG Messe Zürich, 12. November

23 Gesetzliche Grundlagen im Kanton St.Gallen Gebäudeversicherungsgesetz (sgs 873.1) Art. 31, Ziffer 3: Elementarschäden Die Anstalt erbringt Versicherungsleistungen, wenn Gebäudeschäden entstanden sind durch: 3. Sturmwind, Hagel, ; ausgenommen sind Schäden, die im wesentlichen auf andere Ursachen zurückgehen; Verordnung zum Gebäudeversicherungsgesetz (sgs ) Art. 47: andere Ursachen Nicht vergütet werden Schäden zufolge, fehlerhafter Konstruktion, Messe Zürich, 12. November

24 Anwendung der Gesetzlichen Grundlagen im Kanton St.Gallen Definition Sturmwind Als versicherter Sturmwind gilt nach der Referenzdefinition und Abgrenzung der versicherten Gefahren des interkantonalen Rückversicherungsverbandes ein Sturm mit einer Windgeschwindigkeit von mindestens 63 km/h im 10-Minuten-Mittel oder mit mehreren Böenspitzen von mindestens 100 km/h. Messung Windgeschwindigkeit Bei der Verwendung der Messwerte von Wetterstationen verschiedener Wetterdienste stellen sich die Fragen: Wo befindet sich die nächst gelegene Messstation? Wann kann eine Messung zur Beurteilung eines Schadens verwendet werden? Was ist die Aussage einer Messung für das Schadenobjekt??????? Messe Zürich, 12. November

25 Bild: GVA SG Messe Zürich, 12. November

26 Fall 1: Photovoltaikanlage auf Flachdach Erstellung Schadendatum Windmessungen (Böenspitzen) Anlagenwert Schadensumme Dezember 2013 durch Dachdecker 24. Dezember 2013, Südwindsturm (Föhn) - MeteoSchweiz, Altenrhein km/h - MeteoSchweiz, Vaduz km/h - Meteomedia AG, Altenrhein km/h - Messstation auf dem Dach 106 km/h ca. Fr (ohne Elektroinstallation) ca. Fr (Offerte Instandstellung) Quelle: GVA SG Messe Zürich, 12. November

27 Bild: GVA SG Messe Zürich, 12. November

28 Bild: GVA SG Messe Zürich, 12. November

29 Bilder: GVA SG Messe Zürich, 12. November

30 Fall 2: Photovoltaikanlage auf Flachdach Erstellung Schadendatum Windmessungen (Böenspitzen) Anlagenwert Schadensumme November 2013 durch Elektroinstallateur 24. Dezember 2013, Südwindsturm (Föhn) - Meteomedia AG, Eichberg-Oberau km/h - Meteomedia AG, Eichberg-Oberrüti 98.2 km/h - MeteoSchweiz, Vaduz km/h - MeteoSchweiz, Sax 64.8 km/h ca. Fr (mit Elektroinstallation) ca. Fr (Schätzung GVA) Quelle: GVA SG Messe Zürich, 12. November

31 Bild: GVA SG Messe Zürich, 12. November

32 Bild: GVA SG Messe Zürich, 12. November

33 Bild: GVA SG Messe Zürich, 12. November

34 Bild: GVA SG Messe Zürich, 12. November

35 Fall 3: Sonnenkollektoren auf Flachdach Erstellung Schadendatum Windmessungen (Böenspitzen) Anlagenwert Schadensumme 2009 durch Sanitärunternehmung 5. Januar 2012, Westwindsturm - MeteoSchweiz, Quinten km/h ca. Fr (Werkvertrag) ca. Fr (Schätzung GVA) Quelle: GVA SG Messe Zürich, 12. November

36 Bild: GVA SG Messe Zürich, 12. November

37 Bild: GVA SG Messe Zürich, 12. November

38 Bild: GVA SG Messe Zürich, 12. November

39 Grafik: GVA SG Messe Zürich, 12. November

40 Fall 4: Sonnenkollektoren auf Flachdach Erstellung Schadendatum Windmessungen (Böenspitzen) 2008 durch Elektroinstallateur Anlagenwert ca. Fr Schadensumme 31. März 2015, Westwindsturm - Meteomedia AG, Eichberg-Oberau 72.2 km/h - Meteomedia AG, Sax 92.5 km/h - MeteoSchweiz, Vaduz 83.5 km/h ca. Fr (Schätzung GVA) Quelle: GVA SG Messe Zürich, 12. November

41 Bild: GVA SG Messe Zürich, 12. November

42 Bild: GVA SG Messe Zürich, 12. November

43 Bild: GVA SG Messe Zürich, 12. November

44 Grafik: GVA SG Messe Zürich, 12. November

45 Fazit Schadenerfahrung Windeinwirkungen stellen hohe Anforderungen an Planung und Ausführung Berechnung von Befestigungen / Beschwerungen für Einwirkungen gemäss SIA-Normen sicher stellen Berechnungstools / -hilfsmittel sorgfältig anwenden Berechnung für alle möglichen Versagensarten vornehmen Spezielle Systeme bis ins Detail konstruieren / berechnen Lastweitergabe bis auf das Tragwerk verfolgen Nicht alle Bauelemente sind auf allen Unterkonstruktionen problemlos anwendbar Abänderungen an Standardsystemen sind heikel Messe Zürich, 12. November

46 BESTEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!, Messe Zürich, 12. November 2015 Yves Dürig, Basellandschaftliche GebäudeVersicherung 46

Bedeutung des Brand- und Elementarschadenpräventionsgesetzes für die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung

Bedeutung des Brand- und Elementarschadenpräventionsgesetzes für die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung Bedeutung des Brand- und Elementarschadenpräventionsgesetzes für die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung Bernhard Fröhlich Direktor Basellandschaftliche Gebäudeversicherung Liestal, im Juni 2011 Betroffenheit

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Hochwasser 2005 Lehren für die RUAG aus dem Grossereignis 2005

Hochwasser 2005 Lehren für die RUAG aus dem Grossereignis 2005 Hochwasser 2005 Lehren für die RUAG aus dem Grossereignis 2005 Rudolf Müller Projektleiter Referat an der Fachmesse Sicherheit 2015 Altdorf, 12.11.2015 1. Hochwasser 2005; was passierte am 22. / 23. August

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

GeoForum BL. GIS-Anwendung bei der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung

GeoForum BL. GIS-Anwendung bei der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung GeoForum BL GIS-Anwendung bei der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung Yves Dürig Abteilungsleiter Elementarschadenprävention Basellandschaftliche Gebäudeversicherung GeoForum BL, Sissach, 07.05.2015

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

IM HÄRTETEST - GEBÄUDE BESTÄNDIG PLANEN Lebenszyklus von Gebäuden Workshop vom 26. September 2014. FACHTAGUNG ECO-BAU 2014 Workshop 1.

IM HÄRTETEST - GEBÄUDE BESTÄNDIG PLANEN Lebenszyklus von Gebäuden Workshop vom 26. September 2014. FACHTAGUNG ECO-BAU 2014 Workshop 1. FACHTAGUNG ECO-BAU 2014 Workshop 1 IM HÄRTETEST - GEBÄUDE BESTÄNDIG PLANEN Lebenszyklus von Gebäuden Workshop vom 26. September 2014 Begrüssung Martin Jordi Geschäftsbereichsleiter Elementarschaden-Prävention

Mehr

HELFEN, WO ES KEINE VERSICHERUNG GIBT.

HELFEN, WO ES KEINE VERSICHERUNG GIBT. HELFEN, WO ES KEINE VERSICHERUNG GIBT. Sinn und Zweck Der Nidwaldner Hilfsfonds Grundsatz Der Nidwaldner Hilfsfonds (NHF) ist eine selbständige öffentlichrechtliche Anstalt, die von der Nidwaldner Sachversicherung

Mehr

SL-Photovoltaik. Ihr Versicherungsschutz für Photovoltaik-Anlagen.

SL-Photovoltaik. Ihr Versicherungsschutz für Photovoltaik-Anlagen. SL-Photovoltaik. Ihr Versicherungsschutz für Photovoltaik-Anlagen. Wer den Schaden hat, sollte SL-Photovoltaik haben. Unvorhersehbare Schäden an Photovoltaik-Anlagen können sich äußerst gefährdend auf

Mehr

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014 Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung

Mehr

ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software.

ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software. Die Planerwelt in was Sie Ihrer Zielgruppe in Ihrem Katalog alles bieten können Referent: Florian Bielmeier/Vertrieb Versetzen wir uns in die Situation des Fachplaners Der Fachplaner benötigt für sein

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

Spesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO)

Spesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO) Spesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO) Auszug aus Kreisschreiben der Steuerverwaltung des Kantons Bern vom 18. Januar 2008 Spesenreglemente für Non-Profit-Organisationen (NPO) Rahmenbedingungen

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch 906 BGB

Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch 906 BGB 19. Pantaenius-Immobilientagung am 19. November 2015 in Hamburg Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch 906 BGB RA Dr. Jan-Hendrik Schmidt, Hamburg S. 1 906 BGB [Zuführung unwägbarer Stoffe] (1) Der Eigentümer

Mehr

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015 n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50

Mehr

Hinweis: Wie Sie dorthin gelangen erfahren Sie in der Anleitung Login Schmetterling Quadra.

Hinweis: Wie Sie dorthin gelangen erfahren Sie in der Anleitung Login Schmetterling Quadra. TUI TRAVELStar Kontaktbox bearbeiten Auf allen Reisebüro-Homepages der Kooperation TUI TRAVELStar ist die Kontaktbox fest in das TUI TRAVELStar Layout integriert. Diese bestehende Kontaktbox können Sie

Mehr

gestützt auf 9, 10 Abs. 2 und 19 Abs. 2 des kantonalen Anwaltsgesetzes vom 29. Mai 2002, 2

gestützt auf 9, 10 Abs. 2 und 19 Abs. 2 des kantonalen Anwaltsgesetzes vom 29. Mai 2002, 2 Anwaltsreglement 80. (Vom 4. Januar 00) Das Kantonsgericht Schwyz, gestützt auf 9, 0 Abs. und 9 Abs. des kantonalen Anwaltsgesetzes vom 9. Mai 00, beschliesst: I. Allgemeine Bestimmungen Gegenstand Dieses

Mehr

Wir schützen Sie vor Hochwasser!

Wir schützen Sie vor Hochwasser! Wir schützen Sie vor Hochwasser! Das nächste Hochwasser kommt bestimmt! Hochwasserereignisse und heftige Regenfälle haben in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen und grosse Schäden angerichtet. Die

Mehr

Muster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen

Muster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen Muster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen Kreisschreiben 25 - vom 18. Januar 2008 Unter Ziffer I dieses Kreisschreibens werden die Rahmenbedingungen für Spesenreglemente

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Haus und Wohnung versichern: Umfassender Versicherungsschutz gegen Hochwasser und Überschwemmung in allen Wohnlagen notwendig

Haus und Wohnung versichern: Umfassender Versicherungsschutz gegen Hochwasser und Überschwemmung in allen Wohnlagen notwendig PRESSEINFORMATION Haus und Wohnung versichern: Umfassender Versicherungsschutz gegen Hochwasser und Überschwemmung in allen Wohnlagen notwendig Hochwasser auch in vermeintlich sicheren Lagen Stuttgart,

Mehr

Test & Training tcs. Information zum Versicherungsschutz während des Fahrtrainings

Test & Training tcs. Information zum Versicherungsschutz während des Fahrtrainings Test & Training tcs Information zum Versicherungsschutz während des Fahrtrainings Wichtige Hinweise: Versicherungsschutz Beachten Sie bitte folgende Hinweise zum Versicherungsschutz während des Fahrtrainings:

Mehr

Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil

Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil REGLEMENT ÜBER GEMEINDEBEITRÄGE E I N W O H N E R G E M E I N D E Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil Reglementssammlung der Einwohnergemeinde

Mehr

Anwendertreffen 20./21. Juni

Anwendertreffen 20./21. Juni Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen

Mehr

Zusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013)

Zusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Zusatzprämientarif Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Genehmigt vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartment gestützt auf Art. 14 SERV-G, Art. 15 und 16 SERV-V in Verbindung mit Art. 4 des Bundesgesetzes

Mehr

Vermarktung. 1. Warum ist der Begriff Ambush Marketing, der eine bestimmte Form der Werbung beschreibt, ungenau oder sogar irreführend?

Vermarktung. 1. Warum ist der Begriff Ambush Marketing, der eine bestimmte Form der Werbung beschreibt, ungenau oder sogar irreführend? Vermarktung 1. Warum ist der Begriff Ambush Marketing, der eine bestimmte Form der Werbung beschreibt, ungenau oder sogar irreführend? Vermarktung 2. Wie können sich Unternehmen, die nicht zum Kreis der

Mehr

Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies

Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies Was ist VI2000? VI2000 ist ein Kalkulationssystem. Der Unterschied zu anderen Kalkulationssystemen ist die einfache und umfassende

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

2015 conject all rights reserved

2015 conject all rights reserved 2015 conject all rights reserved Inhaltsverzeichnis 1 Zugang zu Ausschreibungen...3 1.1 Erstmaliger Zugang... 3 1.2 Erneuter Zugriff auf Ihre Ausschreibungen... 5 2 Zugriff auf Ausschreibungsunterlagen...5

Mehr

Einfach. Gut. Geschützt.

Einfach. Gut. Geschützt. Für Technik von A Z Einfach. Gut. Geschützt. Volle 5 Jahre Sicherheit Mit unserer günstigen 5 Jahre Premium Garantie dehnen Sie ganz einfach und direkt beim Kauf Ihre 2-jährige Gewährleistung für Ihr neues

Mehr

2 Grundsätze der Datenbeschaffung im Bewerbungsverfahren

2 Grundsätze der Datenbeschaffung im Bewerbungsverfahren M erkblatt O nline-recherchen über Stellenbewerber 1 Ziel und Adressaten des Merkblatts Dieses Merkblatt informiert darüber, in welchen Fällen ein öffentliches Organ als Arbeitgeberin im Bewerbungsverfahren

Mehr

Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3

Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Nachfolgende Information soll Ihnen als Unternehmer - oder als vom Unternehmer als Verantwortlichen benannter - ein verständlicher Leitfaden

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Kunde/Interessent: ja, beim Versicherer: unter der VNR: Umfang der bestehenden Versicherung: nein. ja, beim Versicherer: unter der VNR:

Kunde/Interessent: ja, beim Versicherer: unter der VNR: Umfang der bestehenden Versicherung: nein. ja, beim Versicherer: unter der VNR: Risikoanalyse Wohngebäudeversicherung Kunde/Interessent: Öffentlicher Dienst nein, oder Dienststelle Komplette Risikoanschrift des zu versichernden Gebäudes: 1. Allgemeine Angaben Besteht derzeit eine

Mehr

So schützen Sie Gebäude gegen Überschwemmung, Hochwasser und Oberflächenwasser

So schützen Sie Gebäude gegen Überschwemmung, Hochwasser und Oberflächenwasser So schützen Sie Gebäude gegen Überschwemmung, Hochwasser und Oberflächenwasser Was Sie über Überschwemmung und Hochwasser wissen sollten Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie ein bestehendes Gebäude wirkungsvoll

Mehr

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

SWISSOLAR, ERFA 2016 St.Gallen Wind- und Schneelasten bei Solaranlagen Erfahrungen der Gebäudeversicherung

SWISSOLAR, ERFA 2016 St.Gallen Wind- und Schneelasten bei Solaranlagen Erfahrungen der Gebäudeversicherung SWISSOLAR, ERFA 2016 St.Gallen Wind- und Schneelasten bei Solaranlagen Erfahrungen der Gebäudeversicherung Präsentation von Cornelius Stillhard, Dipl. Bauingenieur FH STV Gebäudeversicherung des Kantons

Mehr

Maßnahmen zur Optimierung der Raumakustik Machen Sie Schluss mit Lärmbelastungen!

Maßnahmen zur Optimierung der Raumakustik Machen Sie Schluss mit Lärmbelastungen! Maßnahmen zur Optimierung der Raumakustik Machen Sie Schluss mit Lärmbelastungen! UPECO Service GmbH Lindaustrasse 28, 4820 Bad Ischl Tel.: +43 (0) 6132 26767-0 Fax: +43 (0) 6132 26767-67 Email: office@upeco.at

Mehr

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann

Mehr

Reglement über die Ausgaben- und Vertragskompetenzen srs 181.2 der Direktionen und Verwaltungsstellen (Delegationsreglement) vom 8.

Reglement über die Ausgaben- und Vertragskompetenzen srs 181.2 der Direktionen und Verwaltungsstellen (Delegationsreglement) vom 8. Reglement über die Ausgaben- und Vertragskompetenzen srs 181.2 der Direktionen und Verwaltungsstellen (Delegationsreglement) vom 8. März 2005 1 Der Stadtrat erlässt gestützt auf Art. 18 Abs. 3 des Geschäftsreglements

Mehr

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt. Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines

Mehr

AKTUELL. AGV Aargauische Gebäudeversicherung

AKTUELL. AGV Aargauische Gebäudeversicherung AGV Aargauische Gebäudeversicherung August 2011 HAGELPRÄVENTION So Schützen sie gebäude gegen hagel AKTUELL AGV Aargauische Gebäudeversicherung Bleichemattstrasse 12/14 Postfach 5001 Aarau Tel. 0848 836

Mehr

Regelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen

Regelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen Regelungen der kantonalen versicherungen - Abgrenzung zwischen bestandteilen und, hinsichtlich Solar- und anlagen Stand Januar 2013 Erklärung Ihre - oder Solaranlage ist in diesem Fall über die kantonale

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Begriffe und Definitionen

Begriffe und Definitionen Sonstiges Dokument ICELT D 4001:2015 Begriffe und Definitionen Begriffe und Definitionen ICELT e.v. An der Ziegelei 2 D-37124 Rosdorf Tel: +49 (0)551 / 30 66 288-0 Fax: +49 (0)551 / 30 66 288-9 E-Mail:

Mehr

Info-Abend Bätterkinden

Info-Abend Bätterkinden Info-Abend Bätterkinden 23.8.2012 2012 Energieberatungsstelle Region Gebäudeprogramme Förderprogramme Kanton Bern Christoph Gubser EBS Region Energieberatungsstelle t Region Dipl. Ing. Daniel Sutter Dipl.

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

1. GELTUNGSBEREICH 2. 2. ENTGELT AUSKUNFT TERRAVIS 2 2.1 Pauschalentgelt Grundbuchinformationen 2 2.2 Daten der Amtlichen Vermessung 2

1. GELTUNGSBEREICH 2. 2. ENTGELT AUSKUNFT TERRAVIS 2 2.1 Pauschalentgelt Grundbuchinformationen 2 2.2 Daten der Amtlichen Vermessung 2 Preisliste Urkundspersonen Auskunft Terravis Inhalt 1. GELTUNGSBEREICH 2 2. ENTGELT AUSKUNFT TERRAVIS 2 2.1 Pauschalentgelt Grundbuchinformationen 2 2.2 Daten der Amtlichen Vermessung 2 3. KANTONALE GEBÜHREN

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Vorschrift BGV A3 (vorherige VBG 4) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979,

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Unternehmensnachfolge. Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld

Unternehmensnachfolge. Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld Unternehmensnachfolge Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld Urteil des BVerfG vom 17. Dezember 2014: Regelverschonung bisher Neuregelungen

Mehr

Verordnung über die Weiterbildung

Verordnung über die Weiterbildung Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Weiterbildung (WeBiV) vom 24. Februar 2016 Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs

Mehr

Geodatenportal des Kantons Uri

Geodatenportal des Kantons Uri Geodatenportal des Kantons Uri Betreiber des geografischen Informationssystems des Kantons Uri Artikel 9 Absatz 2 der kantonalen Geoinformationsverordnung (kgeolv) umschreibt den Grundauftrag der Lisag

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Den Schaden von morgen heute vermeiden

Den Schaden von morgen heute vermeiden Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Herausforderung Klimawandel Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer Welche Schadenpräventionsmaßnahmen jetzt sinnvoll und notwendig

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Innovationsgruppe Komfortlüftung Information VKF. Schweizerische Brandschutznorm VKF. Schweizerische Brandschutzvorschriften VKF

Inhaltsverzeichnis. Innovationsgruppe Komfortlüftung Information VKF. Schweizerische Brandschutznorm VKF. Schweizerische Brandschutzvorschriften VKF Innovationsgruppe Komfortlüftung Information VKF Inhaltsverzeichnis Schweizerische Brandschutznorm VKF Schweizerische Brandschutzvorschriften VKF FAQ - Brandschutzvorschriften VKF 1 roter Ordner (Rechtlich

Mehr

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

So wird s gemacht - Nr. 24

So wird s gemacht - Nr. 24 Im DFBnet Vereinsmeldebogen können alle Vereine ihre Vereinsdaten selbstständig pflegen. Eine entsprechende Kennung hat jeder Verein. Im Zweifel fragen Sie bitte innerhalb des Vereins nach, welche Person

Mehr

Dieses Gesetz regelt die Aktenführung, die Archivierung und die Benutzung der Unterlagen

Dieses Gesetz regelt die Aktenführung, die Archivierung und die Benutzung der Unterlagen Anhang 5. ENTWURF Gesetz über die Archivierung (Archivierungsgesetz) Vom Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft beschliesst: A Allgemeine Bestimmungen Zweck Dieses Gesetz dient der Nachvollziehbarkeit

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 44 und 48 der Kantonsverfassung 2, beschliesst:

Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 44 und 48 der Kantonsverfassung 2, beschliesst: GESETZ über die Staatshilfe bei Elementarschäden (vom 6. Dezember 1964 1 ; Stand am 1. September 2008) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 44 und 48 der Kantonsverfassung 2, beschliesst: I.

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

2. Leiharbeit/ Werkverträge

2. Leiharbeit/ Werkverträge 2. Leiharbeit/ Werkverträge Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte = auch Fremdfirmeneinsatz, freie Mitarbeit, Dienstvertrag Auftraggeber beauftragt Auftragnehmer (Fremdfirma) mit der selbständigen Erledigung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1

Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 cambus.ch Überblick Seit 1. September 2009 ist die Chauffeurzulassungsverordnung (CZV) in Kraft. In dieser Broschüre ist das Wichtigste im

Mehr

1. Vorbemerkungen. Kreisschreiben Nr. 14 vom 6. Juli 2001

1. Vorbemerkungen. Kreisschreiben Nr. 14 vom 6. Juli 2001 Schweizerische Steuerkonferenz Kreisschreiben Nr.14 Interkantonaler Wohnsitzwechsel von quellensteuerpflichtigen Personen, die nachträglich ordentlich veranlagt werden (Art. 90 Abs. 2 DBG, Art. 34 Abs.

Mehr

Genial einfach. Einfach genial.

Genial einfach. Einfach genial. Genial einfach. Einfach genial. Die von uns geplanten CIS PowerSysteme sind vo llig neue, standardisierte und modulare Komplettlo sungen fu r private Kunden und Unternehmen aus Gewerbe und Industrie. Das

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Inhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Effektives Mahnwesen...4. b. Impressum... 12. i. Von der Mahnung bis zum Vollstreckungsbescheid...

Inhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Effektives Mahnwesen...4. b. Impressum... 12. i. Von der Mahnung bis zum Vollstreckungsbescheid... 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Effektives Mahnwesen...4 i. Von der Mahnung bis zum Vollstreckungsbescheid... 4 ii. Von der Mahnung bis zum Vollstreckungsbescheid... 6 iii. Von der Mahnung bis

Mehr

Antrag auf öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger

Antrag auf öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger Antrag auf öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger Genaue Bezeichnung des Sachgebietes, für das Sie öffentlich bestellt werden wollen:...... 1. Name und Vorname:... 2. Titel / Berufsbezeichnung...

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Windows Explorer Das unbekannte Tool. Compi-Treff vom 19. September 2014 Thomas Sigg

Windows Explorer Das unbekannte Tool. Compi-Treff vom 19. September 2014 Thomas Sigg Windows Explorer Das unbekannte Tool Thomas Sigg Das Wort Explorer aus dem Englischen heisst eigentlich Auskundschafter, Sucher Der Windows Explorer darf nicht mit dem Internet Explorer verwechselt werden.

Mehr

STLB-Bau Kundenmanager

STLB-Bau Kundenmanager STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen

Mehr

Reglement über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen

Reglement über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen www. frenkendorf.ch GEMEINDEZENTRUM Gemeinderat Bächliackerstrasse 2 Telefon 061 906 10 40 Fax 061 906 10 19 Reglement über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen vom 16. Dezember 1997 G:\VERWALTUNG\Reglemente\Mietzinsbeiträge\Reglement

Mehr

BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation

BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation DUALES ARBEITSSCHUTZSYSTEM - RECHTLICHE GRUNDLAGEN Aufgrund

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Leitfaden Internet-Redaktion kursana.de

Leitfaden Internet-Redaktion kursana.de Leitfaden Internet-Redaktion kursana.de 1.»Log In«: Der Zugang zum Redaktionssystem 2. Anlegen einer neuen Veranstaltung 3. Anlegen eines neuen Stellenangebots 4.»Log Out«: Aus dem Redaktionssystem ausloggen

Mehr

Leitfaden E-Books Apple. CORA E-Books im ibook Store kaufen. Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren CORA E-Books.

Leitfaden E-Books Apple. CORA E-Books im ibook Store kaufen. Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren CORA E-Books. CORA E-Books im ibook Store kaufen Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren CORA E-Books. Wir sind sehr daran interessiert, dass Sie die CORA E-Books auf Ihre gewünschten Lesegeräte

Mehr

Korrekturmöglichkeiten bei Grauem Star

Korrekturmöglichkeiten bei Grauem Star Korrekturmöglichkeiten bei Grauem Star Der Graue Star (Katarakt) ist eine meist im mittleren und höheren Alter auftretende Trübung der natürlichen Augenlinse. Bei der Operation des Grauen Stars (Kataraktoperation)

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr