Wanderwoche im Maltatal von 27. Juni bis 1. Juli 2017
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- Reinhold Bruhn
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1 Wanderwoche im Maltatal von 27. Juni bis 1. Juli 2017 Wanderführer: Reinhold Petter und Roman Kokely Teilnehmer: Erika und Günter Treutner, Magda Petter, Helga Finsterer, Hedy Metenczuk, Traude Leithe, Gertrud Schwarzbauer, Anneliese Grillitsch, Christina Pittermann, Karin Klammer, Ilse und Rudi Faller, Hilde Enökel, Walter Schneider (an den beiden letzten Tagen) Erster Tag: Anreise und kurze Wanderung am Wasserweg entlang der Malta Heute, am 27. Juni ist Anreisetag. Bis Mittag sind alle Teilnehmer in unserem Quartier, der Pension Hubertus in Malta eingetroffen und wir fahren zur Mautstelle der Hochalmstraße, wo wir im Restaurant Fallerhütte zum Mittagessen einkehren. Anschließend starten wir dort unsere Wanderung entlang des Maltabaches. Nach kurzer Zeit erreichen wir den unteren und bald darauf den oberen Fallertumpf. Der obere Fallertumpf Auf der Plattform beim oberen Fallertumpf Weiter geht es zu einer Brücke, die hoch über dem Bach zwischen zwei Felsen angelegt ist. Engstelle des Maltabaches mit der Brücke Unsere Wandergruppe vor der Brücke Kurz darauf kommen wir zum Höhepunkt des Weges, zum Wasserfall des Melnikbachs, wo das Wasser in mehreren Stufen insgesamt 300 Meter in die Tiefe stürzt. Untere Stufe des Melnikfalles Bei herrlichem Wetter unmittelbar vor dem imposanten Melnikfall Seite 1
2 Blick auf die S-Kurve des Maltabaches Maltabach vor der Gmünder Hütte Ankunft bei der Gmünder Hütte Schließlich erreichen wir unser heutiges Ziel, die Gmünder Hütte. Nach einer kurzen Erfrischung fahren wir mit dem Auto, das wir vorsorglich bereits hier heraufgeführt haben, zum Schranken und holen dann mit 2 Autos die weiteren Wanderer unserer Gruppe ab. Am Abend gehen wir in Malta zum Restaurant beim Campingplatz, wo wir auf der Terrasse bei gutem Essen den Tag beschließen. 2. Tag: Wanderung auf das Stubeck bzw. auf die Wandspitze Heute marschieren wir getrennt in 2 Gruppen: Mit Roman gehen Helga, Karin, Christina und Günter mit dem Ziel Wandspitze, die restlichen Teilnehmer wählen ein einfacheres Ziel und besteigen mit Reinhold das Stubeck. Alle fahren noch gemeinsam auf den Maltaberg, wo beide Wanderungen beginnen. Aufstieg zum Stubeck Begegnung mit einem Frosch Wegkreuzung auf halbem Weg zum Gipfel Der Aufstieg zum Stubeck beginnt gleich sehr steil und führt teilweise durch den Wald, dann wieder über steile Weideflächen. Wir erreichen die Baumgrenze und sehen schon, dass das Ziel unserer anderen Gruppe, die höhere Wandspitze von Wolken verhüllt ist. Da haben wir schon mehr Glück, denn das Stubeck ist noch frei und zeitweise kommt sogar die Sonne durch. Auf dem Gipfel des Stubeck Rast in einer Mulde unter dem Gipfel Abstieg bei strömendem Regen Nach etwas mehr als 2 Stunden ist der Gipfel erreicht und es gelingt dort sogar noch ein Foto mit Sonne. Auch die Rast unter dem Gipfel können wir noch im Trockenen genießen, doch während des Abstiegs zur Torscharte beginnt es leider zu regnen. Wir ziehen uns gerade noch unsere Regenbekleidung an, bevor es richtig zu schütten anfängt. Wir kommen hinunter zum Hauptweg, der zum Reitereck und zur Wandspitze führt. Hier hört es bereits auf zu regnen und bald darauf erreichen wir wieder den Parkplatz, wo wir in der Leonhardhütte einkehren. Doch wie ist es der anderen Gruppe ergangen? Beim Aufstieg bei der Halterhütte Die Gruppe auf der Scharte Regenwetter unter der Wandspitze Seite 2
3 Leider hatten sie weniger Glück als wir, denn ihr Ziel, die Wandspitze blieb von Wolken bedeckt. Beim Aufstieg über die Halterhütte und die Ochsenalm zur Scharte zwischen Reitereck und Wandspitze war alles noch recht vielversprechend und die Wandergruppe war frohen Mutes. Doch vor dem Beginn des versicherten Steiges zum Gipfel der Wandspitze hüllte sich dieser plötzlich in dichte Wolken ein. Sie entschlossen sich, einmal 10 Minuten abzuwarten, ob der aufkommende Wind die Wolken vertreiben würde. Doch sie hatten kein Glück und entschlossen sich daher, auf den Weg unter der Wandspitze weiter zu gehen. Doch als es dann auch noch zu regnen begann, kehrten sie zurück zur Ochsenalm und stiegen zur Halterhütte ab, wo sie Unterschlupf fanden, um wenigstens ihre Jause im Trockenen essen zu können. Schließlich erreichten sie die Leonhardhütte zu dem Zeitpunkt als wir nach unserem Aufenthalt dort wieder aufgebrochen sind. Am Abend fahren wir zum Abendessen im Gasthaus Prunner nach Gmünd. Einige benützten die Gelegenheit zu einem Rundgang durch die schöne, alte Stadt, in der sich viele Künstler angesiedelt haben und ihre Werke in einigen Galerien anbieten. Gerade heute findet wieder eine Vernissage statt, zu der wir ganz vehement eingeladen werden. Doch wir entziehen uns diesem Angebot und genießen lieber unser Abendessen. Sechs Damen mit dem Schloss und Gmünder Stadttor 3. Tag: Wanderung auf die Nocken bei der Lambrechthütte Heute marschieren wir wieder alle gemeinsam. Mit drei Autos fahren wir über Gmünd und Eisentratten zum Nöringsattel und von dort auf schlechter Schotterstraße weiter bis zur Lambrechthütte, wo unsere Wanderung beginnt. Rudi mit Welcome, dem Pferd seiner Nichte Die Wandergruppe am Sattel unter dem Langnock Zuerst geht es bergauf zu einer Gruppe von Pferden auf der Weide. Rudi weiß, dass seine Nichte ihr Pferd hier oben auf der Alm hat, dass es schwarz-weiß ist und Welcome heißt. Als eines der Pferde auf den Zuruf Welcome gleich entgegen kommt, ist es klar, dass es dieses Pferd sein muss. Der weitere Weg hinüber zum Sattel ist dann ganz einfach überhaupt nicht vorhanden, doch wir wissen die Richtung und schlagen uns bis dorthin ohne Probleme durch. Der weitere Weg hinauf zum Gipfel ist dagegen sehr deutlich sichtbar und auch gut markiert. Steiler Aufstieg auf den Langnock Auf dem Gipfel des Langnocks Unter dem Gipfel finden wir eine schöne Mulde mit viel Almrausch, in der wir uns zu einer Rast und Jause niederlassen. Seite 3
4 Rast in einer Mulde unterhalb des Langnock Das Wetter ist bis jetzt recht annehmbar, doch wird es plötzlich ganz schwarz und wir rechnen damit, dass es jederzeit zu regnen beginnt oder gar ein Gewitter losbricht. Gerade jetzt kommen wir zur Abzweigung zum Stileck, das wir ebenfalls besteigen sollten. Doch in Anbetracht des drohenden Gewitters steigen wir gleich zum Rabennock ab, ohne den kurzen und leichten Abstecher zum Stileck zu machen. Das Wetter hat sich aber Gott sei Dank verzogen und am Rabenkofel scheint bereits wieder die Sonne. Das hätten wir halt schon vorher wissen müssen Almrausch auf unserem Rastplatz Auf dem Gipfel des Rabenkofels Panorama auf dem Rabenkofel mit Blick auf unsere heutige Wanderrunde und in die Nockberge Vom Rabenkofel gehen wir auf einem breiten Almweg hinunter und kommen nach rund vier Stunden wieder bei der Lamprechthütte an, wo wir zu Mittag eine Kleinigkeit essen. Dann fahren wir mit dem Auto wieder nach Malta in unsere Pension Hubertus. Am Abend bleiben wir in unserem Quartier. Eigentlich wollten wir zur Buschenschank Mühlbacher gehen, doch der öffnet erst in der nächsten Woche und darf auch für uns keine Ausnahme machen. Da hat Ilse die Idee, die Jause beim Mühlbacher zu kaufen und in unsere Pension zu bringen. Da es an diesem Abend sehr stark regnet, waren wir recht froh, nicht aus dem Haus gehen zu müssen und die reichlichen Köstlichkeiten der Kärntner Jause und den Most im Frühstücksraum genießen zu können. Es wird schließlich ein sehr lustiger Abend. 4. Tag: Ausweichprogramm Millstättersee Eigentlich war am heutigen Tag der Höhepunkt unseres Wanderprogrammes vorgesehen, Roman wollte mit seiner Gruppe auf den Hafner steigen und Reinhold wollte von der Kattowitzerhütte den Höhenweg zur Kölnbreinsperre gehen. Doch der Regen in der Früh und die Aussichten für den ganzen Tag lassen diese beiden Vorhaben nicht zu. Reinhold schlägt daher vor, zum Millstättersee zu fahren. Diese Entscheidung erweist sich als sehr gut, denn wir haben dort recht gutes Wetter und teilweise sogar Sonnenschein. In Malta hat es dagegen während des ganzen Tages immer wieder regnet. Wir fahren ans Westufer des Sees in Seeboden und beginnen dort die Wanderung am schönen Uferweg im Süden des Millstättersees. Immer wieder gibt es schöne Ausblicke auf die Nordseite des Sees und hinauf zum Bergrücken des Tschiernocks. Nach 2 ½ Stunden erreichen wir das Gasthaus Lagger, wo Seite 4
5 uns noch genug Zeit für ein Mittagessen bleibt. Um ½ 2 Uhr besteigen wir das Linienschiff auf dem wir ganz gemütlich über Millstatt nach Seeboden zurückfahren. Ausblick über den See vom südlichen Uferweg Bei guter Laune am Süduferweg des Millstättersees Rückfahrt auf den Schiff nach Seeboden Millstatt vom Schiff aus gesehen Von Seeboden fahren wir dann mit den Autos nach Millstatt, wo wir noch eine kurze Besichtigung der ehemaligen Stiftskirche mit dem alten Kreuzgang machen. Millstatt: Karolingisches Relief Romanisches Portal der ehemaligen Stiftskirche Inneres der Kirche Im Hof des ehemaligen Klosters Kirche vom Kreuzgang Schöne Säulen vom Kreuzgang Nach der Besichtigung genießen wir noch Kaffee und Eis auf der Terrasse eines Cafés über dem See und fahren schließlich zurück nach Malta. Das Abendessen wird heute individuell gestaltet. 5. Tag: Wanderung zur Arlhöhe bzw. zum Weinschnabel Das Wetter ist heute besser als gestern, doch leider immer noch nicht richtig schön. Jedenfalls nehmen wir die geplanten Wanderungen in Angriff. Gemeinsam fahren wir hinauf zur Kölnbreinsperre und gehen zunächst gemeinsam am Uferweg bis zur Gedenkstätte für jene 24 Leute, die beim Bau des gesamten Kraftwerk-Projektes ums Leben gekommen sind. Seite 5
6 Die ganze Wandergruppe vor dem Abmarsch mit dem Stausee und den Tischlerkarkopf im Hintergrund Es ist ziemlich kalt heute, was Hedi, Hilde und Anneliese dazu veranlasst, sich von der Wanderung abzumelden. Stattdessen gehen sie am Uferweg weiter bis ans Ende des Stausees. Der Anstieg zu den beiden Gipfeln beginnt bei der Gedenkstätte. Nach kurzer Zeit kommen wir zur Abzweigung, wo Roman gemeinsam mit Karin, Christina und Walter nach rechts zum Weinschnabel weitergeht. Der Rest der Gruppe steigt geradeaus weiter steil bergauf zur Arlscharte. Ankunft auf der Arlscharte Kampf gegen den Sturm Nach der Entscheidung zur Umkehr Hier setzt dann ein ziemlich starker Wind ein, sodass wir nicht lange am Sattel verweilen, sondern gleich weitergehen. Nachdem das Steilstück zur Arlhöhe überwunden ist, erreicht der Wind Sturmstärke. Wir hätten jetzt nicht mehr weit bis zum Gipfel, doch da der Sturm immer stärker wird je höher wir hinaufkommen, kehren wir lieber um und steigen rasch zur Scharte und weiter zum Uferweg ab. Blick vom Abstieg zur Kölnbreinsperre Die Hochalmspitze ist fest in Wolken eingehüllt Am Uferweg treffen wir auch wieder auf die drei Damen, die auch gerade wieder zurückkommen und wir gehen gemeinsam zum Kölnbreinstüberl, wo wir uns einmal richtig aufwärmen. Dann geht es weiter zum Hotel, und wir melden uns gleich für die Führung durch die Sperre um 16 Uhr an. Seite 6
7 Roman war inzwischen unterwegs zum Weinschnabel. Das Wetter war für die Besteigung wahrlich nicht optimal. Neben dem starken Wind machte ihnen auch der zeitweise einfallende Nebel zu schaffen. Daher war es auch nicht leicht dem Weg zu folgen und besonders bei der Querung von Schneefeldern musste man die Fortsetzung des Pfades auf der anderen Seite suchen. Doch Roman hat ihn immer wieder gefunden, sodass sie letztlich den Gipfel des Weinschnabels erreichten. Ausblick beim Aufstieg auf den Weinschnabel Auf dem Gipfel des Weinschnabels Kurz nach 16 Uhr treffen auch die Weinschnabler beim Hotel ein und unser junger Führer beginnt mit uns die Führung. Zum Glück hat sich zusätzlich niemand für diese Führung angemeldet, sodass wir dabei unter uns sind. Zuerst gehen wir auf der Krone hinüber auf die andere Seite der Sperre. In der Mitte befindet sich die Plattform, die an die Sperre angebaut wurde. Nicht alle wagen sich über die Stufen hinunter auf dieses Plateau, denn der Durchblick durch den Gitterrost oder die Glasplatte in die Tiefe zum Fuß der Sperre ist nicht jedermanns Sache. Der couragierte Teil unserer Gruppe auf der Rampe Der Blick von der Sperrenkrone auf die Rampe Am Ende der Sperrenkrone gehen wir in den kurzen Tunnel, wo wir einen Film vorgeführt bekommen und einige Erläuterungen vom Führer erhalten. Da nicht alle seine Aussagen stimmen, greift Reinhold einige Male ein, um seine Aussagen richtigzustellen oder Ergänzungen anzubringen. Von dort gehen wir zuerst die Stiegen steil hinunter und dann durch den oberen Kontrollgang retour und kommen dabei bei einigen der insgesamt mehr als 1000 Messpunkten vorbei, mit denen die Sperre ständig überwacht wird. Für Reinhold ist der Rundgang auf und in der Sperre Nostalgie pur, denn er war in den Jahren 1973 bis 1978 Bauleiter der ausführenden ARGE. Auch später, als es dann bei der Sperre statische Probleme gab, war er noch mit den erforderlichen Reparaturen und Ergänzungen beschäftigt. Erst im Jahr 1994 erfolgte die endgültige Abnahme der zur Gänze entsprechenden Staumauer. Im Hotel ist gerade eine Ausstellung eingerichtet, bei der auch Bilder vom Bau der Sperre zu sehen sind. Auf einem dieser Fotos ist der Einbau des allerersten Kübels Beton zu sehen und auf diesem kann man auch den jungen Reinhold erkennen. Der junge Bauleiter Reinhold beim Einbau des ersten Betons auf der Kölnbreinsperre im Oktober 1974 Nach der Besichtigung der Sperre fahren wir wieder auf der Hochalmstraße hinunter ins Tal nach Malta, um uns für den letzten Abend vorzubereiten. Seite 7
8 Am Abend dieses letzten Tages gehen wir wieder ins Restaurant beim Campingplatz, denn dort spielt heute die Trachtenkapelle für die Urlaubsgäste auf. Unser Wanderfreund Rudi, der gemeinsam mit seiner Gattin Ilse bereits bei den Wanderwochen in Mallorca, in der SO-Steiermark und in NÖ mit uns unterwegs war, war lange Jahre der Kapellmeister dieses Orchesters und ist jetzt noch immer am Schlagwerk aktiv dabei. Am Ende des Programmes gibt es noch eine Draufgabe, und dieses Stück wird vom jungen Kapellmeisters speziell unserer Wandergruppe gewidmet. Das war ein schöner Abschluss am Ende unserer Wanderwoche. Das Wetter war leider nicht optimal, doch im Vergleich zum katastrophalen Wetter bei Reinholds Wanderwochen in der Steiermark und in Niederösterreich, war es zumindest schon um einiges besser. Am Ende waren doch alle Beteiligten zufrieden, denn wir haben insgesamt einige schöne Tage miteinander verbracht. Seite 8
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