Erfolgreiche Kooperation der Hochschule Darmstadt mit den Beruflichen Schulen Groß-Gerau

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1 Erfolgreiche Kooperation der Hochschule Darmstadt mit den Beruflichen Schulen Groß-Gerau Im Rahmen einer Kooperation der Hochschule Darmstadt, University Of Applied Science, mit den Beruflichen Schulen Groß-Gerau wurde im Schuljahr 2010/2011 erstmalig auf Initiative von Herrn Ihrig (Student Service Center der Hochschule Darmstadt), Frau Bohlen und Frau Erschfeld (Berufliche Schulen Groß-Gerau) die Unterrichtseinheit Studium oder Ausbildung? durchgeführt. Sie war eingebunden in das Themen- und Aufgabenfeld Orientierung in Schule und Betrieb. Kooperationspartner dieses gemeinsamen Projektes war die Klasse 11 FO W1, eine 11. Klasse der Fachoberschule im Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung. Herr Knoth, Leiter des Student Services Centers der Hochschule Darmstadt, und Frau Erschfeld, Klassen- und auch Fachlehrerin, übernahmen Federführung und Betreuung des Projektes. Ziel dieser Kooperation war es, die Klasse 11 FO W1 auf den Besuch der 15. Hochschul- und Berufsinformationstage (hobit) vorzubereiten. Die Informationsmesse hobit fand vom bis zum im Darmstadtium, dem neuen Wissenschafts- und Kongresszentrum in Darmstadt, statt. Veranstalter der hobit sind u. a. die TU Darmstadt, die Hochschule Darmstadt, die Evangelische Fachhochschule Darmstadt, der hessische Unternehmerverband, die Arbeitsagentur, die Wissenschaftsstadt Darmstadt sowie namhafte Firmen der Region (Lufthansa, Opel, Telekom, Schenck, Evonik, Siemens und v. a. m.). 1

2 Die hobit bietet unseren Schülern eine erste Orientierung über die zahlreichen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Eine große Anzahl von Veranstaltungen informiert über Studienfächer, Studienschwerpunkte, duale Studiengänge sowie über Ausbildungsberufe. An zahlreichen Messeständen können Schüler Professoren/innen und Unternehmer, Studierende und Auszubildende treffen, sich vor Ort informieren und Klarheit für die eigene berufliche Zukunft nach der Fachhochschulreife gewinnen. Der Besuch der hobit wurde in Kooperation mit Herrn Uli Knoth im Unterricht vorbereitet. Eine Nachbereitung fand im Rahmen des Themen- und Aufgabenfeldes Orientierung in Schule und Betrieb statt. Intention des gemeinsamen Vorhabens war es, den Schülern die Möglichkeit zu bieten, aus der Vielzahl der angebotenen Themen- und Programmschwerpunkte diejenigen Veranstaltungen besuchen zu können, die von großem persönlichem Interesse sind. Besuchstermine erfolgten nach individuellen Schwerpunktsetzungen. Herrn Knoth stellte sich mehrfach als Experte für Studien- und Berufsangelegenheiten im Plenum den vielen Fragen der Klasse. Auf die erste Informationsveranstaltung bereiteten sich die Schüler im Vorfeld umfassend mittels der Unterrichtsmethode der Expertenbefragung vor. So konnten gezielt alle Fragen rund ums Studium gestellt und auch hinreichend beantwortet werden. Weitergehende Fragen dokumentierten das große Interesse der Schüler. Anlass des zweiten Expertengespräches war die fundierte Vorbereitung auf den Besuch der hobit Herr Knoth stellte sich den inhaltlichen und auch organisatorischen Fragen der Schüler. Sie erhielten wertvolle Tipps und Hinweise, damit die Teilnahme an den Hochschul- und Berufsinformationstagen für jeden Einzelnen ein voller Erfolg werden sollte. Ein weiterer Besuch Herrn Knoths mit dem Schwerpunkt Nachbereitung der Teilnahme wurde nicht terminiert, da es zu diesem Zeitpunkt keine offenen Fragen mehr gab. Die Informationsveranstaltungen zum Besuch der hobit und auch der Besuch der hobit wurden evaluiert. In einem ersten Schritt analysierten und bewerteten die Schüler Vorträge, dargebotene Informationen, Erläuterungen und Hinweise seitens des Leiters des Student Services Centers der Hochschule Darmstadt. In einem zweiten Schritt wurden eigene Erfahrungen während des Besuchs der hobit vor dem Hintergrund der Vorbereitungsqualität eingeschätzt, überprüft und beurteilt. 2

3 Auswertung des Fragebogens Ausgangssituation Die Klasse 11 FOW 1 bestand aus 26 Schülerinnen und Schülern. Von den 26 verteilten Fragebögen wurden 16 Fragebögen ausgefüllt. Bevor die Schüler von Herrn Knoth über Chancen und Möglichkeiten eines Fachhochschulstudiums informiert wurden, stellte sich die Situation wie folgt dar: Sieben Schüler geben an, nach ihrem schulischen Abschluss studieren zu wollen. Sechs Schüler beabsichtigen, eine Berufsausbildung zu absolvieren. Drei Schüler wissen bis dato noch nicht, ob sie nach der fachgebundenen Hochschulreife ein Studium oder eine Berufsausbildung beginnen möchten. Situation nach dem Besuch von Herrn Knoth (Leiter des Student Service Centers der Hochschule Darmstadt) - Evaluation Die Mehrzahl der Schüler (10) gibt an, dass der Besuch von Herrn Knoth ihre Einstellung zu einem möglichen Studium verändert hat. Bei 6 Schülern haben dargebotene Informationen zu keiner Veränderung hinsichtlich des Berufs- oder Studienwunsches geführt. 11 der befragten Schüler finden die dargebotenen Informationen zum Studium als hilfreich. 15 Schüler sind der Meinung, dass diese Veranstaltungsreihe im kommenden Schuljahr 2011/2012 allen Klassen 11 der Fachoberschule angeboten werden sollte. Fazit Die Mehrzahl der Schüler gibt an, gut informiert worden zu sein. Jedoch wird mehr Zeit für die Besprechung und eine noch gezieltere Beantwortung aller ihrer im Vorfeld erarbeiteten Fragenstellungen gewünscht. So stand beispielsweise für die Expertenbefragung eine Doppelstunde (90 Minuten) zur Verfügung. Ferner weisen die Schüler darauf hin, dass nicht alle auf den Metaplankärtchen visualisierten Fragen beantwortet wurden. Schüler wünschen sich oftmals eine chronologische Vorgehensweise hinsichtlich der Beantwortung im Vorfeld erarbeiteter Fragestellungen. Weiterer Informationsbedarf besteht hinsichtlich folgender Inhalte: Was ist der Unterschied zwischen Bachelor und Master? Welche Möglichkeiten gibt es, ein Studium zu absolvieren? Wie kann ein Studium finanziert werden (Kosten, Finanzierungsmöglichkeiten sowie Stipendien/Stiftungen)? Vorstellung von Studienstiftungen durch Stipendiaten 3

4 Eigene Anmerkung Die Evaluation des Besuchs der hobit sowie der Qualität der im Vorfeld dargebotenen Informationen fanden erst sehr viel später im Schuljahr mittels eines Fragebogens statt. Das große Interesse am Fragebogen zeigt, dass sich die Schüler auch weiterhin oder gerade auch wegen der Aktualität der Thematik mit dem Thema Studium und Ausbildung beschäftigen. Der gewünschte zusätzliche Informationsbedarf zu o.g. Fragen basiert unserer Meinung nach sowohl auf den umfangreichen Informationen seitens Herrn Knoth als auch auf dem gut vorbereiteten Besuch der hobit. Auf diesen Bedarf hätte man gegebenenfalls im Rahmen eines angebotenen dritten Besuchs in Form einer Nachbereitung ausführlich eingehen können. Besuch der hobit - Evaluation Die überwiegende Anzahl der Schüler bewertet die hobit positiv: sehr gut (2 Schüler) bzw. gut (9 Schüler). Jeweils zwei Schüler geben der hobit die Note befriedigend bzw. ausreichend. Ein Schüler hat die hobit nicht besucht. Gründe für eine positive Bewertung der hobit: Jeder Vortrag wurde mehrmals gehalten. Die Vortragenden haben sich Mühe gegeben. Es gab viele Stände, auch von Unternehmen, und daher eine große Auswahl an Informationsmöglichkeiten. Alle Stände bzw. Vortragssäle waren war gut zu finden. Man konnte neue Studiengänge kennenlernen, die man vorher nicht kannte. Gründe für eine negative Bewertung der hobit: Die dargebotenen Veranstaltungen waren oft überfüllt und die Wartezeiten sehr lang. Es war oftmals nicht möglich, zwei Veranstaltungen nacheinander zu besuchen, da das Aufsuchen des jeweiligen Vortragssaales zu viel Zeit in Anspruch nahm. Die Folge: Man fand keinen Platz mehr. Schwerpunkt der hobit war das Studium. Leider wurden nur wenige Ausbildungsberufe vorgestellt. Das Essen war viel zu teuer. 4

5 Verbesserungsvorschläge Damit die hobit noch besser wird, schlagen die Schüler folgende Verbesserungen vor: Die hobit sollte mehrmals im Jahr stattfinden, damit sich die Besucherzahl bei der jeweiligen Veranstaltung reduziert. Die Dauer der hobit sollte verlängert werden. Es sollte ein anderer Veranstaltungsort gewählt werden, bei dem es größere Räume gibt. Längere Pausen zwischen den Vorlesungen könnten den Wechsel von einer Informationsveranstaltung zur anderen erleichtern. Die Schüler sollten im Vorfeld gezielter über diejenigen Studiengänge, die ihnen mit ihrem Abschluss offen stehen, informiert werden. Es sollten mehr Vorträge/Informationen über Ausbildungsberufe angeboten werden. Eigene Anmerkungen Im Rahmen der Informationsveranstaltungen war zu beobachten, dass die Schüler sehr interessiert nachfragten und ihre Chance nutzten, vom Experten vor Ort mehr über ein mögliches Studium zu erfahren. Die Vorbereitung auf den hobit Besuch ermöglichte es den Schülern zudem, im Vorfeld gezielt und individuell Veranstaltungen, an den der Einzelne ein starkes Interesse zeigte und teilnehmen wollte, über das Internet auszuwählen. 5

6 Als positives Feedback ist insbesondere der Wunsch der Schüler zu bewerten, die Unterrichtsreihe Studium oder Ausbildung auch für kommende Schülergenerationen fortzuführen und künftig allen Jahrgangsstufen 11 der Fachoberschule der beruflichen Schulen Groß-Gerau besonders vor dem Hintergrund dringend einzuhaltender Bewerbungsfristen für ausgewählte Studiengänge als Informationsplattform anzubieten. Ines Erschfeld, Erika Bohlen (Berufliche Schulen Groß-Gerau) 6

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