Institution Barbara Keller

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1 Berufsbildung 1

2 Institution Barbara Keller Die Institution Barbara Keller (IBK) ist die älteste Institution der Schweiz, welche sich seit ihrer Gründung mit der Schulung und Lebensgestaltung von Menschen mit einer geistigen Behinderung befasst und heute noch besteht. Die Geschichte der Institution beginnt 1849, als Barbara Keller ( ) in Zürich-Hottingen ein Heim für Menschen mit einer Behinderung gründete. Die Institution Barbara Keller wird durch einen gemeinnützigen Verein getragen und ist von der Invalidenversicherung anerkannt. Ziel des Vereins Institution Barbara Keller ist es, Menschen mit einer Lernbehinderung oder einer geistigen Behinderung in ihrer Entwicklung, Eigenständigkeit und Lebensqualität zu fördern. Umgesetzt wird dieses Ziel in den drei Bereichen Lernen, Arbeiten und Wohnen. Gemeinschaft leben «Gemeinschaft leben» ist der Leitsatz der Institution Barbara Keller (IBK). An diesem soll sich das Handeln und Verhalten aller Beteiligten unserer Institution orientieren: Wir anerkennen die Würde und die Persönlichkeit jedes einzelnen Menschen Wir leben einander Gemeinschaft vor Wir schaffen Begegnungsräume für Gemeinschaft Wir anerkennen das Potenzial jedes einzelnen Menschen Wir haben keine Berührungsängste Wir denken und handeln potenzial-, nicht problemorientiert Wir begegnen einander auf Augenhöhe Wir unterstützen und begleiten einander Die Berufsbildung Das Berufsbildungsangebot der Institution Barbara Keller (IBK) richtet sich an junge Frauen und Männer mit einer Lernschwäche oder einer leichten geistigen und/oder einer leichten psychischen Beeinträchtigung. Die Ausbildungen eignen sich für Jugendliche mit ausgeprägten praktischen Begabungen. Mit der beruflichen Grundbildung versuchen wir das höchstmögliche Ausbildungsniveau zu erreichen, immer unter Berücksichtigung der vorhandenen Ressourcen des Einzelnen. Unter dem Begriff «berufliche Grundbildung» versteht man eine Berufsbildung, die in der Regel an die obligatorische Schulzeit anschliesst. Wer eine berufliche Grundbildung (Lehre) durchläuft, lernt alles Wichtige für die Tätigkeit in einem Beruf. Je nach Dauer und Inhalt kann die berufliche Grundbildung in der Institution Barbara Keller mit einem eidgenössischen Berufsattest EBA, einem Berufsausweis des Dachverbands INSOS oder einem Diplom der Institution Barbara Keller abgeschlossen werden. Die Berufsbildung der Institution Barbara Keller befindet sich 5 Gehminuten vom Bahnhof Küsnacht-Goldbach entfernt an der Zürichstrasse 84 in Küsnacht. Kontakt: Institution Barbara Keller Berufsbildung Zürichstrasse Küsnacht Telefon

3 Ausbildungsangebote Angebote mit internem und dezentralem Ausbildungsplatz in einem Partnerbetrieb (1. Arbeitsmarkt) Praktische Ausbildung Behindertenbetreuung 5 Praktische Ausbildung Kleinkinderbetreuung 7 Praktische Ausbildung Seniorenbetreuung 9 Angebote mit internem Ausbildungsplatz PraktikerIn PrA Betriebsunterhalt 11 PraktikerIn PrA Hauswirtschaft 13 PraktikerIn PrA Küche 15 PraktikerIn PrA Restauration 17 Unterstützende Angebote Wohnangebot Wohnschule 19 Lern- und Integrationscoaching für Lernende in einer Berufsattest-Ausbildung (EBA) 21

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5 Praktische Ausbildung Behindertenbetreuung Berufsbeschreibung Absolventen der Praktischen Ausbildung Behindertenbetreuung arbeiten in sozialen Einrichtungen der Behindertenhilfe für körperlich und/oder geistig behinderte Menschen unter Anleitung und Aufsicht von ausgebildeten Fachpersonen. Sie übernehmen im hauswirtschaftlichen Bereich möglichst selbstständig Reinigungs- und Aufräumaufgaben, helfen mit bei der Verpflegung der Klienten und beim Besorgen der anfallenden Wäsche. Sie arbeiten dabei nach betriebsüblichen Abläufen, wenden Materialien, Mittel, Maschinen und Geräte fachgerecht an und beachten die geltenden Hygieneund Sicherheitsvorschriften. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag, um den behinderten Menschen in einer Langzeiteinrichtung eine wohnliche Atmosphäre zu bieten. Bei der direkten Betreuungsarbeit mit den Klienten unterstützen sie die Fachleute zuverlässig und tatkräftig. Sie pflegen dabei einen liebevollen und verantwortungsbewussten Umgang mit den zu betreuenden Frauen und Männern. Sie helfen bei der Planung und Umsetzung von Tagesstrukturen mit und leisten einen Beitrag zur individuellen Förderung der Fähigkeiten der Klienten. Sie lesen Geschichten vor, sie unterhalten sich mit den Klienten, machen Spiele, Bastelarbeiten, Spaziergänge und Ausflüge. Voraussetzungen Mindestalter 16 Jahre Gute Deutschkenntnisse und Verstehen von Schweizerdeutsch Finanzierung der Berufsausbildung durch die IV oder einen anderen Kostenträger Schnupperaufenthalt von mindestens einer Woche in einer Institution der Behindertenhilfe vorgängig zum Schnupperaufenthalt in der Berufsbildung Institution Barbara Keller Beurteilung durch die Fachkräfte der Institution der Behindertenhilfe als grundsätzlich geeignet Anforderungen Freude am Umgang mit Menschen mit einer Beeinträchtigung und an hauswirtschaftlichen Arbeiten Hohes Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit Ausgeprägtes Einfühlungsvermögen und Hilfsbereitschaft Geduld und Respekt Gute Umgangsformen sowie Team-, Konflikt und Kommunikationsfähigkeit Sinn für Hygiene, Sauberkeit und Ordnung Fähigkeit, den Arbeitsweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen Aufnahmeverfahren Erste positive Rückmeldung aus einem mindestens einwöchigen Schnupperaufenthalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe Erstgespräch in der IBK, Geschäftsbereich Berufsbildung Mindestens zweiwöchiger Schnupperaufenthalt in der IBK und am zukünftigen Ausbildungsplatz (Einrichtung der Behindertenhilfe) inkl. schulischer Abklärungen Auswertung des Schnupperaufenthaltes und allenfalls Ausbildungsangebot Ausbildungsmodell Die Ausbildung dauert zwei Jahre und beginnt ca. Mitte August Im ersten Jahr findet die Ausbildung an drei Tagen pro Woche in der IBK statt: Zwei Tage sind der hauswirtschaftlichen Förderung gewidmet, an einem Tag besuchen die Lernenden die interne Berufsschule. Diese beinhaltet Fach- und allgemeinbildenden Unterricht. An zwei Tagen findet die Ausbildung in einer Einrichtung der Behindertenhilfe statt Im zweiten Jahr erfolgt die Ausbildung an zwei Tagen in der IBK (inkl. Berufsschule) und an drei Tagen in einer Einrichtung der Behindertenhilfe Die Lernenden wohnen in unserer Wohnschule oder zuhause Abschluss Die Lernenden schliessen die Ausbildung mit einer angepassten Abschlussprüfung ab Es wird ein Ausweis über die erworbenen Qualifikationen ausgestellt Die Lernenden erhalten ein Diplom der IBK Die Lernenden werden bei der Suche nach einer Anschlusslösung unterstützt Die Integration kann während einer bestimmten Zeit durch einen Integrationscoach begleitet werden, sofern alle Beteiligten zur Kooperation bereit sind und die IV eine entsprechende Verfügung erlässt 5

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7 Praktische Ausbildung Kleinkinderbetreuung Berufsbeschreibung Absolventen der Praktischen Ausbildung Kleinkinderbetreuung arbeiten in Kindertagesstätten unter Anleitung und Aufsicht von ausgebildeten Fachkräften. Sie übernehmen im hauswirtschaftlichen Bereich möglichst selbstständig Reinigungs- und Aufräumarbeiten, helfen bei der Verpflegung mit und besorgen die anfallende Wäsche. Sie arbeiten dabei nach betriebsüblichen Abläufen, wenden Materialien, Mittel, Maschinen und Geräte fachgerecht an und beachten die geltenden Hygiene- und Sicherheitsvorschriften sorgfältig und genau. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag, um den Kindern eine wohnliche Atmosphäre zu bieten. Bei der direkten Betreuungsarbeit mit den Kindern unterstützen sie die Fachkräfte zuverlässig und tatkräftig. Sie pflegen dabei einen liebevollen und verantwortungsbewussten Umgang mit den Kindern. Sie malen, basteln, werken, erzählen Geschichten, singen und musizieren mit den Kindern, machen mit ihnen Spiele, Spaziergänge, Ausflüge und Bewegungsübungen und ermutigen sie zu selbstbestimmten Aktivitäten. Voraussetzungen Mindestalter 16 Jahre Gute Deutschkenntnisse und Verstehen von Schweizerdeutsch Finanzierung der Berufsausbildung durch die IV oder einen anderen Kostenträger Schnupperaufenthalt von mindestens einer Woche in einer Kindertagesstätte vorgängig zum Schnupperaufenthalt in der IBK Beurteilung durch die Fachkräfte der Kindertagesstätte als grundsätzlich geeignet Anforderungen Freude am Umgang mit Kindern und an hauswirtschaftlichen Arbeiten Hohes Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit Ausgeprägtes Einfühlungsvermögen und Hilfsbereitschaft Geduld und Respekt Gute Umgangsformen sowie Team-, Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit Sinn für Hygiene, Sauberkeit und Ordnung Fähigkeit, den Arbeitsweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen Aufnahmeverfahren Erste positive Rückmeldung aus einem mindestens einwöchigen Schnupperaufenthalt in einer Kindertagesstätte Erstgespräch in der IBK, Geschäftsbereich Berufsbildung Mindestens zweiwöchiger Schnupperaufenthalt in der IBK und am zukünftigen Ausbildungsplatz (Kindertagesstätte) inkl. schulischer Abklärungen Auswertung des Schnupperaufenthalts und allenfalls Ausbildungsangebot Ausbildungsmodell Die Ausbildung dauert zwei Jahre und beginnt ca. Mitte August Im ersten Ausbildungsjahr findet die Ausbildung an drei Tagen pro Woche in der IBK statt: Zwei Tage sind der hauswirtschaftlichen Förderung gewidmet, an einem Tag besuchen die Lernenden die interne Berufsschule. Diese beinhaltet Fach- und allgemeinbildenden Unterricht. An zwei Tagen findet die Ausbildung in einer Kindertagesstätte statt Im zweiten Ausbildungsjahr erfolgt die Ausbildung an zwei Tagen in der IBK (inkl. Berufsschule) und an drei Tagen in der Kindertagesstätte Die Lernenden wohnen in unserer Wohnschule oder zuhause Abschluss Die Lernenden schliessen die Ausbildung mit einer angepassten Abschlussprüfung ab Es wird ein Ausweis über die erworbenen Qualifikationen ausgestellt Die Lernenden erhalten ein Diplom der IBK Die Lernenden werden bei der Suche nach einer Anschlusslösung unterstützt Die Integration kann während einer bestimmten Zeit durch einen Integrationscoach begleitet werden, sofern alle Beteiligten zur Kooperation bereit sind und die IV eine entsprechende Verfügung erlässt 7

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9 Praktische Ausbildung Seniorenbetreuung Berufsbeschreibung Absolventen der Praktischen Ausbildung Seniorenbetreuung arbeiten in Altersheimen oder bei der Spitex unter Anleitung und Aufsicht von ausgebildeten Fachkräften. Sie übernehmen im hauswirtschaftlichen Bereich möglichst selbstständig Reinigungs- und Aufräumarbeiten, helfen mit bei der Verpflegung der Klienten und beim Besorgen der anfallenden Wäsche. Sie arbeiten dabei nach betriebsüblichen Abläufen, wenden Materialien, Mittel, Maschinen und Geräte fachgerecht an und beachten die geltenden Hygiene- und Sicherheitsvorschriften. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag, um den betagten Menschen eine wohnliche Atmosphäre zu bieten. Bei der direkten Betreuungsarbeit mit den Seniorinnen und Senioren unterstützen sie die Fachkräfte zuverlässig und tatkräftig. Sie pflegen dabei einen liebevollen und verantwortungsbewussten Umgang mit den Betagten. Sie lesen Gedichte und Geschichten vor, führen Unterhaltungen, machen Spiele, Bastelarbeiten, Spaziergänge, Ausflüge und Bewegungsübungen mit den Seniorinnen und Senioren. Voraussetzungen Mindestalter 16 Jahre Gute Deutschkenntnisse und Verstehen von Schweizerdeutsch Finanzierung der Berufsausbildung durch die IV oder einen anderen Kostenträger Schnupperaufenthalt von mindestens einer Woche in einem Altersheim vorgängig zum Schnupperaufenthalt in der IBK Beurteilung durch die Fachkräfte des Altersheims als grundsätzlich geeignet Anforderungen Freude am Umgang mit alten Menschen und an hauswirtschaftlichen Arbeiten Hohes Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit Ausgeprägtes Einfühlungsvermögen und Hilfsbereitschaft Geduld und Respekt Gute Umgangsformen sowie Team-, Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit Sinn für Hygiene, Sauberkeit und Ordnung Fähigkeit, den Arbeitsweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen Aufnahmeverfahren Erste positive Rückmeldung aus einem mindestens einwöchigen Schnupperaufenthalt in einem Altersheim Erstgespräch in der IBK, Geschäftsbereich Berufsbildung Mindestens zweiwöchiger Schnupperaufenthalt in der IBK und am zukünftigen Ausbildungsplatz inkl. schulischer Abklärungen Auswertung des Schnupperaufenthalts und allenfalls Ausbildungsangebot Ausbildungsmodell Die Ausbildung dauert zwei Jahre und beginnt ca. Mitte August Im ersten Ausbildungsjahr findet die Ausbildung an drei Tagen pro Woche in der IBK statt: Zwei Tage sind der hauswirtschaftlichen Förderung gewidmet, an einem Tag besuchen die Lernenden die interne Berufsschule. Diese beinhaltet Fach- und allgemeinbildenden Unterricht. An zwei Tagen findet die Ausbildung in einem Altersheim oder bei der Spitex statt Im zweiten Ausbildungsjahr erfolgt die Ausbildung an zwei Tagen in der IBK (inkl. Berufsschule) und an drei Tagen im Altersheim oder bei der Spitex Die Lernenden wohnen in unserer Wohnschule oder zuhause Abschluss Die Lernenden schliessen die Ausbildung mit einer angepassten Abschlussprüfung ab Es wird ein Ausweis über die erworbenen Qualifikationen ausgestellt Die Lernenden erhalten ein Diplom der IBK Die Lernenden werden bei der Suche nach einer Anschlusslösung unterstützt Die Integration kann während einer bestimmten Zeit durch einen Integrationscoach begleitet werden, sofern alle Beteiligten zur Kooperation bereit sind und die IV eine entsprechende Verfügung erlässt 9

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11 PraktikerIn PrA Betriebsunterhalt Berufsbeschreibung PraktikerInnen PrA Betriebsunterhalt arbeiten in Grossbetrieben und Institutionen wie Heimen, Schulen, Sportzentren und Spitälern. Sie warten, pflegen und reinigen Gebäude, Betriebsareale und Grünanlagen, befassen sich mit der Abfallbewirtschaftung und führen kleinere Reparaturen aus. Bei ihrer Arbeit setzen sie verschiedene Geräte und Maschinen ein, die sie auch reinigen und unterhalten. Sie übernehmen in Begleitung und unter Anleitung einer Fachperson einfache Aufgaben im Betriebsunterhalt. Voraussetzungen Mindestalter 16 Jahre Gute Deutschkenntnisse und Verstehen von Schweizerdeutsch Finanzierung der Berufsausbildung durch die IV oder einen anderen Kostenträger Anforderungen Handwerkliches Geschick Praktisch-technisches Verständnis Sinn für Hygiene, Sauberkeit und Ordnung Gute Gesundheit und körperliche Belastbarkeit Zuverlässigkeit Aufnahmeverfahren Erstgespräch in der IBK Mindestens zweiwöchiger Schnupperaufenthalt inkl. schulischer Abklärungen Auswertung des Schnupperaufenthalts und allenfalls Ausbildungsangebot Ausbildungsmodell Die Ausbildung dauert zwei Jahre und beginnt ca. Mitte August Sie kann ganz oder teilweise in der IBK oder einem Partnerbetrieb im ersten Arbeitsmarkt stattfinden Spätestens im zweiten Lehrjahr absolvieren die Lernenden Praktika im ersten Arbeitsmarkt Die externen Ausbildungen werden durch einen Integrationscoach begleitet Die Lernenden besuchen den Berufsschulunterricht intern Die Lerninhalte werden den individuellen Fähigkeiten der Lernenden angepasst Die Lernenden wohnen in unserer Wohnschule oder zuhause Abschluss PrA-Lernende schliessen die Ausbildung mit einer angepassten Abschlussprüfung ab und erhalten einen Berufsausweis des Dachverbands INSOS Die Lernenden werden bei der Suche nach einer Anschlusslösung unterstützt Die Integration kann während einer bestimmten Zeit durch einen Integrationscoach begleitet werden, sofern alle Beteiligten zur Kooperation bereit sind und die IV eine entsprechende Verfügung erlässt 11

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13 PraktikerIn PrA Hauswirtschaft Berufsbeschreibung PraktikerInnen PrA Hauswirtschaft arbeiten in verschiedenen hauswirtschaftlichen Tätigkeitsfeldern in Hotel- und Gastronomiebetrieben, Heimen und Spitälern. Die Absolventen arbeiten nach betriebsüblichen Abläufen, wenden Materialien, Mittel, Maschinen und Geräte fachgerecht an und beachten die geltenden Hygienevorschriften. Sie übernehmen in Begleitung und unter Anleitung einer Fachperson einfache Aufgaben in den hauswirtschaftlichen Tätigkeiten. Voraussetzungen Mindestalter 16 Jahre Gute Deutschkenntnisse und Verstehen von Schweizerdeutsch Finanzierung der Berufsausbildung durch die IV oder einen anderen Kostenträger Anforderungen Sinn für Hygiene, Sauberkeit und Ordnung Gute Gesundheit und körperliche Belastbarkeit Zuverlässigkeit Kontaktfreude und freundlicher Umgang mit Menschen Freude an hauswirtschaftlichen Tätigkeiten Aufnahmeverfahren Erstgespräch in der IBK Mindestens zweiwöchiger Schnupperaufenthalt inkl. schulischer Abklärungen Auswertung des Schnupperaufenthalts und allenfalls Ausbildungsangebot Ausbildungsmodell Die Ausbildung dauert zwei Jahre und beginnt ca. Mitte August Sie kann ganz oder teilweise in der IBK oder einem Partnerbetrieb im ersten Arbeitsmarkt stattfinden Spätestens im zweiten Lehrjahr absolvieren die Lernenden Praktika im ersten Arbeitsmarkt Die externen Ausbildungen werden durch einen Integrationscoach begleitet Die Lernenden besuchen den Berufsschulunterricht intern Die Lerninhalte werden den individuellen Fähigkeiten der Lernenden angepasst Die Lernenden wohnen in unserer Wohnschule oder zuhause Abschluss PrA-Lernende schliessen die Ausbildung mit einer angepassten Abschlussprüfung ab und erhalten einen Berufsausweis des Dachverbands INSOS Die Lernenden werden bei der Suche nach einer Anschlusslösung unterstützt Die Integration kann während einer bestimmten Zeit durch einen Integrationscoach begleitet werden, sofern alle Beteiligten zur Kooperation bereit sind und die IV eine entsprechende Verfügung erlässt 13

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15 PraktikerIn PrA Küche Berufsbeschreibung PraktikerInnen PrA Küche arbeiten in Küchen von Betrieben wie Heimen und Spitälern sowie in Küchen von Hotel- und Gastronomiebetrieben. Sie übernehmen in Begleitung und unter Anleitung einer Fachperson einfache Aufgaben in einer Betriebsküche. Aufnahmeverfahren Erstgespräch in der IBK Mindestens zweiwöchiger Schnupperaufenthalt inkl. schulischer Abklärungen Auswertung des Schnupperaufenthalts und allenfalls Ausbildungsangebot Voraussetzungen Mindestalter 16 Jahre Gute Deutschkenntnisse und Verstehen von Schweizerdeutsch Finanzierung der Berufsausbildung durch die IV oder einen anderen Kostenträger Anforderungen Sinn für Hygiene, Sauberkeit und Ordnung Gute Gesundheit und körperliche Belastbarkeit Zuverlässigkeit Kontaktfreude und freundlicher Umgang mit Menschen Freude an hauswirtschaftlichen Tätigkeiten Freude am Kochen Ausbildungsmodell Die Ausbildung dauert zwei Jahre und beginnt ca. Mitte August Sie kann ganz oder teilweise in der IBK oder einem Partnerbetrieb im ersten Arbeitsmarkt stattfinden Spätestens im zweiten Lehrjahr absolvieren die Lernenden Praktika im ersten Arbeitsmarkt Die externen Ausbildungen werden durch einen Integrationscoach begleitet Die Lernenden besuchen den Berufsschulunterricht intern Die Lerninhalte werden den individuellen Fähigkeiten der Lernenden angepasst Die Lernenden wohnen in unserer Wohnschule oder zuhause Abschluss PrA-Lernende schliessen die Ausbildung mit einer angepassten Abschlussprüfung ab und erhalten einen Berufsausweis des Dachverbands INSOS Die Lernenden werden bei der Suche nach einer Anschlusslösung unterstützt Die Integration kann während einer bestimmten Zeit durch einen Integrationscoach begleitet werden, sofern alle Beteiligten zur Kooperation bereit sind und die IV eine entsprechende Verfügung erlässt 15

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17 PraktikerIn PrA Restauration Berufsbeschreibung PraktikerInnen PrA Restauration arbeiten Hand in Hand mit dem Serviceteam eines Gastronomiebetriebs. Unter Anleitung und Aufsicht von ausgebildeten Fachpersonen übernehmen sie einfache Aufgaben im Service und in der Gästebetreuung. Weiter führen sie Unterhalts- und Reinigungsarbeiten aus, welche in einem Gastronomiebetrieb anfallen. Sie arbeiten nach betriebsüblichen Abläufen, wenden Materialien, Mittel, Maschinen und Geräte fachgerecht an und beachten die geltenden Hygienevorschriften. Voraussetzungen Mindestalter 16 Jahre Gute Deutschkenntnisse und Verstehen von Schweizerdeutsch Finanzierung der Berufsausbildung durch die IV oder einen anderen Kostenträger Anforderungen Freude am Umgang mit Menschen sowie an hauswirtschaftlichen Arbeiten Bereitschaft, auf Wünsche von Gästen einzugehen Hohes Verantwortungsbewusstsein Gepflegtes Äusseres Belastbarkeit, Flexibilität und Engagement Gute Umgangsformen sowie Team-, Konflikt und Kommunikationsfähigkeit Sinn für Hygiene, Sauberkeit und Ordnung Fähigkeit, den Arbeitsweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen Aufnahmeverfahren Erstgespräch in der IBK Mindestens zweiwöchiger Schnupperaufenthalt inkl. schulischer Abklärungen Auswertung des Schnupperaufenthalts und allenfalls Ausbildungsangebot Ausbildungsmodell Die Ausbildung dauert zwei Jahre und beginnt ca. Mitte August Im ersten Jahr findet die Ausbildung an drei Tagen pro Woche in der IBK statt: Zwei Tage sind der hauswirtschaftlichen Förderung gewidmet, an einem Tag besuchen die Lernenden die interne Berufsschule. Diese beinhaltet Fach- und allgemeinbildenden Unterricht. An zwei Tagen findet die Ausbildung in einem Gastronomiebetrieb statt Im zweiten Jahr erfolgt die Ausbildung an zwei Tagen in der IBK (inkl. Berufsschule) und an drei Tagen in einem Gastronomiebetrieb Die Lernenden wohnen in unserer Wohnschule oder zuhause Abschluss PrA-Lernende schliessen die Ausbildung mit einer angepassten Abschlussprüfung ab und erhalten einen Berufsausweis des Dachverbands INSOS Die Lernenden werden bei der Suche nach einer Anschlusslösung unterstützt Die Integration kann während einer bestimmten Zeit durch einen Integrationscoach begleitet werden, sofern alle Beteiligten zur Kooperation breit sind und die IV eine entsprechende Verfügung erlässt. 17

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19 Wohnangebot Wohnschule Angebot Dieses Wohnangebot richtet sich an junge Frauen und Männer, die sich in einer Berufsausbildung befinden oder berufstätig sind. Das pädagogische Team der Wohnschule fördert die Jugendlichen entsprechend ihren Fähigkeiten in den lebenspraktischen Kompetenzen, damit sie eine möglichst hohe Selbstständigkeit im Alltag erreichen. Die Wohnschule ist von Montag bis Freitag geöffnet. Die Ziele der Förderung sind: Einfache, alltägliche, wiederkehrende Aufräum-, Reinigungsund Gestaltungsarbeiten im Haushalt unter Anleitung ausführen Die vorgegebenen Tagesstrukturen einhalten Sich in eine Wohngemeinschaft integrieren und Verhaltensregeln berücksichtigen Das Frühstück und Abendessen aufdecken Mithelfen beim Planen, Einkaufen und Zubereiten von einfachen Mahlzeiten Den eigenen Wohnbereich unter Anleitung gestalten und in Ordnung halten Die eigene Körperpflege beachten und ausführen Sich für den Arbeitsantritt und Tätigkeiten ausser Haus zurechtmachen Die Freizeit mit Unterstützung sinnvoll gestalten Rahmenbedingungen Bis zu 19 Jugendliche junge Frauen und Männer wohnen von Montag bis Freitag in Einer-, Zweier- und Dreierzimmern in einer modernen, praktisch eingerichteten Wohnung. Die Wohnung verfügt über einen grossen Gemeinschaftsraum und eine gemeinsame Küche. Alle Jugendlichen haben eine Bezugsperson zur Sicherstellung einer effektiven Zusammenarbeit zwischen den Jugendlichen, deren Eltern, Ausbildnern, Arbeitgebern und externen Fachpersonen. Inhalte Um den notwendigen Aufgaben im Wohn- und Lebensalltag nachzukommen, werden die Jugendlichen vom pädagogischen Team angeleitet und angemessen unterstützt. Die Wohngemeinschaft bietet den Jugendlichen die Möglichkeit, bei Themen wie Zusammenarbeit in einem Team, gegenseitige Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, adäquater Umgang mit Nähe und Distanz, Respekt vor fremdem Eigentum usw. angebrachte Umgangsformen zu üben und zu leben. Es wird grosser Wert auf eine gepflegte Tischkultur gelegt. Das pädagogische Team ist den Jugendlichen bei kleineren Besorgungen mit ihrem Taschengeld und in der Führung ihres Kassabuchs behilflich. Die Wohnschule übernimmt die Verantwortung für die regelmässige Abgabe von ärztlich verordneten Medikamenten und für das Einhalten von Arzt- und Therapieterminen. Die Jugendlichen lernen, sich selber zu pflegen und sich situationsangepasst zu kleiden. Von zentraler Bedeutung sind auch die Freizeitgestaltung und die Teilnahme am öffentlichen Leben. Den Jugendlichen werden ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechend Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung aufgezeigt. Wenn nötig, werden die Jugendlichen in der Planung und Durchführung der Freizeitaktivitäten unterstützt. Das pädagogische Team fördert die Jugendlichen in ihrer persönlichen Entwicklung ressourcen-, prozess- und zielorientiert. In regelmässigen Einzel- und Gruppengesprächen wird auf aktuelle Themen eingegangen. Voraussetzungen Mindestalter 16 Jahre Gute Deutschkenntnisse und Verstehen von Schweizerdeutsch Finanzierung des Wohnangebots durch die Invalidenversicherung IV oder einen anderen Kostenträger Beschäftigung tagsüber (Schule, Lehre, Berufsausübung) Das pädagogische Team ist vom späteren Vormittag bis am späteren Abend anwesend. Tagsüber sind die Jugendlichen an ihren Ausbildungs- bzw. Arbeitsorten. Die Betreuungspersonen der Wohnschule haben eine sozialpädagogische Ausbildung und/oder verfügen über entsprechende Erfahrung im pädagogischen Bereich. Über Nacht und am frühen Morgen wird die Wohnschule von einer Nachtwache betreut. 19

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21 Lern- und Integrationscoaching für Lernende in einer Berufsattest-Ausbildung (EBA) Angebot Dieses Coachingangebot richtet sich an junge Frauen und Männer, welche eine EBA-Ausbildung absolvieren und durch ihre Einschränkung auf einen Integrationscoach und ein Lerncoaching während der Ausbildung angewiesen sind. Die Ziele des Coachings sind: Erlernen und anwenden von sinnvollen Lern- und Arbeitsmethoden Besseres Verstehen der von der Berufsschule vermittelten theoretischen Inhalte durch Vertiefung und Repetition Sicherstellen des Theorie-Praxis-Transfers Erfolgreicher Abschluss der EBA-Ausbildung durch Begleitung und Förderung der persönlichen und schulischen Entwicklung im Ausbildungsprozess Rahmenbedingungen Vom Angebot profitieren vor allem Lernende, die eine erste berufliche Massnahme der IV erfolgreich abgeschlossen haben. Das Angebot steht aber auch Lernenden ohne die genannte Vorbildung offen. Das Coaching findet in der Regel während vier Stunden pro Woche statt. Der Aufwand für das Coaching kann nach individuellem Bedarf und entsprechenden Abklärungen angepasst werden. Das gesamte Coaching wird von einem Integrationscoach koordiniert. Dieser gewährleistet eine individuelle und fachkundige Begleitung in den berufspraktischen, schulischen, persönlichen und sozialen Bereichen. Das Lerncoaching erfolgt durch eine Ausbildnerin der IBK. Inhalte Die enge Zusammenarbeit des Integrationscoachs mit den Ausbildungsbetrieben der Lernenden lässt einen regelmässigen Austausch zu und ermöglicht den Überblick über die Leistungsfähigkeit und den individuellen Förderbedarf. Für das Lerncoaching sind die Leistungs-überprüfungen der Berufsschule und die Kompetenznachweise der Ausbildungsbetriebe massgebend, um Fördermassnahmen zu planen und umzusetzen. Im Lerncoaching werden Ausbildungsinhalte repetitiv vermittelt und individuelle Lernstrategien entwickelt und umgesetzt. Bei Bedarf werden therapeutische, ärztliche und/ oder beratende Massnahmen während des Coachings weitergeführt oder veranlasst. Voraussetzungen Gute Deutschkenntnisse und Verstehen von Schweizerdeutsch Finanzierung des Lern- und Integrationscoachings durch die IV oder einen anderen Kostenträger Kooperationsbereitschaft der Lernenden und der Mitarbeitenden im Betrieb 21

22 Institution Barbara Keller Zürichstrasse Küsnacht Telefon

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