AZURIT Seniorenzentrum Kyritz. Ausgabe 1/ 2019

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1 AZURIT Seniorenzentrum Kyritz Ausgabe 1/ 2019

2 Inhaltsverzeichnis Auf ein Wort Seite 3 Sportfestwoche Seite 4-6 Oktoberfest Seite 7-8 DDR Themenvormittag Seite 9 Halloweenspuck Seite 10 Adventskonzert Seite 11 Ausflug zum Heimatverein Seite 12 Weihnachtsfeier Seite 13 Heiligabend Seite 14 Silvesterfeier Seite 15 Tierischer Besuch Seite 16 Ausflug zur Kita Seite 17 Rätselseite Seite Gesundheitstipps im Frühling Seite 20 Sachen zum Lachen Seite 21 Herzlichen Glückwunsch Seite Gedicht zum Frühling Seite Wir nehmen Abschied Seite 26 Impressum

3 Auf ein Wort Die Kunst des Lebens Leicht zu leben ohne Leichtsinn, heiter zu sein ohne Ausgelassenheit, Mut zu haben ohne Übermut das ist die Kunst des Lebens. Theodor Fontane ( ) Auch wenn das neue Jahr schon einige Tage alt ist, möchte ich nicht versäumen, Ihnen ein gesundes und glückliches Jahr zu wünschen. Sie halten nun die erste Ausgabe unserer Hauszeitung im Jahr 2019 in Ihren Händen. Gern möchte ich auf diesem Weg allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Hauses ein großes Dankeschön für die geleistete Arbeit im Jahr 2018 aussprechen. Vielen Dank an die Mitarbeiter in der Verwaltung. Danke an die Mitarbeiter in der Pflege und sozialen Betreuung, die sich stets kümmern, dass es allen Bewohnern im Haus gut geht und sie sich wohl fühlen. Ein Dank auch an unser Küchenteam und die Mitarbeiter in der Unterhaltsreinigung für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Und natürlich auch ein Dankeschön an unsere Bewohner und deren Angehörigen und Betreuer, die unser Haus täglich mit Leben füllen und uns Ihr Vertrauen entgegen bringen. Mario Bohnsack Hausleitung 3

4 Sportfestwoche Sportfestwoche im AZURIT vom Wie bereits erstmalig im Jahr 2017 gab es auch 2018 eine Sportfestwoche im AZURIT. Jeden Tag waren verschiedene sportliche Ereignisse und Wettkämpfe geplant. Das Wetter war mal wieder auf unserer Seite, feierlich wurde ein Festzelt im Innenhof aufgestellt, um auch bei schlechtem Wetter die verschiedenen Disziplinen durchzuführen. Am Montag, den starteten wir unser Sportfest mit dem bekannten Ringe werfen. Hierbei wurden durch werfen von Ringen punkte erzielt. Es gab 3 Runden, jeder Bewohne strengte sich an Am Dienstag, den ging es dann weiter mit Glücksrad drehen. Hier ging es nicht um Stärke, Kraft und Ausdauer, sondern um Glück. Am Mittwoch den fand die Höchstdisziplin Gummistiefelweitwurf statt. Jeder Bewohner hatte 3 Würfe, gemessen wurde in Metern, pro Meter 1 Punkt. Die letzte Disziplin fand am statt. Jeder konnte noch mal Stärke und Treffsicherheit beim Büchsen werfen zeigen. Unter lautem Scheppern fiel eine Büchse nach der anderen zu Boden. Jede umgeworfene Büchse brachte einen Punkt. Die Siegerehrung fand im Zusammenhang mit unserem Oktoberfest statt. Hier die Gewinner der einzelnen Disziplinen. Gewinner im Ringe werfen: Gewinner im Glücksrad drehen: Gewinner im Gummistiefelweitwurf: Gewinner im Büchsen werfen: Frau Schrauwers Herr Hörster Herr Ziemann und Herr Bleich Frau Kubein Hierfür erst einmal einen großen Applaus!! 4

5 Um einen Pokal zu ergattern zählte die Gesamtpunktezahl. Dabei wurden Frauen und Männer getrennt bewertet. Hier die Gewinner der Gesamtsumme: Platz 3 Frauen: Platz 2 Frauen: Platz 1 Frauen: Frau Remmers mit insgesamt 195 Punkten Frau Bedemann mit insgesamt 200 Punkten Frau Schrauwers mit insgesamt 225 Punkten Platz 3 Männer: Platz 2 Männer: Platz 1 Männer: Herr Hörster mit insgesamt 160 Punkten Herr Bleich mit insgesamt 181 Punkten Herr Ziemann mit insgesamt 183 Punkten Herzlichen Glückwunsch! 5

6 Schnappschüsse vom Sportfest 6

7 Oktoberfest Am fand wieder einmal traditionell unser Oktoberfest statt. Dazu wurde im Innenhof ein Festzelt aufgestellt in dem alle Bewohner Platz fanden. Das Team der sozialen Betreuung schmückte das Zelt in den Farben Blau- Weiß, passend zum Thema. Der Hausleiter Herr Mario Bohnsack eröffnete das Oktoberfest mit eine Humorvollen rede und einem fröhlichem O zapft is! Er wünschte allen Bewohner, Angehörigen und Gäste eine schöne Feier. 7

8 Das Musikerduo Retiet und Böwe brachten gute Laune mit und stimmte die Bewohner festlich mit ihrer musikalischen Darbietung ein. Es wurden nicht nur Oktoberfestlieder gesungen, auch viele bekannte Volkslieder und Schlager. Es wurde ausgiebig gesungen, getanzt und geklatscht. Nach der Siegerehrung vom Oktoberfest sorgte das Catering- Team für Leckerein. Es gab Bretzeln, alkoholfreie Bowle und Bier. Für jedem war etwas dabei. Nach diesem wunderschönen feierreichen Tag, gingen alle Bewohner zufrieden in ihre Wohnbereiche zurück. Viele erzählten die Tage darauf immer noch, wie sehr ihnen das Fest gefallen hatte. 8

9 DDR - Themenvormittag Am 3. Oktober 2018 freuten sich die Bewohner des AZURIT Seniorenzentrums auf unseren traditionellen DDR Tag. In der Cafeteria wurden liebevoll passend zum Thema viele Artikel, Gegenstände und andere Produkte auf einer langen Tafel aufgebaut und präsentiert. Bei klassischer grüner Wiese und in FDJ Blusen präsentierten die Mitarbeiter der Betreuung die verschiedenen Produkte und Gegenstände von damals. Viele Dinge fanden sich in früheren Haushalten wieder. Viele Geschichten von damals wurden erzählt. Bei gemütlicher Atmosphäre plauderten die Bewohner untereinander und zeigten sich erfreut in alten Erinnerungen zu schwelgen. 9

10 Halloweenspuck im AZURIT Zwei freundliche Hexen zogen am ihre Runden im Hause AZURIT. Passend zu Halloween verteilten sie kleine Präsente in Form von Schokolade und sorgten für Stimmung und gute Laune. Viele Bewohner kannten diesen Brauch nur aus dem Fernsehen und waren nun überrascht über den tollen Besuch. 10

11 Adventskonzert im Kulti Am ersten Adventswochenende war es wieder soweit. Für die Bewohner des Hauses gehört das Stella Maris Adventskonzert zum Höhepunkt des Jahres. Es ist immer eine tolle Abwechslung, die sich lohnt zu sehen bzw. zu hören. Das Kulturhaus Kyritz richtete den Saal am 2. Dezember 2018 dafür festlich her. Wie immer waren die Karten bis auf dem letzten Platz ausverkauft. Gut organisiert vom Betreuungsteam freute man sich auf ein schönes Konzert. Der beeindruckende Männerchor in seiner Matrosenkluft, präsentierte eine breite Palette Seemannslieder, Stimmungs- und Weihnachtslieder. Musik mit Melancholie und Romantik weckten gleichzeitig Fernweh und Frohsinn. Es wurde begeistert applaudiert und alle waren von dieser besonderen Stimmung ergriffen, so blieb manches Auge nicht trocken. Man war sich einig, dieser musikalische Adventsnachmittag in so großer Runde im Kulturhaus hatte seinen ganz besonderen Zauber. 11

12 Ausflug zum Heimatverein Gerne nahmen wir die Einladung zum gemütlichen Vormittag im Heimatverein Kyritz an. Am ging es dann mit dem AZURIT Bus und einigen Bewohnern in Richtung Kyritzer Innenstadt. Dort angekommen wurden wir herzlich von den Mitgliedern des Heimatvereins in Empfang genommen und zu einer herrlich gedeckten Tischtafel geführt. Wir staunten nicht schlecht über die Sammeltassen und den selbstgebackenen Kuchen. Viele Erinnerungen wurden an frühere Zeiten geweckt und ausgetauscht. Frau Neumann las vorweihnachtliche Geschichten und Gedichte vor, außerdem gab es ein buntes Unterhaltungsprogram, mit den Unterhaltungskünstlern Ilse und Margarete. Wir bedanken uns auf diesem Wege für die Einladung und der wunderschöne Zeit. 12

13 Weihnachtsfeier Am 17.Dezember 2018 fand im AZURIT Seniorenzentrum Kyritz die diesjährige Bewohnerweihnachtsfeier statt. Sowohl auf dem oberen, wie auf dem unteren Wohnbereich wurde der Gemeinschaftsbereich weihnachtlich geschmückt. Zu Gast auf dem unteren Wohnbereich war Inge Hering aus Wusterhausen. Mit ihrem Akkordeon war die Zeit der Feier nicht nur besinnlich, sondern auch stimmungsvoll, mit viel Gelegenheit zum mitsingen, klatschen und schunkeln. Immer wieder brachte sie heitere aber auch nachdenkliche Gedichte und Geschichten mit ein und rundete damit ein schönes Weihnachtsprogramm ab. Auf dem oberen Wohnbereich war das Duo Retiet und Böwe zu Gast. Das Duo sang viele bekannte Weihnachtslieder und brachte ebenfalls Gedichte und weihnachtliche Geschichten zum Besten. Die Bewohner sangen textsicher mit und es entstand eine warme, weihnachtliche Atmosphäre. Auch hier wurde vom Catering Team für das leibliche Wohl mit alkoholfreiem Punsch und weihnachtlichen Gebäck gesorgt. Für beide Wohnbereiche war es ein schöner Nachmittag, in dem das Zusammensein im Mittelpunkt stand. 13

14 Heiligabend Nicht nur der Weihnachtsmann, sondern auch die Weihnachtsfrau legte sich am Tag des heiligen Abends richtig ins Zeug, um jeden Bewohner einen persönlichen Besuch abzustatten. Für jeden Bewohner hatte das Weihnachtspärchen Geschenke dabei und unterhielten die Gemeinschaft mit Weihnachtslieder und Gedichte. Alleine die Aufmachung der Beiden, sorgte für eine gelassene Stimmung. Der Weihnachtsmann mit cooler Sonnenbrille, zeigte seiner gut bestückten Weihnachtsfrau das Haus. Es war ein schöner, entspannter Vormittag in gemütlicher Atmosphäre. 14

15 Silvesterfeier Bereits am Vormittag war an der guten Stimmung der Mitarbeiter zu merken, dass hier heute gefeiert wird! Es wurden Partyhüte, Luftschlangen und Konfetti ausgepackt und gemeinsam mit den Bewohnern der Wohnbereich geschmückt. Geschichten von damals, wie früher der Jahreswechsel gefeiert wurden, und so mansch andere lustige Geschichte wurde erzählt. Bei einem (oder zwei) Glässchen alkoholfreiem Sekt saßen wir in geselliger Runde, erzählten uns Witze und genossen den Nachmittag zusammen in der Gemeinschaft. Zum Abend wurde ein Feuerwerk im Innenhof organisiert, welches die Bewohner von drinnen oder draußen bestaunen konnten. 15

16 Tierischer Besuch im AZURIT Ulrich Baum aus Segeletz sorgte mit seinen beiden Aplakas Franz und Merlin für viel Freude bei den Bewohnern. Die Tiere ließen sich mühelos aus dem Anhänger bugsieren und auch vor der Schiebetür im Haupteingang hatten sie keine Scheu. Das Trio wurde bereits vom Einrichtungsleiter Mario Bohnsack und einigen Mitarbeitern erwartet. Merlin und Franz wurden schon im Eingangsbereich gedrückt, umarmt und gestreichelt. Die Alpakas waren große Stars bei den Senioren. Problemlos ließen sich die Tiere in den Fahrstuhl führen, denn die obere Etage sollte als erstes Besuch bekommen. Helmut Reiter, Bewohner des Hauses, half Uli Baum, in dem er eins der Alpakas führte. In der oberen Etage waren zu diesem Zeitpunkt die meisten Bewohner im Gemeinschaftsraum beschäftigt. Doch als die Alpakas in Sicht kamen, hatten alle nur noch Augen für die Tiere. Merlin und Franz wurden mit leuchtenden Augen bestaunt, gestreichelt, geknuddelt und umarmt. Als sich Ulrich Baum mit seinen Alpakas wieder auf dem Weg machte, wurden sie verabschiedet, wie Familienmitglieder. Natürlich vergas er nicht, auch die Bewohner im Erdgeschoss einen Besuch abzustatten. Frau Schimkowiak, ebenfalls Bewohnerin des Hauses, freute sich ganz besonders über diesen tierischen Besuch. 16

17 Ausflug zur Kita Am 16. Januar 2019 fuhren wir mit einigen Bewohnern in der Kyritzer Kita Kunterbunt und der Kita Spatzennest um ein kleines Präsent zu überreichen. Das Geschenk zog die volle Aufmerksamkeit der Kinder auf sich und sorgte für laute Jubelrufe. Vom Hause AZURIT wurde für jeder Kita ein großer Teddy in einen Meter Größe überreicht, als Dankeschön für die schöne Zusammenarbeit. Ohne Ängste, dafür aber mit voller Freude und mit funkelnden Augen, begrüßten uns die Kinder, was unsere Bewohnerinnen und Bewohner fast zu Tränen rührte. Die Kinder und Bewohner erzählten munter miteinander, es wurden auch zusammen Winterlieder gesungen. 17

18 Rätselseite Brückenwörter Finden Sie passende Wörter, die an das erste angehängt und an dem zweiten vorangestellt neue Begriffe ergeben. Lösung für das Beispiel in der ersten Zeile: Haustür schlüssel Schlüssel loch Haustür Schlüssel Loch Haus? Arzt Bohnen? Haus Rosen? Schlauch Kuchen? Trommel Buch? Schmerzen Flut? Strahl Geld? Werfer Schiffs? Beuge Eier? Teig Farb? Krug 18

19 Sprichwort Rätsel Bei hört die Freundschaft auf. Nicht für die Schule, für das lernen wir. Alle Wege führen nach. Zeit ist. Es ist nicht alles was glänzt. Wer andern eine gräbt, fällt selbst hinein. Übermut tut gut. Was sich das neckt sich. Lügen haben Beine. Was Hans nicht, lernt Hänschen nimmer mehr. bestätigen das Leben. Viel Spaß! 19

20 Gesundheitstipp Fit in den Frühling Fühlen Sie sich wintermüde und ausgepowert? Dann nutzen Sie die Energie des Frühlings für sich. Die ersten warmen Sonnenstrahlen lassen nicht nur die Natur erwachen, auch auf uns Menschen wirken sie sich äußerst positiv aus. Haben wir uns im Winter oftmals müde gefühlt, so gibt uns die Sonne verlorene Energie wieder zurück. Der Frühling ist die beste Zeit, um diese frische Energie positiv zu nutzen. Gehen Sie, so oft es geht, in die Natur und spüren Sie die wärmenden Sonnenstrahlen auf Ihrer Haut. Ihr gesamter Stoffwechsel wird durch regelmäßige Spaziergänge angeregt Ihre Haut wird gut durchblutet und bekommt einen frischen und gesunden Ausdruck. Besonders unsere Haut hat über die Winterzeit gelitten. Kälte von draußen und trockene Heizungsluft in den Innenräumen haben die Haut empfindlich gestört, sodass sie trocken und manchmal auch gerötet ist. Geben sie ihrer Haut die fehlende Feuchtigkeit zurück. gönnen Sie sich einmal die Woche ein Peeling aus Mandelkleie und tragen sie nach jedem Duschen oder Wannenbad großzügig feuchtigkeitsspendende Lotionen auf. Sie werden sehen, wie sehr unsere winterstrapazierte Haut eine extra Portion Feuchtigkeit braucht. Natürlich können sie mit einer ausgewogenen Ernährung sehr viel dazu beitragen, dass Sie sich fit fühlen und ihre Haut frisch und vital aussieht. Beginnen Sie ihren Tag mit einem gesunden Frühstück. Müsli, Joghurt mit frischen Früchten, Vollkornbrot mit Käse oder fettarmer Wurst, sowie frischen Säfte sollten auf ihrem täglichen Speiseplan stehen. Essen Sie über den Tag verteilt fünf Portionen grünes, gelbes und rotes Obst und Gemüse und trinken Sie 1,5 bis 2 Liter Wasser oder ungesüßten Tee. Verzichten Sie auf fette Speisen und reduzieren Sie den Genuss von Kaffee, Zigaretten und Alkohol. Natürlich ist auch ein gewisses Maß an Sport unerlässlich. Wichtig ist: tägliche Bewegung, die ihnen auch Spaß macht. 20

21 Sachen zum Lachen Sagt der eine Pinguin mit einem Thermometer zum anderen Pinguin: Schau mal auf das Thermometer, 30 Grad unter Null. Freut sich der zweite: Das ist ja klasse! Endlich wird es Frühling. Was ist die gefährlichste Zeit im Jahr? Der Frühling, weil die Bäume ausschlagen, der Salat schießt und der Rasen gesprengt wird. Nach einem starken Orkan treffen sich zwei Bauern. Fragt der eine: "Ist dein Dach beschädigt worden?" Antwortet der andere: "Weiß ich nicht - habe es noch nicht gefunden!" "Es geht nicht anders seufzt der geizige Landwirt, "Ich muss den Hofhund abschaffen und ab morgen selbst bellen!" Fragt der Bauer den Schäfer: "Warum reden Sie denn beim Scheren der Schafe immer auf die Tiere ein?" Darauf der Schäfer: "Das bitte ich Sie zu entschuldigen, Ich war früher Friseur." Fragt der eine Bauer den anderen: "Du sag mal, raucht dein Pferd?" Antwortet der andere: "Nein, wieso fragst du?" Sagt der eine Bauer: "Oh, dann wird es wohl dein Stall sein, der brennt?" Der Bauer berichtet seinem Freund: "Stell' Dir vor, neulich bin ich mit dem Traktor in eine Radarfalle gefahren." "Und - hat's geblitzt?" "Nein, laut gescheppert." 21

22 Du hast Geburtstag, freue Dich. Es ist halt so auf Erden, und auch nicht verwunderlich, dass wir ständig älter werden Günter Glävke (86 Jahre) Ilse Bedemann (90 Jahre) Gerhard Richter (79 Jahre) Ingeborg Eggebrecht (92 Jahre) Helene Wiese (85 Jahre) Helmut Reiter (87 Jahre) Margot Schulz (84 Jahre) Ingeborg Steinke (87 Jahre) Gertrud Götze (91 Jahre) Irmgard Schmidt (88 Jahre) Jörg Ziemann (64 Jahre) Ingeborg Rühseler (89 Jahre) Ursula Wilhelm (84 Jahre) Barbara Sock (67 Jahre) Sabine Sohn (64 Jahre) Thomas Bleich (51 Jahre) Horst Krüger (81 Jahre) Heinz Hörster (88 Jahre) Monika Kirchner (68 Jahre)

23 Gisela Gömann (81 Jahre) Horst Tetzlaff (84 Jahre) Elsa Krüll (88 Jahre) Willi Wöhlert (88 Jahre) Adolf Braun (77 Jahre ) Gertrud Richling (88 Jahre) Elsbeth Jappe (85 Jahre) Mario Arndt (55 Jahre) Siegbert Nest (85 Jahre) Brigitte Ullrich (91 Jahre) Charlotte Kraatz (81 Jahre) Reiner Babe (76 Jahre) Das Haus wünscht alles erdenklich Gute.

24 Frühlings Ankunft Grüner Schimmer spielet wieder Drüben über Wies' und Feld. Frohe Hoffnung senkt sich nieder Auf die stumme trübe Welt. Ja, nach langen Winterleiden Kehrt der Frühling uns zurück, Will die Welt in Freude kleiden, Will uns bringen neues Glück. Seht, ein Schmetterling als Bote Zieht einher in Frühlingstracht, Meldet uns, dass alles Tote Nun zum Leben auferwacht. Nur die Veilchen schüchtern wagen Aufzuschau'n zum Sonnenschein; Ist es doch, als ob sie fragen:»sollt' es denn schon Frühling sein?«seht, wie sich die Lerchen schwingen In das blaue Himmelszelt! Wie sie schwirren, wie sie singen Über uns herab ins Feld! Alles Leid entflieht auf Erden Vor des Frühlings Freud' und Lust Nun, so soll's auch Frühling werden, Frühling auch in unsrer Brust! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 bis 1874) 24

25 Das Veilchen Ein Veilchen auf der Wiese stand Gebückt in sich und unbekannt; Es war ein herziges Veilchen. Da kam eine junge Schäferin, Mit leichtem Schritt und munterm Sinn, Daher, daher, Die Wiese her, und sang. Ach! denkt das Veilchen, wär ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt Und an dem Busen matt gedrückt! Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen lang! Ach! aber ach! das Mädchen kam Und nicht in acht das Veilchen nahm, Er trat das arme Veilchen. Es sank und starb und freut' sich noch: Und sterb ich denn, so sterb ich doch Durch sie, durch sie, Zu ihren Füssen doch. Johann Wolfgang von Goethe (1749 bis 1832) 25

26 Wir nehmen Abschied Herr Schüttler * Herr Rosenthal * Frau Paprota * Frau Schröder * Herr Kettelhut * Frau Biniasch * Frau Heinrichs * Herr Schindler * Frau Schäfer * Frau Röseler * Sie sind nun frei und unsere Tränen wünschen Ihnen Glück 26

27 I m p r e s s u m Herausgeber: AZURIT Rohr GmbH Natürlich leben im Alter, Hermann-Graf-Straße 5, Eisenberg, vertreten durch die Geschäftsführer Steffen Krakhardt und Frank Lutter, als Träger der Einrichtung: AZURIT Seniorenzentrum Kyritz Pritzwalker Straße Kyritz Tel.: Fax: szkyritz@azurit-gruppe.de vertreten durch die Hausleitung, Mario Bohnsack V.i.S.d.P.: Redaktion: Gestaltung: Mario Bohnsack, Hausleitung Mandy Schulz, Ergotherapeutin AZURIT Seniorenzentrum Kyritz Bildnachweise: AZURIT Seniorenzentrum Kyritz AZURIT Gruppe Fotolia Auflagenhöhe: 250 Erscheinungsjahr: 2019 Erscheinungsweise dreimal jährlich Der Hausbrief ist eine Zeitung für Senioren und Freunde des Hauses. Sie können aktiv zu ihrer Gestaltung beitragen und Ihre Ideen kreativ umsetzen. Wir freuen uns über die Mitgestaltung unserer Zeitung durch unsere Bewohner, Mitarbeiter, Angehörigen und Freunde des Hauses. Beiträge können bei der Hausleitung oder bei den Mitarbeitern der Beschäftigung abgegeben werden. Alle mit Namen gekennzeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, nicht aber in jedem Fall die Meinung von Herausgeber und Redaktion. Druck:

28 Sozial engagieren Möchten Sie sich gerne ehrenamtlich betätigen und einige Stunden Ihrer freien Zeit für Ihre Mitmenschen einsetzen? Ob vorlesen, spazieren gehen, malen, musizieren oder einfach nur gemütlich Kaffee trinken und plaudern unsere Senioren freuen sich über Ihre Gesellschaft. Den zeitlichen Rahmen und die Gestaltung Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit stimmen Sie nach Ihren Wünschen gemeinsam mit unseren Mitarbeitern ab. Haben Sie Interesse an einem ehrenamtlichen Einsatz in unserer Einrichtung? Wir freuen uns über jede Form der Unterstützung.

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