Herzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg
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- Georg Bachmeier
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Herzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg 1
2 Wir bieten Ihren Kindern Einen hochwertigen Unterricht Lehrer mit höchster Fachkompetenz Beste Voraussetzung für den Übertritt in eine höhere Schule nach der 4. Klasse oder unsere OST Nachmittagsbetreuung auf freiwilliger Basis Eine große Vielfalt und individuelle Wege
3 1. AHS LANGFORM: 4 JAHRE US + 4 JAHRE OS 2. AHS KURZFORM: 4 JAHRE UNTERSTUFE 3. AHS KURZFORM: 4 JAHRE OBERSTUFE 3
4 1. AHS LANGFORM: 4 JAHRE US + 4 JAHRE OS Absolventen des Gymnasiums arbeiten erfolgreich als: Ärzte Juristen Naturwissenschaftler Lehrende Architekten.. 4
5 Man findet sie im: Sozialbereich In der Forschung Im Finanzbereich Als Politiker Als Beamte in Brüssel Als Diplomaten in der ganzen Welt Folie 4 9, aus: Schule und Karriere 2018, NÖN 5
6 Das Gymnasium bietet vielfältige und tiefgehende Angebote von Bildungsschwerpunkten (Nawi, Sprachen, Kunst, Musik, GSP/GWK, ), individuelle Talenteförderung, Begleitung in der Persönlichkeitsentwicklung, und vieles mehr. 6
7 Die Oberstufe ist ein Bindeglied zwischen Pflichtschule und tertiärer Bildung, das auch NMS Schülern eine Matura ermöglicht. 7
8 AHS Matura = einziger Schulabschluss, der zu praktisch jedem Studium in Inund Ausland berechtigt. (Sprachen, Latein, DG, NAWI, Kunst,..) und auch Basis für fast jeden anderen Berufswunsch sein kann. 8
9 Anspruchsvoller und fordernder Unterricht für leistungsbereite und leistungsfähige junge Menschen, die ihre Schullaufbahn mit einer Matura beenden wollen. 9
10 2. AHS Kurzform: 4 Jahre Unterstufe 10
11 Bildungswege nach der 4. Klasse, Unterstufe 1. Einstieg ein eine Berufsausbildung, Lehre 2. AHS Oberstufe (alternativ BORG) 3. Berufsbildende Schule, z.b.: BHS 11
12 3 Schulzweige des BG/BRG Wieselburg 12
13 Begabungsförderung I Si e ei er gere hte Auslese lautet die Prüfu gsaufga e für alle glei h: Kletter Sie auf de Bau!
14 6 Ausprägungen von Intelligenz, H. Gardener: linguistische (Sprache Rechtsanwälte, Schriftsteller,..) logisch mathematische (Programmierer, NaWI) Musikalisch - rhythmische Bildlich räumliche (Sinn f. Erfassung des Raumes Piloten, Chirurgen Grafiker) körperlich-kinästhetische (Tänzer, Schauspieler, Sportler) personale (soziale) (Empathie, Stimmungen, eigene Motive und Emotionen anderer verstehen Künstler, Schriftsteller) Statt IQ Messung als Maß für die Intelligenz
15 Andrea Richter: Kein Förderprogramm, und sei es noch so gut geplant und durch überlegt, wird für alle (hoch)begabten Kinder und Jugendliche vollkommen befriedigende Angebote machen können... Die einzige sinnvolle Lösung für dieses Dilemma ist es, viele unterschiedliche Wege in der Förderung einzuschlagen...
16 3 Zweige am BG/BRG Wieselburg um möglichst vielen Ausprägungen von Intelligenz gerecht zu werden und sie zu fördern! 16
17 Teilung in der 3. Klasse 1. Gymnasium Schwerpunkt Sprachen 2. Realgymnasium Schwerpunkt Naturwissenschaften 3. MoMo Vielseitig Begabte 17
18 Wahlmöglichkeiten in der Unterstufe 1. Gymnasium Französisch, Latein oder Spanisch(je 7h) Englisch (+1h) 2. Realgymnasium Angewandte Informatik und Geometrie (3h) Techn./Textiles Werken (4h) Biologie & Umweltkunde (+1h) Die weitere Stundentafel ist in der Unterstufe identisch. 18
19 3. MoMo Mostviertler Modellklassen 1.Science Lab 2. Informatik 3. AIG (Geometrisch Zeichnen Inf.) 4. Latein in der 4. Klasse 5. Human Development (Lernen lernen, Ethik, Soziale Kompetenz, Selbstbestimmtes Lernen) 19
20 RG Schwerpunkt mit Sprach Komponente Latein als Basis der romanischen Sprachen Stundenkürzungen in den Pflichtfächern 20
21 MoMo Für besonders Wissbegierige/Neugierige Für besonders Eifrige, die gerne lernen, viel leisten können und wollen
22 Besondere Begabung - Merkmale Auffallend großer Wissensdurst Intensives Fragen, hohes Detailwissen Altersunüblicher Wortschatz Kritisches Denken Frühes Lesen Langeweile bei Routineaufgaben Ausgeprägter Gerechtigkeitssinn
23 Unterforderung wirkt ebenso identitätsbedrohend wie Überforderung wichtig: eine richtige Wahl (Erwin Bernhard, Lesen und Identität, Klett, 1999)
24 Kennenlerntag Ende Februar, Anfang März 24
25 Aufnahmevoraussetzung Regelklassen 1 oder 2 in Deutsch und Mathematik Sonst Schulkonferenz, Prüfung Modellklassen 1 oder 2 in D und Mathematik Testung im März Sonst Schulkonferenz, Prüfung
26 Schulveranstaltungen 1. Klasse: Kennenlerntage, Schwimmtagechwimmtage 2. Klasse: Projektwoche 3. Klasse: English in Action, Skikurs 4. Klasse: Sommersportwoche
27 Begabungsföderung Kooperation LAZ wöchentliches Schülerligatraining mit einem LAZ Trainer, jährliches Trainingslager in Lindabrunn, immer wieder erfolgreiche Teilnahme an Landesmeistermeisterschaften Volleyball, Skimeisterschaften Schach Talenteförderkurse in der Schule und außerhalb geblockt, über einen gewissen Zeitraum (Pulloutkurse, Sprachförderung)
28 Beispiele für Pullout-Kurse im Drehtürmodell Ergänzungen und Vertiefung für alle Kommunikation und Präsentation Schulband, Einführung Programmieren Phil-Olympics Vorbereitung auf die Philosophieolympiade Keramik, Kalligraphie, Schreibwerkstatt Schwerpunktsetzung in der Oberstufe 28
29 3. AHS Kurzform: 4 Jahre Oberstufe Gymnasium Realgymnasium 29
30 NMS - Absolventen Empfehlung: Realgymnasialer Zweig Sehr gutes bis gutes Notenbild Eigener Wunsch 30
31 Oberstufe im Gymnasium ab 3. Klasse Langform (6 Jahre) Latein Französisch Spanisch ab 5. Klasse Kurzform (4 Jahre) Französisch Spanisch Latein (verpflichtend) Französisch oder Spanisch als Pluskurs möglich ab 6. Klasse Pluskurse (=Wahlpflichtfächer) In beiden Zweigen Informatik in der 5. Klasse, Beide Zweige wählen in der 7. und 8. Klasse Musik oder Bildnerische Erziehung als alternativen Pflichtgegenstand 31
32 Oberstufe im Realgymnasium Klasse ab 5. Klasse ab 6. Klasse Klasse AIG Französisch, Latein oder Spanisch Pluskurse (=Wahlpflicht) Darstellende Geometrie oder TEX/W NAWI-Labor Verstärkt BIU, Ph & Ch In beiden Zweigen Informatik ab der 5. Klasse, Beide Zweige wählen in der 7. und 8. Klasse Musik oder Bildnerische Erziehung als alternativen Pflichtgegenstand 32
33 10 Stunden Plus-Kurse in Oberstufe (=Wahlpflichtfächer) für persönliche Schwerpunktsetzung in beiden Zweigen Musik und Kreativität Musiktheorie und praxis, Grafik, Design Sprachen Englisch, Italienisch, Französisch, Latein, Spanisch, Russisch 33
34 10 Stunden Plus-Kurse in Oberstufe (=Wahlpflichtfächer) für persönliche Schwerpunktsetzung in beiden Zweigen Naturwissenschaften Physik, Chemie, Biologie Sport Sportpraxis, Sport und Bewegung Theorie, Gesundheit, Fitness 34
35 10 Stunden Plus-Kurse in Oberstufe (=Wahlpflichtfächer) 2 Erweiterungspools Beispiel tiergestützte Pädagogik / Tierethik Beispiel Unternehmerführerschein Persönlichkeitsbildung Rhetorik + Persönlichkeit Ethik, Ernährung Gymnasium classic Mathematik, Religion, Geschichte, GWK 35
36 Schulveranstaltungen 5. Klasse: Skikurs 6. Klasse: G: Sprachwoche RG: Meeresbiologische Woche 7. Klasse: Sprachwoche England, Irland, Frankreich, Italien, 8. Klassen: Kultur- und Literaturfahrten (z.b. Weimar, ) Maturaball-Projekt der 8. Klassen gemeinsam mit der gesamten Oberstufe, zahlreichen Eltern und Lehrern 36
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