Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium
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- Christoph Buchholz
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1 Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium für die Schüler/innen der 3. Klassen des Schuljahres 2018/19 Schülerberater: Michael Fessl Fachlehrer/in: Samuel Brandstetter, Manfred Schabernig
2 Zweige der Unterstufe in der Pichelmayergasse Schwerpunkt Neue Medien Schwerpunkt Musik Klassen ohne spezifischen Schwerpunkt
3 Schulformen 1. und 2. Klasse für alle Zweige gleich Wahl in der 3. Klasse: Gymnasium oder Realgymnasium bei typengemischten Klassen für alle Zweige
4 Entscheidungshilfen Eigene Interessen und Begabungen: Ev. Beratung durch Klassenlehrer/innen, KV, Interessenstestungen, Schnupperstunden in Französisch für die 2. Klassen Stärken - nicht Schwächen zählen Entscheidung für - nicht gegen - ein Fach Klassen bleiben typengemischt bestehen
5 Gymnasium - Interessen Freude am Umgang mit Sprachen und Kommunikation
6 Gymnasium Schwerpunkt Sprachen Unterstufe 2. lebende Fremdsprache: Französisch ab der 3. Klasse (Schularbeitenfach) Englisch angewandt in der 3. Klasse Oberstufe Weiterführung von Französisch in der Langform Latein als dritte Fremdsprache ab der 5. Klasse eventuell 3. lebende Fremdsprache ab der 6. Klasse Module: Italienisch, Spanisch, Kroatisch
7 Was sind sprachliche Fertigkeiten? Kinder zeigen großen Lesehunger Kinder reden gerne und haben einen großen Wortschatz Kinder experimentieren und spielen gerne mit Sprache Kinder haben Freude am Erzählen von Geschichten Kinder können Sinneseindrücke sehr gut wiedergeben Kinder zeigen Gefühl für Sprachmelodien und den Rhythmus von Worten
8 Realgymnasium - Interessen Freude am geometrischen, technischen und naturwissenschaftlichen Denken und Handeln
9 Realgymnasium Schwerpunkt NAWI Unterstufe Werkerziehung Klasse Mathematik angewandt in der 3. Klasse Biologie Spezial, Geometrisch Zeichnen in der 4. Klasse Oberstufe Latein oder Spanisch ab der 5. Klasse Labor (Physik, Chemie, Biologie) in der 6. und 7. Klasse ALS (Applied Language Skills) in der 6. Klasse Schularbeiten in Biologie und Physik ab der 7. Klasse
10 Was sind mathematisch, naturwissenschaftliche Fähigkeiten? Warum Fragen Kinder suchen nach Erklärungen und versuchen den Dingen auf den Grund zu gehen Kinder haben oft ein hohes Detailwissen (spezielle Interessen?) Kinder machen gerne Gedankenexperimente (Was passiert, wenn ) Kinder basteln und experimentieren gerne Kinder stellen logische, mathematische Überlegungen an Kinder haben eine gute Beobachtungsgabe und zeigen starkes Interesse an der Umwelt Kinder überprüfen kritisch die Meinung von Erwachsenen
11 Grundsätzliche Überlegungen Chancen erkennen INTERESSEN FÄHIGKEITEN Informationen einholen gemeinsame Gespräche führen LEISTUNGSBEREITSCHAFT
12 Zentrale Überlegungen Was will mein Kind in Zukunft lernen? Hat es schon eine Entscheidung getroffen? Wenn ja, worauf begründet sich diese? Was kann mein Kind besonders gut? Sind Begabungen erkennbar? Womit hat es Schwierigkeiten? Was schätze ich an meinem Kind, worauf bin ich stolz? Lassen sich Interessen erkennen? Mit welchen Themen und Tätigkeiten beschäftigt es sich am liebsten? Zeigt es dabei auch Eigeninitiative? Wie ist seine Einstellung zur Leistung allgemein? Ist es im Stande sich bei Problemen verstärkt einzusetzen? Welche Leistung erwarten wir uns als Eltern?
13 Interessen ändern sich Interessen bleiben nicht immer gleich und müssen in der weiteren Schullaufbahn berücksichtigt werden unser Schulsystem ist durchlässig unsere Oberstufe baut auf individueller Schwerpunktsetzung auf und trägt auch geänderten Interessen Rechnung
14 Stundentafeln je nach ZWEIG (Standard/ Musik / Neue Medien) und SCHULFORM (Gymnasium / Realgymnasium) unterschiedlich
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17 MUSISCHER ZWEIG Realgymnasium (Naturwissenschaften) Gymnasium (Fremdsprachen) Pflicht Summe Pflicht Rel Rel D D E E Ea 1 1 F GSPB GSPB GWK GWK M M Ma 1 1 BI BI BioSpez 1 1 Ch 2 2 Ch 2 2 Ph Ph ME ME BE BE BSP BSP WE WE GZ 2 2 INSTR INSTR Summe Summe Summe Ma Mathematik angewandt Ea: Englisch angewandt BioSpez Biologie Spezial F: Französisch GZ Geometrisch Zeichnen
18 NEUE MEDIEN Realgymnasium (Naturwissenschaften) Gymnasium (Fremdsprachen) Pflicht Summe Pflicht Rel Rel D D E E Ea 0 F GSPB GSPB GWK GWK M M Ma 1 1 BI BI BioSpez 1 1 Ch 2 2 Ch 2 2 Ph Ph ME ME BE BE BSP BSP WE WE GZ 2 2 INF INF Summe Summe Summe Ma Mathematik angewandt Ea: Englisch angewandt BioSpez Biologie Spezial F: Französisch GZ Geometrisch Zeichnen
19 Schulformen G/RG in der Oberstufe Gymnasium: Weiterführung der Schulform Gymnasium aus der Unterstufe (= Langform Französisch) Realgymnasium mit Spanisch oder Latein ab der 5. Klasse Im Zuge der Planung der Neuen Oberstufe (NOST) können sich in der Stundentafel Änderungen ergeben, die aber rechtzeitig mitgeteilt werden.
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21 DANKE für Ihr/euer Interesse!
Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium
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