Geschäftskomponenten mit EJB 3.1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftskomponenten mit EJB 3.1"

Transkript

1 Geschäftskomponenten mit EJB 3.1 Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen Kurt Fastner Sommersemester 2012

2 Inhalt Was ist EJB Die verschiedenen EJB-Typen/Komponenten Applikationsserver, EJB-Container und Dienste Fazit

3 Einleitung EJB seit 1998, Version 1.0 Ziele: Entwicklungszeiten verkürzen, Code und Fehler reduzieren Seit EJB 3.0 Ease of Development Seit EJB 3.1 Fokus auf erhöhter Flexibilität

4 Was ist EJB? Spezifikation und Teil von Java EE Programmiermodell für Unternehmensanwendungen Eigenschaften: komponentenbasiert, skalierbar, wiederstandsfähig

5 Was sind EJBs? Standardisierte server-seitige Komponenten Beinhalten die Geschäftslogik In verschiedenen Ausprägungen vorhanden Session Beans Entity Beans Message Driven Beans

6 Session Beans Session Beans Stateless Stateful Singleton Bestandteile Business Interfaces (optional) Bean Klasse Deployment Deskriptor (optional)

7 Session Beans Kern einer EJB Anwendung Nicht persistent Können als Fassade implementiert werden Können an Transaktionen teilnehmen

8 Business Interfaces Fachliche Schnittstelle für den Client Local Interface für lokale zugriffe (aus der gleichen Anwendung) Remote Interface für entfernte Zugriffe über RMI No-Interface Client View (EJB 3.1)

9 Remote public interface Auskunft { public List<Artikel> sucheartikel(string name, String Hersteller); } [1] Pass by Value (Kopie) Serialisierbarkeit der Parameter ist erforderlich

10 Aufrufmodell Entfernt [1]

11 Local public interface AuskunftLocal { public List<Artikel> sucheartikel(string name, String Hersteller); } [1] Pass by Reference Wenn nur ein Local Interface deklariert werden soll ist die Annotation überflüssig

12 No-Interface Client View Kein (optional) Verwässert Komponenteneigenschaften von EJBs Verwendung bei 1:1 Entsprechung Interface/Bean-Klasse

13 Aufrufmodell Lokal [1]

14 Bean Klasse Einziger nicht optionaler Teil Beinhaltet die angebotene Geschäftslogik Deklariert Bean-Typ Stateless Stateful Singleton

15 Stateless @Stateless public class AuskunftBean implements Auskunft, AuskunftLocal {... } [1] Nimmt keinen clientbezogenen Zustand an Die Bean ist nur für 1 Aufruf an einen Client gebunden Werden in einem Instanzpool gehalten

16 Stateful Session public class BestellvorgangBean implements Bestellvorgang, BestellvorgangLocal {... } [1] Nehmen einen clientbezogenen Zustand an 1:1 Beziehung zwischen Client und Bean Aktivierung und Passivierung EJB-Container gesteuerte Transaktionen über mehrere Aufrufe

17 Singleton Session Beans Neu mit EJB 3.1 EJB konforme Umsetzung des Singleton Patterns Nur eine Instanz pro Applikation/JVM Ähnelt der Stateless Session Bean Konkurrierende Zugriffe können problematisch sein (Flaschenhals)

18 Singleton @DependsOn( ApplicationPropertyServiceBean ) public class SystemServiceBean public foo() = 1000, unit = TimeUnit.MILLISECONDS) public void bar(){...}... [1]

19 Deployment Deskriptor XML Konfigurationsdatei Seit EJB 3.0 durch Annotationen abgelöst Für bestimmte Zwecke aber noch das (einzige) Mittel der Wahl globale Interceptoren kurzfristige Änderungen

20 Asynchrone Methodenaufrufe Seit EJB 3.1 verfügbar, vorher nur über Message Driven Beans an Methode/Klasse Unterschied mit oder ohne Rückgabewert

21 Asynchrone public class EineBean { public Future<Integer> komplizierteberechnung() {... return new AsyncResult<Integer>(ergebnis); }... [1]

22 Message Driven Beans Nachrichtenbasierte Kommunikation über Broker Technologieunabhängige, lose Kopplung Schnittstelle objektorientierte und restliche Welt Ähnelt der Stateless Session Bean

23 Entity Beans Seit EJB 3.0 nicht mehr existent Jetzt Persistent Entity und Teil der Java Persistence API (JPA) Von EJB unabhängig und auch Java SE tauglich Schnittstelle zwischen relationaler und objektorientierter Welt

24 Java EE - Applikationsserver Container für andere Container, bietet diesen bestimmte Dienste an Stellt Protokolle für Client-Kommunikation bereit [1]

25 EJB-Container [1] Bietet Dienste des AS und weitere den EJB- Komponenten an Stellt die Laufzeitumgebung der EJB- Komponenten einer Anwendung dar

26 Was bringt EJB? Dependency Injection (DI) / Inversion of Control (IOC) Convention over Configuration Dienste die vom EJB-Container und Applikationsserver zur Verfügung gestellt werden (Lebenszyklus-Management, etc.)

27 MySessionLocal ) public class MySessionBean implements MySessionLocal private EJBToInject ejbtoinject; } public void dosomething() { this.ejbtoinject.calculate(); } [1]

28 JNDI - Namensdienst Verschiedene Namensräume (global; app; module) Registrierung beim JNDI-Namensdienst für jedes Business-Interface (Voll qualifiziert) No Interface Client-View : Bean wird registriert

29 JNDI - Lookup try { Properties p = new Properties(); // IP + PORT des JNDI - Dienstes p.put(context.provider_url, jnp:// :1042 ); // JNDI - Klasse JBoss - Applikationsserver p.put(context.initial_context_factory, org.jnp.interfaces.namingcontextfactory ); // Verbindung zum JNDI - Dienst herstellen. jndicontext = new InitialContext(p); } catch (Exception e) {... } // Verwendung des JNDI - Namensdienstes Object o = jndicontext.lookup(...); [1]

30 Konkurrierende Zugriffe handhaben Stateless Session Beans: Während einem Aufruf exklusiv Stateful Session Beans: 1:1 Beziehung Client - Bean Singleton Session Beans: deklarative oder programmatische Steuerung

31 Deklarative Transaktionalität EJB stellt per Annotation verschiedene Transaktions-Typen zur Verfügung Attribut Beschreibung NOT_SUPPORTED Transaktion nicht unterstützt SUPPORTS Transaktion unterstützt REQUIRED Transaktion erforderlich (default) REQUIRES_NEW Neue Transaktion erforderlich MANDATORY Bestehende Transaktion erforderlich NEVER Bestehende Transaktion verboten [1]

32 public class AuskunftBean implements Auskunft, AuskunftLocal ED) public List<Artikel> sucheartikel (String name) {... } [1]

33 Deklarative Sicherheit Einschränkung der Zugriffsrechte über Sicherheitsrollen Möglich auf Klassen- und Methoden- ebene Speziellere Konfigurationen überschreiben Beschreibung Definiert Rollen die auf annotierte Methoden/Klassen zugreifen dürfen Erlaubt jeglichen Zugriff ohne Weist alle Aufrufe auf deklarierte Methoden ab. [1]

34 Deklarative CUSTOMER, EMPLOYEE }) public class ProtectedClassBean implements ProtectedClass, ProtectedClassLocal {... PermitAll public void openmethod () {... } [1]

35 Interceptoren Umsetzung der Aspektorientierten Programmierung (AOP) in EJB Unterbrechen den eigentlichen Methodenaufruf Eingen sich für Querschnittsfunktionalitäten technisch (Logging, Profiling) fachlich (überprüfen von Berechtigungen)

36 Interceptor definieren public class BeanStatisticsInterceptor {... AroundInvoke public Object onmethodecall(invocationcontext ctx) throws Exception { beanstats.reportmethodcall(ctx.getmethod()); long starttime = System.currentTimeMillis(); try { return ctx.proceed(); } finally { long duration = System.currentTimeMillis - starttime: beanstats.reportmethodduration(ctx.getmethod(), duration); } } [1]

37 SuperSecurity.class}) public class ZielobjektBean implements Zielobjekt { public void fangmichab() public void michnicht() {...} } auch auf Methodenebene möglich

38 Timer Service Seit EJB 3.1 tauglicher Ersatz für cron automatische und programmgesteuerte Timer programmgesteuerte Timer können auf Ereignisse zur Laufzeit reagieren automatische Timer werden rein deklarativ Mon-Fri,hour= 18 ) void machefeierabend(timer timer) {... } [1]

39 EJB - Lite Teil des Java EE Web-Profile Reduzierter Funktionsumfang auf Webanwendungen angepasst keine Entfernte Kommunikation keine Asynchronen Methodenaufrufe

40 EJB - Lite [2]

41 Fazit EJB 3.0 und 3.1 waren wichtige Schritte um die Technologie zu retten Erleichtert Einstieg in EAD für Neulinge Auch erfahrene Entwickler profitieren: weniger Aufwand und Fehler, clean Code,... Mächtiges und wohl vollständigstes Werkzeug im Java Umfeld

42 Quellen [1] EJB 3.1 professionell; dpunkt.verlag; Ihns [2] JavaMagazin Spezial, Java EE 6;

Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful

Mehr

Geschäftskomponenten mit EJBs

Geschäftskomponenten mit EJBs Geschäftskomponenten mit EJBs FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen Theis Michael - Senior Developer UniCredit Global Information Services S.C.p.A Sommersemester 2012 2

Mehr

Der lokale und verteilte Fall

Der lokale und verteilte Fall Lokale Beans Der lokale und verteilte Fall RemoteClient Lokaler Client (JSP) RemoteSession/Entity-Bean Lokale Session/Entity-Bean 2 Lokale Beans Die bisher vorgestellten EJBswaren immer in der Lage auf

Mehr

EJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

EJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de EJB Beispiel JEE Vorlesung 10 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Stundenkonzept Gemeinsame Übung Stoff der letzten Stunde wird gemeinsam in einem Beispiel umgesetzt Details werden nochmals erklärt bzw.

Mehr

SE2-10-Entwurfsmuster-2 15

SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Architektur und Skalierbarkeit SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Skalierbarkeit Skalierbarkeit bedeutet die Anpassung einer Software an wachsende Last: Interaktionsfrequenz Nutzerzahl Anpassung durch Hinzufügen

Mehr

EJBs und Sicherheit. Vorlesung: Applikationsserver. Prof. Dr. Ch. Reich rch@fh furtwangen.de http://www.informatik.fh furtwangen.

EJBs und Sicherheit. Vorlesung: Applikationsserver. Prof. Dr. Ch. Reich rch@fh furtwangen.de http://www.informatik.fh furtwangen. EJBs und Sicherheit Vorlesung: Applikationsserver Prof. Dr. Ch. Reich rch@fh furtwangen.de http://www.informatik.fh furtwangen.de/~reich Deklarative Sicherheit Zugriffsrechte auf die EJB-Methoden werden

Mehr

Übungsaufgabe Transaktion als Middleware

Übungsaufgabe Transaktion als Middleware Übungsaufgabe Transaktion als Middleware und Java Persistence API Client/Server Abstraktes Komponentenmodell Entscheidende Punkte Erweiterung der Invoke-Methode Context-Verwaltung Transaktionsbehandlung

Mehr

Auszug aus JAX-WS Folien

Auszug aus JAX-WS Folien Auszug aus JAXWS Folien Dieses Dokument ist ein Auszug aus unserem Skript zur Java Web Services Schulung. Es dient lediglich als Beispiel für unsere Kursunterlagen. Thomas Bayer Hauptstraße 33 75050 Gemmingen

Mehr

FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen. Sommersemester Michael Theis, Lehrbeauftragter 1

FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen. Sommersemester Michael Theis, Lehrbeauftragter 1 FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen Sommersemester 2017 2017 Michael Theis, Lehrbeauftragter 1 Programmiermodell für server-seitige transaktionale Komponenten 2 Servlet

Mehr

Oliver Paulus, oliver@code-project.org. 7. Februar 2006. Spring Framework Einführung. Oliver Paulus, oliver@codeproject.org. Was ist Spring?

Oliver Paulus, oliver@code-project.org. 7. Februar 2006. Spring Framework Einführung. Oliver Paulus, oliver@codeproject.org. Was ist Spring? oliver@code-project.org 7. Februar 2006 Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Inhalt 1 2

Mehr

Enterprise Java Beans

Enterprise Java Beans Enterprise Java Beans Die hohe Kunst der aromatischen Bohnenmischung oder Replikator: Einmal Kaffee, Brasilia Highland Blend, Heiß Motivation Bean = Komponente Datenbank Zielgruppe Kommerzielle Anwendungen

Mehr

Factory Method (Virtual Constructor)

Factory Method (Virtual Constructor) Factory Method (Virtual Constructor) Zweck: Definition einer Schnittstelle für Objekterzeugung Anwendungsgebiete: Klasse neuer Objekte bei Objekterzeugung unbekannt Unterklassen sollen Klasse neuer Objekte

Mehr

EJB jar.xml und Name Service (JNDI)

EJB jar.xml und Name Service (JNDI) EJB jar.xml und Name Service (JNDI) Applikationsserver Prof. Dr. Ch. Reich rch@fh furtwangen.de http://www.informatik.fh furtwangen.de/~reich/appserver/index.html Beschreibung der Beans mit Deployment

Mehr

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung

Mehr

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick

Mehr

Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007

Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Übersicht Definition / Architektur Smart Client Smart Client mit RCP / Equinox Gesamtfazit

Mehr

Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java

Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Präsentation zur Diplomarbeit von Übersicht Java 2 Enterprise Edition Java Servlets JavaServer Pages Enterprise JavaBeans Framework

Mehr

Remote Method Invocation

Remote Method Invocation Remote Method Invocation Aufruf von Methoden über die Grenzen der VM hinweg. Javaprozesse der rufenden und gerufenen Methode können auf verschiedenen Hosts laufen. Eine RMI-Applikation besteht aus dem

Mehr

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Design Pattern - Strukturmuster CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Agenda Einleitung Strukturmuster Fassade Model View Controller Vergleich 2 Einleitung Strukturmuster

Mehr

Prinzipien Objektorientierter Programmierung

Prinzipien Objektorientierter Programmierung Prinzipien Objektorientierter Programmierung Valerian Wintner Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Kapselung 1 3 Polymorphie 2 3.1 Dynamische Polymorphie...................... 2 3.2 Statische Polymorphie........................

Mehr

Design Patterns 2. Model-View-Controller in der Praxis

Design Patterns 2. Model-View-Controller in der Praxis Design Patterns 2 Model-View-Controller in der Praxis Design Patterns Oft Schablonen für eine Klassenstruktur... aber nicht immer! Dahinterliegende Konzepte wichtiger als wörtliche Umsetzung Pattern werden

Mehr

Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis

Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Java Enterprise Edition - Überblick Prof. Dr. Bernhard Schiefer Inhalt der Veranstaltung Überblick Java EE JDBC, JPA, JNDI Servlets, Java Server Pages

Mehr

Warum EJB Technologie (1)?

Warum EJB Technologie (1)? Datenbanken und Informationssysteme 2 SS 2004 Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn Datenbanken und Informationssysteme 2 - Prof. Dr. Stefan Böttcher - SS 2004 Folie EJB - 1 Warum EJB Technologie

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich

Mehr

Application Frameworks

Application Frameworks Seminar Software Engineering 1 Grundlagen Agenda Spring Framework Dependency Injection Aspektorientierte Programmierung Datenbankanbindung Modell View Controller Sicherheit Spring vs. Java EE Zusammenfassung

Mehr

Java RMI Remote Method Invocation

Java RMI Remote Method Invocation Java RMI Remote Method Invocation Ziel: Aufruf von Instanzmethoden entfernter Objekte basierend auf Java. Paket: java.rmi und Unterpakete Topologie: RMI Registry RMI Server RMI Client Der Server registriert

Mehr

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3

Mehr

Analyse und praktischer Vergleich von neuen Access- Layer-Technologien in modernen Webanwendungen unter Java. Oliver Kalz

Analyse und praktischer Vergleich von neuen Access- Layer-Technologien in modernen Webanwendungen unter Java. Oliver Kalz Analyse und praktischer Vergleich von neuen Access- Layer-Technologien in modernen Webanwendungen unter Java Oliver Kalz Agenda Grundlagen Objektpersistenz Objektrelationales Mapping Performance Fazit

Mehr

Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...

Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {... PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:

Mehr

ORACLE Business Components for Java (BC4J) Marco Grawunder

ORACLE Business Components for Java (BC4J) Marco Grawunder ORACLE Business Components for Java (BC4J) Marco Grawunder Gliederung 2 Probleme von J2EE/EJB J2EE-Pattern Lösungsansatz: BC4J Architektur einer BC4J-Anwendung Komponenten Entity Objects View Objects Application

Mehr

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick

Mehr

J2EEKurs. Enterprise JavaBeans Einführung. Peter Thiemann. Sommercampus J2EEKurs, Freiburg, Germany, 10.-14.10.2005. Universität Freiburg, Germany

J2EEKurs. Enterprise JavaBeans Einführung. Peter Thiemann. Sommercampus J2EEKurs, Freiburg, Germany, 10.-14.10.2005. Universität Freiburg, Germany Enterprise JavaBeans Einführung Universität Freiburg, Germany Sommercampus, Freiburg, Germany, 10.-14.10.2005 Inhalt Allgemeines Motivation Rollen Aufbau einer EJB Arten von Beans Enterprise JavaBeans

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Anleitung. Ein einfaches RMI-Beispiel. (ab Java 5.0) c Y. Pfeifer. (Juni 2014)

Anleitung. Ein einfaches RMI-Beispiel. (ab Java 5.0) c Y. Pfeifer. (Juni 2014) Anleitung Ein einfaches RMI-Beispiel (ab Java.0) c Y. Pfeifer (Juni 014) 1 Ein einfaches RMI-Beispiel Vorgehensweise: 1. Java Projekt anlegen. Zwei Packages server & client erstellen Auf der Server-Seite

Mehr

Workshop Java Webentwicklung Einführung in Hibernate. Ulrich Stärk

Workshop Java Webentwicklung Einführung in Hibernate. Ulrich Stärk Workshop Java Webentwicklung Einführung in Hibernate Ulrich Stärk Ablauf Montag bis Donnerstag 09:00 Uhr s.t. Beginn, bis ca. 17:00 Uhr 1 Stunde Mittagspause Donnerstag Experiment Aufzeichnung der Programmiertätigkeit

Mehr

ObjectBridge Java Edition

ObjectBridge Java Edition ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente

Mehr

11.1 Indirektes Binden (3) 11.1 Indirektes Binden (4) Objektadapterkonfiguration. Unmittelbarer Vorteil des indirekten Bindens

11.1 Indirektes Binden (3) 11.1 Indirektes Binden (4) Objektadapterkonfiguration. Unmittelbarer Vorteil des indirekten Bindens 11.1 Indirektes Binden (3) Objektadapterkonfiguration Name wird bei Erzeugung vergeben wird genutzt u.a. für Property-Zugriffe Adapter-ID wird über Property konfiguriert Beispiel: MyAdapter.AdapterID=MyAdapter

Mehr

Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen?

Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Haben Sie schon einmal aus einem ScreenCobol Requestor ein Java Programm aufgerufen? Januar 2012 CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de Motivation Modernisierung eines Systems mit

Mehr

Programmieren in Java

Programmieren in Java Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 2. Einführung Java EE 5 Plattform 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5.

Mehr

Anwendung eines Enterprise Java Beans

Anwendung eines Enterprise Java Beans Anwendung eines Enterprise Java Beans EJB Server EJB Container Remote Interface Home Interface EJB Object Der EJB Container kümmert sich um die Kommunikation des Beans mit anderen Komponenten, wobei er

Mehr

Hivemind Ein leichtgewichteter Container

Hivemind Ein leichtgewichteter Container Hivemind Ein leichtgewichteter Container Manfred Wolff, wolff@manfred-wolff.de, www.manfred-wolff.de Container sind Laufzeitumgebungen für Objekte. Der mächtigste Container im Java-Umfeld der EJB Container

Mehr

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

Client-Server-Beziehungen

Client-Server-Beziehungen Client-Server-Beziehungen Server bietet Dienste an, Client nutzt Dienste Objekt ist gleichzeitig Client und Server Vertrag zwischen Client und Server: Client erfüllt Vorbedingungen eines Dienstes Server

Mehr

Erste Erfahrungen mit NSASJ anhand der OmnivoBase Portierung. September 2013

Erste Erfahrungen mit NSASJ anhand der OmnivoBase Portierung. September 2013 GTUG Java Arbeitskreis Erste Erfahrungen mit NSASJ anhand der OmnivoBase Portierung September 2013 Jürgen Depping CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de Agenda Was ist OmnivoBase?

Mehr

Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 5. Tobit David Fax Server mit

Mehr

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte

Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte verbindlich ab 23.04.2012, sie ergänzen den CLP-Vertrag und die EULA (End User License Agreement) 23.05.2012 1 Quelle: www.adobe.com/de/volume-licensing/policies.html

Mehr

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden: 1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Schedulingund Thread-Ausführer

Schedulingund Thread-Ausführer Schedulingund Thread-Ausführer Scheduling Ein Scheduler arbeitet Programmstücke nach einer festen Zeitspanne oder zu einer fixen Zeitpunkt wiederholt oder einmal ab. Notwendigkeiten für Scheduling sind

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Spezifische Vergabe von Excel-Export Rechten Version 7.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2013 & 2015 Datum 25. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage...

Mehr

Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015

Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015 Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015 CODESYS a trademark of 3S-Smart Software Solutions GmbH Agenda 1 Warum

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Spezifische Vergabe von Excel-Export Rechten Version 5.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2011 Datum 11. November 2014 Inhalt 1. Ausgangslage...

Mehr

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine

Mehr

JPC Visualisierung in Java

JPC Visualisierung in Java Visualisierung in Java Ihr Partner für f r Embedded Systeme! Hauptsitz: Niederwangen (Bern), Schweiz Niederlassungen: Winterthur (Zürich) und Basel, Schweiz Sales Office: München, Deutschland NetModule

Mehr

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler

Mehr

PQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech.

PQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech. 1 PQ Explorer Netzübergreifende Power Quality Analyse 2 Ortsunabhängige Analyse: so einfach, wie noch nie PQ-Explorer ist ein Instrument, das die Kontrolle und Überwachung von Energieversorgungsnetzen

Mehr

Planung für Organisation und Technik

Planung für Organisation und Technik Salztorgasse 6, A - 1010 Wien, Austria q Planung für Organisation und Technik MOA-VV Installation Bearbeiter: Version: Dokument: Scheuchl Andreas 19.11.10 MOA-VV Installation.doc MOA-VV Inhaltsverzeichnis

Mehr

Komponentenbasierter Taschenrechner mit CORBA

Komponentenbasierter Taschenrechner mit CORBA Komponentenbasierter Taschenrechner mit CORBA Silke Kugelstadt Torsten Steinert Inhalt Motivation Demonstration des Taschenrechners Grobarchitektur Implementierung des Clients Implementierung der Komponenten

Mehr

Objektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces

Objektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces 12. Interfaces 1/14 Objektorientierte Programmierung Kapitel 12: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2012/13 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop12/

Mehr

Prof. Dr. Uwe Schmidt. 21. August 2007. Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (IA 252)

Prof. Dr. Uwe Schmidt. 21. August 2007. Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (IA 252) Prof. Dr. Uwe Schmidt 21. August 2007 Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (IA 252) Zeit: 75 Minuten erlaubte Hilfsmittel: keine Bitte tragen Sie Ihre Antworten und fertigen

Mehr

Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool

Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool JBoss vorbereiten Wir haben ein zip-archiv mit JBoss 4.0.5 in /opt/jboss-4.0.5.zip hinterlegt. Entpacken Sie dieses in ihrem Homeverzeichnis an

Mehr

SEP 114. Design by Contract

SEP 114. Design by Contract Design by Contract SEP 114 Design by Contract Teile das zu entwickelnde Programm in kleine Einheiten (Klassen, Methoden), die unabhängig voneinander entwickelt und überprüft werden können. Einheiten mit

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Page 1 of 11 Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 14.03.2005 Das Network News Transfer Protocol (NNTP) wird durch die Request for Comments

Mehr

Enterprise Java Beans Einführung

Enterprise Java Beans Einführung Enterprise Java Beans Einführung Vorlesung 8 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht EJBs im JEE Umfeld Verschiedene Typen von EJBs Von der Javaklasse

Mehr

Zustandsgebundene Webservices

Zustandsgebundene Webservices Zustandsgebundene Webservices Präsentation ausgewählter Problemstellungen der Informatik Markus Oertel oer@uni-paderborn.de Universität Paderborn 25. September 2005 Zustandsgebundene Webservices Seite

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr

Nathan Burgener. Design by Contract. Modul SWE

Nathan Burgener. Design by Contract. Modul SWE NathanBurgener DesignbyContract ModulSWE NathanBurgener Inhaltsverzeichnis 1 WasistDesignbyContract...3 1.1 Überblick...3 1.2 DesignbyContractmitMethoden...4 1.3 DesignbyContractmitKlassen...5 1.4 Vererbung...6

Mehr

Die ideale Verbindung zu Ihren Kunden durch Integration von Telefonie und Kundendaten CTI RECY CLE

Die ideale Verbindung zu Ihren Kunden durch Integration von Telefonie und Kundendaten CTI RECY CLE Die ideale Verbindung zu Ihren Kunden durch Integration von Telefonie und Kundendaten RECY CLE Die ideale Verbindung zu Ihren Kunden durch Integration von Telefonie und Kundendaten steht für Computer Telephony

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

Lernprogramm "Veröffentlichen von WMS- Services"

Lernprogramm Veröffentlichen von WMS- Services Lernprogramm "Veröffentlichen von WMS- Services" Copyright 1995-2012 Esri All rights reserved. Table of Contents Lernprogramm: WMS-Service veröffentlichen....................... 0 Copyright 1995-2012 Esri.

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

Mobile und Verteilte Datenbanken

Mobile und Verteilte Datenbanken Mobile und Verteilte Datenbanken Java RMI Vorlesung Wintersemester 2013/2014 groppe@ifis.uni-luebeck.de Institut für Informationssysteme Universität zu Lübeck Kommunikations-Middleware Bietet höhere Kommunikations-Dienste

Mehr

Client/Server-Programmierung WS2007/08. EJB/JSP: Schritt-für-Schritt Anleitung

Client/Server-Programmierung WS2007/08. EJB/JSP: Schritt-für-Schritt Anleitung Client/Server-Programmierung WS2007/08 EJB/JSP: Schritt-für-Schritt Anleitung Version 1.1, 26.09.07 Eingesetzte Software: - Apache Tomcat 5.5.9 bzw. 5.5.12 (http://tomcat.apache.org/download-55.cgi#5.5.12)

Mehr

START - SYSTEMSTEUERUNG - SYSTEM - REMOTE

START - SYSTEMSTEUERUNG - SYSTEM - REMOTE Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Microsoft Windows 2003 Terminal Server Veröffentlichung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen

Mehr

Security Technologien in Java EE 6

Security Technologien in Java EE 6 Security Technologien in Java EE 6 Java Forum Stuttgart 2010 Sebastian Glandien Acando GmbH sebastian.glandien@acando.de Agenda I. Einleitung II. Java Authentication SPI for Containers (JSR-196) I. Message

Mehr

ELIS 2.6 WCF Schnittstellenbeschreibung

ELIS 2.6 WCF Schnittstellenbeschreibung ELIS 2.6 WCF Schnittstellenbeschreibung Einsatzleitinformationssystem 1 ELIS WCF Struktur ELISWCF ist als Modul von ELISService ausgeführt. Externe Anwendungen außerhalb von ELIS Service können die ELISWCF

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN Anleitung vom 2. September 2010 Version: 0.5 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Cisco IPSec VPN Benutzer Kurzbeschreib:

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Universität der Bundeswehr Fakultät für Informatik Institut 2 Priv.-Doz. Dr. Lothar Schmitz FT 2006 Zusatzaufgaben Lösungsvorschlag Objektorientierte Programmierung Lösung 22 (Java und UML-Klassendiagramm)

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum

Mehr

Automatische Installation (wenn das SSO-Applet nicht vorhanden ist)! Abbildung 1:Auswahldialog für Installationslaufwerk

Automatische Installation (wenn das SSO-Applet nicht vorhanden ist)! Abbildung 1:Auswahldialog für Installationslaufwerk SS EE IITTEE:: I 11/ /55 Bei jedem Aufruf des SSO-Applet wird kontrolliert, ob das Konfigurationsverzeichnis ( ssoapplet ) existiert. Dabei werden alle Laufwerke, auf die der Benutzer Lese- und Schreibrechte

Mehr

Anwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen

Anwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen Anwendungshinweis Nr. 12 Produkt: Schlüsselworte: Problem: Softing OPC Easy Connect OPC Server, Redundanz Wie konfiguriere ich redundante Lösung: Ausgangssituation: Eine OPC Client-Anwendung ist mit mehreren

Mehr

Aspektorientierte Middleware Florian Wagner

Aspektorientierte Middleware Florian Wagner Anwendungen der Aspektorientierung (5) Übersicht Middleware? Middleware-Concerns Java 2 Enterprise Edition AO Implementierung AOP & JBoss 2 mid dle ware (mĭd'l-wâr') n. Software that serves as an intermediary

Mehr

Lizenz-Server überwachen

Lizenz-Server überwachen Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock

Mehr

Sage Customer View für Windows 8 Funktionen 01.12.2014

Sage Customer View für Windows 8 Funktionen 01.12.2014 Sage Customer View für Windows 8 Funktionen 01.12.2014 Inhaltsverzeichnis Sage Customer View für Windows 8 Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Über dieses Dokument 3 2.0 Starten mit Sage Customer View 4 2.1 Installieren

Mehr

Java RMI, CORBA und Firewalls

Java RMI, CORBA und Firewalls Java RMI, CORBA und s Lehrstuhl für Datenverarbeitung falk@ei.tum.de Verteilte Objekte s Probleme Lösungsmöglichkeiten Konkrete Lösungen Verteilte Objekte Client mehrere Objekte Methoden-Aufruf Antwort

Mehr

Schritt 5: Session Beans

Schritt 5: Session Beans Prof. Dr. Th. Letschert FB MNI JEE Schritt 5: Session Beans Session Beans Übersicht Session Beans dienen dazu serverseitige Geschäftsprozesse zu realisieren. Es gibt sie drei Zustands Varianten: Stateless

Mehr