VOC / Formaldehyd / Schimmel Schadstoffprobleme im Innenraum
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- Käte Baumhauer
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1 VOC / Formaldehyd / Schimmel Schadstoffprobleme im Innenraum Peter Tappler Österreichisches Institut für Baubiologie und Bauökologie Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Arbeitskreis Innenraumluft am österreichischen Umweltministerium
2 Aufenthaltszeiten Städter VERKEHR ARBEIT INNEN 6% 5% INNEN 24% SONST INNEN VERKEHR AUSSEN 4% 8% 4% 57% ZUHAUSE INNEN Quelle: Jantunen et al. EXPOLIS STUDY SONST AUSSEN
3 Wir erwarten.. neue Gebäude nahezu ohne Heizkosten dichte, behagliche Gebäude ohne Zugerscheinungen und kalten Flächen (Wände, Fenster) ökologische Baustoffe mir wenig Umweltbelastungen geruchsarme Materialien der Innenausstattung Innenraumluft frei von Schadstoffen und Gerüchen
4 Luft ist das wichtigste Lebensmittel Wir atmen täglich etwa bis Liter ein und aus Raumluft sollte wie Nahrung möglichst frei von bedenklichen Luftinhaltsstoffen, Stäuben, Partikeln etc. sein AUSSEN 8 % INNEN 92 % Quelle: Jantunen et al. EXPOLIS STUDY
5 Wird alles schlechter? Noch nie in der Geschichte waren Innenräume so gesund und behaglich wie heute....feuchte, Kälte, Insekten, Rauch meist kein Thema mehr.belastungen durch Formaldehyd, PCP, PCB, Asbest usw. werden immer geringer die Innenraumluft wird sauberer!
6 Komfort-Erwartungen stark steigend
7 Innenraumthemen im 3. Jahrtausend Flüchtige organische Verbindungen (VOC) Gerüche Lüftung Feuchte & Schimmel Übertreibungen und!!alarmismus!! bringen Aufmerksamkeit und Umsatz
8 Flüchtige organische Verbindungen (VOC) Beschichtungen für Feuchteschutz und Möbel (Lösemittel) Bestimmte Wandfarben Baukleber Materialien der Innenausstattung Haushaltschemikalien Hobbyprodukte Holz und Holzwerkstoffe Ethanolöfen Heizöl, Treibstoffe (Benzin, Diesel) Verbrennungsprodukte in der Außenluft
9 Exposition gegenüber VOC s 3500 Tägliche Aufnahme in µg TVOC Toluol x 10 Zuhause Innen Arbeit Innen Außen Gesamt Quelle: Jantunen et al. EXPOLIS STUDY
10 VOC in Neubauten Tappler et al. (2014): Lüftung 3.0. Bewohnergesundheit und Raumluftqualität in neu errichteten, energie-effizienten Wohnhäusern. FFG-Projekt Neue Energien Nr Bezug: < 250 µg/m³ best practice > 1000 µg/m³ deutlich erhöht gesundheitlich problematisch
11 Problem der tieferen Schichten
12 Lösungsmittelhältiger ltiger Bitumenanstrich Diffusion der Lösungsmittel durch die Decke Bitumenschicht Bitumenanstrich Deckenkonstruktion Wohnraum Messung VOC Aromatische Lösemittel in der Raumluft
13 Sanierung: Ablüften, Abdichten Bitumenschicht entfernen Bitumenanstrich Deckenkonstruktion Raumumschließende Flächen diffusionsdicht abdichten
14 VOC-Quelle Brandschutz
15 VOC aus Parkettböden Parkettboden als mögliche Schadstoffquelle Fertigparkett ist zu bevorzugen Nachträglich beschichtet: Wasserlacke Öle & Wachse, lösemittelarm PU-Lacke Säurehärter Nur wenn ausreichend Zeit zum Ablüften vorhanden
16 Luftchemie in Innenräumen A+B A B?? B A? A A+B A A+B A B???? A B? B B A B B max A B A max? Nicht Nicht meßbar! B max max Nicht Nicht bekannt! bekannt!
17 Der gesunde Baustoff Natur ist nicht automatisch gesund! Sowohl synthetische wie auch natürliche Baustoffe können innenraumhygienische Probleme verursachen
18 Bodenbeschichtung mit trocknenden Ölen
19 Trocknung in oberflächennahen Schichten, Depotbildung im Fugenbereich
20 Formaldehyd Leime von Holzwerkstoffen Tabakrauch Bestimmte Parkettlacke Topfkonservierer für Farben Offene Feuerstellen wie Gasherde, Ethanolöfen Glaswolle Saunaholz
21 Formaldehyd in Neubauten Formaldehyd Mechanisch und natürlich belüftete Objekte, Ersttermin Mechanisch belüftete Objekte Natürlich belüftete Objekte < Anzahl der Messwerte > 130 Tappler et al. (2014): Lüftung 3.0. Bewohnergesundheit und Raumluftqualität in neu errichteten, energie-effizienten Wohnhäusern. FFG-Projekt Neue Energien Nr Bezug: Formaldehyd [µg/m³] 0,10 mg/m³ Richtwert
22 Schimmel in Innenräumen Unzureichende Wärmedämmung Nutzerverhalten: Heizen/Lüften Mangelnde Lüftungsmöglichkeit Havarieschäden Aufsteigende/seitlich eintretende Feuchte Überschwemmungen Sommerkondensation Luft-Erdwärmetauscher (RLT)
23 Hauptursachen für f r Schimmelbefall Schlechte Bausubstanz Wärmebrücken Zu wenig und falsches Lüften, zu geringe Lüftungsmöglichkeit, zu wenig Heizen
24 Worüber sprechen wir? 9,3 % aller Haushalte von Schimmelbefall betroffen 21,3 % haben sichtbare Feuchteschäden Brasche et al Repräsentative Studie in 5530 Wohnungen in Deutschland.
25 Warum Schimmelvermeidung? Schimmel im Innenraum gesundheitlich relevant, da: - Sporen Allergene sind - Bedenkliche Stoffe (Mycotoxine, PAMPs, 1-3- beta-glucan usw.) frei werden - Gerüche auftreten (MVOC) - Infektionen auftreten können (sehr selten, nur bei stark geschwächtem Immunsystem)
26 Eine keimfreie Umwelt ist weder erstrebenswert noch möglich!
27 Geschäftsmodell Schimmelsanierung Wie verdiene ich am besten an Geschädigten? Möglichst viele Raumluftmessungen und Abklatschproben machen, auch bei eindeutigem Befall Argumente von Keimfreiheit, Kinderschutz und Vorsorge, dagegen kann keiner was haben. Übertreibung der Schwere der Belastung, Alarm geben! Drastische Schilderung von möglichen Beschwerden Raumluftwäsche nach Sanierungen, Vernebeln als Gesundheitsvorsorge
28 Was ergibt sich aus den bisher bekannten, wissenschaftlich gut abgesicherten Tatsachen?
29 Verbesserung der Innenraumluft Abgabe (Emissionen) aus Materialien senken Belüftung optimieren
30 Energie- Verbrauch Thermische Behaglichkeit Dichtheit Gebäudelüftung f GEE 0,55 E 0,70 0,85 1,00 A A A 1,75 2,50 3,25 4,00 Grafik: energie:bewußt Kärnten
31 Mit der Entscheidung für dichte Gebäude haben wir uns für mechanische Lüftungssysteme entschieden
32 Empfundene Luftqualität Tappler et al. (2014): Lüftung 3.0. Bewohnergesundheit und Raumluftqualität in neu errichteten, energieeffizienten Wohnhäusern. FFG-Projekt Neue Energien Nr
33 Passivhaus mit Komfortlüftung ftung Altbestand Niedrigenergiehaus Passivhaus Nullenergiehaus Plusenergiehaus Quelle: Dr. Feist
34 Empfehlungen für s Bauen Lösungsmittelfreie Produkte einsetzen, wo immer möglich: schon bei Planung berücksichtigen! Auch lösungsmittelarme Holzbeschichtungen nur wo wirklich nötig, von Fachleuten appliziert: besser unbeschichtet belassen Vorsicht mit Naturstoffen und natürlichen Beschichtungen bei empfindlichen Menschen Hochwertige Komfortlüftungsanlage einplanen Brettsperrholzelemente frei von Kiefernholz Formaldehydarme(freie) Leimharze bei Holzwerkstoffen
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