Zurück zur Natur? Renaturierung als Naturschutz
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- Karl Brahms
- vor 5 Jahren
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1 12. Vilmer Sommerakademie Zurück zur Natur? Renaturierung als Naturschutz bis Bundesamt für Naturschutz Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm In Kooperation mit: Professur für Umweltethik der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Eberhard-Karls- Universität Tübingen
2 Hintergrund und Ziel: Die Renaturierung spielt eine sehr bedeutsame Rolle für die Naturschutzpraxis. Sie umfasst fast selbstverständlich wirkende, aber auch zuweilen umstrittene Maßnahmen. Für Renaturierungsmaßnahmen gibt es eine Reihe von Gründen. Sie reichen von der Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes und der ästhetisch - kulturellen Qualität von Landschaft über die Bewahrung der Biodiversität bis zur Schaffung neuer, künstlicher Lebensräume. Die diesjährige Sommerakademie wird den Stand der heutigen Renaturierungsökologie und Beispiele von ökologisch interessanten sowie ökonomisch erfolgreichen Renaturierungsprojekten vorstellen und diskutieren. Doch was genau sind die angestrebten Ziele: Zum einen sollen frühere (vermeintlich ursprüngliche oder intakte) Naturzustände wiederhergestellt werden. Schäden und Eingriffe durch Nutzungsansprüche sollen geheilt oder kompensiert werden. Bisweilen kommen sogar Ideen von einer neuen, gestalteten, menschengemachten Natur ins Spiel, die besser und vielfältiger sein soll als das Original. Die Frage nach Zielen und Maßnahmen ist in den Kontext historischer, ethischer und kulturgeschichtlicher Perspektiven zu stellen, denn Renaturierung ist zugleich Rekultivierung: Sie beinhaltet eine Vielzahl von Bildern und Wertsetzungen des Menschen im Umgang mit Natur und Landschaft. Welche Vorstellungen von Natur und Landschaft liegen dem zugrunde? Welche Spannungsbögen zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit, Tun und Lassen, Gestaltung und Selbstheilungskräften der Natur werden daran sichtbar und bedürfen der kritischen Reflexion? Zurück zur Natur ( aber welcher?) und zugleich vorwärts zu neuer, gestalteter Natur. Sehr schön ließe sich diese Paradoxie in der Aufforderung eines Schaffners an die Fahrgäste einer überfüllten Warschauer Straßenbahn zusammenfassen, die der polnische Philosoph Leszek Kolakowski mit einem Augenzwinkern zitiert hat: "Bitte Vorwärts Zurücktreten!" Teilnehmerkreis: Vertreter von Naturschutzbehörden und Naturschutzverbänden, Umweltpolitiker, ehrenamtliche Naturschützer, Naturwissenschaftler, Geisteswissenschaftler, allgemein Interessierte (Die verwendete männliche Form schließt die weibliche ein.) Veranstalter: Bundesamt für Naturschutz (BfN) gemeinsam mit der Universität Greifswald (Professur für Umweltethik) und dem Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Universität Tübingen.
3 Konzeption und Leitung der Tagung: DR. REINHARD PIECHOCKI & DR. NORBERT WIERSBINSKI (BfN), PROF. DR. KONRAD OTT (Universität Greifswald), PROF. DR. THOMAS POTTHAST (Universität Tübingen) Kontaktadresse: DR. NORBERT WIERSBINSKI BfN-INA Insel Vilm Putbus/Rügen Tel.: Fax:
4 Programm Sonntag, Fährzeiten: 16.10h, 17.10h, 18.10h, 20.10h Begrüßung und Einführung NORBERT WIERSBINSKI, BfN Vilm und das Vorbereitungsteam Montag, (mit 30 min Pause) I Renaturierung in der Ökologie- und Naturschutzgeschichte - Renaturierung Rekultivierung Revitalisierung. Zur Geschichte und Ambivalenz der Begriffe REINHARD PIECHOCKI, Insel Vilm - Wiederherstellung naturnaher und halbnatürlicher Ökosysteme - Konzepte und Methoden KATHRIN KIEHL, Osnabrück Mittagessen Führung um die Insel Vilm NORBERT WIERSBINSKI, BfN Vilm (mit 30 min Pause) II Renaturierungsökologie und ihre Umsetzung in der Naturschutzpraxis - Ökologische Grundlagen der Renaturierung NORBERT HÖLZEL, Münster - Methoden zur floristischen Aufwertung von artenarmen Grünlandbeständen Erfahrungen und Erkenntnisse RALF SCHMIEDE, Bernburg
5 - Renaturierung urbaner Landschaften FRANZ REBELE, Berlin - Renaturierung von stark gestörten Landschaften GERHARD WIEGLEB, Cottbus Zwischen Rekultivierung und Landart - Filmangebote zum Thema Dienstag, (mit 30 min Pause) - "Liever naakt dan namaak (Lieber nackt als Imitat): über die Beschränkung der Künstlichkeit im Naturschutz" HANS JOOSTEN, Greifswald III Renaturierung aus anderen Perspektiven - Renaturierung von Ökosystemen, Landschaften und Wildnis zur kulturbedingten Vieldeutigkeit von Naturauffassungen LUDWIG TREPL, München - Renaturierung und narrative Identität MARTIN DRENTHEN, Nijmegen Mittagessen (mit 30 min Pause) - Zur ethischen Dimension von Renaturierungsökologie und Ökosystemrenaturierung KONRAD OTT, Greifswald - Eingriffskorrektur statt Idealnatur. Das Konzept der Renaturierung aus einer nicht-anthropozen-trischen Perspektive MARTIN GORKE, Greifswald - Der Natur zurück geben Kulturgeschichtliche Anmerkungen zu einer Denkfigur LUDWIG FISCHER, Hamburg
6 - Kosten der Renaturierung MICHAEL RÜHS, Greifswald IV Diskussion der Vilmer Thesen Arbeitseinheit zu den Vilmer Thesen Mittwoch, Arbeitseinheit zu den Vilmer Thesen Kaffee / Tee Fortsetzung der Arbeitseinheit Mittagessen Überfahrt Exkursion Besichtigung des Renaturierungsprojektes Mellnitz-Üselitzer Wiek Sommerkonzert Jazz, Weltmusik und Klassik CARINA CASTILLO (Gesang) PHILIPP KRÄTZER (Klavier), MATHIAS RUCK (Schlagzeug) KRISTOFF SCHMIDT (Bass) Donnerstag, Abreise
7 Veranstaltungsort: Veranstaltungsort ist die Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm des BfN. Vilm ist eine kleine, Rügen vorgelagerte Insel, die als Kernzone des Biosphärenreservates Südost Rügen nahezu ganz der natürlichen Entwicklung überlassen bleibt. Kosten: Unterkunft im Einzelzimmer p. Pers./Tag: 54 Unterkunft im Doppelzimmer p. Pers./Tag: 40 Vollverpflegung 24 /Tag + 4 für Kaffee/ Tee + Kuchen Konzert: 10 als Kostenbeitrag erbeten Zahlung bitte per EC-Karte. Kreditkartenzahlung oder Überweisung ist nur in Ausnahmefällen möglich. Anreise: Mit der Eisenbahn über Stralsund - Bergen/Rügen bis Lauterbach auf Rügen. Mit dem Auto über Stralsund bzw. Glewitzer Fähre, Garz, Putbus nach Lauterbach. Die Überfahrt von Lauterbach auf die Insel Vilm dauert etwa 10 Min. und erfolgt mit einem Boot des BfN. Weitere Informationen unter:
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