Nachhaltige Lebensstile
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- Gerburg Vogt
- vor 5 Jahren
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1 Nachhaltige Lebensstile welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu mehr Klimaschutz und global gerechter Entwicklung leisten? bis Bundesamt für Naturschutz Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm In Kooperation mit: Lehrstuhl für Umweltethik der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
2 Hintergrund und Ziel: Nachhaltige Lebensstile entstehen nicht auf dem Verordnungsweg oder von allein. Sie erfordern konkretes und bewusstes Handeln auf politischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und privater Ebene. Als ein wichtiges Handlungsfeld ist der sehr hohe und noch immer wachsende Fleischkonsum in den Industrie- und Schwellenländern in den Fokus geraten. Dieser Konsum hat enorme Bedeutung für das Welternährungsproblem, die Art der Landnutzung, den Klimaschutz, die Gesundheit und den Naturschutz. Er ist eine wichtige und zudem relativ leicht zu drehende Stellschraube für einen nachhaltigen, naturverträglichen Lebensstil. Die dreiteilige Tagungsreihe thematisiert, welchen Beitrag ein bewussterer Fleischkonsum zu mehr Naturschutz, Klimaschutz und Gesundheit leisten kann. Die zweite Veranstaltung im Rahmen der Reihe beschäftigt sich mit der Frage Welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu mehr Klimaschutz und global gerechter Entwicklung leisten? Innerhalb der Tagungen wird ein Bogen gespannt von konkreten Fallbeispielen über normativ-theoretische Auseinandersetzungen mit Nachhaltigkeitsfragen bis hin zu einer Verbindung der beiden Elemente und konkreten Umsetzungsvorschlägen. Neben Expertenreferaten lässt die Veranstaltung verhältnismäßig viel Raum für eine aktive Einbindung der Tagungsteilnehmerinnen. Denn für Lebensstile ist jede Expertin mindestens für ihren eigenen. In Abgrenzung zu moralisierenden Verzichtspredigten möchten wir ausloten, in wie fern ein bewussterer Fleischkonsum nicht nur dem Tier- und Naturschutz förderlich ist, sondern darüber hinaus mehr Lebensqualität und Genuss für die Verbraucherinnen bedeutet und somit echte Win-Win-Situationen möglich sind Teilnehmerkreis: Vertreterinnen von Naturschutzbehörden, Naturschutzverbänden und der Bildung für nachhaltige Entwicklung und Umweltbildung, Umweltpolitikerinnen, ehrenamtliche Naturschützerinnen, Natur- und Geisteswissenschaftlerinnen, allgemein Interessierte. (Die verwendete weibliche Form schließt die männliche ein.) Veranstalter: Bundesamt für Naturschutz (BfN) gemeinsam mit der Universität Greifswald (Professur für Umweltethik).
3 Konzeption und Leitung der Tagung: DIPL. LAÖK LIESKE VOGET-KLESCHIN (Universität Greifswald), PROF. DR. KONRAD OTT (Universität Greifswald), DR. NORBERT WIERSBINSKI (BfN) Veranstaltungsort: Veranstaltungsort ist die Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm des BfN. Vilm ist eine kleine, Rügen vorgelagerte Insel, die als Kernzone des Biosphärenreservates Südost Rügen nahezu ganz der natürlichen Entwicklung überlassen bleibt. Kosten: Unterkunft im Einzelzimmer p. Pers./Tag: 54 Unterkunft im Doppelzimmer p. Pers./Tag: 40 Vollverpflegung 24 /Tag + 4 für Kaffee/ Tee + Kuchen Zahlung bitte per EC-Karte. Kreditkartenzahlung oder Überweisung ist nur in Ausnahmefällen möglich. Anreise: Mit der Eisenbahn über Stralsund - Bergen/Rügen bis Lauterbach auf Rügen. Mit dem Auto über Stralsund bzw. Glewitzer Fähre, Garz, Putbus nach Lauterbach. Die Überfahrt von Lauterbach auf die Insel Vilm dauert etwa 10 Min. und erfolgt mit einem Boot des BfN. Weitere Informationen unter: Kontaktadresse: DR. NORBERT WIERSBINSKI BfN-INA Insel Vilm Putbus/Rügen Tel.: Fax: norbert.wiersbinski@bfn-vilm.de Anerkennung als Bildungsveranstaltung nach 12 Bildungsfreistellungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern (BfG M-V) liegt vor.
4 Programm Montag, Fährzeiten: 16.10h, 17.10h, 18.10h, 20.10h Abendessen Begrüßung und thematische Einführung NORBERT WIERSBINSKI, BfN Insel Vilm, LIESKE VOGET-KLESCHIN, Uni Greifswald Dienstag, Frühstück I Nachhaltigkeit und nachhaltige Lebensstile Nachhaltigkeit und nachhaltiger Konsum SYLVIA LOREK, Sustainable Europe Research Institute Germany e.v. Overrath Nachhaltige Lebensstile: freiwillige Veränderungen und politische Rahmenbedingungen MANFRED LINZ, Institut für Klima, Umwelt, Energie Wuppertal Kaffeepause II Fleischproduktion, Klimawandel, Welternährung Fleischproduktion, Fleischkonsum und Klimawandel BENJAMIN BODIRSKY, PIK Potsdam Mittagessen Führung um die Insel Vilm NORBERT WIERSBINSKI, BfN Vilm Klimabilanzierung von Lebensmitteln - wie geht das? MARTIN MÖLLER, Ökoinstitut Freiburg Kaffeepause
5 16.30 Fleisch frisst Land TANJA DRÄGER, WWF Deutschland Berlin Entwicklungspolitische Aspekte MICHAEL WINDFUHR, Deutsches Institut für Menschenrechte Berlin Abendessen Fragen bewussten Fleischkonsums kreativ vermitteln die Ausstellung Alles Wurst FRIEDERIKE BÖRNER-DRÄGER, Umweltbüro Nord e.v. Stralsund Mittwoch, Frühstück Ökologischer Landbau Synergien und Konflikte GERALD WEHDE, Bioland Mainz Die Kuh ist kein Klimakiller ANITA IDEL, Mediation & Projektmanagement Agrobiodiversität Berlin Kaffeepause Ökoland GmbH Nord,
6 III Nachhaltigen Fleischkonsum umsetzen Die kulturelle Bedeutung des Fleischkonsums in Mitteleuropa warum ist es so schwer, etwas zu ändern? MANUEL TRUMMER, Uni Regensburg Mittagessen Klimaoptimiert essen wie geht das? STEPHANIE SCHROPP, co2-online Berlin Kaffeepause Der Veggietag als Beitrag zu einem nachhaltigen Fleischkonsum EBERHARD RÖHRIG VON DER MEER, Umweltzentrum Hannover e.v. JÖRG LANGE, Lindenkrug Hannover und DEHOGA Region Hannover e.v Wie kann die Politik gestaltend eingreifen? Podiumsdiskussion mit JUTTA GERKAN, Bündnis 90/Die Grünen MV, JULIA SIEVERS, Agrarkoordination und SIMON MEISCH, IZEW Tübingen Abendessen Feedback-Runde Donnerstag, Frühstück Exkursion zum Landwerthof Stahlbrode: regionale und ökologische Fleischproduktion und verarbeitung Sabine Stein
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