Die Karrieremesse der WU, TU Wien und BOKU Do., , Austria Center Vienna Alle Infos zum großen Karriere-Event!

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1 Die Karrieremesse der WU, TU Wien und BOKU Do., , Austria Center Vienna Alle Infos zum großen Karriere-Event! Eine Veranstaltung des Mediapartner

2 SIE FOLGEN AKTUELLEN TRENDS NICHT, SIE WOLLEN NEUE SETZEN. DANN SIND SIE DIE PERSON, DIE WIR SUCHEN. Das Fashion Management Programm ist ein individuell abgestimmtes Karriere-Programm für Hochschulabsolventen (m/w). Als international wachsendes Handelsunternehmen vereinen wir Mode, Lifestyle, Design, Architektur und noch viel mehr: Perspektiven für Nachwuchsführungskräfte (m/w). Ihre Zielrichtung: eine Position im Storemanagement/Geschäftsleitung oder im Zentraleinkauf. Programmdauer: 8 Monate. Online-Bewerbung und weitere Details unter: Peek & Cloppenburg KG, Personalmarketing/Recruiting, Irina Lebedewa, Mechelgasse 1, 1030 Wien

3 Karriere Folgen Sie Ihrer Berufung Career Calling 2010 Folgen Sie Ihrer Berufung und machen Sie Ihre Berufung zum Beruf. Unter diesem Motto werden Sie von aktuelle Entwicklungen 135 Unternehmen am 11. Novem ber im rund um den Berufs- Austria Center Vienna erwartet. einstieg. Neben Tipps für Ihren Messetag fin- Ob Sie Informationen über den aktuel- den Sie Forschungs- len Arbeitsmarkt und geforderte Quali- ergebnisse über Karriere fikationen, erste Kontakte für Praktika, und deren Entstehung, konkrete Gespräche für Einstiegs- und die Effekte von Aus- Umstiegspositionen suchen: Die Un- landserfahrung auf den ternehmen sind bereits gespannt, mit Kar rierefortschritt und Ihnen ins Gespräch zu kommen. vieles mehr. CEO Talk auf der Career Calling Friedhelm Dold (Hofer KG), Marisa Gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft Sailer (Vivatis AG), Fritz Seher (INTER- Unternehmen wollen SPAR) und Peter Weinelt (Wienstrom GmbH) plaudern im CEO Corner sehen, ob Sie der oder die Richtige für die Foto: ZBP über persönliche Karrierewege, Traum- ausgeschriebene Stelle berufe und vieles mehr. So nah kommen sind. Gute Vorbereitung und per- bereits vor der Messe Kontakt zu Wir freuen uns auf einen erfolgreichen Sie SpitzenmanagerInnen selten und fekt ausgearbeitete Bewerbungsun- PersonalistInnen aufnehmen. Messetag mit Ihnen! sel ten können Sie Top-Führungskräften terlagen sind für einen erfolgreichen direkt Ihre persönlichen Fragen stellen. Messebesuch die wichtigsten Tools. Zwei-, drei-, viermal die Career Calling Viel Freude beim Schmökern in Mit den von uns gesammelten Exper- begleitet Sie auf dem Weg durch Ihr unserem Magazin! Bundesministerin Karl, die Rektoren tinnenstatements der ausstellenden Studium und nach dem Uni-Abschluss. von WU, TU Wien und BOKU sowie die Unternehmen bereiten Sie sich ge- Die ausstellenden Unternehmen haben Leiterinnen der Career Center werfen zielt vor. Auf unserer Online-Pattform Praktika, Teilzeitpositionen und na- Ihre Ursula Axmann und im vorliegenden Heft Spotlights auf können Sie auch türlich Vollzeitstellen ausgeschrieben. Heike Schreiner Inhalt Karriere 2010 Gut vorbereitet für einen gelungenen Messetag... 4 Geleitwort Wissenschaftsministerin Beatrix Karl... 5 Rektoren im Gespräch Die Rektoren der WU, TU Wien und BOKU im Gespräch CEO Corner Österreichs SpitzenmanagerInnen über ihren persönlichen Werdegang Die Sponsoren Was sie AbsolventInnen bieten und was sie von ihnen erwarten Aussteller Alle Firmen, alle AnsprechpartnerInnen inkl. Messeplan Startvorteil Kompakte Informationen aus erster Hand Startvorteil Authentisch und offen auf Unternehmen zugehen Einstieg Die Karrierenwelt ist ungerecht Einstieg Spielregeln sind Spielregeln sind Spielregeln Einstieg In die weite Welt hinaus Career Center Was der Arbeitsmarkt bietet und Studierende sich erwarten Impressum Career Calling Promotion zur Tageszeitung der Standard in Kooperation mit dem WU ZBP Career Center, Eigentümer und Verleger: Standard Verlagsgesellschaft m.b.h., Herrengasse 19 21, 1014 Wien, Herstellungsort: Tulln, Koordination, Layout, Produktion: co2 Werbe- und Designagentur Coproduction GmbH, 1070 Wien, Seidengasse 33 35/Top 30, Ansprechperson: Mag. Alexis Lappas, +43 (1) , Text: WU ZBP Career Center, Projektverantwortung: Daniela Cech, Herrengasse 19 21, 1014 Wien, Telefon: +43 (0) , Hersteller: Goldmann Druck AG, 3430 Tulln

4 4 Karriere 2010 Gut vorbereitet für einen gelungenen Messetag Persönliche Kontakte knüpfen, erste Bewerbungsgespräche führen gewusst wie, wird aus dem Messebesuch das Sprungbrett für die eigene Karriere. Foto: ZBP Die Career Calling die Karrieremesse Fakten über das Unternehmen wie Tä- Ein Motivationsschreiben be nötigen wie etwa: Was haben Sie für mich zu der WU, TU Wien und BOKU bietet die tigkeitsfelder, wirtschaftliche Kennzah- Sie allerdings nur, wenn Sie sich für eine bieten? wird dem Gespräch ein jähes optimale Gelegenheit für Studierende, len, Stellenausschreibungen etc. Je konkrete Position bewerben möchten. Ende bereiten. Eine gezielte Vorinfor- AbsolventInnen und Young Professionals, aktuelle Informationen über den Arbeitsmarkt einzuholen und vor allem besser Sie sich vorbereiten, desto höher sind Ihre Chancen, dass sich aus einem ersten Kontakt auf der Career Cal- Entscheidend: Erste Kontaktaufnahme mation über Ihre Wunschunternehmen wird Sie davor bewahren, Fragen wie Wer sind Sie? oder Was machen persönliche Kontakte mit Unterneh- ling ein Vorstellungsgespräch für einen Sie? stellen zu müssen. mensvertreterinnen zu knüpfen. Wie können Sie sich am besten auf einen erfolgreichen Messetag vorbereiten? Job oder ein Praktikum ergibt. Welches Outfit ist das passende? Wählen Sie ein Outfit, das Sie auch zu einem klassischen Bewerbungs- Der Tag der Career Calling ist gekommen, Sie sind gut vorbereitet, doch nun kommt der entscheidende Moment: Wie treten Sie mit den FirmenvertreterInnen in Kontakt? Innerhalb der ersten drei Sekunden entscheidet sich, ob Ihr Gegenüber mit Sympathie oder Authentisch bleiben Ganz wesentlich ist, dass Sie Ihre Authentizität bewahren. Sie müssen sich so präsentieren, wie Sie tatsächlich sind und dabei auf keinen Fall in Aufgrund der Vielzahl an rekrutieren- gespräch anziehen würden: Anzug Antipathie reagiert. Wer in dieser Situ- eine Rolle schlüpfen, die Ihrer Persön- den Unternehmen rät Vera Moser, bzw. Kostüm oder Hosenanzug. ation richtig kommuniziert, kommt am lichkeit widerspricht. Wenn Sie sich die HR Consultant im ZBP, Messebe su - Tragen Sie Kleidungsstücke, in denen Sie schnellsten ans Ziel. Was ist zu beach- genannten Tipps für die Career Calling ch erinnen, sich vorab über die ausstel- sich wohl fühlen, um durch eine positive ten? Ihr Auftreten sollte selbstbewusst, zu Herzen nehmen, werden Sie sicher lenden Unternehmen zu informieren und Ausstrahlung überzeugen zu können. aber auf keinen Fall überheblich sein. einen gelungenen und spannenden eine individuelle Aus wahl vorzunehmen. Mit Ihrem Äußeren signalisieren Sie Stellen Sie sich vor, achten Sie auf Blick- Messetag erleben. Konzentrieren Sie sich auf Unterneh- zudem Respekt und Interesse für das kontakt und einen festen Händedruck. men, die für Sie interessant sind, und Unternehmen. Ein freundliches Guten Tag/Grüß Gott Für weitere Tipps und Informatio versuchen Sie nicht, alle anwesenden Herr/Frau gepaart mit einer kurzen nen zu einem gelungenen Messe Firmen am Messetag hektisch abzuklap- Ein weiterer wichtiger Punkt sind Ihre strukturierten persönlichen Vorstellung tag besuchen Sie die Career pern. Wenn Sie eine gezielte Voraus- Bewerbungsunterlagen. Sie sollten auf sorgen schon zu Beginn für einen ge- Center der WU, TU Wien und wahl getroffen haben, folgt der nächs- jeden Fall mehrere Exemplare Ihres lungenen Auftritt. Ein forderndes oder BOKU am Stand Nr. 57, Ebene 1. te Schritt: Recherche der wichtigsten Lebenslaufs zum Messetag mitbringen. vielleicht sogar arrogantes Verhalten,

5 Geleitwort 5 Bewusste Studienwahlentscheidung als wichtige Basis für Erfolg in Studium und Job Wissenschaftsministerin Beatrix Karl baut die Studienwahlberatung aus, um Studierende verstärkt über die breite Palette an Studienangeboten zu informieren. Denn die richtige Studienwahl ist eine wesentliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben und genau darum geht es auch bei der Career Calling. Foto: Jungwirth Beatrix Karl, Wissenschaftsministerin 60 Prozent der StudienanfängerInnen belegen nur zehn Prozent der angebotenen Studienfächer die Folge sind ein entsprechend großer Andrang in den einen und freie Kapazitäten in den anderen Fächern. Die so genannten Massenfächer bringen oft auch Berufsaussichten mit sich, die nicht den Erwartungen und Hoffnungen von Absolventinnen und Absolventen entsprechen und somit den Einstieg ins Berufsleben entsprechend erschweren. Umso wichtiger ist es, eine bewusste Studienwahl zu treffen und sich vor Beginn des Studiums entsprechend über das breit gefächerte Studienangebot zu informieren. Daher hat das BMWF gemeinsam mit dem Unterrichtsministerium und der Österreichischen Hochschüler Innenschaft ein Maßnahmenpaket geschnürt, um die Studienwahlberatung auszubauen. Ziel ist es, junge Menschen frühzeitig zu sensibilisieren, sie zu unterstützen und zu beraten. Denn die bewusste Studienwahlentscheidung ist eine wichtige Basis für Erfolg in Studium und Job. Vom Studium in die Arbeitswelt Die Career Calling, Österreichs größte universitäre Karrieremesse für Studierende, AbsolventInnen sowie Young Professionals aus ganz Österreich, leistet einen zentralen Beitrag, um Studierende und AbsolventInnen bei der Orientierung in der Arbeitswelt zu unterstützen. Neben dem umfassenden Beratungs- und Serviceangebot sowie dem abwechslungsreichen Rahmenprogramm ist die Karrieremesse auch eine wertvolle Plattform für Begegnungen. Die Career Calling trägt wesentlich dazu bei, Studierende und AbsolventInnen besser zu informieren und sie wird auch dem Trend der zunehmenden Internationalisierung gerecht. Sie hat sich zu einer wichtigen Plattform entwickelt und die Kooperation zwischen Wirtschaftsuniversität, der Technischen Universität und der Universität für Bodenkultur ist nicht nur für die drei Universitäten bereichernd sie ist es vor allem für die Studierenden, AbsolventInnen und die Young Professionals. Denn die rund 135 nationalen und internationalen Unternehmen, die sich im Austria Center Vienna präsentieren, decken ein breites Spektrum ab von Wirtschaftswissenschaften über Technik bis hin zu Naturwissenschaften wird Interessierten ein umfassender, vielfältiger Überblick geboten. Führende Kräfte führend in Österreich! Umfassende Ausbildung, intensives Training-on-the-Job und ein Karriereplan nach Maß machen den Nachwuchs als Regionalverkaufsleiter fit für größere Aufgaben. Und die warten reichlich bei Österreichs Lebensmittel-Diskonter Nr. 1! karriere.hofer.at Wir suchen: MANAGEMENTNACHWUCHS

6 6 Rektoren im Gespräch Ich bin für eine Optimismus-Offensive! Die Rektoren der WU, TU Wien und BOKU im Gespräch Foto: Andy Urban Martin Gerzabek (BOKU), Peter Skalicky (TU Wien), Christoph Badelt (WU) Foto: WU füllende Unsicherheit eingetroffen ist. Und das zu einer Zeit, wo es noch überhaupt keine empirische Evidenz dafür gab. Zwar stand das Gespräch ein wenig im Schatten des für den 19. Oktober avisierten Protestes der Uni-Rektoren samt Studierenden-VertreterInnen und Studierenden, die geladenen Rektoren Christoph Badelt (WU), Peter Skalicky (TU Wien) und Martin Gerzabek (BOKU) gaben sich kämpferisch und optimistisch für die Zukunft der Unis und vor allem für die Zukunft ihrer Studierenden und AbsolventInnen. gemacht bereut habe er es dennoch nicht, sagt Skalicky im Rahmen eines Round Table-Gespräches anlässlich der Career Calling, der größten universitären Karrieremesse, die gemeinsam von WU, TU Wien und BOKU veranstaltet wird. Auch an seiner Einstellung als Rektor einer technischen Universität hinsichtlich einer Bologna-Architektur habe sich nichts geändert, so Skalicky weiter. Aber, so sagt er, es wird stark daran gearbeitet, das Ganze mit Leben Klar war, dass Peter Skalicky, Rektor der TU Wien, sicher nicht im Rahmen einer und Sinn zu erfüllen. Der Bologna-Prozess habe ja auch Vorteile, ich glaube Bologna-Architektur studieren hätte nur, dass es relativ schwierig ist, vor allem wollen, wenn er denn gemusst hätte. Sein primäres Ziel sei es gewesen, in im technischen Bereich, diese auf die Straße zu bringen, so Skalicky ge- Christoph Badelt, Rektor WU: Was ich als eher seltsam empfinde ist, dass kaum wurde der Bachelor eingeführt alle vom Arbeitsmarkt bis zu den Universitätsprofessoren unentwegt die Frage gestellt haben, ob denn der Bachelor am Arbeitsmarkt auch angenommen wird. Mit dem Effekt, dass eine selbster- möglichst kurzer Zeit eben möglichst wohnt launig. Er könne sich nach wie vor viel zu lernen vor allem Dinge, die ihn nicht vorstellen, was jemand mit einem persönlich interessiert hätten, neben Bachelor in Maschinenbau oder Elektroden Fächern, die verpflichtend gewesen seien. Er habe eigentlich viel zu viel habe meine Meinung nicht geändert. technik anfangen solle. Skalicky: Ich Ich glaube, dass der Bologna-Prozess auch einer Individualisierung und Profilbildung der Universitäten und der nationalen Bildungssysteme zuwider läuft. Wir haben auch den Titel Diplomingenieur (DI) beibehalten und in Deutschland gibt es ähnliche Bestrebungen. Die nehmen uns jetzt als Vorbild. Es sei sicher ein Fehler gewesen zu glauben, die Bologna-Struktur gleichermaß en über sehr unterschiedliche Studien ziehen zu können, schließt sich Christoph Badelt, Rektor der WU an einem Punkt Skalicky an. Es sei evident, dass technische Studien oder andere naturwissenschaftliche Studien Schwierigkeiten haben mit einem dreijährigen Bachelor. An manchen Stellen sei die österreichische Novelle bis zur letzten Konsequenz durchgezogen worden und viel rigider gewesen, als dies Bologna verlangt habe, so Badelt weiter. Er, Badelt, glaube nicht, dass Bologna dazu diene, die Studien europaweit zu vereinheitlichen. Vielmehr gehe es um eine einheitliche Grundstruktur. Badelt: Ich glaube sogar, dass die individuellen Möglichkeiten der Universitäten auch durch Bologna und natürlich vor allem durch das Universitätsgesetz (UG) gestiegen sind, die uns das Recht gaben Curricula innerhalb der Universitäten zu fixieren. Während noch vor 15 oder 20 Jahren die Hauptteile der Curricula durch Bundesgesetze fixiert worden sind. Das muss man auch einmal sagen. An der Universität für Bodenkultur bestehen zwischen einzelnen Studien große Unterschiede, konstatiert Martin Gerzabek, Rektor der BOKU was die Berufsfähigkeit und die Annahme des Bachelors am Arbeitsmarkt betreffe. Einzelne Studien, wie das der Önologie und Weinwirtschaft, werden nur als Bachelor angeboten, in dieser Form sehr gut angenommen, sowohl von Studierenden wie auch vom Arbeitsmarkt. Auch in der Landschaftsarchitektur seien bereits Bachelors tätig. Bei anderen Fächern, wie etwa den Forstwissenschaften, stelle sich das ganz anders dar. Vor allem seien das Bereiche, so Ger za bek weiter, wo es ein sehr reguliertes Berufsbild gebe. Nach wie vor aber sehen sehr viele das Bachelor-Studium als ein Aufbau-Studium. Allerdings ergeben sich auch aufgrund der oft sehr innovativen Kombinationen Problemfelder in der Praxis diese werden in der Wirtschaft oft nicht gerne gesehen, weil die Vorteile einfach noch nicht erkannt worden seien. Gerzabek: In manchen Bereichen wünscht man sich ein bestimmtes Ausbildungsniveau und keine so starke Mischung von Kompetenzen. Selbsterfüllende Unsicherheit Konsens zu Gerzabek kommt von Badelt: Die Universitäten haben Bologna konsequenterweise umgesetzt, aber das Umfeld hat das völlig verschlafen,

7 Rektoren im Gespräch 7 Foto: Andy Urban konstatiert er. Die WU, so Badelt zu seinem eigenen Haus, sei eine Universität, beitsmarkt erhöhen. Viele Unis müssten von Bachelor-AbsolventInnen am Ar- wo es grundsätzlich möglich sei, nach sich hier noch an der Nase nehmen drei Jahren einen ersten Arbeitsmarktrelevanten Abschluss zu erzielen lange schen Weiterbildung forcieren, sagt er. und diese attraktive Form der akademi- Jahre habe man an der WU ja auch ein dreijähriges Studium angeboten. Das Die junge Generation, sagt WU-Rektor sei nicht das Problem, sagt er. Was er Badelt, habe es in vielerlei Hinsicht viel aber als seltsam empfindet ist, dass schwerer als die Generationen davor. kaum wurde der Bachelor eingeführt, Was er Badelt den Jungen allerdings haben alle vom Arbeitsmarkt bis hin neide, sei die Selbstverständlichkeit in zu den Uni-Professoren unentwegt die der Internationalisierung der Studien. Frage gestellt, ob denn der Bachelor Da hat Bologna sehr viel dazu beigetragen, so Badelt weiter. Und dass die auch am Arbeitsmarkt angenommen wird. Mit dem Effekt einer selbsterfüllenden Unsicherheit. Und das zu maß da sei, sei klar, so Badelt weiter, Mobilität noch nicht in so großem Aus- einer Zeit, wo es noch überhaupt keine wenn das System noch nicht so lange empirische Evidenz geben konnte, so sei. Viele seiner Studierenden absolvieren ihren Master bereits im Ausland. Badelt weiter. So entstand eine paradoxe Situation, wo am Schluss die Studierenden die Verunsicherten sind. Badelt sechs englischsprachige Master an. Und: Die WU biete aktuell vier bald spricht sich an diesem Punkt für eine Zum Teil machen die Bewerberinnen Optimismus-Offensive aus. und Bewerber dafür über 50 Prozent Martin Gerzabek, Rektor BOKU In bestimmten Bereichen wünscht man sich ein bestimmtes Ausbildungsniveau und keine so starke Mischung von Kompetenzen. Die Vorteile innovativer Kombinationen werden von der Wirtschaft einfach nicht erkannt. Wichtig sei auch die Frage, so Gerzabek aus. Diese Menschen, die aus 46 Ländern kommen, sind zu einem großen Teil weiter, welche Weiterbildungs-Master an den Universitäten angeboten werden. Berufsbegleitende Angebote würpa, aber auch Studierende aus Fernost, aus dem nicht-deutschsprachigen Euroden aus seiner Sicht auch die Akzeptanz so Badelt weiter. An der BOKU, so Gerzabek, habe Bologna die Mobilität unter den Studierenden größer, man müsse sich dem wachsen- junge AkademikerInnen werden immer nicht erhöht sie sei davor schon hoch den Wettbewerb einfach stellen. Badelt: Peter Skalicky, Rektor TU Wien Meine Meinung zu Bologna hat sich nicht geändert. Aber es wird stark daran gearbeitet, das Ganze mit Leben und Sinn zu erfüllen. Der Bologna-Prozess hat ja auch Vorteile. Ich glaube nur, Foto: Andy Urban gewesen, sagt er. Was aber, so Gerzabek Ich glaube, dass ein junger Mensch, nicht ohne Stolz, an der BOKU sehr konsequent durchgeführt worden sei, sei im Studium engagiert und immer ein der sich trotz widriger Umstände der Ausbau internationaler Masterstudien gewesen. Gerzabek: Derzeit haben geschrieben ist, tolle Karrierechancen bisschen mehr macht als das, was vor- wir zehn komplett englischsprachige hat. War vor fünf oder zehn Jahren das Masterstudien an der BOKU und sind Auslandssemester noch ein besonderer damit an erster Stelle von allen österreichischen Universitäten. Sieben davon dieser Umstand mittlerweile zur Norma- Türöffner zum Arbeitsmarkt, habe sich seien Double-Degree-Master, d.h. in lität entwickelt auch rein statistisch betrachtet, so Badelt weiter. Diesen Men- Partnerschaft mit anderen Universitäten aufgesetzt. Somit könne ebenso auf die schen steht die Welt offen und zwar Erfahrung hingewiesen werden, dass im wahrsten Sinne des Wortes, sagt er. mit derlei Angeboten selbst Studierende aus Nord-Amerika angezogen wurzabek an, sei um vieles internationaler Der Karrieremarkt, schließt sich Gerden, weil es diese Programme weltweit geworden als er sich noch vor 20 oder sonst nicht gibt, so Gerzabek. Eine Internationalisierung über diese Studien cen könne man heute, so Gerzabek wei- 30 Jahren dargestellt habe. Diese Chan- trage erheblich zur Profilbildung der ter, hervorragend wahrnehmen. Auch Universität bei, ist Gerzabek überzeugt. über die zahlreichen internationalen Die Extrameile In einem sind sich die Rektoren unter anderem auch einig: Die Ansprüche an dass es relativ schwierig ist, vor allem im technischen Bereich, das auf die Straße zu bringen. Konzerne mit z.b. österreichischer (Forschungs-)Niederlassung. Skalicky sagt s in seinen eigenen Worten salopp : Engagierts Euch, lernts was G scheites, Ihr werdet es nicht bereuen! Einfach durchstarten. Bei Ernst & Young. Wir bieten Ihnen viele Wege, Ihr Potenzial zu entfalten. Ernst & Young ist eine der führenden Prüfungs- und Beratungsgesellschaften. In Österreich bilden rund 500 MitarbeiterInnen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung sowie Risikound Managementberatung die Basis des Erfolges. Ernst & Young fördert aktiv die berufliche und persönliche Entwicklung der MitarbeiterInnen und gibt ihnen Raum, sich bestmöglich zu entfalten. Gezielte Aus- und Weiterbildung führt zum Erfolg. Durch ein umfassendes Aus- und Weiterbildungsprogramm, bestehend aus fachlichen und fachunabhängigen Schulungen auf nationaler und internationaler Ebene, wird die Entwicklung jedes Einzelnen individuell forciert. Eine gezielte Laufbahnplanung sowie ein Mentor, der MitarbeiterInnen bei der täglichen Arbeit zur Seite steht, bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Karriere. Die Welt von Ernst & Young. Die internationale Ernst & Young-Struktur bietet den MitarbeiterInnen die Möglichkeit, unterschiedlichste Unternehmen auf Kundenseite kennen zu lernen und Erfahrungen in internationalen Teams zu sammeln. Das Netzwerk von KollegInnen in 140 Ländern ermöglicht den Austausch von Expertenwissen über Ländergrenzen hinweg sowie die Teilnahme an diversen Mobilitätsprogrammen. Ein nahtloses Service rund um den Globus sowie einheitliche Qualitätsstandards sind nur einige Vorteile, die sich den Klienten von Ernst & Young dadurch eröffnen. Einstiegsmöglichkeiten. Wir bieten Ihnen verschiedene Wege, wie Sie Ihre Karriere bei uns gestalten können ob als BerufseinsteigerInnen oder mit einschlägiger Berufserfahrung. Informieren Sie sich auf austria/careers oder besuchen Sie uns auf der Career Calling, um aus erster Hand mehr über Ihre Karrieremöglichkeiten bei Ernst & Young zu erfahren. Tauschen Sie sich aus mit unserem Country Managing Partner Mag. Helmut Maukner an unserem Stand Nr. 155 auf der Career Calling 10: Donnerstag, 11. November :00-14:00 Uhr

8 8 CEO Corner Österreichs SpitzenmanagerInnen über ihren persönlichen Werdegang Foto: Interspar Foto: Hofer Mag. Fritz Seher Geschäftsführer INTERSPAR Friedhelm Dold Generaldirektor Hofer INTERSPAR-Geschäftsführer Mag. Fritz Seher (61) gilt als Kenner der österreichischen Lebensmittelhandelsbranche: Nach seinem BWL-Studium sammelte er beim Diskonter Hofer erste Erfahrungen im Lebensmittelhandel. Danach wechselte der gebürtige Wiener zu Renner und Pampam. Von 1990 bis 1998 war er als Geschäftsführer der SPAR-Zentrale St. Pölten für die strategische Weiterentwicklung der SPAR- und EUROSPAR-Märkte im Osten Österreichs verantwortlich. Nach zehn Jahren als Vorstandsvorsitzender von Vivatis kehrte der heute 61-Jährige zur SPAR-Gruppe zurück: Seit 2007 ist Mag. Fritz Seher Vorsitzender der INTERSPAR-Geschäftsführung. Zu seinen Ressorts zählen u. a. Vertrieb, Gastronomie, Qualitätsmanagement, Ladenbau und Personalentwicklung. 1. Was gefällt Ihnen an Ihrer Position am besten? Als INTERSPAR-Geschäftsführer habe ich tagtäglich die Chance, etwas zu bewegen. Ich leiste gerne Führungsarbeit und es macht mir Freude, Nachwuchsführungskräfte zu entwickeln und auch zu begleiten. 2. Was bedeutet der Begriff Karriere für Sie? Karriere bedeutet für mich, einen Job begeistert zu machen, zugleich ge fordert zu sein und dafür Anerkennung zu bekommen. Es gehört für mich zu den wesentlichen Führungsaufgaben, Talente zu entdecken und zu fördern. 3. Ihr persönlicher Karriere-Tipp für Jung-AkademikerInnen? BerufseinsteigerInnen sollen keine Scheu davor haben, vieles von der Pike auf zu lernen. Gerade wer im Lebensmittelhandel Karriere machen will, muss wissen, wie es draußen in den Märkten zugeht. Damit einher geht eine uneingeschränkte Kundenorientierung: Letztlich bezahlen unsere KundInnen unsere Gehälter. Außerdem rate ich Jung-AkademikerInnen, gute Netzwerke zu pflegen und flexibel zu sein: Wenn eine Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung besteht, bitte jedenfalls nutzen! Ich habe meine Laufbahn in der Unternehmensgruppe Aldi Süd in Deutschland schon im Jahre 1976 begonnen, da mich das Diskontprinzip fasziniert hat. Ich durchlief die typischen Managementpositionen unseres Unternehmens: Von der Einstiegsposition Regionalverkaufsleiter über Aufgaben in der Filialexpansion und im Verkauf führte mich der Weg zur Position des Geschäftsführers einer deutschen Regionalgesellschaft. Seit dem Jahr 2006 bin ich Generaldirektor der Hofer KG. 1. Was gefällt Ihnen an Ihrer Position am besten? Zu allererst der tägliche Kontakt mit Menschen. Nur wer Freude an der Zusammenarbeit mit MitarbeiterInnen sowie KundInnen und LieferantInnen hat, sollte im Handel tätig sein. Darüber hinaus die Möglichkeit, in einer dynamischen Handelslandschaft die Zukunft des Unternehmens zu gestalten. 2. Was bedeutet der Begriff Karriere für Sie? Der Begriff Karriere, wie er oft schlagwortartig verwendet wird, hat mich in meiner Laufbahn nie interessiert. Ich wollte mich persönlich und fachlich weiterentwickeln und habe dies in meiner nunmehr über 35-jährigen Zu gehörigkeit zum Unternehmen auch kontinuierlich getan. 3. Ihr persönlicher Karriere-Tipp für Jung-AkademikerInnen? Die Grundvoraussetzungen dürften jedem klar sein: Neben einem solide absolvierten Studium müssen heute zwingend sehr gute Fremdsprachenkenntnisse vorhanden sein. Darüber hinaus ist uneingeschränkte Mobilität unbedingte Voraussetzung, um Weiterentwicklungschancen im Ausland nutzen zu können. Foto: Vivatis Holding AG DI Dr. Marisa Sailer Vorstand Vivatis Holding AG Die 1961 geborene Juristin und Lebensmitteltechnologin begann ihre berufliche Karriere bei der Österreichischen Kontrollbank, danach bekleidete sie unterschiedliche Positionen bei McDonalds trat sie als Geschäftsführerin der Gourmet Catering Service in die Vivatis Gruppe ein wurde Marisa Sailer in die Geschäftsführung der Gourmet Menü Service berufen. Seit Juli 2007 ist Frau DI Dr. Sailer Mitglied des Vorstandes der Vivatis Holding AG und insbesondere für die Bereiche Vertrieb, Personal, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Technologie und Qualitätsmanagement verantwortlich. 1. Was gefällt Ihnen an Ihrer Position am besten? Neben den sehr unterschiedlichen Branchen und Menschen unseres Firmen- Mix sind es die rein strategischen Aufgaben, die M&A-Themen und das Sparring mit den GeschäftführerInnen unserer Tochtergesellschaften bei größeren operativen Fragen, die die Position so spannend machen. Mein Ziel ist es, optimale Bedingungen für die Entwicklung der Gesellschaften durch unsere MitarbeiterInnen zu schaffen. 2. Was bedeutet der Begriff Karriere für Sie? Karriere ist meiner Meinung nach ein sehr ambivalenter Begriff: Einerseits wirkt er sehr technisch und kreativitätshemmend, andererseits bietet eine gewisse Hierarchieposition die Möglichkeit, Dinge nach eigenen Vorstellungen umzusetzen. Für mich persönlich bedeutet Karriere, die Arbeit machen zu dürfen, die mir am meisten Spaß macht. 3. Ihr persönlicher Karriere-Tipp für Jung-AkademikerInnen? Mein Karriere-Tipp lautet: Den Mut der Jugend nutzen und mit Engagement gesamtheitliche, unkonventionelle Lösungen für Themen anbieten. Die Erfahrung der gängigen Lösungsinstrumente wird ohnehin von anderen eingebracht. Neugier, frisches Engagement und Kreativität, das ist der USP von Jung-AkademikerInnen. Der für mich richtige Weg ist es, sich ambitionierte, fachliche Ziele zu setzen und keine Karriere -Schritte zu planen.

9 CEO Corner 9 Foto: Wienstrom 1. Was gefällt Ihnen an Ihrer Position am besten? Die Gestaltungsmöglichkeiten und die Arbeit mit den vielen MitarbeiterInnen, KundInnen und PartnerInnen. Peter Weinelt Geschäftsführer der Wienstrom GmbH 2. Was bedeutet der Begriff Karriere für Sie? Für sich allein gar nichts. Der Begriff ergibt erst Sinn, wenn es mit einer Weiterentwicklung der eigenen Person und mit den Möglichkeiten zur Gestaltung einhergeht. Dipl.-Ing. Peter Weinelt, 1966 in Waidhofen an der Thaya geboren, studierte an der TU Wien Elektrotechnik trat er als Referent in der Netzplanung bei Wien Energie Wienstrom ein und wurde 1997 mit dem Aufbau und der Leitung der Abteilung Organisation betraut, 2001 folgte die Bestellung zum Hauptabteilungsleiter und Prokuristen. Seine Tätigkeiten als Prokurist der Wien Energie Wienstrom umfassten neben der Leitung der Hauptabteilung Unternehmenssteuerung auch die Geschäftsführung mehrerer Tochterfirmen. Seit Februar 2006 ist er als Geschäftsführer der Wien Energie Wienstrom für die Bereiche Netzdienstleistungen, Betriebswirtschaft, Finanzen, Personal, Sicherheit, Zählerwesen und Allgemeine Services verantwortlich. 3. Ihr persönlicher Karriere-Tipp für Jung-AkademikerInnen? Weltoffen sein, bewusst den Diskurs mit Menschen suchen, die ein anderes Denken, andere Überzeugungen haben als man selbst. Die Ergebnisse zählen, nicht ob man selbst Recht gehabt hat. Lassen Sie sich nicht von Titeln und Statussymbolen blenden und bleiben Sie sich selbst und Ihren Überzeu - g u ngen treu. Bewahren Sie sich bei aller beruflicher Belastung ein Privatleben mit Hobbies und Freunden, damit Sie daraus wieder Kraft schöpfen können. Außerdem verhindern gute Freunde oft, dass man nur mehr auf einer mentalen Schiene fährt und damit die Welt links und rechts nicht mehr sieht. Karriere mit Technik IVM Technical Consultants Software & IT Solutions von der Analyse bis zur Entwicklung Elektronik & Elektrotechnik von der Idee bis zur Serienreife Innovation, Qualität, Know-how. Damit unterstützen die technischen Experten/-innen der IVM die Industrie in spannenden und vielseitigen Projekten. IVM ist als Consultingunternehmen auf hochwertige technische Dienstleistungen in den Bereichen Software & IT, Elektronik & Elektrotechnik, Maschinenbau & Konstruktion sowie Anlagenbau & Automatisierungstechnik spezialisiert. Als Pionier des Engineerings in Österreich sind wir seit 1979 an zahlreichen technischen Entwicklungen der Automotive Industrie federführend beteiligt. Wir sind erfolgreich und wachsen weiter. Die Basis für diesen Erfolg bilden unsere 250 Mitarbeiter/innen mit ihrem Fachwissen und ihrer sozialen Kompetenz. Deshalb leben wir eine Unternehmenskultur, die von persönlichem Karrierecoaching, kontinuierlicher Weiterbildung sowie langfristiger Zusammenarbeit geprägt ist und Wert auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance legt. Wir sind ein flexibler Arbeitgeber, der Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz bietet. Aufgrund unseres Wachstums sind wir auf der Suche nach Mitarbeitern/-innen, die ihre Karriere aktiv mitgestalten wollen und sich mit unserer Unternehmenskultur identifizieren. Wir suchen den direkten Kontakt zu den Experten von morgen und nehmen deshalb alle Möglichkeiten an, die Wirtschaft oder Ausbildungsstätten uns bieten. Als regelmäßiger Besucher der Career Calling dürfen wir auch dieses Jahr nicht fehlen und freuen uns schon sehr auf interessante Gespräche mit Ihnen. Kommen Sie an unseren Stand Nummer 100 und unterhalten Sie sich mit uns über Ihre Einstiegsmöglichkeiten bei IVM. Eine Möglichkeit ist es, als IT Consultant bei uns durchzustarten. IT Consultant (m/w) Sie verfügen über eine abgeschlossene technische Ausbildung und interessieren sich auch privat für Innovationen und neue Produkte. Ihrem Ausbildungsstand angemessen kümmern wir uns um einen adäquaten Einstieg in die Technik. Sie schätzen abwechslungsreiche Aufgaben und möchten sich gerne weiterbilden und -entwickeln. Egal ob Sie lieber im Team oder sehr selbstständig arbeiten, wir haben für Sie ein passendes Angebot. Wir sind ein flexibler Arbeitgeber mit flachen Hierarchien, der seine Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt. Unsere Flexibilität stellen wir täglich Kunden und Mitarbeitern unter Beweis, indem wir auf ihre Vorstellungen individuell und durch persönliche Betreuung eingehen. Mögliche Projekte: DIE TECHNISCHEN EXPERTEN IVM Technical Consultants Software-Test, Software-Entwicklung in einer der folgenden Sprachen: JAVA, C # /.net, C++, System-Entwicklung, System-Architektur, Hardware-Entwicklung, technisches Projektmanagement, EMV Kundenprojektbetreuung, Maschinenbau-Konstruktion (Catia V5, ProE...), Versuchstechnik und viele mehr! Starten Sie heute Ihre Karriere mit Technik:

10 10 Die Sponsoren Karriere ohne Umwege Das Handelsunternehmen Hofer zeigt als Hauptsponsor der bedeutendsten AbsolventInnenmesse Career Calling, was in ihm steckt. Foto: Hofer KG Hofer-Generaldirektor Hans Mörwald Die Hofer KG bietet Nachwuchsmanager/innen Top- Jobs im In- und Ausland Hofer ist mit über 430 Filialen und mehr als MitarbeiterInnen der führende Lebensmitteldiskonter in Österreich. Dafür braucht das Unternehmen engagierte AbsolventInnen mit einer hohen Einsatzbereitschaft, einer ausgeprägten Kommunikationsfähigkeit und sozialer Kompetenz. Wichtig ist zudem ein hohes Maß an Mobilität, denn potenzielle Hofer-Führungskräfte arbeiten nicht nur in Österreich, sondern auch in der Schweiz, Slowenien und in Ungarn. Das Unternehmen bietet Einsteiger- Innen flache Hierarchien, interessante Aufgabengebiete und die rasche Übernahme von Verantwortung. Nachwuchsführungskräfte steigen als RegionalverkaufsleiterInnen ein und tragen gleich Verantwortung für mehrere Filialen und MitarbeiterInnen. Die Career Calling als bedeutendste AbsolventInnenmesse in Österreich hat sich in den vergangenen Jahren als wichtige Recruiting-Plattform für die Hofer KG etabliert. Hans Mörwald, Generaldirektor der Hofer KG: Die jahrelange Verbundenheit und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem ZBP veranlasst uns auch heuer wieder als Hauptsponsor aufzutreten. Die Bedeutung von rechtzeitigem Recruiting von Führungspersonal ist für uns besonders hoch, da sämtliche Führungspositionen im In- und Ausland ausschließlich aus den eigenen Reihen besetzt werden. Stufenweiser Aufstieg Interessierte AbsolventInnen können sich jederzeit schriftlich bei einer der sieben Hofer-Zweigniederlassungen in Österreich bewerben. Danach werden potenzielle KandidatInnen zu einem persönlichen Gespräch mit dem/r jeweiligen GeschäftsführerIn der Zweigniederlassung eingeladen. Hofer-Generaldirektor Mörwald: Der Einstieg in das Management bei Hofer beginnt als RegionalverkaufsleiterIn, mit der eigenverantwortlichen Leitung eines Verkaufsbereiches von 5 bis 7 Filialen bzw. 50 bis 70 MitarbeiterInnen. Führungspositionen im Verkauf, der Verwaltung, im Regionaleinkauf, der Filialentwicklung oder der Logistik stehen dabei offen. Interessante Managementpositionen bieten sich auch im Controlling und im Zentraleinkauf. Auch ich habe meine Karriere bei Hofer 1989 als Regionalverkaufsleiter in Wien begonnen. In weiterer Folge war ich als Verkaufsleiter in Ostösterreich und als Geschäftsführer der Zweigniederlassung Sattledt tätig. Seit 2008 habe ich die Agenden des Generaldirektors übernommen, so Mörwald. Bei entsprechender Mobilität und ausgezeichneten Fremdsprachenkenntnissen steht auch einer Karriere im Ausland nichts im Wege. Hofer ist Teil der Unternehmens-Gruppe Aldi Süd, die mehr als Filialen in West- und Süddeutschland, in den USA mehr als Filialen, 490 Filialen in Großbritannien und Irland sowie mehr als 230 Filialen in Australien betreibt. Wer sich über die Karrierechancen bei Hofer informieren will, hat auf Österreichs größter AbsolventInnenmesse, veranstaltet vom ZBP, am 11. November 2010 eine gute Gelegenheit, sich über das Unternehmen aus erster Hand zu informieren. Nutzen sie diesen Einstieg für Ihren persönlichen Aufstieg. Pioneers Partners & Professionals MitarbeiterInnen aus mehr als 30 Nationen in über 20 Ländern der Welt erfordern professionelles Arbeiten und einen teamorientierten Umgang miteinander. Foto: OMV Friederike Stern, Departement Manager Recruiting & Personnel Marketing Services, OMV Solutions GmbH Was erwartet sich die OMV von Career Calling? Wieder interessante Gespräche mit jungen Menschen, die sich mit uns eine Zukunft vorstellen können. Natürlich wollen wir uns als attraktiver Arbeitgeber präsentieren. Mit der Messe erreichen wir Studentinnen und Studenten persönlich und können so auch ihre Wünsche und Vorstellungen direkt abholen. Auch wird uns ein Spiegel vorgehalten, der uns zeigt, ob wir den richtigen Weg gehen und die richtigen Botschaften kommunizieren. Unser visueller Auftritt ist ein bewusster Akzent, den wir setzen. Wir wollen damit zeigen, dass die OMV zwar Tankstellen und Raffinerien betreibt, wir aber ebenso ein weltweit tätiger Konzern sind, der in Wüsten, auf Meeresplattformen und in unwirtlichen Gegenden der Welt seinen Explorations- und Produktionsaktivitäten nachgeht. Arbeiten bei der OMV bedeutet somit Pioniergeist zeigen, sich auf Abenteuer einlassen können und neugierig sein, andere Orte und Kulturen kennen zu lernen. Gibt es ein konkretes Fallbeispiel, wie der Weg einer Absolventin/eines Absolventen von der Messe zur OMV geführt hat? Wir haben in der Vergangenheit immer wieder Bewerberinnen und Bewerber direkt auf der Messe einen Job anbieten können. Darunter waren Technikerinnen und Techniker ebenso wie Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftsuniversität oder von Fachhochschulen. Unser Recruitingprozess inkludiert ein Assessment Center. Am besten kann man natürlich mit Praktikastellen Einblick ins Unternehmen erhalten. Dadurch kann sich natürlich auch eine Fixanstellung ergeben. Neben der theoretischen Ausbildung an der Universität was sollen künftige OMV-Mitarbeiter- Innen mitbringen? Wir haben in unserem Unternehmen Werte etabliert (Pioneers, Professionals, Partners), auf die wir bei der Auswahl neuer MitarbeiterInnen großen Wert legen. Wir suchen Menschen, die Ideen haben und Impulse geben können, sogenanntes Pioneership besitzen. Wir schätzen Menschen, die professionell arbeiten wollen und die einen fairen und partnerschaftlichen Umgang mit anderen pflegen. Was kann die OMV NeueinsteigerInnen bieten? 1. Fundierte Ausbildung und Kar rierepfade, die auf eine Expertenlaufbahn ebenso wie auf Projektmanagement oder allgemeines Management ausgelegt sind. 2. Internationale Möglichkeiten der Weiterentwicklung. 3. Bei uns kann man sich aufgrund unseres Wachstums rasch entwickeln und, wenn man die richtigen Skills mitbringt, auch bald Verantwortung übernehmen. Wie sicher ist ein Job bei der OMV in Zeiten wie diesen? Die OMV ist in den letzten fünf Jahren stark gewachsen. Sie ist deshalb eine zukunftsorientierte und sichere Arbeitgeberin, da sie eine Reihe von Projekten in Angriff nimmt. Der Öffentlichkeit bekannte Beispiele sind das Pipeline- Projekt Nabucco, die Errichtung von Gaskraftwerken zur Stromerzeugung im Geschäftsbereich OMV Gas & Po wer sowie Projekte in der Erzeugung von Strom aus Windenergie. Erneuerbare Energie ist, neben Umweltschutz, das Thema der Zukunft. Die OMV beschäftigt sich mit all diesen Themen. Arbeitsplätze wird es somit in Zukunft bei uns immer geben.

11 Die Sponsoren 11 Nachwuchs-Führungskräfte: Herzlich willkommen SPAR Österreich-Gruppe bietet spannende Karrierechancen im In- und Ausland Foto: SPAR Große Ambitionen? Da haben wir was gemeinsam. Die SPAR Österreich- Gruppe bietet abwechslungsreiche Jobs für JungakademikerInnen: von der Produktmanagerin bis zum IT-Spezialisten. Foto: SPAR Die SPAR Österreich-Gruppe ist ein Handelsunternehmen, das neben Österreich auch in den Nachbarländern Nordostitalien, Slowenien, Ungarn, Tschechien und Kroatien tätig ist. Die Marke SPAR steht für einen modernen Lebensmittelhandel. In Österreich betreibt SPAR rund Standorte (SPAR, SPAR-Gourmet, EUROSPAR, INTERSPAR, Maximarkt) und ist mit einem Marktanteil von 28,4 Prozent die starke Nummer 2 im österreichischen Lebensmittelhandel. Über die Auslandsgesellschaft ASPIAG bearbeitet die SPAR Österreich-Gruppe die Märkte in Nordostitalien, Slowenien, Ungarn, Tschechien und Kroatien. Rund die Hälfte des Konzern-Umsatzes erzielt die SPAR-Gruppe im Ausland wurde ein Gesamtverkaufsumsatz von 11,23 Milliarden Euro erreicht. Das entspricht einem Plus von 3,2 Prozent zum Vor- In der SPAR-Hauptzentrale in Salzburg fallen die strategischen Unternehmensentscheidungen. jahr. Insgesamt sind mehr als MitarbeiterInnen Teil der SPAR Österreich-Gruppe. Mit MitarbeiterInnen in Österreich ist SPAR der größte österreichische private Arbeitgeber. Es ist das erklärte Ziel, die besten Nachwuchskräfte für SPAR zu gewinnen. Für Uni- und FH-Absolvent Innen bietet SPAR eine große Bandbreite an spannenden und abwechslungsreichen Jobs mit internationalen Karriere perspektiven: etwa in den Bereichen IT, Sortimentsmanagement, Personalentwicklung, Marketing, Logistik, Finanzen, Vertrieb oder Controlling. Alle Infos: Mit Ausbildung zum Erfolg: Mitarbeiterführung will gelernt sein Der Lebensmitteldiskonter Lidl Austria sucht engagierte HochschulabsolventInnen. In maßgeschneiderten Ausbildungsprogrammen werden diese zu Führungskräften aufgebaut. Karriere bei Lidl: Hervorragende Aufstiegschancen mit vielseitigen Perspektiven Von Verwaltung über Einkauf und Expansion bis hin zum Vertrieb: Der Diskonter Lidl Austria sucht für die verschiedensten Unternehmensbereiche AkademikerInnen mit hoher sozialer Kompetenz, großem Engagement und starkem Durchsetzungsvermögen. Vorrangig suchen wir AbsolventInnen mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund. Aber auch BewerberInnen aus anderen Studienbereichen, wie z.b. Naturwissenschaften, haben gute Einstiegsmöglichkeiten, sagt Lydia Kaltenbrunner, Leiterin Human Resources bei Lidl Austria. Sichere Arbeitsplätze mit sehr gutem Verdienst Lidl Austria bietet seinen über MitarbeiterInnen als einer der führenden Diskonter Österreichs einen zukunftsorientierten und sicheren Arbeitsplatz in einer dynamischen Branche. Umfangreiche Aus- und Weiterbildungsangebote sowie ein überdurchschnittlicher Verdienst machen das Handelsunternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber. Die Karrieremöglichkeiten sind ausgezeichnet: Engagierte MitarbeiterInnen haben bei Lidl Austria die Chance, frühzeitig Führungsverantwortung zu übernehmen. Darüber hinaus bietet Lidl als eine in mehr als 24 Ländern vertretene Unternehmensgruppe beste internationale Karrierechancen. Vom Studium zur Führungskraft Foto: Lidl Eine strukturierte, praxisnahe und inhaltlich fundierte Einführung in neue Aufgabenbereiche steht bei Lidl Austria an oberster Stelle: Sei es bei der VerkaufsleiterIn-Ausbildung, bei der MitarbeiterInnen ein knapp ein- Mit rund 195 Filialen österreichweit zählt Lidl Austria zu den größten und erfolgreichsten heimischen Diskontern. jähriges Schulungsprogramm mit großen Wert auf die kontinuierliche vielen Praxiselementen durchlaufen, oder Weiterentwicklung unserer Aus bildungskonzepte beim Traineeship, einer zweijährigen, in drei Bausteine gegliederten, umfassenden Ausbildung mit Schwerpunkt in einem spezifischen Unternehmensbereich. und setzen auf die För- derung und Schulung unserer MitarbeiterInnen. Denn so werden aus Studien abgängerinnen Schritt für Schritt Engagierte und interessierte HochschulabsolventInnen kompetente Führungspersönlichkeiten, werden bei Lidl so Kaltenbrunner. Austria optimal auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet. Wir legen

12 12 Die Sponsoren Henkel Inventors and pioneers welcome Im Bewusstsein der globalen Herausforderungen setzt Henkel als Markenartikel- und Technologieunternehmen einen starken Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit. Mit Erfolg! Zur effizienten Nutzung von Rohstoffund Energieressourcen wurden und werden neue Technologien zur Herstellung und Nutzung unserer Produkte entwickelt. Dadurch ist es zum Beispiel auch in Wien gelungen, den Energie- und Wasserverbrauch pro Tonne Produktionsmenge in den vergangenen fünf Jahren um über 40 Prozent bzw. um über 50 Prozent zu senken. Ein bedeutender Faktor für unsere Wachstumsstrategie ist nicht zuletzt unsere Innovationskraft: Über 30 Prozent unseres Umsatzes erzielen wir mit Marktneuheiten. Unser wichtigster Innovationsmotor sind unsere MitarbeiterInnen. Der Erfolg von Henkel als dynamisches und innovatives Unternehmen basiert auf ihren Beiträgen, ihrem Knowhow, ihrer Kompetenz und Kreativität. Menschen mit innovativen Ideen und Unternehmergeist, die nach überzeugenden Problemlösungen suchen und die bereit sind, sich immer wieder neuen Aufgaben und Herausforderungen zu stellen, werden bei uns gefordert, gefördert und geschätzt. Teamwork und das Arbeiten in internationalen und interdisziplinären Netzwerken schreiben wir groß. Das Unternehmen baut dabei auf systematische und individuelle Personalentwicklung und bietet vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen der Henkel CEE Training Academy. Vor diesem Hintergrund startet Henkel auch heuer wieder die Henkel Innovation Challenge, ein internationales Campus Game für StudentInnen ( Unter dem Motto Vision 2050 Take a Henkel Brand into the future können Student- Innen bis 13. Dezember 2010 ihre kreativen Produktideen einreichen. In einem Mentorprogramm mit Top- ManagerInnen werden die besten Ideen zu professionellen Konzepten weiterentwickelt. Beim inter nationalen Finale in Berlin stellen sich FinalistInnen aus 14 Ländern einer Jury aus hochrangigen internationalen Henkel-ManagerInnen. Spaß und Networking stehen dabei im Vordergrund. Zusätzlich gibt es tolle Preise zu gewinnen. Henkel ist langjähriger Partner der zbp bzw. Career Calling-Messe und wird auch dieses Jahr wieder mit Mitarbeiter Innen aus verschiedenen Abteilungen präsent sein, um interessierten Be werberinnen aus erster Hand einen Einblick in die Tätigkeiten des Unternehmens zu geben. Aufgrund unserer Dynamik sehen wir sehr gute Berufschancen für AbsolventInnen. Wir freuen uns schon sehr auf interessante Gespräche mit Ihnen. Foto: HENKEL HENKEL kurz gefasst HENKEL im internationalen Blickpunkt Henkel ist weltweit mit führenden Marken und Technologien in den drei Geschäftsfeldern Wasch-/Reinigungsmittel, Kosmetik/Körperpflege und Adhesive Technologies (Klebstoff-Technologien) tätig. Das 1876 gegründete Unternehmen hält mit rund MitarbeiterInnen und bekannten Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite global führende Marktpositionen im Kon sumenten- und im Industriegeschäft. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte Henkel einen Umsatz von Mio. Euro und ein bereinigtes betriebliches Ergebnis von Mio. Euro. Die Vorzugsaktien von Henkel sind im DAX notiert und das Unternehmen zählt zu den 500 umsatzstärksten der Welt (Fortune Global 500). Information auf: Oliver Wyman Financial Services Consulting der Marsh & Mc- der 100 größten Finanzinstitute welt- Lennan Companies weit sowie führende Versicherungen (NYSE: MMC). zählen zu unseren Kunden, die wieder- Oliver Wyman Financial Services holt mit uns zusammenarbeiten. Karrierepfade Oliver Wyman bietet zwei verschiedene Karrierepfade für Hochschulabsol- Mit ca Mitar- ventinnen an: General Management beiter/innen ist die Consulting und Financial Services Con- Geschäftseinheit sulting. BeraterInnen bei Oliver Wyman Financial Services Financial Services spezialisieren sich Foto: Oliver Wyman die größte innerhalb von Oliver Wyman. Wir sind ausschließlich auf die Finanzdienst- von Anfang an auf Finanzinstitute und übernehmen früh im Verlauf ihrer Karriere als ExpertInnen Verantwortung für ein bestimmtes Teilgebiet. Die Finanzdienstleistungsbranche ist Oliver Wyman ist eine internationale nen KundInnen entwirft und realisiert leistungsbranche spezialisiert und be- eine der größten und dynamischs- Managementberatung. Das Unterneh- Oliver Wyman nachhaltige Wachstums- treuen weltweit KundInnen von 24 ten Branchen der Welt strategische men verbindet ausgeprägte Branchen- strategien. Wir unterstützen Unter- Büros in 16 Ländern aus. Wir verfügen Herausforderungen im Retailbanking, spezialisierung mit hoher Methoden- nehmen dabei, ihre Geschäftsmodelle, über hervorragende Kenntnisse der Investmentbanking, Trading, Asset Ma- kompetenz bei Strategieentwicklung, Prozesse, Risikostrukturen und Organi- Marktstrukturen, der wirtschaftlichen nagement, Versicherungsbereich und Prozessdesign, Risikomanagement, sationen zu verbessern, ihre Abläufe zu Grundlagen und der zukünftigen Ent- Risikomanagement bilden den größten Organisationsberatung und Führungs- beschleunigen und ihre Marktchancen wicklungen in den einzelnen Sparten Teil der Projekt arbeit im Financial Ser- kräfteentwicklung. Gemeinsam mit sei- optimal zu nutzen. Oliver Wyman ist Teil der Finanzdienstleistungsbranche. 80 vices Consulting.

13 Die Sponsoren 13 Peek & Cloppenburg: Chancen wahrnehmen und aktiv werden ein optimaler Einstieg in die Welt der Mode Irina Lebedewa über den Erstkontakt, den Einstieg in das internationale Modeunternehmen und die Chancen, die die Expansion Führungskräften bietet. Kontakte knüpfen bei der Career Calling und der P&C-KarriereLounge 2010 Bei der Career Calling erfahren interessierte TeilnehmerInnen alles über ihre Einstiegsmöglichkeiten und Karriereperspektiven bei P&C. Den perfekten Rahmen, um länger mit unseren Führungskräften ins Gespräch zu kommen und tiefer in die Welt von P&C einzutau- besten Voraussetzungen für ihre zukünftige Karriere bei P&C. Der ideale Start das Fashion Management Programm Der Einstieg in unser Unternehmen erfolgt für HochschulabsolventInnen im Rahmen des Fashion Management Programms (FMP). Das FMP ist dreistufig Während des gesamten Programms unterstützen die Trainees erfahrene P&C-Führungskräfte bei ihrer täglichen Arbeit und sie können im Training-onthe-job die erworbenen theoretischen Kenntnisse gleich praktisch umsetzen. Als AbteilungsleiterIn im Verkauf starten die AbsolventInnen des FMP in ihrer ersten Führungsposition. Danach winken national und international vielseitige Karrierechancen. Foto: Peek & Cloppenburg chen, bietet die P&C-KarriereLounge am 2. Dezember in Wien. Modebegeis- aufgebaut und führt vom Verkauf und Einkauf bis zur Einarbeitung in die ers- Expansion & Chancen Irina Lebedewa, Personal marketing/ terte und zahlenaffine Studierende und te eigenverantwortliche Position als Recruiting bei Peek & Cloppenburg HochschulabsolventInnen können dabei AbteilungsleiterIn im Verkauf. Innerhalb P&C expandiert laufend und ist mit der in Workshops selbst aktiv werden und von acht Monaten wird allen Nach- Neueröffnung im Donauzentrum in Wien Marktpräsenz festigen, freuen wir uns mehr über den Verkauf, International wuchsführungskräften in Schulungen ab Oktober 2010 mit zehn Standorten ebenso über BewerberInnen, die uns Brands und die Expansionspläne von und Seminaren das nötige Fachwis- in Österreich vertreten. Als zukünftige beim Aufbau neuer Märkte unterstützen. P&C erfahren. Durch eine aktive Teil- sen zu Themen wie Warenkunde und Führungskraft bei P&C sollte man öster- nahme und Selbstpräsentation schaffen Warenwirtschaftssystem, Personalfüh- reichweit mobil sein. Da wir auch in Ost- Bewerbungen und weitere Infos unter: die eingeladenen BewerberInnen die rung sowie Visual Marketing vermittelt. europa stark vertreten sind und unsere A1 Telekom Austria Mobilfunk und Festnetz aus einer Hand Junge und ambitionierte Talente gesucht Finance und Controlling, Marketing und Austria arbeiten. Offenheit für Neues und Überzeugen auch Sie uns von Ihrer Fach- Company Support. Das WU ZBP Career Eigeninitiative setzen wir voraus. kenntnis und Performance in einem mehr- Center bietet im Rahmen der Career Calling auch heuer für uns eine gute Gelegenheit, persönlich und vor Ort direkt mit A1 Telekom Austria Top Talent Competition tägigen Projektworkshop. Die Besten starten dann ein Traineeprogramm bei A1 Telekom Austria: Ein Jahr Abenteuer Nachwuchstalenten und Young Professi- in einem Fachbereich mit Ihrem persön- onals in Kontakt zu treten. Auch heuer bietet A1 Telekom Austria lichen Entwicklungsprogramm. Weitere wieder ambitionierten High Potentials Einstiegsmöglichkeiten bieten Praktika Foto: A1 Telekom Austria Grundsätzlich ist der Besuch von Karrieremessen ein wichtiger Teil des Personalmarketings von A1 Telekom Austria. Was für A1 Telekom Austria zählt, ist vor allem eine breite und gute Ausbildung, unternehmerisches Denken und die eine besonders interessante Gelegenheit zum Start ihrer Karriere. Studierende mit den Schwerpunkten Sales, Customer Services, Informationstechnologie und Marketing können bei einem exklusiven Projektworkshop, der A1 Telekom Aus- oder auch die Betreuung von Diplomarbeiten. Sie müssen bei uns nicht ins kalte Wasser springen. Wir erleichtern Ihren Start mit einem persönlichen Mentor und speziellen Einstiegs-Trainings. Wir unterstützen und fördern Sie vom ersten Tag Silvia Buchinger, Fähigkeit, über den Tellerrand und die tria Top Talent Competition, ihr Können an. Und Jahr für Jahr geht s dann weiter Bereichsleiterin Human Resources Grenzen des eigenen Fachs hinauszu- unter Beweis stellen. mit vielen Angeboten: Spezial-Seminare, schauen. Je nach Fachbereich, sei es nun Das Feedback der TeilnehmerInnen in Job Rotation, Auslandseinsätze bis zur A1 Telekom Austria entstand aus einer Marketing, Customer Service & Sales, den vergangenen Jahren war sehr positiv beruflichen Weiterentwicklung innerhalb Fusion von Telekom Austria und mobil- Business Sales, Controlling oder Tech- und hat uns motiviert, diesen Weg fort- des Unternehmens. kom austria im Juli Es ist mit rund nik sollten BewerberInnen ein spezielles zusetzen: Die AbsolventInnen haben es 5 Mio. MobilfunkkundInnen und 2,3 Mio. Interesse und Leidenschaft für genau besonders geschätzt, vor dem Vorstand Die A1 Telekom Austria Top Talent Com- Festnetzanschlüssen Österreichs führen- diesen Bereich aufweisen. Die Einstiegs- ihre Ideen präsentieren zu können und petition findet heuer von in des Telekommunikationsunternehmen. möglichkeiten bei A1 Telekom Austria sie waren überrascht von dem Speed, der Kitzbühel statt. Anmeldeschluss ist der Wir beschäftigen mehr als Mitar- sind denkbar vielfältig. Kurz gesagt: Wir Dynamik, aber auch der Begeisterung, beiterinnen und bieten interessante Ar- suchen motivierte Menschen mit Team- die sie zu spüren bekommen haben, beitsmöglichkeiten: in unseren Bereichen geist, die mit Leidenschaft und Am- so Bereichsleiterin Human Resources Information : Customer Service, Sales, IT und Technik, bition an der Zukunft von A1 Telekom Silvia Buchinger.

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