Exkursion zur stichprobenartigen Erfassung eines zoologischen Biotop-Inventars

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1 Exkursion zur stichprobenartigen Erfassung eines zoologischen Biotop-Inventars Torsten Lämmerhirt, Waltershausen Zusammenfassung: Im Rahmen einer Kinder-Geburtstags-Veranstaltung wurde mit den teilnehmenden Kindern eine kurze Exkursion zur Erfassung der Tierwelt eines kleinen Biotops durchgeführt. Den Kindern wurde vermittelt, welche Grunddaten erfasst werden müssen und mit welchen Methoden eine Arterfassung möglich ist. Die Kinder sind Schüler der 5. Klasse (Realschule, Gymnasium) und ein Kind Schüler der 2. Klasse (Grundschule) in Waltershausen bzw. Friedrichroda. In der Vergangenheit wurden bereits mit den meisten dieser Kindern Exkursionen durchgeführt, was sich für das Verständnis der Kinder für die Inhalte der Exkursion sowie für die persönliche Zusammenarbeit sehr positiv auswirkte. Die Kinder wurden vier Gruppen zugeteilt und mit entsprechenden Nachweisutensilien ausgestattet, wobei jede Gruppe ein vorbestimmtes Kleinstbiotop untersuchte. Ziel war es, den Kindern naturwissenschaftliches Arbeiten zu vermitteln und anhand der Nachweise die Vielfalt der tierischen Lebensformen auch in einem kleinen Biotop aufzuzeigen und darauf zu verweisen, welche Verantwortung der Mensch (insbesondere auch die Kinder) für die Erhaltung und den Schutz jeglicher Biotope und ihrer biologischen Vielfalt haben. Die Nachweis-Ergebnisse werden vorgestellt sowie die Methoden kurz besprochen. Summary: A short excursion to capture the wildlife of a small biotope was carried out with the participants of a children s birthday event. The children were taught which basic data had to be recorded and with which methods an artefact collection is made possible. The attendees were pupils from the 5th grade (Realschule, Gymnasium, years old) and one child of the 2nd grade (elementary school, 7-8 years old) in Waltershausen and Friedrichroda (Thuringia, Germany). In the past most of these children have been part of these kind of excursions. This proved to be very beneficial for these children's understanding of the contents and rules of the excursion. The children were assigned to four groups and provided with appropriate equipment to examine different predetermined microhabitat. The aim was to teach scientific work and to show the variety of animal life forms in a small biotope and to refer to the responsibility of the people (especially the children) for the preservation and protection of all biotopes and their biodiversity. The methods are briefly discussed and the results presented. 1. Einleitung Die im Rahmen eines Kindergeburtstages durchgeführte Exkursion zur Erfassung der Artenvielfalt eines Biotopes hatte zum Ziel, den teilnehmenden Kindern naturwissenschaftliches Arbeiten nahe zu bringen. Hierzu wurden entsprechende Messungen durchgeführt und die Daten erfasst (s. Abbildung 1 und 10; Tabelle 1). Bei der Messung und Dokumentation der Daten wurden die Kinder einbezogen und auch aufgefordert, möglichst viele Daten über die eigenen Handys abzufragen. Zum Abgleich standen separate Messgeräte zur Verfügung. Während der Messungen wurden die Kinder nach den einzelnen Definitionen der Messwerte sowie deren Bedeutung befragt und es hat sich gezeigt, dass bei allen Teilnehmern ein logisches Verständnis für diese Messwerte vorhanden ist. Bei den Orts-Angaben wurde die Einteilung in Messtischblattquadranten erläutert, die entsprechenden Daten jedoch im Nachhinein zugefügt, da entsprechende Unterlagen bzw. Hilfsmittel nicht zur Verfügung standen (ebenso bei den GPS- Daten). Tabelle 1: Erfassung der Basisdaten Zeit-Angaben Klima-Angaben Orts-Angaben Lufttemperatur: 21,5 C Luftfeuchtigkeit: 46 % Wetter: bewölkt, windstill Datum: Uhrzeit von: 17:26 Uhr Uhrzeit bis: 18:25 Uhr Land: Germany Bundesland: Thüringen Ort: Langenhain Untersuchungsgebiet: Am Ölberg Lage: westlich von Langenhain Fläche: 232,09 m 2 MTBQ: 5129 Hochwert: ,14 Rechtswert: ,77 GPS-Daten: 10 30' 55,44'' E/ 50 53' 49,92'' N Gebiets-Beschreibung: Sandboden, verwildert, 0,50 m bis 2,00 m hoher Pflanzenbewuchs 1

2 Abbildung 1: Erfassungsbogen der Basis-Daten 2. Gebiet Das Untersuchungsgebiet (UG) wurde sporadisch ausgewählt und ist durch im rechten Winkel anliegende Feldwege sowie einem Bachlauf (Abfluss aus der Laucha) auf der Gegenseite des rechten Winkels deutlich als ein rechtwinkliges Dreieck erkennbar. Während der Bachlauf dicht mit hohen Laubbäumen und Büschen bewachsen ist, die zu einer deutlichen Beschattung und Eutrophierung (hoher Eintrag von Nährstoffen, insbesondere Laub) des Gewässer führen, ist die angrenzende Fläche durch einen sehr dichten Wildwuchs verschiedenster (teilweise schon vertrockneter) Pflanzen auf sandigem Boden gekennzeichnet, wobei Brombeere (Rubus spec.) deutlich dominant in Erscheinung tritt. Der Bachlauf zeigt keine Wasservegetation und einen stark verschlammten Boden, wodurch es den Kindern unmöglich war, eigenständig Bodenproben zu entnehmen, ohne Gefahr zu laufen, im Schlamm so weit zu versinken, dass sie nasse Füße bekommen hätten. Die Uferregion ist beidseits ebenfalls durch dichten Pflanzenwuchs gekennzeichnet und zeigt sich so steil, dass ein Keschern von Lebensformen aus dem Strömungsbereich des Gewässers für die Kinder nur erschwert möglich war. Angrenzend an dieses Gebiet befinden sich mit Elektrozäunen abgegrenzte Weideflächen, die zum Zeitpunkt der Exkursion jedoch nicht mit Nutztieren belegt waren. Abbildung 2: Lage des Gebietes (blaue Markierung) Bild: Abbildung 3: Das Untersuchungsgebiet (UG) Bild:

3 3. Methoden Die Kinder wurden in vier Gruppen geteilt (Tabelle 2), wobei jede Gruppe ein Kleinstbiotop zugewiesen bekam und mit entsprechenden Nachweis-Utensilien (Abbildung 4) ausgestattet wurde. Innerhalb jeder Gruppe wurde jeweils ein Teilnehmer als Schreiber vorbestimmt und die jeweiligen Fangmethoden kurz erläutert. Abbildung 4: Eingesetzte Nachweis- und Messutensilien; Bild: Emira Lang Gruppe I: Gruppe I stand vor der Aufgabe, das UG mittels Ferngläser (Carl Zeiss Jena Deltrintem 8 x 30) bzw. durch augenscheinliche Sichtbeobachtungen nach Mollusken und Wirbeltieren abzusuchen (Abbildung 4). Dabei sollten auch speziell die Bäume auf eventuell vorkommende Vögel untersucht werden. Abbildung 5: Absuchen der obersten Baumregionen nach Vögeln; Bild: Emira Lang Abbildung 6: Einsatz des "Klopfschirmes" für den Nachweis an Gehölz lebender Tiere; Bild: Emira Lang 3

4 Gruppe II: Gruppe II wurde mit Wiesenkeschern, einem hellgrauen Regenschirm sowie einem Klopfstock ausgestattet. Die Methode des Kescherns wurde kurz erläutert und darauf hingewiesen, dass insbesondere bei dornenreichen Gebietsteilen mit sehr viel Vorsicht zu keschern ist, um die Fangnetze nicht zu beschädigen. Mittels einer praktischen Vorführung an den unteren Ästen eines Eichenbaumes wurde die Methode des Klopfen erläutert und darauf hingewiesen, auch möglichst hoch gelegene Äste mit dieser Methode zu besammeln Abbildung 5). Abbildung 7: Einsatz eines Wasserkeschers für den Nachweis im freien Wasser (Pelagial) lebender Tiere; Bild: Emira Lang Abbildung 8: Einsatz des Küchensiebes für den Nachweis benthisch (am Gewässerboden) lebender Tiere; Bild: Emira Lang Gruppe III: Gruppe III stand vor der Aufgabe, das Fließgewässer nach im freien Wasser (Pelagial) lebenden wirbellosen Tieren (evtl. auch Wirbeltiere) abzusuchen (Abbildung 7). Den Teilnehmern standen hierfür zwei spezielle Wasserkescher zu Verfügung. Gruppe IV: Zur Untersuchung des Bodensubstrates des Fließgewässers wurde Gruppe IV mit Küchensieben ( Teesiebe ) ausgestattet (Abbildung 8). Auch hier wurden entsprechende Erläuterungen zur Fangmethode im Vorfeld an die Kinder weitergegeben. Helfer: Um auch der jüngsten Teilnehmerin die Gelegenheit zur Mitarbeit zu geben (2. Klasse Grundschule), wurde sie dazu bestimmt, die Zwischenstände der jeweiligen Fangergebnisse abzufragen und zu notieren (Abbildung 9). Und letztlich bekam ein Kind die Aufgabe, möglichst jede Gruppe und deren Ergebnisse zu fotografieren. Tabelle 2: Gruppeneinteilung und Teilnehmer Gruppe Teilnehmer Tätigkeit Gruppe I - Mollusken und Wirbeltiere Ida Brandt Carl Erbe Jakob Becker Gruppe II Wirbellose (Wiese, Gebüsch, Baum) Nele Gerling Tizian Sucker Emma Hütter Gruppe III Wirbellose (fließendes Wasser) Charlotte H. Clara Vogel von Frommannshausen Emily Flake Gruppe IV Wirbellose (Gewässersubstrat) Liliana Reising Pais Tim Peterseim Jette Sprinz Helfer Emira Lang Fotografieren Leyla Lang Zwischenstatistik Torsten Lämmerhirt Bestimmen, Koordinieren 4

5 Abbildung 9: Für einen schnellen Überblick wurden die Zwischenergebnisse abgefragt und dokumentiert; Bild: Emira Lang Abbildung 10: Gemeinsame Erfassung der Basis-Daten; Bild: Emira Lang 4. Ergebnisse Aufgrund der späten Tageszeit, sowie dem Umstand, dass die Kinder bereits einen Schultag hinter sich hatten und natürlich auch noch genügend Zeit für die Geburtstags-Feierlichkeiten bleiben sollte, wurde die Fangzeit auf eine halbe Stunde begrenzt. Die einzelnen Fangergebnisse sind der Tabelle 3 zu entnehmen. Als sich zeigte, dass das Gewässer für die Kinder der Gruppen III und IV nur schwer erreichbar ist, unterstütze der Autor entsprechend und konnte trotz extremer Verschlammung und Beschattung einige Lebensformen einfangen und den Kindern entsprechend aufzeigen. Interessant dabei war, dass vor dem zu untersuchenden Abschnitt des Baches (vor einer Brücke) sehr viele relativ kleine Fische zu sehen waren, jedoch in den anschließenden und zum UG gehörenden Gewässerteil keine Fische nachweisbar waren. Die Ursache hierfür leiteten die Kinder daraus ab, dass genau diese Bachstelle deutlich ohne Beschattung war und sich hier die Fische in einer besonnten Stelle tummelten. Neben den wenigen Lebewesen mussten die Kinder aber auch Verschmutzungen durch Müll feststellen (Folienreste, Puppenkopf, Plastikflaschen etc.; Abbildung 10). Ebenfalls sehr überschaubar blieben die Ergebnisse der Wirbeltier- und Molluskengruppe, was aber aufgrund der jahreszeitlichen Bedingungen und des Gebietszustandes zu erwarten war. Deshalb wurden von den Kindern vorbeigeführte Pferde begeistert dokumentiert, was kurz zu Diskussionen führte, ob das überhaupt dem vorgegebenen Ziel entspricht. Die Hinterlassenschaften der Pferde überzeugten die Kinder aber dann, dass auch diese Tiere mit zu erfassen sind, da sie ja, wenn auch nur indirekt, die hier vorkommende Lebenswelt beeinflussen. Die höchste Zahl an Fangergebnissen wurde erwartungsgemäß durch die Kescher- und Klopfgruppe erreicht. Es konnten jedoch, trotz sehr begrenztem Zeitrahmen und suboptimalen Witterungs- und Geländeumständen, 78 Tiere exakt gezählt und grob einer taxonomischen Einheit zugeordnet werden. Für zwei Tiergruppen [Gastropoda CUVIER, 1797 Lungenschnecken und Cecidien (Pflanzengallen) und Minen] sind keine Angaben bezüglich der Anzahl gemacht worden und für eine Tiergruppe (Brachycera SCHINER, 1862 Fliegen) konnten aufgrund der Vielzahl an Einzeltieren keine exakten Angaben gemacht werden. Somit kann aber sicher festgestellt werden, dass mehr als 78 tierische Individuen nachgewiesen werden konnten. In allen Untersuchungsflächen wurden dabei Fliegen festgestellt, die auch mit Abstand die größte Individuenzahl im UG aufzeigte, gefolgt von den Webspinnen, die mittels Klopfen und Keschern relativ häufig nachgewiesen werden konnten. Dies mag aus der angewandten Nachweismethode bzw. der Charakteristik der Probefläche resultieren, spiegelt aber sicherlich auch nahezu die tatsächliche Mengenverteilung der einzelnen Tiergruppen im UG wieder (insbesondere bei Berücksichtigung der jahreszeitlichen Verhältnisse). Bei den Cecidien (Pflanzengallen) handelt es sich um hauptsächlich von Tieren (Milben, Mücken, Fliegen, Wespen etc.) hervorgerufene pflanzliche Wachstumsanomalitäten. Hier wird durch einen Reiz (meist durch Eiablage provoziert) von der Pflanze eine Wucherung erzeugt, in der sich die Larven (aber auch Parasiten) entwickeln können. Bei den Minen handelt es sich um Fraßgänge in den verschiedensten Blattschichten, die meist von Insektenlarven (Kleinschmetterlinge, Fliegen, Mücken etc.) hervorgerufen werden. Die Nachweise umfassen sechs Klassen (Gastropoda CUVIER, 1797 Lungenschnecken; Malacostraca LATREILLE, 1802 Höhere Krebse; Arachnida CUVIER, 1812 Spinnentiere; Insecta LINNÉ, 1758 Insekten; Aves LINNÉ, 1758 Vögel; Mammalia LINNÉ, 1758 Säugetiere). Die Klasse der Insekten stellte hierbei den weitaus größten Individuen- Anteil und zeigte auch die größte Diversität (Vielfalt). Auch wenn in den meisten Fällen keine exakte Determination 5

6 (Bestimmung) auf Artniveau erfolgen konnte, zeigen die Ergebnisse jedoch deutlich auf, mit welch hoher Biodiversität (Artenvielfalt) selbst auf einer so unscheinbaren und kleinen Fläche gerechnet werden muss. Dies wurde den Kindern verständlich gemacht und darauf hingewiesen, was es für die Artenvielfalt in unserer Umwelt bedeutet, wenn wir zerstörend eingreifen. Tabelle 3: Ergebnisse der Erfassung Die taxonomischen Angaben sind teilweise nach WIKIPEDIA 2018 vorgenommen worden. Abkürzungen: o. A. = ohne Angabe/ n. z. = nicht zählbar Nr. Taxon Nachweis Anzahl Gruppe Reich: Animalia LINNÉ, Tiere 1 Gastropoda CUVIER, 1797 Lungenschnecken 1 o. A. III Malacostraca LATREILLE, 1802 Höhere Krebse Amphipoda LATREILLE, Bachflohkrebse 2 Familie: Gammaridae LATREILLE, IV Arachnida CUVIER, Spinnentiere 3 Araneae CLERCK, Webspinnen 46 II Insecta LINNÉ, Insekten Ordnung Dermaptera DE GEER, Ohrwürmer 4 Familie: Forficulidae STEPHENS, II 5 Orthoptera LATREILLE, Heuschrecken 3 I Hemiptera LINNÉ, Schnabelkerfe 6 Unterordnung: Auchenorrhyncha DUMÉRIL, Zikaden 1 II 7 Unterordnung: Heteroptera LATREILLE, 1810 Wanzen 2 3 II Familie: Pyrrhocoridae DOHRN, Feuerwanzen 8 Art: Pyrrhocoris apterus (LINNÉ, 1758) Feuerwanze 1 II 9 Coleoptera LINNÉ, 1758 Käfer 3 2 II, IV 10 Familie: Coccinellidae LATREILLE, Marienkäfer 5 II 11 Familie: Chrysomelidae LATREILLE, 1802 Blattkäfer 4 2 II Diptera LINNÉ, Zweiflügler Unterordnung: Nematocera LATREILLE, Mücken 12 Familie: Tipulidae LATREILLE, 1802 Schnaken 5 5 IV 13 Unterordnung: Brachycera SCHINER, 1862 Fliegen 6 n. z. I, II, III, IV Hymenoptera LINNÉ, Hautflügler 14 Familie: Formicidae LATREILLE, Ameisen 5 II Aves LINNÉ, Vögel Columbiformes LATHAM, Taubenvögel 15 Familie: Columbidae ILLIGER, 1811 Tauben 2 I Mammalia LINNÉ, 1758 Säugetiere Rodentia BOWDICH, Nagetiere 16 Überfamilie: Muroidea ILLIGER, 1815 Mäuseartige 7 1 I Perissodactyla OWEN, 1848 Unpaarhufer Familie: Equidae GRAY, 1821 Pferde 17 Gattung: Equus LINNÉ, I 18 Ohne Rang: Cecidien (Pflanzengallen) und Minen 8 o. A. IV 1 hier wurde Nacktschnecken angegeben 2 die Feuerwanze ist in der Anzahl nicht enthalten 3 Nachweis Gruppe IV: Wasserkäfer ; die Marien- und Blattkäfer sind in der Anzahl nicht enthalten 4 Angabe Flohkäfer 5 Larven 6 Nachweise Gruppe I: 15 ( kleine Fliegen, Fliege, Halmfliege ); Nachweis Gruppe I: unendlich 7 die Angabe Maus macht eine genauere Zuordnung nicht möglich [aufgrund der mdl. Angabe recht groß und grau kann man Spitzmäuse (Soricidae FISCHER, 1814) ausschließen] 8 Angabe: an Ahorn 6

7 Abbildung 11: Leider konnte auch Müll nachgewiesen werden; BIld: Emira Lang 5. Fazit Es war erstaunlich, mit welchem Enthusiasmus und mit wieviel Energie die Kinder an die entsprechenden Aufgaben herangegangen sind, auch wenn sich verständlicher Weise nach spätestens einer Stunde der Spieltrieb durchgesetzt hatte und aus der Exkursion wieder deutlich eine Geburtstagsfeier wurde. Dennoch zeigten sich die Kinder im ersten, doch sehr trockenen und theoretischen Teil (Erfassung der Basis-Daten) sehr konzentriert und arbeiteten eifrig mit. Allein hierfür wurde ca. eine halbe Stunde benötigt. Im zweiten Teil, dem Fangen und Sammeln, kam es trotz sehr weniger Nachweise bei einzelnen Gruppen (Gruppe I,III und IV) nicht zu Enttäuschungen zeigenden Äußerungen oder Missmut, vielmehr sahen sich die Kinder dadurch angestachelt, doch noch einen tierischen Lebensbeweis zu erhaschen, was dann auch dazu führte, dass das UG verlassen wurde und sich intensiv den sonnenbadenden Fischen zugewandt wurde. Abschließend lässt sich sagen, dass eine derartige Kurz-Exkursion mit etwas Vorbereitung und interessanten Inhalten sowie der aktiven Beteiligung der Kinder durchaus ein Erlebnis für die Kinder darstellt, insbesondere wenn man bedenkt, dass hierbei in sehr straffer Form auch noch nachhaltiges Wissen vermittelt werden kann. Danksagung: Der Verfasser möchte sich bei Frau Sandra Lang (Langenhain) sowie Frau Melanie Sucker (Waltershausen) für die Möglichkeit einer solchen Exkursion bedanken. Ebenfalls gilt Herrn Jan Sucker (Waltershausen) Dank für die Unterstützung bei der Einteilung der Nachweis-Gruppen sowie Turina Schilling (Wien) für die Übersetzung der Zusammenfassung ins Englische. Anschrift des Verfassers: Dipl. Wirt.-Ing. Torsten Lämmerhirt Ausfeldstraße 49 D Waltershausen Literatur WIKIPEDIA (2018) (2018) 7

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