Vom gedruckten zum interaktiven SCHWEIZER WELTATLAS Konzepte, Realisierung, Beispiele

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1 Vom gedruckten zum interaktiven SCHWEIZER WELTATLAS Konzepte, Realisierung, Beispiele Adrian Weber Institut für Kartografie, ETH Zürich Ausgangslage Lange Tradition 1910 erste Ausgabe «Schweizerischer Mittelschulatlas» Ab 1981 «Schweizer Weltatlas» Standardlehrmittel für den Geografieunterricht der Sekundarstufen I und II Zahlreiche physische und thematische Karten Übersichts- und Reliefkarten Klima, Wirtschaft, Bevölkerungsdichte etc. Geografischer Schwerpunkt Schweiz und Europa 1

2 Projekt SCHWEIZER WELTATLAS interaktiv Ergänzung zum gedruckten Atlas Mehrwert der interaktiven Ausgabe Erweiterte Nutzungsformen Erweiterte Inhalte Bessere Unterstützung der SchülerInnen bei der Arbeit mit Karten Motivationssteigerung Projektumfeld Institut für Kartografie, ETH Zürich Enge Verknüpfung zu Forschung und Lehre Prototyp Vollständig webbasiert Modernes und intuitives iti GUI Gleiches Look and Feel für alle Plattformen Verschiedene Zugänge zu Karten Kartensuche Geografischer und thematischer Index In Java geschrieben und mit Java Web Start ausgeführt Setzt Java Laufzeitumgebung voraus Plattformunabhängig Bei jedem Start wird automatisch auf Updates überprüft Veröffentlichung Sommer

3 Beispiele: Karte Afrika politische Gliederung 2008 Afrika Bevölkerungsdichte Ätna Geologie, Vulkanismus Mehrwert Einfache Vermittlung zusätzlicher Informationen mittels Highlighting Zusatzinformationen belasten Kartenbild nicht Möglichkeit in beschränktem Umfang Ebenen auszuwählen Verknüpfung von externen Bild-, Ton- und Textquellen 3

4 4

5 Umsetzung: Karte Aufbereitung der Karten Aufbereitung in vektorbasiertem Grafikprogramm Strukturierung der Kartenebenen Symbolisierung Harmonisierung der Daten zum Teil mit Hilfe externer Quellen Nach Ebenen getrennte Rasterung und Kachelung Georeferenzierung Kartografische Herausforderungen Farben an Bildschirm und Beamer Sich überlagernde Objekte verschiedener Ebenen Beispiele: Blockbild Klus von Moutier Mount St. Helens Oberengadin Mehrwert Anschaulichkeit Schulung des räumlichen Vorstellungsvermögens 5

6 6

7 Umsetzung: Blockbild Aufbereitung der Karten Zusätzlich zu erwähnten Schritten bei Afrika und Ätna: Entfernung Reliefschattierung Aufbereitung Höhenmodell im GIS Kartografische Herausforderungen Schriftplatzierung Anpassung des Höhenmodells an die Karte (Generalisierungsgrad) 7

8 Beispiele: Globus Erde Luftdruckverteilung und Winde im Januar E d Übersicht Erde Üb i ht Erde Relief Mehrwert Neue Ansichten unabhängig von einer Projektion Attraktive Darstellung 8

9 9

10 Umsetzung: Globus Aufbereitung der Karten Rückprojektion Übernahme in GIS Zusammensetzung der einzelnen Kartenblätter Bereinigung der Topologie Symbolisierung mit SVG und Rasterung Kartografische Herausforderungen Schriftplatzierung Reliefschattierung 10

11 Beispiel: Animation Erde im Sonnensystem Mehrwert Einfach verständlich Datum und Breite frei wählbar Beliebige Ansichten Attraktive Darstellung 11

12 Nutzungsformen für Schulen Digitale Wandkarte Kombinierter Einsatz von gedrucktem und interaktivem Atlas Individuelles Lernen Im Klassenzimmer wie auch zu Hause Aufbereitung und Verwendung von Karten in Arbeitsblättern Offene Schnittstellen zu Druck- und Bildformaten Offene Schnittstelle um eigene Karten einzufügen Plattform zum Austausch von Daten 12

13 Ausblick Beta-Testphase Anfang 2009 mit ausgewählten Lehrern Überprüfung und ggf. Anpassung der Nutzungsformen Innovationen verfolgen Smartboards Alternative Eingabegeräte z.b. Gamepads Bump mapping Motivationssteigerung an Karten- und Atlasarbeiten im Unterricht Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Adrian Weber Institut für Kartografie, ETH Zürich 13

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