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1 wohn zeitung Nr. 3 September 2015 Bid: Dominique Meienberg 3 Fragen an den Stiftungsrat 33 Antworten Liebe Mieterinnen und Mieter Im Oktober 2015 feiert die SAW ihren 65. Geburtstag. In Pension geht sie deshab noch ange nicht. Im Gegentei, sie erweitert ihre Angebote und reaisiert neue, nachhatige Projekte. Ihren Geburtstag feiert sie mit der Eröffnung der Siedung Scheuchzerstrasse. Ab November beziehen über 70 Seniorinnen und Senioren ihr neues Zuhause. Anfang des Jahres wurde der Wettbewerb für das Neubauprojekt Siedung Erikastrasse entschieden. Erstmas kann die SAW in Zürich-Wiedikon bauen. Und bis Ende des Jahres starten die Bauarbeiten für die Gesamterneuerung der Siedung Heen Keer. Dass diese Projekte entwicket werden, dafür engagieren sich Direktion und Stiftungsrat. Beatrice Appius führt seit 17. August 2015 die Geschäfte. Der Stiftungsrat ist das oberste Organ der SAW und trifft die strategischen Entscheide. Er setzt sich aus renommierten Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Fachbereiche zusammen. In dieser Ausgabe der «wohnzeitung» steen wir Ihnen Menschen vor, die mit Ihrer Arbeit massgebich zur Umsetzung des Stiftungszwecks beitragen. Sie veranschauichen das Engagement der SAW für ein sebstbestimmtes Leben und Wohnen im Ater und verraten ihre persönichen Liebingspätze in Zürich. Ich wünsche Ihnen einen schönen Spätsommer mit vie Inspiration. Watraud Wacht Verantwortiche Kommunikation

2 2 wohnzeitung Nr. 3 September Jahre SAW Was macht eigentich der Stiftungsrat? Seit ihrer Gründung 1950 hat die SAW 34 Siedungsstandorte in der Stadt Zürich errichtet. 136 Mitarbeitende sind tägich im Einsatz. Ihre Angebote erweitert die Stiftung kontinuierich. Aktue verfügt sie über 2'011 atersgerechte Wohnungen und bietet 2'137 Bewohnerinnen und Bewohnern ab 60 Jahren ein Zuhause. Der Stiftungsrat ist das oberste Organ der SAW. Seine Aufgaben sind vieseitig und anspruchsvo. Er entscheidet die strategische Ausrichtung und sorgt für die Einhatung des Stiftungszwecks. Er sichert den Ausbau neuer Angebote und garantiert den effizienten und effektiven Einsatz der finanzieen Mitte. Die Tätigkeit der Stiftung untersteht der Aufsicht des Stadtrats. Der Stiftungsrat besteht aus ef Mitgiedern und wird seit 2010 von Caudia Niesen, der Vorsteherin des Gesundheits- und Umwetdepartements der Stadt Zürich, präsidiert. Vizepräsidentin ist seit 2008 Susanne Bernasconi-Aeppi. Am 27. August 2014 hat der Stadtrat die Mitgieder des SAW-Stiftungsrats für die Amtsdauer von 2014 bis 2018 gewäht. Es besteht eine Amtszeitbeschränkung auf zwöf Jahre (drei Amtsdauern). Werdhözi Krone Atstetten Fedbume Buchern 9 n Grünwad Frankenta Grünau Espenhof Unteraffotern Seebach Rieden Fesenrain haden Frieden Hardau Friesenberg 2 Mitteeimbach 11 Sydefädei Sihquai n Erika strasse Wadgarten Heen Keer n Schaffhauserpatz Letten Irche Fedstrasse Neubüh Köschenrüti 6 Konradstrasse 1 Scheuchzerstrasse Kar der Grosse SAW-Siedungen nach Stadtkreis 12 Hirzenbach Gadbachstrasse Seefedstrasse Gattikerstrasse Dufourstrasse 8 7 Rebwies (Zoikon) n Neubauprojekt Bestehende Siedung Stiftungszweck Die Stiftung bietet preisgüns tige atersgerechte Wohnungen mit atagsnahen, soziaen und pfegerischen Diensteistungen an. Das Angebot richtet sich an Menschen ab 60 Jahren und ermögicht Bewohnerinnen und Bewohnern ein sebständiges, sebstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung bis ins hohe Ater. Die Stiftung vermietet in erster Linie Wohnungen an Personen mit tiefen Einkommen beziehungsweise Renten. Die günstigen Mietzinse richten sich nach den Vorgaben der kantonaen Wohnbauförderung. Aufgaben Der Stiftungsrat trifft die strategischen Entscheide und stet die Einhatung des Stiftungszwecks sicher. Er egt die Organisation fest, erässt eine Geschäftsordnung, sorgt für finanziee Stabiität und überwacht die Geschäftsführung. Er kann Ausschüsse bi den und ihnen besondere Aufgaben übertragen. Ausschussmitgieder werden jeweis zu Beginn der Legisaturperiode vom Stiftungsrat gewäht. Zurzeit gibt es den Bauausschuss, den Finanzausschuss und den Personaausschuss. Geschichte «Wohnfürsorge für Betagte» hiess die Mission der Stiftung Aterswohnungen bei ihrer Gründung Im geichen Jahr bewiigte das Zürcher Stimmvok einen namhaften Beitrag an den Bau der ersten Aterssiedung Espenhof. Von Anfang an gehörten eine Siedungspfegerin, ein Hauswart und eine Wäscherei zum Konzept des soziaen Pionierwerks. Dem Wande der Zeit und den veränderten Anforderungen an atersgerechtes Wohnen trägt die SAW mit einer umfassenden Baustrategie Rechnung.

3 wohnzeitung Nr. 3 September Fragen an die Mitgieder des Stiftungsrats und 33 Antworten «Nur ein Liebingspatz? Es gibt so viee. Zum Beispie der Röntgenpatz: Nach anger, nicht einfacher Vorgeschichte ist er zu einem ebendigen Treffpunkt mitten im Quartier geworden und iegt ganz nahe bei einer SAW-Siedung.» «Ich mag die Schiffände am Bürkipatz mit dem weiten Bick auf Wasser und Berge, manchma geniesse ich auch eine Schifffahrt.» 1. Ihr Liebingspatz in Zürich? Die SAW ist in der Stadt Zürich zu Hause. Mit ihren 34 Siedungen ist sie in aen Zürcher Stadtkreisen vertreten. Wir haben die Mitgieder des Stiftungsrats nach ihren persönichen Liebingspätzen gefragt. Die inspirierenden Antworten zeigen deren Verbundenheit mit der Stadt Zürich. 2. Was ist Ihnen as Mitgied des Stiftungsrats wichtig? Der Stiftungsrat hat die strategische Verantwortung der SAW. Wir woten wissen, wofür sich die einzenen Mitgieder persönich einsetzen. Die viefätigen Antworten zeigen kar: Im Zentrum der Arbeit des Stiftungsrats stehen die Mieterinnen und Mieter. 3. Was bedeutet Ater für Sie? Ater ist ein bedeutendes Thema geseschaftich, poitisch und kuture. Uns interessierte die persöniche Auseinandersetzung mit dem Thema. Caudia Niesen Dr. oec. pub., Ökonomin, ist seit 2010 SP-Stadträtin, Vorsteherin des Gesund heits- und Umwetdepartements der Stadt Zürich und Stiftungsratspräsidentin der SAW. Sebstbestimmung ist mir wichtig. Die SAW bietet im Ater einen Rahmen für sebstbestimmtes Wohnen. In unseren atersgerechten Siedungen finden ate Menschen Gemeinschaft, Hife und Unterstützung dann, wenn sie sie brauchen. Das Ater bedeutet für mich Zukunft. Wir ae werden äter. Die meisten von uns werden äter as die etzte Generation, und die meisten beiben auch ange gesund änger as früher. Bid: Röntgenpatzfest, Inci Satir Susanne Bernasconi-Aeppi Lic. iur., Rechtsanwätin, vertrat die FDP im Gemeinderat und im Kantonsrat Sie ist seit 2008 Vizepräsidentin des SAW-Stiftungsrats, wo sie dem Personaausschuss angehört. As Stiftungsrätin ist mir wichtig eine grosse Anzah Wohnungen für ätere Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Zürich bereitzusteen. Mehrheitich subventionierte Wohnungen, aber auch freitragende, für Menschen mit niedrigem Einkommen, die auf dem freien Wohnungsmarkt keine für sie bezahbare Wohnung finden können. Sie soen wohnich und praktisch sein sowie soziae Kontakte fördern. Dies sind wichtige Voraussetzungen, um mögichst ange sebständig zu beiben. Bewegung, geistige Aktivität und Interesse an der Umwet erhaten jung. Das Ater bedeutet für mich eine Lebensphase, die mit der gestiegenen Lebenserwartung immer später eintritt und sehr unterschiedich veraufen kann. Auch wenn die Kräfte nachassen, so der Mensch in Würde eben dürfen.

4 4 wohnzeitung Nr. 3 September 2015 «Mein Patz in Zürich ist der Lindenhof. Mich begeistern der Bick auf die Atstadt, die Limmat und das Grossmünster immer wieder von Neuem.» «Nach dem Joggen im Wad setze ich mich auf eine Bank auf dem Hasenrain in Abisrieden und freue mich am Bick über die Stadt Zürich.» «Der Sechse äutenpatz ist mein Liebingsort zu aen Tages- und Jahreszeiten. Einfach hinsetzen, warten, schauen und die Szenen beobachten.» René Bamer Lic. iur., ist seit 2011 Vizedirektor des Amts für Zusatzeistungen zur AHV/IV (AZL) des Soziadepartements der Stadt Zürich und seit 2014 Stiftungsrat der SAW. Ich beschäftige mich berufich seit über 20 Jahren mit der Atersvorsorge. In dieser Zeit wurde mir bewusst, dass eine angemessene Aterssicherung mehr braucht as eine anständige finanziee Absicherung. Ganz wichtig für das Wohergehen im Ater ist sicherer, bezahbarer Wohnraum in einer an die Lebenssituation angepassten Umgebung. Die SAW verfogt genau diese Ziesetzung, und darum engagiere ich mich gerne im Stiftungsrat. Künftig werden wir die Soidarität innerhab der äteren Bevökerung stärken müssen. Nie sind die individueen Unterschiede in finanzieer, gesundheiticher und soziaer Hinsicht grösser as im Ater. Das ist für die Betroffenen und angesichts der demographischen Entwickung für die ganze Geseschaft eine grosse Herausforderung. Beat Cavegn Architekt HTL, Betriebsökonom KSZ, Immobiientreuhänder SVIT, Rea Estate Portfoiomanager, ist seit 2008 Stiftungsrat der SAW, wo er bis 2014 dem Bauausschuss angehörte. Ich setze mich dafür ein, dass unsere Stiftung Wohnungen zur Verfügung stet, die auf die Bedürfnisse des Aters ausgerichtet und finanzie tragbar sind. Bei Bauprojekten achte ich auf Nachhatigkeit und Energieeffizienz. Wichtig ist mir ebenfas, dass wir Wohnungen in aen Stadtkreisen anbieten, damit unsere Mieterinnen und Mieter, fas gewünscht, mögichst in ihrem bisher gewohnten Wohnumfed verbeiben können. Vor vieen Jahren bin ich auf das Gedicht «Jung sein» gestossen, das ich immer wieder gerne ese, da es für jedes Ater seine Gütigkeit hat. Jung ist, wer noch staunen und sich begeistern kann. Wer noch wie ein unersättiches Kind fragt: Und dann? Wer die Ereignisse herausfordert und sich freut am Spie des Lebens. Auszug aus dem Gedicht «Jung sein» von Mark Aure, Römischer Kaiser und Phiosoph, geboren 26. Apri 121 n. Chr. in Rom. Peter Noser Dipomierter Architekt ETH/ SIA, bis 2013 Vizedirektor Amt für Städtebau der Stadt Zürich, seit 2013 Lehrbeauftragter an der ETH Zürich und seit 2014 Stiftungsrat der SAW, wo er den Bauausschuss präsidiert. Es scheint mir wichtig, dass die SAW ihren Bestand an Wohnungen nicht nur unterhät und erneuert, sondern dass mehr Mögichkeiten für die Erweiterung ihres Angebots erschossen werden können. Die Erfahrungen, die ich as Vorstandsmitgied einer Baugenossenschaft in Panung, Entwickung und Bau von Siedungen sammen durfte, möchte ich gerne für das Thema Wohnen im Ater einbringen. Seit meiner Pensionierung beginne ich erst angsam, die Zeit des Aters zu schätzen. Losgeöst von der Hektik des Berufsatags eröffnen sich neue Perspektiven und ein neuer Bick auf den Lauf der Dinge und der Zeit. Ich hoffe, dass mir Gesundheit, Offenheit und Neugier im Ater erhaten beiben und ich weiterhin ein erfütes Dasein genies sen kann.

5 wohnzeitung Nr. 3 September «Mein Patz ist die Koerwiese: im Sommer Spiepatz, im Winter Schittehang, am 1. August und Sivester Treffpunkt zum Feuerwerkschauen.» «Ich mag den Idapatz. Da wird gewohnt, gearbeitet und gefeiert für mich eine geungene Kombination.» «Ich bin in Zürich geboren und aufgewachsen, deshab gibt es für mich verschiedene Liebingspätze: in der Atstadt die Spiegegasse, in Neu- Oerikon den MFO-Park.» Eva Sanders Pensionierte Geschäftseiterin der Stiftung Wohnungen für kinderreiche Famiien der Stadt Zürich, von Februar bis August 2015 SAW-Direktorin a. i. und seit 2010 SAW-Stiftungsrätin, wo sie dem Bau- und dem Personaausschuss angehört. Mir iegen die Förderung und der Ausbau des subventionierten und gemeinnützigen Wohnungsbaus für Menschen mit keinem Einkommen am Herzen. Deshab ist mir das Kostenbewusstsein beim Bauen besonders wichtig, denn Mietzinse sind die grössten Ausgabeposten in einem schmaen Haushatsbudget. Freiheit Zeit Herausforderung. Das bedeutet das Ater für mich. Frei von den Zwängen der Arbeitswet, frei, sich die Zeit nach eigenen Vorsteungen einzuteien. Vie Zeit zu haben, ist zuerst ein grosser Luxus. Die Baance finden zwischen woen, soen, können und müssen ist dann eine Herausforderung. Ein Vorbid ist mir mein Schwiegervater (91), der sich immer noch für aes in der Wet interessiert. Thomas Schepfer Lic. iur., ist seit 2013 Departementssekretär im Finanzdepartement der Stadt Zürich und seit 2014 Stiftungsrat der SAW, wo er dem Finanzausschuss angehört. Es ist mir ein grosses Aniegen, dass die Stadt Zürich eine ebendige Wohnstadt für ae Bevökerungsschichten und Atersgruppen beibt. Dafür braucht es mehr bezahbare Wohnungen, die ein sicheres Zuhause bieten. Grossartig finde ich, dass die Stiftung Aterswohnungen nicht einfach «biige» Wohnungen vermietet, sondern ihre Siedungen sorgfätig pant und ihren Mieterinnen und Mietern viefätige, nütziche Diensteistungen anbietet. Das Ater ist für mich eine Zeit, auf die ich mich freue, von der ich aber, ehrich gesagt, noch kaum eine Vorsteung habe. Irgendein Engagement werde ich bis zu meinem Lebensende brauchen, so vie ist sicher. Und insgeheim träume ich davon, wieder in einer Wohngemeinschaft zu eben, am iebsten mit meinen WG-Gschpäni von früher Peter Stähi-Barth Prof. Dr. phi. I, Mitteschuehrer, bis Sommer 2015 Rektor der Kantonaen Maturitätsschue für Erwachsene (KME) in Zürich, bis zur Pensionierung per Februar 2016 mit reduziertem Pensum wieder as Mitteschuehrer tätig, 1990 bis 2010 SP-Gemeinderat und seit 2008 Stiftungsrat der SAW, wo er dem Bauausschuss angehört. As Stiftungsrat ist mir wichtig, dass die SAW bei a ihren Bauprojekten ein vernünftiges Geichgewicht findet. Ein Geichgewicht zwischen inteigenter Funktionaität der Wohnungen, ökoogischer Nachhatigkeit und städtebauicher Quaität mit dem Zie, erschwingiche Mietzinse für subventionierte und freitragende Wohnungen zu erreichen. Vor aem hoffe ich, dass ich auch im Ater der jungen Generation Respekt und Verständnis entgegenbringen werde. Meine badige Pensionierung zeigt mir, dass auch ich ins Ater komme. Ich hoffe, dass ich die Vorzüge des Aters geniessen kann und den Herausforderungen mutig begegnen werde.

6 6 wohnzeitung Nr. 3 September 2015 «Mein Liebingsort ist im Ruderboot auf dem Zürichsee, wenn die Sonne aufgeht.» «Inmitten der Atstadt ist die St. Peter- Hofstatt ein Ort der Ruhe und Harmonie in der Kirche St. Peter habe ich schon oft an Konzerten mitgewirkt.» «Am Mittwoch- und Samstagvormittag gehe ich auf den Markt von Oerikon. Auf dem schönsten Markt von Zürich habe ich immer toe Begegnungen mit Bekannten.» Ursua Uttinger Lic. iur., exec. MBA HSG, exec. MAS P+M, Geschäftsführerin, FDP-Gemeinderätin und seit 2014 SAW-Stiftungsrätin, wo sie dem Finanz ausschuss angehört. Im Gemeinderat gibt es immer wieder Vorstösse, die die Aterspoitik betreffen. Hier möchte ich as Bindegied zur SAW wirken. As Stiftungsrätin ist mir wichtig, mein Wissen und meine Erfahrung zugunsten der SAW einzubringen. Zudem möchte ich bei der Erarbeitung von zukunftsgerichteten Diensteistungen und Wohneinheiten mitwirken. Die SAW ist für mich eine toe Organisation! Das Ater bedeutet für mich eine Zeit, die, so hoffe ich, weniger von Verpfichtungen bestimmt und mehr auf eigene Bedürfnisse ausgerichtet sein wird. Auch ermögicht das Ater, (geassen) zurückzuschauen, was man erebt und wie sich die Wet verändert hat. Grundsätzich werde ich gerne äter und nehme meine Lebenserfahrungen mit. In diesem Sinne wird «das Ater» ein neuer Lebensabschnitt werden. Regina Wathert- Gai Dipomierte Architektin ETH, Gerontoogin MAS, Bauberaterin für aters- und behindertengerechtes Bauen bei der Behindertenkonferenz Kanton Zürich, daneben und bis heute sebständig as Beraterin zum Thema Wohnen im Ater. Seit 2014 Stiftungsrätin der SAW, wo sie dem Bauausschuss angehört. Wichtig ist mir, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner so ange wie mögich sebständig in den eigenen vier Wänden zu einem bezahbaren Mietzins wohnen können. Die neu ersteten Wohnungen müssen bis ins Detai den Bedürfnissen äterer Menschen angepasst sein oder einfach angepasst werden können. Die Architektur darf schön sein, muss aber unbedingt die Sebständigkeit unterstützen. Auch bei Umbauten und Sanierungen muss dieses Zie so weit wie mögich angestrebt werden. Das Ater ist der etzte Abschnitt im Leben, der sehr schön, aber auch schwierig sein kann. Die etzte grosse Aufgabe, die irgendwie geöst werden muss. Es ist wichtig, sich rechtzeitig mit dem Ater auseinanderzusetzen und zu ernen, jeden Tag, jeden Moment zu genies sen, der Schönes mit sich bringt. Hansuei Züig Verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Töchtern. Bankfachmann, Direktor Bank Coop, 16 Jahre SVP-Kantonsrat, vorher 9 Jahre Gemeinderat und seit 2008 Stiftungsrat der SAW, Präsident der Finanzkommission. Ich setze mich dafür ein, dass unser Wohnungsangebot für Mieterinnen und Mieter atersgerecht, attraktiv und auch preiswert ist, sich die Bewohnerinnen und Bewohner in den Liegenschaften wohfühen, sie auch genügend Mögichkeiten haben, den Kontakt untereinander zu pfegen, aktiv an einem breiten Angebot teizunehmen und verschiedenste Diensteistungen zu nutzen, unsere Stiftung die Seniorinnen und Senioren bis ins hohe Ater begeitet und ihnen einen würdigen dritten und vierten Lebensabschnitt ermögicht. Das Ater bedeutet für mich, nicht in der Einsamkeit zu versinken, sondern ange aktiv und, wenn immer mögich, bei guter Gesundheit am Geseschaftseben teinehmen zu können. Hinzu kommt, sich der Herausforderungen des Aters bewusst zu sein und diese positiv anzunehmen.

7 wohnzeitung Nr. 3 September Fragen an die neue Direktorin Beatrice Appius «Ich freue mich auf viee Begegnungen» Beatrice Appius ist seit Mitte August 2015 Direktorin der SAW. Nach dem Psychoogiestudium hat sie sich in Gerontoogie, Betriebswirtschaft und Organisationsentwickung weitergebidet. Während mehrerer Jahre eitete sie das Aters- und Pfegeheim in Schieren. Sie trug die Verantwortung für den Aufbau der Abteiung Ater und Pfege, deren Leitung sie später übernahm. Beatrice Appius ist verheiratet und ebt seit 1987 in Zürich-Wipkingen. Wie haben Sie sich auf die neue Aufgabe vorbereitet? As Direktorin SAW kann ich auf der Erfahrung an meiner etzten Arbeitsstee aufbauen. Vor meinem Start in der SAW ag eine arbeitsfreie Zeit, in der ich häufig zu Fuss oder mit dem Veo unterwegs war und mich von der Natur inspirieren iess. Worauf freuen Sie sich am meisten? Ich freue mich sehr auf hoffentich viee Begegnungen mit Mieterinnen und Mietern, auf die Mitarbeitenden der SAW und auf die Zusammenarbeit mit anderen der SAW verwandten Institutionen. Hatten Sie as Kind einen Traumberuf? Den hatte ich nicht. Da ich verschiedenste Interessen hatte und habe, gingen meine Berufsfantasien in ganz unterschiediche Richtungen. An Direktorin habe ich aerdings nie gedacht Was/wer hat Sie am meisten gefördert? Dass ich as Kind zusammen mit vier Geschwistern auf dem Land aufgewachsen bin, hat mich sicher sehr geprägt, ebenso, dass ich vie Zeit zum Lesen und Spieen hatte und zum Draussen-Sein. Später waren da mein Kassenehrer im Gymi sowie der Chef an meiner ersten Stee mit Führungsfunktion und ganz agemein viee anregende Gespräche. Was ist Ihnen as Direktorin wichtig? In erster Linie wi ich mich gemäss Stiftungszweck für zahbare und atersgerechte Wohnungen einsetzen beziehungsweise dafür, dass das Wohnungsangebot auch an die sich ändernden Bedürfnisse der äteren Menschen angepasst wird. Zudem so die SAW in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Zürich eine attraktive Arbeitgeberin beiben. Wichtig ist mir dabei ein offener, wertschätzender Umgang aer Beteiigten miteinander. Was bedeutet Ater für Sie? Ater ist die Phase im Leben, in der einem die eigene Vergängichkeit bewusst wird. Immer öfter muss man von nahestehenden Menschen, zunehmend von iebgewonnenen Beschäftigungen Abschied nehmen, unerwartet schne oder in Raten. Geichzeitig eröffnen sich neue Perspektiven wie die Freude an etwas Keinem oder dass einem viees nicht mehr so furchtbar wichtig erscheint Was macht aus Ihrer Wohnung ein Zuhause? Genügend freier, unversteter Raum, ein paar mir wichtige Bider, Bumen auf dem Bakon, die Nachbarschaft und das Quartier. Ihre Liebingsbeschäftigung? Eine meiner Liebingsbeschäftigungen und geichzeitig sehr entspannend ist für mich die Musik sei es spieend am Kavier oder an der Orge oder as Zuhörerin in einem Konzert. Wo verbringen Sie gerne Ihre Ferien? Ich bin sehr gerne in der Schweiz oder im nahen Ausand. Diesen Sommer haben mein Mann und ich mit dem Veo Tschechien erkundet. «Mein Liebingspatz in Zürich? Das ist für mich der Storchen beziehungsweise der Bick an einem Sommermorgen vom Storchen über die Limmat auf die Türme des Grossmünsters.»

8 8 wohnzeitung Nr. 3 September 2015 Veranstatungen Oktober Donnerstag, 8. Oktober, 14 Uhr Schweiz Tibet Romy Müer, Reisejournaistin, Urdorf Siedung Espenhof, Espenhofweg 42, 8047 Zürich Donnerstag, 22. Oktober, 14 Uhr Lachen tut gut Medizin für Körper und Seee: ein heiterer Weg zu mehr Gesundheit und Lebensfreude Annemarie Reinhardt, Lachtrainerin Lach-Oase, Zürich Siedung Friesenberg, Hegianwandweg 24, 8045 Zürich November Donnerstag, 5. November, 14 Uhr SEBA -Schnupperkurs Angea Hänny, SEBA -Gedächtnistrainerin; Miriam Eggspüher, SEBA - Bewegungstrainerin Siedung Irche, Möhristrasse 110, 8006 Zürich Donnerstag, 19. November, 14 Uhr Mutige Frauen im aten Zürich Porträts von Frauen, die das Zürcher Kutureben im 17., 18. und 19. Jahrhundert prägten Catherine Nöee Meystre, Stadtführerin, Zürich Siedung Irche, Möhristrasse 110, 8006 Zürich Auszug aus dem aktueen Veranstatungsprogramm der SAW. Weitere Programminfos unter Wecher Energietyp sind Sie? Einadung zur Sonderveranstatung der SAW in Zusammenarbeit mit dem Umwet- und Gesundheitsschutz Zürich Erfahren Sie, was unter der Watt-Geseschaft zu verstehen ist, was Minergie im Atag bedeutet und wie die SAW den Energieverbrauch reduziert. Ereben Sie auf spieerische Weise, wie hoch Ihr aktueer Energiebedarf ist und wie Sie den individueen Energieverbrauch im Atag reduzieren können. Eine persöniche Energie-Etikette gibt Ihnen Auskunft zu Ihrem Energietyp und kommentiert das Ergebnis mit einem Augenzwinkern. Vortrag & interaktive Aussteung Donnerstag, 12. November 2015, 14 bis 17 Uhr Siedung Köschenrüti, Gemeinschaftsraum Traktorenstrasse 8, 8052 Zürich Der Eintritt ist gratis. Anmedungen bitte bis 15. Oktober direkt an: marianne.obrinus-maurer@zuerich.ch Teefon Detaiierte Angaben finden Sie unter veranstatungen Impressum Die «wohnzeitung» erscheint vierma im Jahr. Nächste Ausgabe: Dezember 2015 / Redaktionsschuss: 5. Oktober 2015 Aufage 4300 Exempare, gedruckt auf RecyStar, 100% Atpapier Druck Printoset, Zürich Herausgeberin Stiftung Aterswohnungen der Stadt Zürich SAW, Fedstrasse 110, 8026 Zürich Te , Fax , wohnenab60@zuerich.ch, Redaktionseitung Watraud Wacht, Verantwortiche Kommunikation SAW Redaktionskommission Beatrice Appius, Direktorin SAW Gestatung Caudia Labhart, Zürich Korrektorat Liiane Studer, Muri bei Bern Bider/Copyright Dominique Meienberg, Andreas Praefke, Micha L. Rieser, Roand Zh, Inci Satir

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