AUSBILDUNGSZENTRUM DER RETTUNGS TRUPPEN (AZR)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUSBILDUNGSZENTRUM DER RETTUNGS TRUPPEN (AZR)"

Transkript

1 76 AUSBILDUNGSZENTRUM DER RETTUNGS TRUPPEN (AZR)

2

3 VORWORT Werte Leserinnen, werte Leser Gerne stelle ich Ihnen in dieser Broschüre das neue Ausbildungszentrum der Rettungstruppen (AZR 76) in Genf vor und heisse Sie herzlich willkommen. DAS NEUE KOMMANDO STEHT AUF DREI PFEILERN: Der Infrastruktur: Wir bieten unseren zivilen und militärischen Nutzern eine moderne Ausbildungsinfrastruktur und entwickeln diese permanent weiter; Der Ausbildung: Wir bilden Kader und Spezialisten der Armee in qualifizierten Kursen aus und weiter. Der Kooperation: Wie nutzen die Synergien der nationalen und internationalen Kooperation auf dem Platz Genf. Das AZR steht ebenfalls für das neue Stationierungskonzept der Armee im Kanton Genf, dem Wegzug aus der Kaserne des Vernets und dem Bezug der drei neuen Infrastrukturen in Meyrin-Mategnin, Aire-la-Ville und Epeisses bis zum Jahr Ich und mein Team würden uns freuen, Sie bald im AZR in Genf begrüssen zu dürfen und stehen Ihnen gerne beratend zur Verfügung! Chef AZR und Waffenplatzkommandant Oberst i Gst Urs Loeffel 3

4 VISION DAS AUSBILDUNGSZENTRUM DER RETTUNGSTRUPPEN IN GENF: Entwickelt in seinem Fachbereich militärische Standards für das ganze Spektrum von Kämpfen, Schützen und Helfen; Bildet Kader und Spezialisten der Armee in anerkannten, qualifizierten Kursen in den Bereichen Rettung, mil Kata Hi und Sprengwesen aus; Bietet nationalen und internationalen Rettungsformationen ein effizientes Umfeld und professionelle Unterstützung für Übungen und Leistungsüberprüfungen im ganzen Einsatzspektrum und über alle Bedrohungsszenarien; Verfügt über eine intensiv genutzte, realistische, moderne und simulationsgestützte Ausbildungsinfrastruktur für schwere Trümmerlagen, Grossbrände und Militärische Katastrophenhilfe in urbanem Gebiet; Bietet seine Infrastrukturen militärischen und zivilen Partnern an und nutzt das Synergiepotential auf dem Platz Genf. AUFTRAG DAS AZR: Betreibt und entwickelt die Ausbildungsinfrastruktur in Epeisses und unterstützt die Nutzer mit Fachexpertise; Erarbeitet die dazu nötigen Ausbildungshilfsmittel und Dokumentationen; Koordiniert äquivalent eines «Wpl Kdt» die Nutzung und Belegung der Infrastruktur des AZR in Genf in Zusammenarbeit mit dem Kanton, der LBA und der Ter Div 1; Betreibt ein Verpflegungszentrum; Ist verantwortlich für die externe Leistungsüberprüfung der Rettungs- und Kata Hi Formationen in Zusammenarbeit mit den Ter Div; Gibt bei Bedarf den Rttg Bat Ausbildungsunterstützung und führt neues Material ein; Ist verantwortlich für die Planung und Durchführung des FDK Spr B, FDK Spr Tech Rttg, TK Spr Tech Rttg, TLG I Rttg Teil 1, TLG I Rttg Teil 2, TLG II Rttg und TLG B Rttg; Ist verantwortlich für die Erarbeitung der Doktringrundlagen Rettung unter Einbezug aller Fachgruppen und leitet daraus Konsequenzen für Material, Organisation und Einsatzverfahren ab; Unterstützt internationale Projekte, Übungen und Kurse im Bereich Rettungswesen; Unterstützt Ausbildungen und UN-Zertifizierungen ausländischer Rettungsteams; Unterstützt Kurse im Bereich RK-CH, UN-CMCoord und weitere Ausbildungen internationaler Organisationen. 4

5 UMWANDLUNG, WEITERENTWICKLUNG UND WEGZUG AUS DER KASERNE DES VERNETS Ausbildungsinfrastruktur: Verbesserung der Arbeitssicherheit Ausbildungsinfrastruktur: Werterhalt von bestehenden Objekten Ausbildungsinfrastruktur: Weiterentwicklung und Neubau von Trümmersimulationsanlagen Umwandlung von Rettungsschule 76 in Ausbildungszentrum der Rettungstruppen Fertigstellung der neuen Truppenunterkunft Meyrin-Mategnin Umzug des Kommando AZR in die Übergangslösung Bernex und Rückgabe der Kaserne des Vernets an den Kanton Genf Inbetriebnahme der Brandsimulationsanlagen VULCAIN Fertigstellung der neuen Logistik infrastruktur in Aire-la-Ville Fertigstellung und Bezug des neuen Kommandogebäudes AZR in Epeisses Sechzig Jahre nach dem Bezug der «Caserne des Vernets» durch die Luftschutztruppen wird das Kommando der Rettungsschule 76 ins Ausbildungszentrum der Rettungstruppen überführt. Bald weichen wir einem Bauprojekt des Kantons Genf, das 1200 neue Wohnungen auf dem Gelände der Kaserne umfasst. Dies bedeutet jedoch nicht eine Reduktion der Armeepräsenz im Kanton Genf, vielmehr wird die Infrastruktur in den kommenden Jahren modernisiert und zivil-militärisch gemeinsam genutzt. Kaserne des Vernets

6 6

7 INFRASTRUKTUR NUTZUNG Die Nutzer sollen auf dem Platz Genf auf ein Gesamtpaket zugreifen können. Dies umfasst Unterkünfte, Ausbildungs- und Umschlagplätze, Verpflegungs-, Logistik- und Führungseinrichtungen. Militärische Formationen werden bei der Belegung bevorzugt behandelt. 7

8 PROJEKT TRUPPENUNTERKUNFT MEYRIN Ort Meyrin-Mategnin ( / ) Beschreibung des Vorhabens Bauherr Kosten Infrastruktur für 2 Kompanien (300 Betten, Parkplätze, Kücheninfrastruktur) Arbeits- und Ausbildungsräume für Stäbe (Bat, Ter Div, KTVS) République et canton de Genève 20,8 Mio. Vorgesehene Inbetriebnahme Anfang

9 PROJEKT ZIVIL-MILITÄRISCHE LOGISTIK AIRE-LA-VILLE Ort Aire-la-Ville ( / ) Beschreibung des Vorhabens Bauherr Kosten Logistikgebäude Kanton Genf (Garage der Polizei) BEBECO-Tankstelle Lagerhallen AZR Parkplatz für mil Fahrzeuge (möglicher Fahrzeugpark) Waschplatz République et Canton de Genève 25 Mio. Vorgesehene Inbetriebnahme

10 PROJEKT KOMMANDO-, UNTERKUNFTS- UND AUSBILDUNGSGEBÄUDE EPEISSES Ort Epeisses, 1237 Avully ( / ) Beschreibung des Vorhabens Bauherr Kosten Gemeinsame Nutzung mit dem Sicherheitsdepartment Kanton Genf (OCPPAM) Ausbildungs- und Kommandoinfrastruktur des AZR Auditorium mit 150 Plätzen, Theorie- und Arbeitsräume Verpflegungszentrum (Kücheninfrastruktur) 80 Betten oberirdisch Einfachsporthalle République et canton de Genève 34,5 Mio. Vorgesehene Inbetriebnahme

11 PROJEKT BRANDSIMULATIONSANLAGE «VULCAIN» Ort Beschreibung des Vorhabens Bauherr Kosten Epeisses, 1237 Avully Modernisierung der Brandsimulationsanlagen; Modularer Aufbau von verschiedenen gasbetriebenen Elementen zur Darstellung von realistischen Szenarien in verschiedenen Lagen Bund (armasuisse) 9,8 Mio. (Infrastruktur) + 4,5 Mio. (Systeme) Vorgesehene Inbetriebnahme Ende

12 PROJEKT EPEISSES, TRÜMMERANLAGEN Ort Beschreibung des Vorhabens Bauherr Kosten Vorgesehene Inbetriebnahme Epeisses, 1237 Avully Modernisierung und Anpassung der Ausbildungsinfrastruktur Verbesserung der Arbeitssicherheit auf und neben den Trümmerlagen Neuentwicklung von Trümmerlagen und Simulation von Schadenlagen aktueller Krisen- und Katastrophengebiete Bund (armasuisse) Noch nicht bekannt Laufend 12

13 ÜBERGANGSLÖSUNG BERNEX Ort Bernex ( / ) Beschreibung des Vorhabens Betreiber Provisorischer Standort des Kdo AZR bis zur Fertigstellung des neuen Gebäudes in Epeisses und Aire-la-Ville. République et canton de Genève Kosten Vorgesehene Inbetriebnahme Juni

14 14

15 AUSBILDUNG TEILNEHMER Alle Kurse sind grundsätzlich für Milizoffiziere vorgesehen. Bei Bedarf kann das militärische Personal für den Kursbesuch durch den LVb aufgeboten werden. Internationale und zivile Teilnehmer erfüllen identische Anforderungen und besitzen in ihrer Organisation eine entsprechende Funktion. Die Kurssprachen sind: deutsch, französisch, (italienisch und englisch) 15

16 TLG I RTTG (TEIL 1 UND 2) Technischer Lehrgang I Rettung Kursdauer Teilnahmebedingung Dieser Kurs ist für angehende Kompaniekommandanten der Rettungstruppen vorgesehen und soll ergänzend zum zentralen Führungslehrgang I die Führungstätigkeiten in massgeschneiderten Übungen im Bereich Rettung schulen. Die Szenarien behandeln die Haupteinsatztätigkeiten der Rettungskompanie, sowie der Rettungsstabskompanie in verschiedenen Bedrohungs- und Gefahrenlagen. Im zweiten Teil wird das Schwergewicht auf die praktische Anwendung gelegt. Die Kursteilnehmer werden im Bereich Planung, Vorbereitung und Durchführung von Zugsübungen geschult. Dies geschieht in Zusam menarbeit mit einer sich im Wiederholungskurs befindenden Rettungsformation. Der Teil 1 dauert zwei Wochen und findet jeweils im ersten Quartal statt. Der Teil 2 dauert ebenfalls zwei Wochen und findet im dritten Quartal statt. Der Teilnehmer hat den Vorschlag zum Kompaniekommandanten erhalten und ist als Kommandant für eine Rettungs- oder Rettungsstabskompanie vorgesehen. Die Territorial Division hat den Teilnehmer angemeldet. Der Teilnehmer hat vorgängig den FLG I erfolgreich absolviert. NACH ERFOLGREICHEM ABSCHLUSS KANN DER TEILNEHMER die Einsatzmöglichkeiten seiner Züge (Rttg Kp, Rttg Stabskp) verstehen; die Führungstechnik, den Führungsrhythmus der Stufe Einheit verstehen und anwenden; die Zusammenarbeit mit zivilen Partner für die Mil Kata Hi verstehen; unter einem minimalen Aufwand an schriftlichen Dokumenten situationsgerechte Übungen auf der Stufe Zug anlegen, durchführen und besprechen; eine Einsatzübung oder Inspektion Stufe Zug anlegen, durchführen und besprechen; die Sicherheitsvorschriften bei allen Übungen überprüfen und sie konsequent durchsetzen. 16

17 TLG II RTTG Technischer Lehrgang II Rettung Kursdauer Dieser Kurs ist für angehende Bataillonskommandanten, Bataillonskommandanten Stellvertreter und Stabsoffiziere S3 (C Einsatz) vor gesehen. Teilnahmebedingung Die Kursteilnehmer werden im Bereich Planung, Vorbereitung und Durchführung von Kompanieübungen geschult. Dies geschieht in Zusam menarbeit mit einer sich im Wiederholungskurs befindenden Rettungsformation. Der Kurs dauert zwei Wochen und findet zeitgleich mit dem TLG I Rttg Teil 2 statt. Der Teilnehmer hat den Vorschlag zum Bat Kdt, Bat Kdt Stv oder S3 erhalten. Die Territorial Division hat den Teilnehmer angemeldet. Vorzugsweise wird der FLG 2 vorgängig absolviert. NACH ERFOLGREICHEM ABSCHLUSS KANN DER TEILNEHMER unter minimalen Aufwand an schriftlichen Dokumenten realistische Übungen auf Stufe verstärkte Einheit anlegen, durchführen und besprechen; die Einheiten in der Einsatzmechanik schulen und ausbilden; eine Inspektion auf Ebene verstärkte Einheit anlegen, durchführen und besprechen; die Sicherheitsvorschriften bei allen Übungen überprüfen und sie konsequent durchsetzen; die Tätigkeit als Übungsleiter und Schiedsrichter ausüben. 17

18 TLG B Taktischer Lehrgang B Rettung Kursdauer Teilnahmebedingung Dieser Kurs ist für angehende Verbindungsoffiziere in Bataillonsstäben sowie Stabsoffiziere Stufe grosser Verband mit Bezug zum Einsatz von Rettungsformationen vorgesehen. Die Kursteilnehmer werden in den Bereichen Führungstechnik und Stabsarbeit auf der geforderten Stufe geschult. Der Kurs dauert eine Woche und findet im 4. Quartal statt. Der Teilnehmer ist für die Funktion als Verbindungsoffizier Stufe Bat oder als Stabsoffizier Stufe grosser Verband (zb C Rttg, Rttg Of) vorgesehen. Die Territorial Division hat den Teilnehmer angemeldet. NACH ERFOLGREICHEM ABSCHLUSS KANN DER TEILNEHMER die Organisation, Mittel und den Auftrag der Rettungstruppen erklären; die Einsatztechnik und taktik der Rttg Kp bzw. des Rttg Bat erklären und in Entschlussfassungsübungen anwenden; die Grundsätze der militärischen Katastrophenhilfe erklären; die Funktion als Berater in der Mil Kata Hi zwischen der zivilen Führung und dem Kdt Rttg Bat verstehen. 18

19 FDK SPR B Fachdienstkurs Sprengbrevet B (Zivil) Kursdauer Teilnahmebedingung Die Absolventen des Sprengkurs B eignen sich die Grundkenntnisse im Sprengdienst an. Diese beinhalten die gesetzlichen Grundlagen, die Kenntnisse der Zündmittel, die Kenntnisse der Wirkung von Sprengmitteln und die Planung von Sprengungen. Der Ausbildungsinhalt ist darauf ausgelegt, dass die Teilnehmer die zivile Sprengberechtigung B erlangen. Der Kurs findet zwei Mal im Jahr statt und dauert 9 Tage. Der Teilnehmer muss bei Kursbeginn eine gültige Zuverlässigkeitsbescheinigung vorweisen. Der Teilnehmer ist Offizier der Genie- oder Rettungstruppen. Der Kurs steht ebenfalls internationalen Teilnehmern offen. Die Territorial Division hat den Teilnehmer beim LVb angemeldet. NACH ERFOLGREICHEM ABSCHLUSS KANN DER TEILNEHMER die gesetzlichen Grundlagen als Sprengberechtigter umsetzen; die zivilen Spreng- und Zündmittel benennen und anwenden; die Wirkung der zivilen Spreng- und Zündmittel erläutern; die allgemeinen Sprengarbeiten planen. Die Sprengberechtigung ist fünf Jahre gültig und kann durch das Absolvieren eines Wiederholungskurses erneuert werden. Anfragen diesbezüglich sind an den LVb G/Rttg/ABC zu richten. 19

20 FDK SPR TECH RTTG Fachdienstkurs Sprengtechnik Rettung Kursdauer Teilnahmebedingung Die Absolventen des Fachdienstkurses Sprengtechnik Rettung eignen sich die Grundkenntnisse in der Gebäudesprengtechnik an. Diese beinhalten die Beurteilung von zur Sprengung vorgesehener Gebäude, die Anwendung der Sicherheitsvorschriften, die Beratung des Kompaniekommandanten und die Planung und Durchführung am Objekt. Der Ausbildungsinhalt ist darauf ausgelegt, dass die Teilnehmer die Sprengberechtigung für Bauwerksprengungen erlangen können. Der Kurs dauert zwei Wochen und findet jedes Jahr statt. Der Teilnehmer muss bei Kursbeginn eine gültige Zuverlässigkeitsbescheinigung vorweisen. Der Teilnehmer ist Offizier der Genie- oder Rettungstruppen und hat vorzugsweise den Sprengkurs B absolviert. Der Kurs steht ebenfalls für internationale Teilnehmer offen. Die Territorial Division hat den Teilnehmer beim LVb angemeldet. NACH ERFOLGREICHEM ABSCHLUSS KANN DER TEILNEHMER Zur Sprengung vorgesehene Gebäude beurteilen. Gebäudesprengungen planen, berechnen und durchführen. Die entsprechenden Sicherheitsvorschriften umsetzen. Als Sprengoffizier einer Rettungskompanie den Kp Kdt fachtechnisch beraten. Die Sprengberechtigung ist fünf Jahre gültig und kann durch das Absolvieren eines Wiederholungskurses erneuert werden. Anfragen diesbezüglich sind an den LVb G/Rttg/ABC zu richten. 20

21 21

22 22

23 KOOPERATION Als einzige permanente militärische Organisation im Kanton Genf, stellt das AZR das Bindeglied zwischen militärischen Formationen als Nutzer und dem Kanton Genf als Infrastrukturbetreiber dar. Das AZR ist Ansprechpartner und Dienstleister zu Gunsten der dienstleistenden Formationen. 23

24 PARTNER Der Hauptpartner des AZR im Bereich Infrastruktur ist der Kanton Genf. Dieser garantiert einerseits die Betreiberleistungen der LBA und nutzt andererseits zu 40 % die gemeinsame Infrastruktur mit seinen Blaulichtorganisationen. Auf der militärischen Seite sind die Partner die verschiedenen Nutzer unserer Infrastruktur, bezie hungsweise die Bezüger unserer Ausbildungsleistung. Somit stehen die Hauptnutzer, die Rettungsbataillone, die Rettungsrekrutenschule und die Teilnehmer unserer Kurse im Zentrum. Unsere Aktivitäten haben nur ein Ziel, die Einsatzbereitschaft der Armee für Unterstützungseinsätze ziviler Behörden sicherzustellen! Entsprechend eng arbeiten wir mit den Territorialdivisionen und den Kommandanten der Rettungsbataillone bzw des Katastrophenhilfebereitschaftsbataillons zusammen. Dazu gehört ebenfalls die Weiterentwicklung der militärischen Standards und Beiträge zu den Grundlagen der Doktrin. Weitere Partner werden im Rahmen der Sprengkurse und der nationalen und internationalen Kooperation berücksichtigt. Speziell zu erwähnen ist die Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Korps für Humanitären Hilfe bzw der Rettungskette-Schweiz. 24

25 INTERNATIONALE KURSE UND ÜBUNGEN Das AZR unterstützt internationale Nutzer seiner Übungsanlagen. Im Fokus stehen langjährige Partner der Rettungstruppen aus dem internationalen Such- und Rettungswesen. Die Kooperation im Bereich Rettungswesen und Humanitären Hilfeleistungen mit den in Genf ansässigen sicherheitspolitischen und humanitären Organisationen bietet viel Synergien und Zusammenarbeitspotential. Immer wieder werden unsere Infrastrukturen für realistische Übungen genutzt, beispielsweise zur Zertifizierung von internationalen Rettungsteams. Mittelfristig will das AZR seine Dienstleistungen und sein Engagement im Bereich Kooperation verstärken. 25

26 AUSBILDUNGSUNTERSTÜTZUNG Das AZR gibt Ausbildungsunterstützung an sämtliche Nutzer der Ausbildungsanlagen Epeisses sowie an alle Rettungs- und Katastrophenhilfeformationen, andere Miliz- oder Profiformationen sowie ausgewählte zivile Rettungsorganisationen. Die Unterstützung erfolgt für Milizorganisationen auf Anfrage anlässlich der Unterstützungsrapport Stab/Unterstützungsrapport Einheit oder wird bei der Einführung neuer Verfahren, Geräte und Systeme durch die vorgesetzte Stufe befohlen. Alle anderen Unterstützungen sind mit einer Leistungsvereinbarung Stufe Lehrverband G/Rttg/ABC abgedeckt. Die Ausbildungsunterstützung fokussiert auf die Stufe Bataillon und Kompanie sowie für fachtechnische Ausbildungsunterstützung auf die militärischen Kader. Eine direkte Ausbildung der Truppe findet in der Regel nicht statt. In einer Vereinbarung mit der Truppe werden im Anschluss an den Unterstützungsrapport Stab/Unterstützungsrapport Bataillon die Details geregelt. Üblicherweise wird dazu das Material der Truppe genutzt und die Ausbildung findet im Kadervorkurs statt. 26

27 27

28 AUSBILDUNGSZENTRUM DER RETTUNGS TRUPPEN (AZR 76) Caserne des Vernets 1211 Genève 26 Tel +41 (58) d

Der Waffenplatz in Zahlen 2017 Wangen a/a - Wiedlisbach. Der Kommandant hat das Wort. Auslagen profitiert das lokale und regionale Gewerbe.

Der Waffenplatz in Zahlen 2017 Wangen a/a - Wiedlisbach. Der Kommandant hat das Wort. Auslagen profitiert das lokale und regionale Gewerbe. Foto Titelblatt: Bild oben links: "Städtlimarsch 2017"; Bild oben rechts: "DEMO 2017"; Besuch einer chinesischen Delegation unter General Liu auf dem Waffenplatz Wangen aa/wiedlisbach Waffenplatz (li Oberst

Mehr

Ter Div Stabsblatt 2

Ter Div Stabsblatt 2 Ter Div Stabsblatt 2 Leistung verbindet Territorialdivision 2 Wie ist unsere neue Division organisiert? Seite 2 Stabsbat Ter Div 2 Was wird von uns erwartet? Seite 3 U DOMINO So wurden eure Kader auf den

Mehr

16 Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Schweizer Armee Armeestab A Stab 0800 100 300 www.armee.ch/berufe Wir suchen Zeitoffiziere Einheitskommandant (Major /

Mehr

Weiterentwicklung der Armee UNSERE SCHWEIZER ARMEE VON MORGEN. Die wichtigsten Eckwerte und Neuerungen im Überblick. Flyer Nr. 1

Weiterentwicklung der Armee UNSERE SCHWEIZER ARMEE VON MORGEN. Die wichtigsten Eckwerte und Neuerungen im Überblick. Flyer Nr. 1 Weiterentwicklung der Armee UNSERE SCHWEIZER ARMEE VON MORGEN Die wichtigsten Eckwerte und Neuerungen im Überblick Flyer Nr. 1 Zweck WARUM IST DIE WEA NÖTIG? Die Schweiz hat sich in den vergangenen Jahren

Mehr

Übung PESTILENTIA Tierseuchenübung Kanton Luzern 2018

Übung PESTILENTIA Tierseuchenübung Kanton Luzern 2018 Schweizer Armee Armeestab Sanität Übung PESTILENTIA Tierseuchenübung Kanton Luzern 2018 Behördenrapport Kantonaler Führungsstab für Behördenmitglieder Ressort Sicherheit u. Chef/Chefin Bevölkerungsschutz

Mehr

Weiterentwicklung der Armee UNSERE SCHWEIZER ARMEE HEUTE. Die wichtigsten Eckwerte und Neuerungen im Überblick. Flyer Nr. 1

Weiterentwicklung der Armee UNSERE SCHWEIZER ARMEE HEUTE. Die wichtigsten Eckwerte und Neuerungen im Überblick. Flyer Nr. 1 Weiterentwicklung der Armee UNSERE SCHWEIZER ARMEE HEUTE Die wichtigsten Eckwerte und Neuerungen im Überblick Flyer Nr. 1 Zweck WAS IST DIE WEA? Das aktuelle Reorganisationsprojekt der Schweizer Armee

Mehr

Der neue Bevölkerungsschutz - ein starkes Verbundsystem

Der neue Bevölkerungsschutz - ein starkes Verbundsystem Der neue Bevölkerungsschutz - ein starkes Verbundsystem Schrittweise entwickelt, breit abgestützt Projekt Bevölkerungsschutz SICHERHEIT DURCH KOOPERATION SICHERHEITSPOLITISCHER SICHERHEITSPOLITISCHER BERICHT

Mehr

Stationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee

Stationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee Stationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee 26. November 2013 Medienkonferenz Chef VBS Ueli Maurer Das Stationierungskonzept Einleitung 2 Finanzen Betrieb Investition Kantone Regionen Vbg Infrastruktur

Mehr

LOGISTIK, SANITÄT UND FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

LOGISTIK, SANITÄT UND FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG Weiterentwicklung der Armee LOGISTIK, SANITÄT UND FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG Sicherstellung der Einsatzbereitschaft der Armee Flyer Nr. 5 Das Projekt Kommando Unterstützung UNTERSTÜTZUNGSLEISTUN- GEN AUS EINER

Mehr

Aufgaben Kantonaler Territorialverbindungsstab Luzern (KTVS LU)

Aufgaben Kantonaler Territorialverbindungsstab Luzern (KTVS LU) Aufgaben Kantonaler Territorialverbindungsstab Luzern (KTVS LU) Behörden Rapport, 16. Nov. 2018, C KTVS LU Begrüssung 2 Territorialdivision 2 Kdo Stab KTVS 3 Inhalt Profil KTVS / Offiziere KTVS Gesuchsweg

Mehr

Ausbildungszentrum der Armee

Ausbildungszentrum der Armee Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Schweizer Armee Ausbildungszentrum der Armee Ausbildungszentrum der Armee Kursangebot 2018 Kdt Ausbildungszentrum der Armee,

Mehr

Gemeinde Ingenbohl 6440 Brunnen Reglementsammlung 1.4

Gemeinde Ingenbohl 6440 Brunnen Reglementsammlung 1.4 Gemeinde Ingenbohl 6440 Brunnen Reglementsammlung 1.4 Reglement über die Notorganisation der Gemeinde Ingenbohl (Gemeindeführungsstab GFS) Der Gemeinderat Ingenbohl erlässt, gestützt auf die Verordnung

Mehr

Gesamtsystem Sicherheit Rolle der Armee heute und morgen

Gesamtsystem Sicherheit Rolle der Armee heute und morgen Schweizer Armee Armeestab A Stab Gesamtsystem Sicherheit Rolle der Armee heute und morgen Industrieorientierung / STA 5. November 2015 KKdt André Blattmann, Chef der Armee Disposition 1 Risiken und Bedrohungen

Mehr

VENTEUNO. Newsflash des Richtstrahlbataillons 21. U VENTEUNO Seite 1. Ausbildung: Kader Seite 2. Der neue Kadi Stv Seite 3

VENTEUNO. Newsflash des Richtstrahlbataillons 21. U VENTEUNO Seite 1. Ausbildung: Kader Seite 2. Der neue Kadi Stv Seite 3 VENTEUNO Newsflash des Richtstrahlbataillons 21 U VENTEUNO Seite 1 Ausbildung: Kader Seite 2 Der neue Kadi Stv Seite 3 WK 2016 Ausgabe 01 30.09.2016 VENTEUNO Ausgaben online lesen! WK 2016, Ausgabe 01,

Mehr

Verordnung über die Katastrophenhilfe im Ausland

Verordnung über die Katastrophenhilfe im Ausland Verordnung über die Katastrophenhilfe im Ausland (VKA) 974.03 vom 24. Oktober 2001 (Stand am 1. August 2004) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 15 des Bundesgesetzes vom 19. März 1976 1

Mehr

PROJEKT KOMMANDO UNTERSTÜTZUNG. Weiterentwicklung FUB LBA SAN

PROJEKT KOMMANDO UNTERSTÜTZUNG. Weiterentwicklung FUB LBA SAN PROJEKT KOMMANDO UNTERSTÜTZUNG Weiterentwicklung FUB LBA SAN Projekt Kommando Unterstützung AUSGANGSLAGE Die mit der Weiterentwicklung der Armee (WEA) festgelegte Neugliederung beinhaltet gemäss Verordnung

Mehr

Verordnung über die Katastrophenhilfe im Ausland

Verordnung über die Katastrophenhilfe im Ausland Verordnung über die Katastrophenhilfe im Ausland (VKA) vom 24. Oktober 2001 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 15 des Bundesgesetzes vom 19. März 1976 1 über die internationale Entwicklungszusammenarbeit

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Jahresbilanzen der Einsätze der Armee Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-3012

Mehr

Spital Bataillon INTERNE. Präsentation Spital Bataillon 2 Schweizer Armee / Spit Bat 2 / Kommandant: Maj i Gst Allain Philippe

Spital Bataillon INTERNE. Präsentation Spital Bataillon 2 Schweizer Armee / Spit Bat 2 / Kommandant: Maj i Gst Allain Philippe Spital Bataillon INTERNE 2 Unsere Devise: Servare et Adjuvare 2 Das Spital Bataillon 2 unsere Aufträge Übernahme und Betrieb einer Geschützten Operationsstelle Einrichten und Betrieb einer provisorischen

Mehr

Ausbildung Bevölkerungsschutz

Ausbildung Bevölkerungsschutz 2016 Ausbildung Bevölkerungsschutz Sehr geehrte Damen und Herren, Mitglieder der Gemeinde- und Regionaleführungsstäbe, Kommandanten der Zivilschutzkompanien und Zivilschutzstellenleiter/innen Das Ausbildungsangebot

Mehr

(Abb. 1: Verbandsausbildung als Anwendungsstufe der Soldaten- und Führungsausbildung)

(Abb. 1: Verbandsausbildung als Anwendungsstufe der Soldaten- und Führungsausbildung) Synchronisation von Verbänden Der Paradigmenwechsel in der Ausbildungssteuerung Der Kommandant Heer hat im Juni 2010 entschieden und befohlen, dass ab 2011 am Ausbildungszentrum des Heeres (AZH) Verbände

Mehr

Informationen Ausbildung Januar 2017

Informationen Ausbildung Januar 2017 Informationen Ausbildung 2017 Januar 2017 Projekt Sicherheit auf Baustellen Ausbildung / Zertifizierung Weiterentwicklung Ausbildungsstruktur Die seit 2016 produktive Ausbildungsstruktur und Kurse wurden

Mehr

Weiterentwicklung der Armee NEUES AUSBILDUNGS- UND DIENSTLEISTUNGSMODELL. Vorteile auch für die zivile Aus- und Weiterbildung

Weiterentwicklung der Armee NEUES AUSBILDUNGS- UND DIENSTLEISTUNGSMODELL. Vorteile auch für die zivile Aus- und Weiterbildung Weiterentwicklung der Armee NEUES AUSBILDUNGS- UND DIENSTLEISTUNGSMODELL Vorteile auch für die zivile Aus- und Weiterbildung Weiterentwicklung der Armee NEUERUNGEN IM ÜBERBLICK Mit der Weiterentwicklung

Mehr

Behördenrapport vom Major Pius Ludin, Chef Sicherheitspolizei Land, designierter Chef Sicherheits- und Verkehrspolizei

Behördenrapport vom Major Pius Ludin, Chef Sicherheitspolizei Land, designierter Chef Sicherheits- und Verkehrspolizei Behördenrapport vom 25.11.2015 Major Pius Ludin, Chef Sicherheitspolizei Land, designierter Chef Sicherheits- und Verkehrspolizei Inhalt 1. Kantonaler Führungsstab / Funktionswechsel 2. Organisationsentwicklung

Mehr

Schlüsselbotschaften der Schweizerischen Offiziersgesellschaft (SOG) zur Weiterentwicklung der Armee (WEA)

Schlüsselbotschaften der Schweizerischen Offiziersgesellschaft (SOG) zur Weiterentwicklung der Armee (WEA) Schlüsselbotschaften der Schweizerischen Offiziersgesellschaft (SOG) zur Weiterentwicklung der Armee (WEA) St.Gallen, 23. September 2014 Die SOG ist nach wie vor überzeugt, dass die Schweizer Armee eine

Mehr

Jahres- und Ausbildungsprogramm 2017

Jahres- und Ausbildungsprogramm 2017 Kontakt Hptm Daniel Diltz, Stabsoffizier, E-Mail: info@zsoemme.ch, Tel. 041 289 01 12 Thema Jahres- und Ausbildungsprogramm 2017 1 von 7 Betreuung 29. November 2016 Motto ZSO EMME: "Wir setzen Massstäbe."

Mehr

Verordnung des VBS über die Bewertung der besonderen Funktionen im VBS

Verordnung des VBS über die Bewertung der besonderen Funktionen im VBS Verordnung des VBS über die Bewertung der besonderen Funktionen im VBS (Funktionsbewertungsverordnung VBS) Änderung vom 13. Dezember 2006 Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz

Mehr

Kontakt Hptm Daniel Diltz, Stabsoffizier 1 von 11. Thema Jahres- und Ausbildungsprogramm 2019 Betreuung 28. Oktober 2018

Kontakt Hptm Daniel Diltz, Stabsoffizier 1 von 11. Thema Jahres- und Ausbildungsprogramm 2019 Betreuung 28. Oktober 2018 Kontakt Hptm Daniel Diltz, Stabsoffizier 1 von 11 Thema Jahres- und Ausbildungsprogramm Betreuung 28. Oktober 2018 Motto ZSO EMME: "Wir setzen Massstäbe." Ziele Jeder AdZS kann sein Wissen und Können in

Mehr

Kursprogramm Bevölkerungsschutz

Kursprogramm Bevölkerungsschutz Übung TECHNICO im Oktober 2016: Abspracherapport der Polizei mit Vertretern des Kantonalen Führungsstabes AR und AI. Bild: KBS Eberhard Kursprogramm Bevölkerungsschutz 2017 2 Inhalt 1 Einführungskurs für

Mehr

Art des Dienstanlasses Tenue / Thema Datum / Zeit / Ort

Art des Dienstanlasses Tenue / Thema Datum / Zeit / Ort Feuerwehr und Zivilschutz Aufgebot für das Jahr 2019 Art des Dienstanlasses Tenue / Thema Datum / Zeit / Ort Rapporte / Sitzungen Hauptrapport für Stab, Dof, alle AdBF, alle AdF gemäss speziellem Befehl

Mehr

Wehrpflicht Grundlage oder Hemmschuh einer leistungsfähigen Milizarmee?

Wehrpflicht Grundlage oder Hemmschuh einer leistungsfähigen Milizarmee? A Stab Wehrpflicht Grundlage oder Hemmschuh einer leistungsfähigen Milizarmee? Chance Schweiz 2013 25. Mai 2013, Olten, Disposition 1 Die 2 Allg Militärdienstpflicht 2 Disposition 1 Die 2 Allg Militärdienstpflicht

Mehr

Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung.

Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung. Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung. Auftrag Der Zivilschutz erfüllt für unser

Mehr

UMWELTSCHUTZ- AUSBILDUNG DER ARMEE

UMWELTSCHUTZ- AUSBILDUNG DER ARMEE Soldaten schützen UMWELTSCHUTZ- AUSBILDUNG DER ARMEE die Umwelt ARMEE UND UMWELTSCHUTZ Die Armee als eine der grössten Organisationen in der Schweiz setzt ihr Potenzial auch für einen langfristigen Schutz

Mehr

11. Grundausbildung für Stabschef

11. Grundausbildung für Stabschef 11. Grundausbildung für Stabschef Stabschefs und Stabschef Stv der kommunalen und regionalen müssen Stabschef oder Stabschef Stv eines kommunalen oder regionalen Führungsstabes sein 2 Tag Lieu kennen die

Mehr

Ausbildungszentrum Heer

Ausbildungszentrum Heer Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Schweizer Armee Heer Ausbildungszentrum Heer Ausbildungszentrum Heer Kursangebot 2017 Kdt Ausbildungszentrum Heer, 01.06.2016

Mehr

Verordnung über den Stab Bundesrat Abteilung Presse und Funkspruch

Verordnung über den Stab Bundesrat Abteilung Presse und Funkspruch Verordnung über den Stab Bundesrat Abteilung Presse und Funkspruch vom 27. November 2000 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 96 Absatz 2 des Militärgesetzes vom 3. Februar 1995 1, verordnet:

Mehr

Sicherheit im militärischen Umfeld

Sicherheit im militärischen Umfeld Schweizer Armee Kdo Op Kdo MP Sicherheit im militärischen Umfeld Schwyz, 22.03.2018 Oberst i Gst Mark Haggenmüer Kdt Ei Kdo MP Sicherheitspartner im militärischen Umfeld OA IOS MP J1 MND Fachsteen 2 Einführung

Mehr

Konzept Schulung im Koordinierten Sanitätsdienst

Konzept Schulung im Koordinierten Sanitätsdienst Der Beauftragte des Bundesrates für den Koordinierten Sanitätsdienst Le Mandataire du Conseil fédéral pour le service sanitaire coordonné L'incaricato del Consiglio federale per il servizio sanitario coordinato

Mehr

Berufssoldat beim Armee-Aufklärungsdetachement 10

Berufssoldat beim Armee-Aufklärungsdetachement 10 Berufssoldat beim Armee-Aufklärungsdetachement 10 2 Einsatz und Auftrag Das Armee-Aufklärungsdetachement 10 (AAD 10) ist eine Berufsformation der Schweizer Armee, welche im Rahmen der Armeeaufträge folgende

Mehr

Verordnung über den Verkehr mit Sprengmitteln bei der Polizei

Verordnung über den Verkehr mit Sprengmitteln bei der Polizei Verordnung über den Verkehr mit Sprengmitteln bei der Polizei 941.413 vom 27. Juni 1984 (Stand am 1. Dezember 2002) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 16 und 42 Absatz 1 des Sprengstoffgesetzes

Mehr

Pflichtenhefte für Gemeinderat und Gemeindeführungsstab

Pflichtenhefte für Gemeinderat und Gemeindeführungsstab Pflichtenhefte für Gemeinderat und Gemeindeführungsstab Anhang 4 zu den Richtlinien über die Notorganisation der Gemeinde Die Pflichtenhefte zeigen die grundsätzlichen Aufgaben und gelten als Rahmenpflichtenhefte

Mehr

LOGISTIK UND FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

LOGISTIK UND FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG Weiterentwicklung der Armee LOGISTIK UND FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG Sicherstellung der Einsatzbereitschaft der Armee Flyer Nr. 5 Führungsunterstützung AUFGABEN DER BEREICHE ZENTRUM ELEKTRONISCHE OPERATIONEN

Mehr

Stadt Liestal VERORDNUNG ZUM REGLEMENT DER STÜTZPUNKT-FEUERWEHR DER STADT LIESTAL

Stadt Liestal VERORDNUNG ZUM REGLEMENT DER STÜTZPUNKT-FEUERWEHR DER STADT LIESTAL 76. Stadt Liestal VERORDNUNG ZUM REGLEMENT DER STÜTZPUNKT-FEUERWEHR DER STADT LIESTAL vom. November 009 in Kraft ab. Januar 009 Verordnung zum Reglement der Stützpunkt-Feuerwehr der Stadt Liestal vom.

Mehr

Schweizer Armee JAHRESRAPPORT

Schweizer Armee JAHRESRAPPORT Schweizer Armee JAHRESRAPPORT 2018 4 23 4 HERZLICH WILLKOMMEN Meine Damen und Herren Kommandanten, geschätzte Offiziere und höhere Unteroffiziere, sehr geehrte Gäste Der bevorstehende Jahreswechsel schliesst

Mehr

UMWELTSCHUTZ- AUSBILDUNG DERARMEE

UMWELTSCHUTZ- AUSBILDUNG DERARMEE Soldaten schützen UMWELTSCHUTZ- AUSBILDUNG DERARMEE die Umwelt ARMEE UND UMWELTSCHUTZ Die Armee als eine der grössten Organisationen in der Schweiz setzt ihr Potenzial auch für einen langfristigen Schutz

Mehr

Ter Div Stabsblatt 2

Ter Div Stabsblatt 2 Ter Div Stabsblatt 2 Leistung verbindet Ausgabe 3 2018 Übung ABACUS III Seite 1 Am 17.09.2018 ist die Ter Div Stabskp 2 und die Ter Div Uem Kp 2/2 in die Volltruppenübung gestartet. Ter Div Si Kp 2/3 Seite

Mehr

Art des Dienstanlasses Tenue / Thema Datum / Zeit / Ort. Befehl. Traktandenliste. gemäss der jeweiligen. Traktandenliste. gemäss speziellem.

Art des Dienstanlasses Tenue / Thema Datum / Zeit / Ort. Befehl. Traktandenliste. gemäss der jeweiligen. Traktandenliste. gemäss speziellem. Regio Feu Biel/Bienne Aufgebot und Übungsplan für das Jahr 2018 Art des Dienstanlasses Tenue / Thema Datum / Zeit / Ort Rapporte / Sitzungen Hauptrapport für Stab, Dof, alle AdBF, alle AdF Stabssitzung

Mehr

Sicherheitsschulungen. Praxistraining für den Ernstfall

Sicherheitsschulungen. Praxistraining für den Ernstfall Sicherheitsschulungen Praxistraining für den Ernstfall «Sicherheitsschulungen Training für den Ernstfall.» «Schweizerische Berufsschule für Sicherheit professionelle Ausbildung.» Jedes Unternehmen hat

Mehr

Art des Dienstanlasses Tenue / Thema Datum / Zeit

Art des Dienstanlasses Tenue / Thema Datum / Zeit Regio Feu Biel/Bienne Aufgebot und Übungsplan für das Jahr 2015 Art des Dienstanlasses Tenue / Thema Datum / Zeit Rapporte Hauptrapport Kdt Stv, Zfhr, Zfhr Stv und AdBF Pikett Kompanie Zug 1-3 für Pik

Mehr

Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz. WBK ZS Kdt I Kantonale Informationen

Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz. WBK ZS Kdt I Kantonale Informationen Kanton Zürich Abteilung Zivilschutz WBK ZS Kdt I - 16 Kantonale Informationen Kanton Zürich Abteilung Zivilschutz Informationen Personalkontrollstelle Stabsstelle WBK ZS Kdt II-15 Traktanden Personalkontrollstelle

Mehr

Die Grundgliederung der Schweizer Armee

Die Grundgliederung der Schweizer Armee Die Grundgliederung der Schweizer Armee Die drei Aufträge Raumsicherung und Verteidigung Einsätze zur Raumsicherung dienen dem Schutz wichtiger Einrichtungen und Achsen sowie des Luftraums. Bei der Verteidigung

Mehr

Information über den RKS: Grundlagen Aufgaben Einsatz

Information über den RKS: Grundlagen Aufgaben Einsatz Regionaler Katastrophen-Stab St.Gallen (RKS) St.Gallen, 01.05.2014 Information über den RKS: Grundlagen Aufgaben Einsatz 1. Grundlagen Bevölkerungsschutzgesetz vom 29. Juni 2004, sgs 421.1 Art. 11: Die

Mehr

Auftrag und Ziele Welchen Herausforderungen muss sich das Ristl Bat stellen? Seite 2

Auftrag und Ziele Welchen Herausforderungen muss sich das Ristl Bat stellen? Seite 2 Ausgabe 1 12. Juni 2017 Auftrag und Ziele Welchen Herausforderungen muss sich das Ristl Bat 32 2017 stellen? Seite 2 Kadervorkurs Wie haben sich die Kader auf den aktuellen WK vorbereitet? WEA Alles nötige

Mehr

Generalsekretariat VBS Kommunikation VBS. Armeebotschaft März 2017, Payerne

Generalsekretariat VBS Kommunikation VBS. Armeebotschaft März 2017, Payerne Armeebotschaft 2017 27. März 2017, Payerne Ausgangslage Die Bedrohungen sind komplexer, stärker verknüpft und unübersichtlicher geworden. 2 Rüstungsplanung 2017-2020 Für eine vollständig ausgerüstete Armee

Mehr

MO1874: Bestand der G Bat und Pi Kp (Au)

MO1874: Bestand der G Bat und Pi Kp (Au) MO1874: Bestand der G Bat und Pi Kp (Au) 1877-1894 Zusammenfassung Die MO 1874 ersetzt das Kontingentsystem der Kantone durch die allgemeine Wehrpflicht. Die Armee wird in 8 gleiche Divisionen gegliedert,

Mehr

Weiterentwicklung der Armee DAS AUSBILDUNGS- UND DIENSTLEISTUNGSMODELL DER SCHWEIZER ARMEE. Vorteile auch für die zivile Aus- und Weiterbildung

Weiterentwicklung der Armee DAS AUSBILDUNGS- UND DIENSTLEISTUNGSMODELL DER SCHWEIZER ARMEE. Vorteile auch für die zivile Aus- und Weiterbildung Weiterentwicklung der Armee DAS AUSBILDUNGS- UND DIENSTLEISTUNGSMODELL DER SCHWEIZER ARMEE Vorteile auch für die zivile Aus- und Weiterbildung Militärische Ausbildung VORTEILE IM ÜBERBLICK Um die besten

Mehr

1. VERTEILER SRK VERTEILER ARMEE ÜBRIGE VERTEILER ABKÜRZUNGEN / DEFINITIONEN A - Z NÜTZLICHE LINKS...

1. VERTEILER SRK VERTEILER ARMEE ÜBRIGE VERTEILER ABKÜRZUNGEN / DEFINITIONEN A - Z NÜTZLICHE LINKS... Beilage zum Reglement über den Rotkreuzdienst Inhaltsverzeichnis 1. VERTEILER SRK... 2 2. VERTEILER ARMEE... 2 3. ÜBRIGE VERTEILER... 3 4. ABKÜRZUNGEN / DEFINITIONEN A - Z... 4 5. NÜTZLICHE LINKS... 6

Mehr

Verordnung über die Mobilmachung zu bestimmten Assistenz- und Aktivdiensten

Verordnung über die Mobilmachung zu bestimmten Assistenz- und Aktivdiensten Verordnung über die Mobilmachung zu bestimmten Assistenz- und Aktivdiensten (VMob) vom 22. November 2017 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 79 Absatz 1 und 150 Absatz 1 des Militärgesetzes

Mehr

Entscheide der SiK-S zur WEA. Kommissionssitzung vom 19. und 20. Januar 2015

Entscheide der SiK-S zur WEA. Kommissionssitzung vom 19. und 20. Januar 2015 Entscheide der SiK-S zur WEA Kommissionssitzung vom 19. und 20. Januar 2015 1. Kommissionsarbeit 1.Oktober 2014 Anhörungen der wichtigsten Organisationen CSS der ETH Zürich, Prof. Dr. Andreas Wenger (Sicherheitspolitische

Mehr

Thema Jahres- und Ausbildungsprogramm 2016 Pioniere 27. November 2015

Thema Jahres- und Ausbildungsprogramm 2016 Pioniere 27. November 2015 Kontakt Hptm Daniel Diltz, Kommandant Stv / Stabsoffizier, E-Mail: info@zsoemme.ch, Tel. 041 289 01 12 1 von 13 Thema Jahres- und Ausbildungsprogramm 2016 Pioniere 27. November 2015 Motto ZSO EMME: "Wir

Mehr

REGLEMENT über den kantonalen Führungsstab Uri (KAFUR-Reglement, KFSR)

REGLEMENT über den kantonalen Führungsstab Uri (KAFUR-Reglement, KFSR) REGLEMENT über den kantonalen Führungsstab Uri (KAFUR-Reglement, KFSR) (vom 12. Dezember 2006 1 ; Stand am 1. Januar 2007) Der Regierungsrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 6 und 27 des Gesetzes

Mehr

Art des Dienstanlasses Tenue / Thema Datum / Zeit / Ort. Befehl. Traktandenliste. gemäss der jeweiligen. Traktandenliste. gemäss speziellem.

Art des Dienstanlasses Tenue / Thema Datum / Zeit / Ort. Befehl. Traktandenliste. gemäss der jeweiligen. Traktandenliste. gemäss speziellem. Regio Feu Biel/Bienne Aufgebot und Übungsplan für das Jahr 2017 Art des Dienstanlasses Tenue / Thema Datum / Zeit / Ort Rapporte / Sitzungen Hauptrapport für Stab, Dof, alle AdBF, alle AdF Stabssitzung

Mehr

Ausbildungsdienste des Zivilschutzes

Ausbildungsdienste des Zivilschutzes Amt für Militär und Zivilschutz Uffizi da militar e da protecziun civila Ufficio del militare e della protezione civile sdienste des Zivilschutzes 2018 Stand 05.12.2017 Grundausbildung Zusatzausbildung

Mehr

Aufgaben im Bereich Schutz der Bevölkerung bei bewaffneten Konflikten

Aufgaben im Bereich Schutz der Bevölkerung bei bewaffneten Konflikten Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz Blatt Nr. 7.1 Funktionsbeschreibung Zugführer Betreuung 03.2007 Bo Stellenziele Der Zugführer Betreuung kann im Rahmen der Anweisungen seines Vorgesetzten - Unterstellte

Mehr

Verordnung über die zivile Schifffahrt der Bundesverwaltung

Verordnung über die zivile Schifffahrt der Bundesverwaltung Verordnung über die zivile Schifffahrt der Bundesverwaltung (VZSchB) 747.201.2 vom 1. März 2006 (Stand am 21. März 2006) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 56 Absatz 1 des Bundesgesetzes

Mehr

Zivil Militärische - Zusammenarbeit

Zivil Militärische - Zusammenarbeit ZMZ Zivil Militärische - Zusammenarbeit ÖSTERREICHISCHES Bundesheer am Beispiel Inhalt (Kurzeinweisung) - Zweck des ÖBH, wehrrechtliche Bestimmungen - Assistenzeinsatz - Grobstruktur ÖBH und der Link zur

Mehr

zum Kdt Rap II-14, Chef Zivilschutz Abteilung Zivilschutz

zum Kdt Rap II-14, Chef Zivilschutz Abteilung Zivilschutz Herzlich e c Willkommen o e zum WBK für ZS ZS-Kommandanten Kommandanten / Stv 2-2014 Agenda Ziele Organigramm ab 01.07.2014 Kontaktpersonen und Zuständigkeiten Verwendung der korrekten E-Mail Adressen

Mehr

Zivilschutzgesetz (ZSG)

Zivilschutzgesetz (ZSG) Zivilschutzgesetz (ZSG) 5 Zivilschutzgesetz (ZSG) (vom 9. März 007) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme in die Anträge des Regierungsrates vom 4. Juni 006 und der Kommission für Justiz und öffentliche Sicherheit

Mehr

Leitbild der bernischen Feuerwehren. Prävention Feuerwehr

Leitbild der bernischen Feuerwehren. Prävention Feuerwehr Leitbild der bernischen Feuerwehren Prävention Feuerwehr Abteilung Feuerwehr der Gebäudeversicherung Bern (GVB) Die Haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitenden der Abteilung Feuerwehr beraten die Feuerwehren

Mehr

Umsetzung Ausbildung ZS Vom BR genehmigter Bericht

Umsetzung Ausbildung ZS Vom BR genehmigter Bericht Umsetzung ZS 2015+ Vom BR genehmigter Bericht Ident.-Nr./Version: 10014025346/01 Stand Umsetzung Bevölkerungsschutz & Zivilschutz 2015+ Nov. 2015 Jan. 2016 (3 Monate): fachliche Konsultation Berichtsentwurf

Mehr

Workshop 2. Stabstraining für Einsatzstäbe

Workshop 2. Stabstraining für Einsatzstäbe Workshop 2 Stabstraining für Einsatzstäbe 1 Zielsetzung Die TeilnehmerInnen der für Einsätze zuständigen Behörden sowie Einsatz-, Hilfs- und Rettungsorganisationen kennen die Richtlinie für das Führen

Mehr

Verordnung zum Gesetz betreffend die Feuerwehr des Kantons Basel-Stadt (Feuerwehrverordnung, FWV)

Verordnung zum Gesetz betreffend die Feuerwehr des Kantons Basel-Stadt (Feuerwehrverordnung, FWV) Feuerwehrverordnung 590.0 Verordnung zum Gesetz betreffend die Feuerwehr des Kantons Basel-Stadt (Feuerwehrverordnung, FWV) Vom 7. November 0 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt,

Mehr

KADERPLANUNG FEUERWEHR

KADERPLANUNG FEUERWEHR KADERPLANUNG FEUERWEHR FEUERWEHR STÄFA / FACHBEREICH SICHERHEIT Inhaltsverzeichnis 1 Organisation 3 2 Ausgangslage 4 3 Zielsetzung 5 4 Auftrag 6 5 Organigramm 7 6 Dienstgrad-Übersicht 8 7 Ausbildung extern

Mehr

AFC Akademie. Ausbildung Brandschutzfachmann/-frau Frühjahr Die Ausbildung ist eine VKF anerkannte Weiterbildung.

AFC Akademie. Ausbildung Brandschutzfachmann/-frau Frühjahr Die Ausbildung ist eine VKF anerkannte Weiterbildung. AFC Akademie Ausbildung Brandschutzfachmann/-frau Frühjahr 2018 Die Ausbildung ist eine VKF anerkannte Weiterbildung. Seit der Einführung der neuen Brandschutzvorschriften der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherung

Mehr

WBK ZS Kdt II-18 Gemeinde-Support

WBK ZS Kdt II-18 Gemeinde-Support Kanton Zürich Abteilung Zivilschutz WBK ZS Kdt II-18 Gemeinde-Support Kantonale Informationen Kanton Zürich Abteilung Zivilschutz Informationen LODUR LODUR / ELZ Alle ZSO wurden 2018 geschult Jede ZSO

Mehr

NEWSFLASH. Ausgabe 2 WK Inhalt: Pont Bat 26 WK Das Pontonierbataillon 26 Einzigartig, rasch und schlagkräftig.

NEWSFLASH. Ausgabe 2 WK Inhalt: Pont Bat 26 WK Das Pontonierbataillon 26 Einzigartig, rasch und schlagkräftig. NEWSFLASH Das Pontonierbataillon 26 Einzigartig, rasch und schlagkräftig Ausgabe 2 WK 2015 Inhalt: Kdt Pont Bat 26 Die Kompanie Kdt Fahnenübernahme Im Fokus Das Wort des neuen Bataillonskommandanten, Oberstlt

Mehr

Immobilienstandorte Ausbildung, Logistik, Einsatz und HQ/Verwaltung gemäss "Weiterentwicklung der Armee" Kanton Solothurn (SO)

Immobilienstandorte Ausbildung, Logistik, Einsatz und HQ/Verwaltung gemäss Weiterentwicklung der Armee Kanton Solothurn (SO) Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Schweizer Armee Armeestab A Stab Weiterentwicklung der Armee TP Stationierung - Standorte Kanton Solothurn (SO) Immobilienstandorte

Mehr

Verordnung über die ausserdienstliche Tätigkeit der Truppe

Verordnung über die ausserdienstliche Tätigkeit der Truppe Verordnung über die ausserdienstliche Tätigkeit der Truppe (VATT) 512.38 vom 29. Oktober 2003 (Stand am 1. Juli 2010) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 62 Absatz 3 und 150 Absatz 1

Mehr

Erfahrungen bei der Ausbildung von Atemschutz- und CSA-Trägern

Erfahrungen bei der Ausbildung von Atemschutz- und CSA-Trägern Erfahrungen bei der Ausbildung von Atemschutz- und CSA-Trägern Jürgen Schemmel Abteilungsleiter Sonderausbildung Staatliche Feuerwehrschule Würzburg Referent: Schemmel 20.02.2014 Folie 1 Randbedingungen

Mehr

Das CARE Team der Armee; Einsatz beim F/A-18 Absturz am "SUSTEN"

Das CARE Team der Armee; Einsatz beim F/A-18 Absturz am SUSTEN Schweizer Armee Führungsstab der Armee FST A «PSNV international» Das CARE Team der Armee; Einsatz beim F/A-18 Absturz am "SUSTEN" SURSEE, 20.05.2017 FST A / Pers A / PPD A Disposition 1. Unsere Organisation.

Mehr

Einbindung einer Bundesbehörde in die Arbeit von Land und Kommunen

Einbindung einer Bundesbehörde in die Arbeit von Land und Kommunen Das THW im föderalen System Einbindung einer Bundesbehörde in die Arbeit von Land und Kommunen www.thw.de Faszination Helfen Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) = gegründet 1950 = Behörde im Geschäftsbereich

Mehr

Weisungen d. Weisungen über die Unterstützung ziviler oder ausserdienstlicher Tätigkeiten mit militärischen Mitteln (WUM)

Weisungen d. Weisungen über die Unterstützung ziviler oder ausserdienstlicher Tätigkeiten mit militärischen Mitteln (WUM) Weisungen über die Unterstützung ziviler oder ausserdienstlicher Tätigkeiten mit militärischen Mitteln (WUM) Gültig ab 0.0.05 Gültig bis..07 Verlängert bis..09 Weisungen über die Unterstützung ziviler

Mehr

Gemeinde Walchwil. Feuerwehrreglement

Gemeinde Walchwil. Feuerwehrreglement Seite 3 Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Walchwil, gestützt auf 30 des Gesetzes über den Feuerschutz 1) des Kantons Zug vom 15. Dezember 1994, beschliesst: 1 Zweck Dieses regelt namentlich

Mehr

dipl. Techniker/in HF Telekommunikation

dipl. Techniker/in HF Telekommunikation dipl. Techniker/in HF Telekommunikation Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr

Mehr

Ausbildungskonzept Zivilschutz Kanton Luzern bis 2020

Ausbildungskonzept Zivilschutz Kanton Luzern bis 2020 Ausbildungskonzept Zivilschutz Kanton Luzern 2017 bis 2020 1 Allgemeiner Hinweis Das Leistungsprofil des Zivilschutzes richtet sich auf die Bewältigung von Katastrophen und Notlagen aus. Ziel dieses Ausbildungskonzept

Mehr

DIE HERAUS FORDERUNG DEINE CHANCE WERDE GEBIRGSSPEZIALIST DER SCHWEIZER ARMEE!

DIE HERAUS FORDERUNG DEINE CHANCE WERDE GEBIRGSSPEZIALIST DER SCHWEIZER ARMEE! DIE HERAUS FORDERUNG DEINE CHANCE WERDE GEBIRGSSPEZIALIST DER SCHWEIZER ARMEE! VORAUSSETZUNGEN Um als Geb Spez Rekrut in die Rekrutenschule oder neu ab 2018 in die Durchdienerschule in Andermatt eintreten

Mehr

Verordnung über die Strukturen der Armee (VSA) vom 29. März 2017 (Stand am 1. Januar 2018)

Verordnung über die Strukturen der Armee (VSA) vom 29. März 2017 (Stand am 1. Januar 2018) Verordnung über die Strukturen der Armee (VSA) vom 29. März 2017 (Stand am 1. Januar 2018) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 60 Absatz 3 des Militärgesetzes vom 3. Februar 1995 1 (MG)

Mehr

Projektmanagement Projekte professionell leiten mit Bezugnahme auf Elemente der Swiss ICB 4.0

Projektmanagement Projekte professionell leiten mit Bezugnahme auf Elemente der Swiss ICB 4.0 Projektmanagement Projekte professionell leiten mit Bezugnahme auf Elemente der Swiss ICB 4.0 >>> 1

Mehr

Das Immobilienprogramm VBS 2016 Armeebotschaft 2016

Das Immobilienprogramm VBS 2016 Armeebotschaft 2016 Armeebotschaft 2016 Das Immobilienprogramm VBS 2016 A Auf einen Blick Der Bundesrat beantragt mit dem Immobilienprogramm VBS 2016 einen Gesamtkredit von 572 Millionen Franken. Dieser umfasst die folgenden

Mehr

Module für die Qualifikation von Validierern

Module für die Qualifikation von Validierern Professionelle Aufbereitung von Medizinprodukten Bild Tourismus und Kongressmanagement Fulda Module für die Qualifikation von Validierern Module für die Qualifikation von Validierern Überblick Anforderung

Mehr

FACHPERSON GEBÄUDESCHUTZ NATURGEFAHREN

FACHPERSON GEBÄUDESCHUTZ NATURGEFAHREN VKF-AUSBILDUNG FACHPERSON GEBÄUDESCHUTZ NATURGEFAHREN Verbindung von Theorie und Praxis mit VKF-Zertifikat Modularer berufsbegleitender Lehrgang JETZT INFORMIEREN WWW.VKF.CH www.vkf.ch Herausforderungen

Mehr

Zwischenbericht. Die Organisation der Freiwilligen Feuerwehr. Präsentation des Projektes Feuerwehrensache am 15. November 2014 in Wuppertal

Zwischenbericht. Die Organisation der Freiwilligen Feuerwehr. Präsentation des Projektes Feuerwehrensache am 15. November 2014 in Wuppertal Zwischenbericht Die Organisation der Freiwilligen Feuerwehr Präsentation des Projektes Feuerwehrensache am 15. November 2014 in Wuppertal Grundsätze Die Ausbildung soll - sich nicht verschlechtern - weiterhin

Mehr

Die neue Kurssystematik nach IVR

Die neue Kurssystematik nach IVR Die neue Kurssystematik nach IVR Stufe Stufe 3 IVR Stufe 2 IVR Stufe 1 IVR Zielgruppe Stufe 3 Führungsaufgabe, Spezielle Aufgaben in der Betriebssanität, Feuerwehrsanitäter, Badmeister, Stufe 2 Mitglied

Mehr

Verordnung des VBS über die Fallschirmaufklärer

Verordnung des VBS über die Fallschirmaufklärer Verordnung des VBS über die Fallschirmaufklärer (VFA) vom 19. Mai 2003 Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport, gestützt auf Artikel 32 der Militärflugdienstverordnung

Mehr