Rundschreiben der deutschen Vogelwarten

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1 Institut für Vogelforschung Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Vogelwarte Radolfzell am "Vogelwarte Helgoland" Mecklenburg-Vorpommern Max-Planck-Institut für Ornithologie An der Vogelwarte 21 Beringungszentrale Hiddensee Schlossallee Wilhelmshaven Stralsund Radolfzell Rundschreiben der deutschen Vogelwarten Nr. 39 (Dezember 2009) A. Allgemeiner Teil Wiederfundmeldungen Die Beringer werden nochmals gebeten, alle ihre Wiederfunde eigener und fremder Ringvögel jeweils nur an die diejenige der drei deutschen Beringungszentralen zu melden, in deren Zuständigkeitsbereich der Fund erfolgte. In der Regel wird dies die Zentrale sein, für die der Beringer tätig ist. Für Helgoland- und Radolfzell-Beringer erfolgt dies einfach mittels des Eingabeprogramms RING. Nach dem Datenexport und dem Einlesen der Exportdatei in die Datenbank der Beringungszentrale wird der Wiederfund automatisch bearbeitet. Sobald der Zentrale die Beringungsdaten vorliegen, erhält der Melder die Rückmeldung. Nachfragen nach dem Bearbeitungsstand sind nicht nötig. Direkte Fundmeldungen an die ringausgebenden Zentralen verursachen einen erheblichen Mehraufwand an Arbeit und außerdem tragen sie dazu bei, dass die Beringungsdatenbanken der einzelnen Zentralen inkonsistent untereinander werden. DO-G Jahrestagung 2010 auf Helgoland Die 143. Jahresversammlung der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft findet anlässlich des 100. Geburtstages der Vogelwarte Helgoland auf Einladung des Institutes für Vogelforschung Vogelwarte Helgoland in der Zeit von Mittwoch, 29. September (Anreisetag) bis Sonntag, 3. Oktober 2010 in der Nordseehalle auf der Insel Helgoland statt. Das Schwerpunktthema des Tagungsprogramms wird Vogelzug sein. Die Anmeldung zur Tagung ist postalisch (Deutsche Ornithologen-Gesellschaft e.v. c/o, Inst. für Vogelforschung Vogelwarte Helgoland, An der Vogelwarte 21, D Wilhelmshaven) oder über die Internetseite der DO-G ( möglich. Neues Farbmarkierungsprojekt Im Jahr 2009 wurde in den ostdeutschen Bundesländern im Auftrag der Naturschutzfachbehörden ein Farbmarkierungsprojekt Kormoran begonnen. Im Zeitraum von (zunächst) sollen jährlich ca. 800 Nestlinge (jeweils 200 in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern), mit individuell codierten Zusatzmarkierungen versehen werden. Zur Anwendung kommen blaue Plastik-Farbringe mit weißer Inschrift (dreistellige Zahl). Von den 388 in 2009 markierten Vögel liegen schon über 30 Ablesungen und Totfunde (infolge Abschuss!) vor. Neue Telefonnummern der Beringungszentrale Hiddensee Ab Januar 2009 ist die Beringungszentrale Hiddensee nur noch unter den folgenden Telefonnummern erreichbar: Vorwahl 03831, Herr Dr. Köppen , Frau Scheil , Herr Ziese B. Aus den einzelnen Vogelwarten Vogelwarte Helgoland Installations- und Eingabehinweise für das Eingabeprogramm RING Unter dem neuen Betriebssystem MS-Windows 7 ist RING lauffähig. Die Installation erfolgt wie bisher. Es ist jetzt sogar möglich, Installationsschritt 3a (Start der ODBC-Anbindung) dadurch abzukürzen, dass in die neu konzipierte Kommandozeile, die nach dem Klick auf den Befehl Start ganz unten im Fenster erscheint, einfach Datenquellen (ODBC) einzugeben und Enter zu drücken. Dann kommt das ab Schritt 3b benötigte Eingabefens- 1

2 ter, ohne dass man in der Systemsteuerung herumsuchen muss. Mittlerweile gibt es auch Möglichkeiten, dass Mac-User das Eingabeprogramm RING auf ihrem Rechner installieren können. Einzelheiten können bei den Beringungszentralen erfragt werden. Einige fehlerhafte Eingaben in RING tauchen immer wieder auf. Die Beringer werden daher gebeten, die folgenden Hinweise zu beachten: Alle Lebendwiederfunde (z.b. Wiederfänge, Ringablesungen), die von Beringern erzielt werden, erhalten den Fundzustand 8: durch Beringer kontrolliert. Entscheidend ist dabei der EURING-Code 8. Der Text kann je nach verwendeter Lookup-Tabellenversion differieren. Das bei den Wiederfunden angegebene Alter bezieht sich immer auf das am Vogel bestimmbare Alter, nicht auf das durch Beringungs- und Wiederfunddaten berechnete Alter. Diese Angabe soll der Kontrolle der Daten dienen. Die Eingaben im Feld Genauigkeit (Ort) scheinen häufig nicht nachvollziehbar. Alle Beringer werden daher gebeten, sich die entsprechenden Erläuterungen in den Beringerrichtlinien nochmals durchzulesen. Durch die richtigen Angaben auch in diesem Feld wird die Datenqualität deutlich gesteigert. In den beiden Feldern Land / Bezirk wird links das Land und rechts sofern vorhanden eine genauere Angabe zur Region eingetragen. Innerhalb Deutschlands sind dies nahezu immer die Regierungsbezirke. In diesem rechten Feld sollen bitte immer so genaue Angaben wie möglich gemacht werden: also bitte nicht nur das Bundesland, sondern den Regierungsbezirk einstellen (Ausnahme sind wenige Bundesländer, die diese Unterteilung nicht haben). Nur so kann dieses Feld sinnvoll zum Herausfiltern von Daten z.b. für Jahresberichte seitens der Beringungszentrale genutzt werden. Werden Ringvögel mit Zusatzmarkierungen gekennzeichnet (z.b. Farbringe) müssen in mehreren Feldern Eingaben erfolgen. Bei Wiederfundchancen wird angegeben, welche Zusatzmarkierung verwendet wurde (z.b. Metallring und Farbringe ). Treffen mehrere Optionen für das Feld Wiederfundchancen zu, so ist immer die unterste Möglichkeit zu wählen. Im Feld Bemerkungen wird die Zusatzmarkierung unformalisiert im Klartext beschrieben (z.b. blauer Fußring NP1 ) und außerdem sind Farbe und Code der Zusatzmarkierung noch unter Relationen einzugeben (s. dazu Beringerrichtlinien) Falls es Fragen zu den Eingaben in RING gibt, können die Beringer sich mit ihrer Beringungszentrale in Verbindung setzen. Meist können die Probleme dann gelöst werden. Beringertagung 2010 vom bis in Wilhelmshaven und auf Helgoland Im Jahre 2010 feiert das Institut für Vogelforschung Vogelwarte Helgoland sein 100-jähriges Bestehen. Aus diesem Grund wird die Beringertagung um einen Tag verlängert. Am Freitagabend und Samstag finden im Institut für Vogelforschung in Wilhelmshaven Vorträge statt. Am Sonntag ist eine Fahrt an den Ort der Institutsgründung, also nach Helgoland geplant. Die Abfahrt zu dieser Tagesfahrt erfolgt dabei ab Cuxhaven. Auf Helgoland findet ein Rahmenprogramm statt. Bei zu geringer Resonanz für die Helgolandfahrt entfällt diese und die Beringertagung findet dann am 20./21. März komplett in Wilhelmshaven statt. Anmeldungen für Vorträge auf der Beringertagung richten Sie bitte bis zum an Olaf Geiter (olaf.geiter@ifv-vogelwarte.de). Alle Vorträge mit Bezug zur wissenschaftlichen Vogelberingung sind willkommen. Wer an der Beringertagung 2010 teilnehmen möchte, wird gebeten sich bis zum anzumelden. Dabei sollte auch angegeben werden, ob man an der Helgolandfahrt teilnehmen möchte. Das Programm der Beringertagung wird im Februar per an alle Beringer verschickt. Abgabe der Beringungs- und Wiederfunddaten 2009 Erfreulicherweise haben viele Beringer bereits ihre 2009er-Daten an die Beringungszentrale gemeldet. Dadurch können eingehende Wiederfundmeldungen zeitnäher bearbeitet werden und die Beringer müssen auch weniger lange auf die Rückmeldungen warten. Alle Beringer, die ihre Daten bisher noch nicht oder nur zum Teil an die Beringungszentrale gemeldet haben, werden gebeten, dies möglichst bald zu tun. Spätestens bis zum müssen alle Beringungs- und Wiederfunddaten aus 2009 mittels des Programms RING an die Beringungszentrale exportiert worden sein. Sollte es Probleme mit der Meldung geben, setzen sie sich bitte mit der Beringungszentrale in Verbindung. Hat ein Beringer 2009 keine Vögel beringt, ist dies ebenfalls zu melden. Die Beringer, die ihre Daten 2009 nicht rechtzeitig abgeben, müssen damit rechnen, dass sich dadurch die Lieferung der von ihnen für 2010 angeforderten Ringe verzögert. Ringe aus englischer Produktion Seit 2007 bezieht das IfV die Ringe einiger Ringgrößen von einem britischen Hersteller. Dies betrifft Aluminium, Incoloy und Stahlringe. Die Ringe sind von guter Qualität und werden von anderen Beringungszentralen schon seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt. Da diese Ringe etwas anders als die bisher gelieferten Ringe vorgebogen sind, ist es für einige Beringer ungewohnt, diese Ringe zu verwenden. Es wird empfohlen, für das Schließen dieser Ringe die passenden Beringungszangen zu verwenden. Dabei sind die Ringe, wie gewohnt, in die entspre- 2

3 chende runde Aussparung der Zange zu legen. Dann wird der Ring um den Vogelfuß fixiert und mit der Zange geschlossen. Unter Umständen kann es noch nötig sein, mit etwas Druck auf den Spalt den Ring besser zu schließen. Bei den größeren Stahlringen (Ringgröße E, J, 3) werden die in V-Form gelieferten Ringe unter (nicht unerheblichem) Druck rund. Beringerlehrgang März 2010 Am 6. und veranstaltet das Institut für Vogelforschung einen Beringerlehrgang im Institut in Wilhelmshaven. Anmeldungen für den Lehrgang sind formlos an Olaf Geiter zu richten. Dabei sollte angegeben werden, welche Beringungserfahrungen der Bewerber schon hat und in welchem Rahmen er später beringen möchte. Da es immer viel mehr Bewerber als freie Lehrgangsplätze gibt, dienen diese Angaben als Auswahlkriterien für die Lehrgangsplatzvergabe. Die Teilnahme an dem Lehrgang ist kostenlos. Für Unterkunft und Verpflegung müssen die Lehrgangsteilnehmer allerdings selbst aufkommen. Die Teilnahme an einem Beringerlehrgang ist eine notwendige Voraussetzung für die Neuerteilung einer Beringungsgenehmigung. Zusätzlich muss der Bewerber noch mindestens eine Woche auf einer Beringungsstation (in der Regel auf der Inselstation Helgoland) mitarbeiten. Wir gratulieren In diesem Jahr sind die beiden dienstältesten Beringer 60 Jahre für das für das Institut für Vogelforschung Vogelwarte Helgoland als ehrenamtliche Mitarbeiter tätig: Somit markieren Sie seit 1949 Vögel für das IfV. Wir gratulieren - Prof. Dr. Erlend Martini, Kronberg(Taunus) - Richard Mohr, Oberursel Seit 50 Jahren als Beringer aktiv sind: - Peter Becker, Diekholzen - Thoedor Kammertöns, Hameln - Manfred Kipp, Lengerich - Werner Müller, Schöbull - Dr. Michael von Tschirnhaus Wir danken diesen Beringern für ihre langjährige Mitarbeit und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Freude an der wissenschaftlichen Vogelberingung! Termin Abgabe der Beringungs- und Wiederfunddaten für 2009 Beringungszentrale Hiddensee Neue Version von BERIHIDD Der Schwerpunkt der Änderungen in BERIHIDD 3.20 liegt bei verbesserten Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Beringer und Beringungszentrale. Dazu beinhaltet nun einen eigenen client, der den Versand und den Empfang von Daten unabhängig vom sonst benutzten -System ermöglicht. Um alle Datenübermittlungen (Beringungen und Wiederfunde an die Beringungszentrale Hiddensee, Arten der Roten Liste Thüringen und den Datenversand von Supportfällen) automatisiert durchführen zu können, ist es erforderlich, die Angaben zum vorhandenen -Konto in den Programmvoreinstellungen von BERIHIDD auszufüllen. Gleichzeitig wird die Updateverwaltung einschließlich der Stammdatenaktualisierung automatisiert. Ausführliche Informationen zu Version 3.20 sind unter News, verfügbar, u.a. ist nun WinRAR direkt eingebunden, so dass die Installation dieses Programms nicht mehr zwingend erforderlich ist. Die Version 3.20a muss von allen BERIHIDD-Nutzern sobald als möglich von der Website heruntergeladen und installiert werden!!! Sekundengenaue Bezugsorte Bei der Anlage von sekundengenauen Bezugsorten mittels der TOP50-Karte, ist darauf zu achten, - dass entweder ein neuer Fundplatz (in der Form: Bezugsort: genauer Fundplatz, z.b. Rochlitz: Schloss oder Potsdam: Lange Brücke oder Stralsund: Jacobikirche ) definiert wird oder - dass ein bereits bestehender Bezugsort verwendet wird, der zwingend durch entsprechende Entfernungsu. Richtungsangaben zu ergänzen ist, um die eindeutige Zuordnung zu den sekundengenauen Koordinaten zu erhalten. 3

4 Beringerkurs 2010 Der jährliche Hiddensee-Beringerkurs wird vom wiederum auf der Greifswalder Oie stattfinden. Interessenten werden gebeten, sich möglichst bald um die wenigen noch freien Kursplätze zu bewerben. BERIHIDD-Schulung Am fand in Jena eine BERIHIDD-Schulung statt, auf der schon die neue Programmversion 3.20 vorgestellt wurde. Unser entsprechender Aufruf im Frühjahrs-Rundschreiben 2009 fand zwar zunächst nur wenig Interesse, doch konnte die Schulung aufgrund zahlreicher Beteiligung Thüringer Beringer dann doch mit zehn Teilnehmern stattfinden. Besonderer Dank gilt Herrn Kronbach sowie Herrn Dr. Peter als bewährtem Organisator vor Ort! Interessenten melden sich bitte jederzeit bei der Beringungszentrale, so dass derartige Schulungen bedarfsgerecht organisiert werden können. Behördliche Genehmigungen Alle Hiddensee-Beringer werden gebeten, möglichst sofort die Gültigkeitsdauer ihrer Beringungsgenehmigungen zu überprüfen und nötigenfalls bei der zuständigen Behörde eine Verlängerung zu beantragen. Im Zuge von Verwaltungsreformen sind in den Bundesländern Sachsen und Thüringen die Zuständigkeiten für derartige naturschutzrechtliche Verfahren auf die Unteren Naturschutzbehörden übertragen worden. Aktuell bitte folgendes beachten: In den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sind die Zuständigkeiten unverändert geblieben, Anträge auf Verlängerung der Beringungsgenehmigung sind erforderlichenfalls an die bisher zuständige Behörde einsenden (MV: LUNG Güstrow, Abt. 2; ST: LUA Staatliche VSW Steckby; BB: LUA, Staatliche VSW, Buckow). Die Genehmigungsverfahren im Land Thüringen werden ab 2009 durch die Unteren Naturschutzbehörden in den Stadt- und Landkreisen durchgeführt. Anträge auf Verlängerung bestehender sowie Erteilung neuer Genehmigungen sind über die Vogelschutzwarte Seebach (TLUG Jena) an diese Behörden zu richten. Antragsteller im Land Sachsen übersenden die notwendigen Unterlagen (Beringerausweis, Antrag auf Verlängerung der Beringungsgenehmigung, Auflistung der weiterzuführenden / geplanten Beringungsprogramme) an den Landesberingungsobmann (LBO) Winfried Nachtigall, Wettinplatz 4, Pulsnitz, winnacht@gmx.de. Dieser leitet die Anträge an die Beringungszentrale Hiddensee weiter, von wo aus das offizielle Antragsverfahren eingeleitet wird. Wir bitten darum, immer eine Kopie des Bescheides über Neuerteilung bzw. Verlängerung der Beringungsgenehmigung an die Beringungszentrale zu übersenden! Termine Auch für die Hiddensee-Beringer ist der 15. Januar 2010 der letzte Termin für die Einsendung der Beringungsdaten des Jahres 2008!! An alle Beringer sei hier nochmals appelliert, im nächsten Jahr mit der Einsendung der Beringungsdaten nicht bis zum Jahresende zu warten!! Es verursacht einen ganz erheblichen Mehraufwand für alle Beteiligten, wenn im Falle von Rückmeldungen (z.b. zeitnahe Ablesungen von Ringstörchen!) erst Nachfragen an die Beringer nach den Beringungsdaten gestartet werden müssen. Auch die Belieferung mit Ringen kann nur termingemäß erfolgen, wenn die Bestelltermine 1. März und 1.September eingehalten werden. Sollten technische Schwierigkeiten bei der Datenübermittlung mit BERIHIDD auftreten, bitte umgehend die Beringungszentrale (Frau Scheil) telefonisch kontaktieren. Beringungsstatistiken 2008 Auf der Homepage der Beringungszentrale <Aktuelle Beringungs- und Wiederfundstatistiken> können die Hiddensee-Beringungsergebnisse für das Jahr 2008 auf Ebene der Bundesländer eingesehen werden, darunter detaillierte Angaben zu den beringten Vogelarten und den Aktivitäten der einzelnen Beringer. Berichte der Vogelwarte Hiddensee Im Januar 2010 wird das Heft 19 (2009) der Berichte der Vogelwarte Hiddensee erscheinen. Die Reihe wird weiterhin gemeinsam von ProRing Verein der Freunde und Förderer der wissenschaftlichen Vogelberingung e.v., Vogelwarte Hiddensee (Universität Greifswald) und Beringungszentrale Hiddensee (LUNG Mecklenburg- Vorpommern) herausgegeben. Entsprechend der anteiligen Finanzierung erhalten die inzwischen über 250 Mitglieder von ProRing e.v. das Heft 19 als Vereinszeitschrift automatisch und kostenlos übersandt. Alle Hiddensee- Beringer, die nicht Mitglied von ProRing e.v. sind, können das Heft zum Vorzugspreis von 7,50 Euro bei der Beringungszentrale bestellen. 4

5 Zurückgewiesene s Mehrfach wurde berichtet, dass s an die bekannten Adressen der Beringungszentrale Hiddensee nicht ü- bermittelt bzw. abgewiesen wurden. Die Gründe dafür sind bisher unklar; wir bitten in solchen Fällen um möglichst sofortige telefonische Nachricht unter Angabe der jeweiligen konkreten Fehlermeldung. Vogelwarte Radolfzell Installations- und Eingabehinweise für das Eingabeprogramm RING Bitte zu diesem Thema Abschnitt Vogelwarte Helgoland, Seite 1, lesen. Herzliche Einladung zur Mitarbeitertagung der Vogelwarte Radolfzell 2010 Wir laden alle Beringer, Mitarbeiter und Interessierten zu unserer Mitarbeitertagung am 6./7. März 2010 in das Tagungs- und Kulturzentrum Milchwerk in Radolfzell ein. Bitte geben Sie uns per Fax (07732 / ) oder an unsere Zentrale ( pfortevowa@orn.mpg.de) bis spätestens 15. Februar 2010 Bescheid, wenn und mit wie vielen Personen Sie teilnehmen möchten. Bitte teilen Sie dabei auch mit, ob Sie Interesse haben, am Samstag an einem Abendessen (Buffet) direkt am Tagungsort teilzunehmen (Unkosten ca. 15 pro Person zzgl. Getränke; in bar vor Ort zu bezahlen). Dieses Buffet werden wir bestellen, wenn bis ausreichend Anmeldungen mit entsprechendem Vermerk eingegangen sind. Vorschläge für Vorträge (ca. 15 Minuten + 5 Minuten Diskussion) sind sehr willkommen und sollten bitte bis 1. Februar 2010 an Wolfgang Fiedler gemeldet werden. Insbesondere Vorträge zu laufenden oder frisch abgeschlossenen Beringungsprojekten, aber auch andere Beiträge von allgemeinem Interesse für unsere ehrenamtlichen Beringer und Nestdatensammler sind sehr willkommen. Die technischen Voraussetzungen für Videoprojektion / Powerpoint-Nutzung, Folien- und Diaprojektion sind vorhanden. Das Programm wird bis voraussichtlich Mitte Februar an die Beringer verteilt, die wir per erreichen können oder es kann bei der Zentrale (pfortevowa@orn.mpg.de, Tel / 15010) angefordert werden. Beginn der Tagung ist Samstag 14 Uhr, Ende Sonntag gegen 12 Uhr. Übernachtungsbuchungen in Radolfzell können über die Tourist-Information Radolfzell (touristinfo@radolfzell.de oder oder Tel / ) vorgenommen werden. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Ringgrößen beim Mauersegler Da es wegen der Ringgrößen beim Mauersegler in jüngerer Zeit immer wieder zu Problemen kam, haben wir im Sommer eine Rundfrage bei Mauersegler-Beringern nach ihren Erfahrungen gestartet. Für alle Rückmeldungen möchten wir an dieser Stelle herzlich danken. Die Quintessenz, die auch im Gespräch mit auswärtigen Spezialisten bestätigt wurde, lässt sich kurz zusammenfassen: Mauersegler-Nestlinge sollten etwa ab dem 30. Lebenstag beringt werden. Ab dann hat der Tarsus einen Durchmesser erreicht, zu dem der Radolfzeller SX-Ring mit einem Durchmesser von 3,5 mm gut verträglich ist und der sich auch im weiteren Leben kaum mehr ändert. Mauersegler haben vor dem 30. Lebenstag eine Zeit lang dickere (fleischigere) Tarsusbereiche und in dieser Zeit ist der Ring zu eng. Es darf aber keinesfalls dann mit einem größeren Ring (z.b. dem F-Ring mit 5,5 mm Innendurchmesser, der beim Alpensegler zum Einsatz kommt) beringt werden, da dieser beim älteren Vogel dann nach vorne rutschen und die Zehen einklemmen kann. Passt der SX-Ring noch nicht, muss die Beringung verschoben werden. Richtlinien für ehrenamtliche Mitarbeiter Unsere Richtlinien für ehrenamtliche Mitarbeiter wurden grundlegend überarbeitet und insbesondere im Abschnitt zur Beringung an die geltende Rechtslage angepasst. Die neue Version wird bereits ab August 2009 an alle Neueinsteiger ausgeliefert und befindet sich seither auch auf der CD, auf der wir RING, NEST und andere Hilfsmittel verteilen. Wer die aktualisierten Richtlinien erhalten möchte, möge dies bitte im Rahmen der nächsten Ringbestellung vermerken. Bitte geben Sie auch an, ob Sie eine elektronische Version oder eine gedruckte Version benötigen und im Falle einer gedruckten Version, ob Sie eine komplette Lieferung mit Ordner wünschen oder nur den Inhalt zum selber einheften in den noch vorhandenen Ordner. Internetseite Wie viele Nutzer leider schon bemerken mussten, wurde die Internetseite unseres Institutes so umstrukturiert, dass die Hilfsmittel für Beringer nicht mehr genutzt werden können. Da sich die Fertigstellung der neuen Seite noch verzögern wird, möchten wir ab Jahresende eine Internetseite für Beringer über einen Server der Universität Konstanz anbieten. Dort können alle Formulare und Infos, bisherige Rundschreiben und sonstige Hilfsmittel von allen ehrenamtlichen Mitarbeitern genutzt werden. Auch die oben erwähnten Richtlinien können dort ganz oder in Einzelkapiteln eingesehen und herunter geladen werden. Sobald die Seite verfügbar ist, werden wir alle Empfänger 5

6 unserer Rundschreiben, von denen uns eine -Adresse bekannt ist, darüber informieren. Alle anderen können die Internetadresse über unsere Zentrale erfragen und hoffentlich auch bald über Suchmaschinen finden. Material- und Ringbestellungen Bitte beachten Sie den nächsten Bestellschluss für Material- und Ringbestellungen am 1. Februar Alle bis dahin eintreffenden Bestellungen werden zunächst auf der Mitarbeitertagung zur Mitnahme bereitgestellt und nicht abgeholte Sendungen werden anschließend zugeschickt. Beringer aus Österreich nehmen bitte eine Sammelbestellung vor, die von Wolfgang Vogl (Wien) koordiniert wird. Beringerqualifikation im Bereich der Vogelwarte Radolfzell Im Zuge einer Harmonisierung der Verfahren in Deutschland haben wir, wie bereits im letzten Rundschreiben dargelegt, für den Zuständigkeitsbereich von Radolfzell das Verfahren zur Beringerqualifikation verändert. Die Vogelwarte Radolfzell erteilt als privatrechtliches Institut grundsätzlich keine Beringungserlaubnisse, sondern beantragt diese Erteilung bei den zuständigen Behörden für die Beringer. Bestandteil des Antrages ist auch eine Bestätigung, dass der künftige Beringer über die nötige Sachkunde zu Fang und Handhabung der Vögel verfügt. Diese Sachkunde wird nur dann bestätigt, wenn ein neu einsteigender Beringer entweder (a) über mindestens 2 Jahre bei mindestens 10 Beringungseinsätzen (Fangtagen, Beringungstouren) bei einem erfahrenen und der Vogelwarte gut bekannten Beringer mitgearbeitet hat und dieser erfahrene Beringer die Sachkunde gegenüber der Vogelwarte schriftlich bescheinigt, oder (b) mindestens einen zweitägigen Beringerkurs an der Vogelwarte incl. Abschlussprüfung erfolgreich absolviert hat (je nach beabsichtigter Tätigkeit können zusätzlich auch weitere Kurse, z.b. über brutbiologische Arbeitsmethoden, erforderlich sein), oder (c) bereits in Besitz einer vergleichbaren Beringungserlaubnis einer anderen anerkannten europäischen Beringungszentrale ist (diese Beringungserlaubnis muss natürlich die Fähigkeiten abdecken, die für das bei der Vogelwarte Radolfzell vorgesehene Beringungsvorhaben relevant sind). Der erste Beringerkurs fand am / an der Vogelwarte Radolfzell statt. Termine für weitere Kurse (Samstag 9 Uhr bis Sonntag ca. 16 Uhr) werden vorgeschlagen, wenn ausreichend Interessenten vorhanden sind. Interessenten melden sich bitte, bevorzugt per , bei Wolfgang Fiedler (fiedler@orn.mpg.de). Jahresmeldungen an die Naturschutzbehörden Bitte prüfen Sie in Ihrer Beringungserlaubnis nach, ob und in welchen Abständen Sie einen Bericht über Ihre Beringertätigkeit an die Naturschutzbehörden abzugeben haben. Dies hat nichts mit der Datenmeldung an die Vogelwarte zu tun und Sie müssen diesen Bericht unabhängig von Ihren Kontakten zur Vogelwarte unbedingt in den geforderten Zeiträumen direkt bei der auf der Genehmigung genannten Behörde abgeben. Die Behörden prüfen das Vorliegen dieser Berichte spätestens bei anstehender Verlängerung der Beringungserlaubnis nach. Wir trauern um... Herrn Helmut Kolb aus Jägersburg, der Ende November 2009 verstorben ist. Er war im Rahmen seiner über vierzigjährigen Betreuung einer Vogelpflegestation als Beringer tätig. Sein Engagement für den Vogelschutz, unter anderem auch als Ortsvorsteher von Jägersburg und Fraktionsvorsitzender der CDU im Homburger Stadtrat, führte als höchste Auszeichnung zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes. Allen ehrenamtlichen Mitarbeitern ein friedvolles Weihnachtsfest und alles Gute für 2010!...und natürlich viele interessante Beringungen und Wiederfunde! Ihre drei Vogelwarten Foto: J. Steudtner 6

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