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1 Dassault Systèmes 2005, all rights reserved. 3D images courtesy of Dassault Aviation devarrieuxvillaret mag 2 ContactThe V5 PLM Magazine INTERNATIONAL 4D PLM optimiert Entwicklung und Betrieb in der Hydrocarbonindustrie DEUTSCHLAND Mit 3D beginnt ein neues Zeitalter Warum sollten ausgefeilte Technologien nur etwas für Experten sein? Heute will Dassault Systèmes mit dieser Tradition brechen und die 3D-Technologie als neue Universalsprache für Anwendungen jeder Lebenslage etablieren. Diese bahnbrechende Vision inspiriert uns Software zu entwickeln,die den Blick der Menschen auf ihre Welt ändert. feature PLM V5 Lösungen, ein revolutionärer Ansatz für die Zusammenarbeit FISSLER Designprodukte PLM Lösung sichert Vorsprung im globalen Wettbewerb DASSAULT SYSTEMES AG Wankelstrasse 3 D Stuttgart Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) info-dsag@ds-fr.com DASSAULT SYSTEMES AG Robert-Bosch-Str. 1 D Herne Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) info-dsag@ds-fr.com DASSAULT SYSTEMES AG Europastrasse 30 CH-8152 Glattbrugg Tel: Fax: info-dsag@ds-fr.com INOTEC Top-Down Methode in der Produktentwicklung ermöglicht Änderungen auf Knopfdruck

2 Partnerunternehmen: Antizipation Innovation Leistung Das Thema der Tagung lautet Informationsaustausch in der automobilen Wertschöpfungskette durch integrierte Innovation. In Keynote-Vorträgen hochkarätiger Analysten und Automobilbau-Experten wird der Kontext beleuchtet, und Breakout-Sessions mit marktführenden Partnern bieten lösungsorientierte Präsentationen zu den so genannten vier Säulen der Performance: Entwicklung neuer Produkte Supply Chain Spitzen- Leistung in der Fertigung European Automotive Summit März München Fertigungssteuerung und Visualisierung Vertrieb und Kundendienst Lassen Sie sich davon überzeugen, dass intelligente, integrierte Innovationen zu Kosteneinsparungen beitragen können und gleichzeitig die Optimierung Ihrer wichtigsten Geschäftsprozesse unterstützen. Lassen Sie sich diese einmalige Veranstaltung nicht entgehen! Registrierung: Editorial PLM V5 wird zur Triebfeder der industriellen Zusammenarbeit und unterstützt Unternehmen bei den Herausforderungen von Globalisierung und Innovation. Seit einigen Jahren haben sich Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen konzentriert und ein hohes Niveau der Exzellenz und Wettbewerbsfähigkeit entwickelt. Das erklärte Ziel industrieller Auftraggeber aller Branchen ist ein standardisierendes Netzwerk der Kommunikation und Zusammenarbeit, um bei der Entwicklung neuer Produkte eine effektive Partnerschaft zu ermöglichen. Doch wie lässt sich ein solches Netzwerk errichten, ohne dass gleichzeitig hohe Strukturkosten anfallen? Mit PLM V5 bietet Dassault Systèmes eine virtuelle Plattform an, die allen Beteiligten die Möglichkeit gibt, effizient vom eigenen Arbeitsplatz aus am Projekt mitzuarbeiten. Der Auftraggeber und seine Partner entwickeln das neue Produkt gemeinsam durch Datenaustausch und schnelle Entscheidungsfindung. Diese neue, kollaborative Arbeitsweise bringt unseren Kunden heute wesentliche Vorteile. In mittelständischen Unternehmen und Industriebetrieben ist die Zusammenarbeit zu einem wichtigen Meilenstein geworden. Durch Akquisitionen und Restrukturierungen der Produktion entsteht eine neue Dynamik. Für sie bietet Dassault Systèmes fertige PLM V5 Paketlösungen, die einfach zu implementieren sind und so die Produktivität über den gesamten Produktlebenszyklus verbessern. Gleichzeitig werden Qualitätsziele in der Produktentwicklung eingehalten. Heute setzen sich die Kommunikationspraktiken des Internets in den Entwicklungsbüros durch. Konstrukteure sind jetzt in der Lage, ihre Modelle und Baugruppen gemeinsam in Echtzeit zu bearbeiten und damit ihre Innovationskapazität zu steigern. In dieser Ausgabe finden Sie konkrete Beispiele für entscheidende Verbesserungen der Zusammenarbeit und Innovation. Viel Spaß beim Lesen! ] LAURENT COUILLARD Director, Channel PLM Nordeuropa Dassault Systèmes International 15 Produkt 21 aktuell Live von unseren PLM Foren Software-Partner: LMS Termine rampenlicht 4D PLM optimiert Entwicklung und Betrieb in der Hydrocarbonindustrie feature PLM-Lösungen, ein revolutionärer Ansatz für die Zusammenarbeit Zusammenarbeit in komplexen Industrieprojekten Echtzeit-Zusammenarbeit zwischen Dassault Aviation und seinen weltweiten Partnern bei der Falcon 7X Latécoère optimiert seine Kooperationsumgebung mit CATIA V5 und ENOVIA V5 Boeing 787: Virtuelle Entwicklungsplattform Global Collaborative Environment mit Dassault Systèmes GCT wird Entwicklungspartner des Boeing 787-Projekts Airbus optimiert seine kollaborative Umgebung mit PLM-Lösungen von Dassault Systèmes Air France Industries: Starterlaubnis! SIMULIA: Die Zukunft erfinden und realistisch simulieren V5R16 stärkt Ihr Kooperations - und Innovationsnetzwerk CATIA V5: Kollaborative Konstruktion DELMIA: Schiffbau einfach und schnell! D.A.CH. lösung Kürzere Projektdurchlaufzeiten bei Fissler mit CATIA V5 und SMARTEAM Konstruktion bei Inotec -Schneller, detaillierter und prozesssicherer Schmidlin AG Fassadentechnologie marktführende Stellung dank CATIA V5 SMARTEAM V4/V5 Integration für Nexans autoelectric Wer wechselt, gewinnt. Produktivitätssteigerung bei Bulthaup GmbH & Co. KG Kettenreaktionen - Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Contact mag The V5 PLM Magazine published by Dassault Systèmes - 9 quai Marcel Dassault Suresnes - France Publication Executive: Denis Senpéré Chief Editor: Gilles Kircher Editorial Board: Céline Pérès, Carole Genolhac, Philippe Bonnard, Mike Crow, Frédéric Lefebvre, Achim Loehr, Laurent Valroff, Maryla Bachmann, Steffi Dondit, Jean-Marc Galea, Dmitry Isaev, David Treacher Photo credits: Dassault Systèmes customers and partners Design and Production: Images et Formes Printed in France - ISSN applied for 3

3 Live von unseren PLM Foren in Russland Das russische PLM-Forum, eine der drei top PLM-Veranstaltungen von Dassault Systèmes in Europa und den GUS-Staaten, fand am 27. Oktober in Moskau statt. Über 500 Teilnehmer besuchten die eintägige Konferenz, eröffnet von Direktor Laurent Valroff und Marketingleiterin Maria Ivanova von Dassault Systèmes Russland. Die 2005 gegründete Tochtergesellschaft Dassault Systèmes Russland ist Teil des Dassault Systèmes Ökosystems und bietet Geschäftspartnern, die PLM-Lösungen in Russland und den GUS-Staaten anbieten, Unterstützung bei Marketing, Vertrieb und Technik. Erklärtes Ziel ist die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen heimischer und weltweiter Industrie, die Förderung von Innovation und die Anpassung von V5 PLM-Lösungen an den russischen Markt z.b. durch Übersetzung der Software und Dokumentation. Am Forum nahmen Führungskräfte und Fachleute aus russischen Unternehmen verschiedener Branchen wie Energie und Transport, Automobilbau, Landmaschinenbau, Schiffbau sowie Luft- und Raumfahrt teil. Dabei konnte dargestellt werden, wie die V5 PLM- Lösungen zur Senkung von Konstruktions- und Produktionskosten beitragen können. Aus geschäftlicher Sicht wurden mehrere wichtige neue PLM-Projekte mit Unternehmen aller Industriesparten vorgestellt, die meisten davon im Maschinenbau. Die Fachmesse bot Kunden die Gelegenheit, mit Vertretern des Veranstalters und seiner Partner zusammenzutreffen, darunter IBM, MSC.Software, Microsoft, Intel, Transcat PLM, LMS, Abaqus und TeSIS sowie die drei lokalen PLM-Business Partner Bee Pitron, Hetnet und Mebius. Führungskräfte von Dassault Systèmes präsentierten die PLM-Strategie und die neuesten V5 PLM-Lösungen, die zur Umsetzung dieser Strategie beitragen. Kunden wie Boeing, Bobst, JSC Arsenal und TransElectroPribor präsentierten den Einsatz der PLM-Lösungen in ihren Unternehmen. Ziel des PLM-Forums war es, die drei Schlüsselfaktoren von PLM hervorzuheben Konstruktion, Fertigung und Zusammenarbeit, sowie das Engagement von Dassault Systèmes im russischen Markt unter Beweis zu stellen, so Francis Bernard, Berater des Präsidenten und Gründer von Dassault Systèmes )... in China Das diesjährige Product Lifecycle Management (PLM)-Forum in China zum Thema Partnerschaft für Innovation fand am 20. und 21. Oktober 2005 statt. Mit über 500 Teilnehmern wurde die Besucherzahl des letzten Jahres um 30 % übertroffen. Das Forum bot die Gelegenheit zum Wissens- und Erfahrungsaustausch, stellte die neuesten Informationen über PLM-Lösungen und die PLM-Strategie von Dassault Systèmes vor und ging auf das PLM- Vertriebsmodell in China ein. Die Veranstaltung war ein wichtiger Erfolg für die im April 2004 in Peking gegründete Dassault Systèmes China. Mit über 13 Journalisten und Interviews wichtiger Dassault Systèmes-Führungskräfte war die Fachpresse stark vertreten. Philippe Forestier, Executive Vice President von Dassault Systèmes, sprach über den Innovationsdrang, der hinter der Dassault Systèmes Produktentwicklungsstrategie steht, unseren Kunden bei der Implementierung unserer PLM- Lösungen als Inspiration dient und ihnen hilft, ihre Innovationsfähigkeit, Produktivität sowie ihre Produkt- und Prozessqualität zu verbessern. Um den Wert von PLM weiter zu erhöhen, hat Dassault Systèmes Beziehungen zu Partnern geknüpft, die Technologie, Schulung und Zusatzprodukte auf der Basis der offenen V5-Plattform sowie Services für Kunden in aller Welt anbieten. Das nennen wir das PLM-Ökosystem, erklärte Philippe Forestier. Als Von Dora Lainé] Beispiel dafür kündigte er eine neue strategische Allianz mit CAXA in China an, bei der 2D-Konstruktionspakete auf der Basis der V5 PLM-Technologie entwickelt und geliefert werden sollen. Christian Nardin, Geschäftsführer von Dassault Systèmes AP, sprach mit DESIGN NEWS China über die Bedeutung der 3D-Technologie für die Nutzung des vollen Potenzials von PLM. Im Rahmen unserer Partnerschaft mit CAXA in China unterstützen wir Unternehmen, die heute in erster Linie 2D- Konstruktionstechnologien verwenden, bei ihrer PLM- Planung in 2D, um die Effizienz ihrer Fertigungsprozesse zu steigern. Anschließend begleiten wir sie schrittweise auf dem Weg zur vollen Dreidimensionalität und helfen ihnen bei der Implementierung digitaler Mockup Methoden, Kollisions- und Bewegungsanalysen sowie der Simulation, so Nardin. Die Teilnahme unserer Partner an der Fachmesse verdoppelte sich gegenüber früheren Jahren auf über 20. Sie zeigten sich hoch zufrieden über die hohe Besucherzahl und bestätigten ihre Absicht, auch im nächsten Jahr am Forum teilzunehmen. Auf großes Interesse bei den Teilnehmern stießen die Vorträge von 13 Industriekunden aus den Sparten Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Formenbau, Schiffbau, E&E, die über ihre Erfahrungen mit PLM-Lösungen berichteten ) aktuell Software-Partner Wie stellt man sicher, dass eine mechanische Auslegung erwartungsgemäß funktioniert, bevor man sie der Prototypenprüfung übergibt? Wie gewährleistet man ausfallsichere, aber nicht überentwickelte Bauteile? Wie lassen sich die akustischen Eigenschaften Ihrer Produkte schon ab den frühesten Entwicklungsstadien optimieren? Mit der Einführung von LMS Virtual.Lab im November 2001 hat LMS als erster CAA V5* Gold-Softwarepartner eine komplette Lösung für die virtuelle Simulation abgeliefert, die ausschließlich auf der CAA V5 Architektur basiert. Mit dem kürzlich eingeführten LMS Virtual.Lab Designer bietet LMS jetzt die gleichen grundlegenden LMS Virtual.Lab Simulationsfunktionen als voll in CATIA V5 integrierte Lösung. Damit sind CATIA Anwender in der Lage, die statische und dynamische Festigkeit, Systemdynamik, das Akustikverhalten und die Ermüdungseigenschaften ihres Produkts innerhalb einer einzigen CATIA V5 Arbeitssitzung zu prüfen. Durch diese Lösung fallen zeitaufwändige Datentransfers und Übertragungen weg", so Willy Bakkers, Executive Vice-President und Geschäftsführer der LMS CAE Division, dies garantiert eine komplette Interaktion der CAD-Konstruktion mit den Simulationsprozessen und beschleunigt so die Untersuchung einer Vielzahl von Konstruktionsauslegungen ) *CAA V5 = Component Application Architecture V5 Weitere Informationen: Termine zum Vormerken JEC Composites März Ort: Paris Expo, Porte de Versailles - Halle 1, Stand C39 Dassault Systèmes, ESI Group und Magestic Systems Programm und Anmeldung: Die weltweit führende Veranstaltung zum Thema Verbundwerkstoffe. 4 Contact mag Dassault Systèmes Hannover Messe April Ort: Hannover - Halle 16, Stand F21 Dassault Systèmes und Partner stellen in der Digital Factory aus. Information und Anmeldung unter: Die weltweit führende Technologieveranstaltung mit über Ausstellern aus 60 Ländern Dassault Systèmes CAA V5 DEVCON Juni Ort: CNIT La Défense / Paris Anmeldung und komplettes Programm: Die von Dassault Systèmes organisierte DEVCON ist die Schlüsselveranstaltung für Partner und Kunden, auf der die neuesten Informationen zur V5 PLM-Strategie und zu aktuellen Entwicklungen zur Verfügung gestellt werden. Die Teilnehmer erhalten technische Einblicke und sehen Beispiele praktischer Anwendungen für CAA V5. Sie haben hier die Möglichkeit neue Geschäftsfelder zu entdecken, Kontakte zu pflegen und Ihr Netzwerk auszubauen. 5

4 rampenlicht Von Marc Prido] 4D PLM optimiert Entwicklung und Betrieb in der Hydrocarbonindustrie V5 PLM-Lösungen für die Hydrocarbonindustrie integrieren Sicherheit, Instandhaltbarkeit und Umweltfaktoren bereits in die Produktentwicklung. So entfallen kostspielige, kurzfristige Änderungen vor Ort während des Anlagenbaus. Der 4D-Ansatz heisst Integration der Simulation direkt in die Geometrie und trägt so zur Verbesserung des Wartungsprozesses bei. Stillstandszeiten der Fertigungsanlagen werden reduziert, und Anlagenpersonal kann sicher ausgebildet werden. Die Lösungen von Dassault Systèmes sind ein leistungsstarkes Angebot für die Hydrocarbonindustrie, in der Sicherheit, Instandhaltbarkeit und Umweltfaktoren von entscheidender Bedeutung für Raffinerien und Sammelstationen sind. V5 PLM integriert Gesundheit, Sicherheit, Umwelt (GSU), Wartung und Betriebsanforderungen direkt in den Konstruktionsprozess. Früher wurden diese Anforderungen meist erst während des Anlagenbaus berücksichtigt und damit waren Unternehmen gezwungen, in letzter Minute, das heißt vor Ort, Konstruktionsänderungen vorzunehmen. Dank der V5 PLM-Lösungen können Unternehmen eine Anlage schneller betriebsfertig liefern und effiziente Kosteneinsparungen auf ganzer Linie erzielen. Bei neuen Anlagen enthalten vorhandene 3D-Modelle meist lediglich Strukturdaten. Das V5 PLM-Lösungsangebot ergänzt bestehende Lösungen und reicht vom Ende der Konstruktionsphase bis hin zu Betrieb und Wartung. Der 4D-Ansatz, das heißt die vollständige Integration der Simulation als vierte Dimenision, ist einzigartig auf dem heutigen Markt. Die Möglichkeit, Wartungsvorgänge und die Eskalation von GSU-Mängeln in der Konstruktionsphase simulieren zu können, hilft Unternehmen potenzielle Probleme schon frühzeitig zu antizipieren. Damit sind Konstrukteure in der Lage, ihre Konstruktion und Implementierung zu optimieren, und sparen damit im Anlagenbau Zeit und Geld. OPTIMIERTE PLANUNG VON AUSFALLZEITEN UND BEDIENERSCHULUNG Für existierende Anlagen gibt es Konstruktionen meist als 2D-Zeichnungen, Schaltpläne, Prozess- und Gerätediagramme. Mit CATIA V5 kann daraus ein 3D-Modell erstellt werden, und DELMIA V5 integriert die Simulation. Nach der Analyse der Ergebnisse kann der tatsächliche Wartungsprozess optimiert und im 3D-Modell abgespeichert werden. Damit sparen Unternehmen Millionen, da die Ausfallzeiten der Anlagen entscheidend reduziert werden. Auch die Bedienerschulung ist eine wichtige Überlegung für Anlagenbetreiber. Wie bilden Unternehmen ihr Personal für den Umgang mit Gefahrensituationen aus? Die Antwort liegt in der virtuellen Schaffung von Problemsituationen, die in 3D mit DELMIA Automation simuliert werden. Anschließend bringt man den Bedienern bei, welche Schritte notwendig sind, um das Problem zu beheben. Mit V5 PLM-Lösungen kann die Hydrocarbon- industrie, außerdem Routinevorgänge optimieren, indem die Wartung effizienter gestaltet und die Bedienerkenntnisse verbessert werden. V5 PLM-Lösungen unterstützen Unternehmen bei der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften, die eine Voraussetzung für die Anlagenzertifizierung oder eine Betreiberlizenz sind ) Weitere Informationen erhalten Sie von Marc_Prido@ds-fr.com Ein neuer V5 PLM Kunde: Sevan Marine Der norwegische Anbieter Sevan Marine ist auf moderne FPSO-Schiffe (Floating Production, Storage and Offloading) für die Offshore- Ölförderung spezialisiert und bietet eine Neuentwicklung unter dem Namen SPP (Sevan Stabilized Platform) an. Mit Hilfe von CATIA V5 und ENOVIA V5 wird die Entwicklungszeit um bis zu 70% verkürzt. Die Zusammenarbeit mit Subunternehmern, Aufsichtsbehörden, Herstellern und deren Kunden wird optimiert, was dazu beitragen wird, innovative Plattformen zeit- und kostengerecht fertig zu stellen. Weitere Informationen erhalten Sie von Stefan_Recher@ds-fr.com 7

5 Interview mit Stéphane Albernhe Roland Berger Strategy Consultants PLM-Lösungen, ein revolutionärer Ansatz für die Zusammenarbeit Contact Mag: Warum basiert die Luft- und Raumfahrt auf Kooperation? S. Albernhe: Die Luft- und Raumfahrtindustrie ist auf einige wenige große Player aufgeteilt, die mit den Jahren das Know-how und die kritische Masse erreicht haben, um etwas so Komplexes wie ein Flugzeug herzustellen. Hohe technische, wirtschaftliche und umweltpolitische Auflagen machen es extrem schwierig für ein einzelnes Unternehmen alleine die Belastungen und Kosten für ein ganzes Flugzeugprojekt zu bestreiten. Konstruktionsund Produktionszyklen müssen verkürzt werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. 8 Contact mag Dassault Systèmes Aus technologischer Sicht ist heute ein völliges Umdenken in unseren Arbeitsprozessen notwendig. Deshalb schaffen wichtige Hersteller jetzt eine neue Form der Kooperation mit hoch qualifizierten Zulieferern. Sie verlangen von ihnen größere, komplexere Systeme. Dieser Ansatz erfordert eine stärker integrierte Kooperation, bei der Zulieferer ersten Grades als Integratoren komplexer Systeme fungieren und als führende Systemlieferanten bezeichnet werden. Heute hat die Kooperation einen neuen Höhepunkt erreicht, da von führenden Systemlieferanten eine Beteiligung als Risk-Sharing- Partner erwartet wird. Sie übernehmen nun einen Teil der finanziellen Risiken bei der Flugzeugentwicklung und beteiligen sich schon im Frühstadium der Planungsphase. So können sie technische Entscheidungen des Programms mit beeinflussen Anfangsphase Detailentwicklung Integration Entwicklungsprozess 1/ Physikalische Plattform: Zusammenarbeit der Partner an einem Standort Stephane Albernhe ist Senior Partner bei Roland Berger Strategy Consultants in Paris, einem weltweit führenden Strategieberater. Er leitet das weltweite Kompetenzzentrum für Luft- und Raumfahrt und Verteidigung. Contact Mag befragte ihn zur Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Flugzeugherstellern, Entwicklungspartnern und Zulieferern. 2/ Virtuelle Plattform: Zusammenarbeit der Partner vom eigenen Standort aus 3/ Physikalische Plattform: Partner treffen wieder am gleichen Standort zusammen Contact Mag: Wie gehen Hersteller und führende Systemlieferanten mit den Risiken um, die mit dieser neuen kollaborativen Arbeitsweise verbunden sind? S. A.: Um das finanzielle Risiko von OEMs und führenden Systemlieferanten zu reduzieren, muss die Zusammenarbeit über die gesamte Wertschöpfungskette so weit wie möglich optimiert werden. Im Hinblick darauf werden Arbeitsteams zunehmend auf so genannten kollaborativen Arbeitsplattformen gruppiert. Eine Plattform ist eine Einheit, auf der das Wissen und Know-how für einen spezifischen Auftrag zusammenkommt, sei es physisch oder virtuell. In der Anfangsphase des Entwicklungsprozesses ist es notwendig, dass die Fachleute physikalisch auf derselben Plattform arbeiten. Das gilt für Anwendungen in der Vorlaufphase, darunter Planung und Systemdesign. Sobald Einigkeit über die Vorgehensweise besteht, kann jeder in sein eigenes Büro oder Unternehmen (im Fall von Unterlieferanten) zurückkehren, um an seinem spezifischen Work- Package zu arbeiten. Dann wird die Plattform virtuell, denn die Beteiligten halten sich nicht mehr am selben Ort auf (siehe Schema unten). Am Schluss, wenn alle Beteiligten ihre Arbeitspakete fertiggestellt haben, kommen sie neuerlich auf einer physikalischen Plattform zusammen und gewährleisten, dass sich alle Systeme und Teile reibungslos zusammenfügen. Von Dora Lainé] Contact Mag: Wie tragen PLM-Lösungen zur kollaborativen Arbeitsweise bei? S. A.: PLM-Lösungen sind für eine physikalische Plattform von maßgeblicher Bedeutung. Sie unterstützen den Informationsaustausch, indem sie sicherstellen, dass jeder Einzelne Zugriff auf die gleichen aktualisierten Modelle und Daten hat. Bei einer virtuellen Plattform sind PLM-Lösungen sogar noch entscheidender für eine effiziente Zusammenarbeit, denn sie bieten allen Beteiligten die Möglichkeit, weltweit am selben Projekt mitzuarbeiten. Dassault Systèmes sah schon sehr frühzeitig die Bedeutung einer kollaborativen Arbeitsweise voraus und entwickelte dafür die nötigen Werkzeuge. Einzigartig und innovativ an PLM-Lösungen ist, dass durch die virtuelle Simulation nachgelagerter Prozesse Unternehmen schon in der Planungsphase in der Lage sind, frühzeitig die richtigen Entscheidungen zu treffen und so wesentliche Zeiteinsparungen zu erzielen. Dieser erstaunliche technologische Durchbruch hilft Unternehmen in der Vorlaufphase Kosten und Zeit zu sparen und ihre Flexibilität und Reaktionszeit zu verbessern. Ich bin überzeugt, dass die Industrie eben erst die Auswirkungen dieser Technologie auf die Produktentwicklung abzuschätzen beginnt. Dadurch wird sich die Arbeitsweise und -organisation bei Entwicklungsaufgaben radikal ändern ) Optimale feature Zusammenarbeit in komplexen Industrieprojekten Bei der Optimierung der Zusammenarbeit in komplexen Industrieprojekten geht es nicht nur um grundlegende Fragen der IT-Infrastruktur, sondern hauptsächlich um Sharing : Teilen eines globalen PLM-Bezugssystems mit der Zulieferkette. Dieses Bezugssystem, diese erweiterte Entwurfssprache ist der Digital Mockup (DMU), mit dem hoch komplexe Teile, Baugruppen und Rohrleitungen definiert werden können. Damit können Bauteile nach Kategorien klassifiziert und anhand der passenden technologischen Prozesse gefertigt werden. DMU steigert die Präzision der virtuellen Baugruppe und unterstützt das Evolutions- und Konfigurationsmanagement. Darüber hinaus trägt DMU dazu bei, das Verhalten eines Flugzeugs, seine Aerodynamik vor den Windkanaltests zu antizipieren, es ermöglicht frühe Untersuchungen der Ergonomie und Instandhaltbarkeit. Die Erstellung technischer Unterlagen und Fertigungsanweisungen erfolgt automatisch. DMU ist damit zum wichtigsten Werkzeug der Entscheidungsüberwachung in der Flugzeugentwicklung geworden. Die Zusammenarbeit zwischen OEMs und Zulieferern hat sich geändert. Jeder Stakeholder erhält Zugriff auf stets aktuelle Daten zur Erfüllung seiner Aufgaben. Design in Context ist ein wesentlicher Durchbruch in der Produktentwicklung. Zulieferer mit direkter Anbindung an OEM PLM Umgebung Zulieferer arbeitet auf OEM Installation Zulieferer Weitere Informationen erhalten Sie von Bruno_Puechoultres@ds-fr.com Datenreplikation vom OEM zum Zulieferer OEM Von Bruno Puechoultres] Um die Vorteile dieser neuen industriellen Praktiken auf alle Risk-Sharing-Partner auszuweiten, wurden die physische Plattform und die virtuelle Plattform eingerichtet. Die Tatsache, dass 60 bis 70 % der Wertschöpfung im Flugzeugbau auf die Konstruktion und Fertigung der Kooperationspartner zurückgehen, hat diesen Wandel weiter beschleunigt. Die V5 PLM-Lösungen von Dassault Systèmes unterstützen die Implementierung solcher neuen Praktiken und gehen Hand in Hand mit einer Reihe von Serviceleistungen, um eine intensive Zusammenarbeit zu gewährleisten und gleichzeitig hohe Sicherheit für geistiges Eigentum zu bieten. Dieser Ansatz ist heute bei allen wichtigen Programmen im Flugzeugbau im Einsatz. Zusammenarbeit auf physischen und virtuellen Plattformen steigern die Effizienz jedes einzelnen Beitrags im Verlauf des Programms. Aus einem Traum wurde der Beginn eines neuen Zeitalters. Weitere Entwicklungen werden folgen, darunter die Unterstützung weltweiter Systemkonstruktion und der digitalen Fertigung ) Zulieferer mit Datenverbindung zur OEM PLM Umgebung für den Up- und Downlod von Arbeitspaketen Zulieferer Zulieferer Zulieferer Zulieferer ohne Datenverbindung zum OEM 9

6 feature Von Michael Marshall] Echtzeit-Zusammenarbeit zwischen Dassault Aviation und seinen weltweiten Partnern bei der Falcon 7X Latécoère optimiert seine Kooperationsumgebung mit CATIA V5 und ENOVIA V5 Von Céline Pérès] ZUSAMMENARBEIT MIT PARTNERN EINE WELTWEITE HERAUSFORDERUNG Um seine Führungsrolle im heftig umstrittenen Markt der Privatjets aufrecht zu erhalten, muss Dassault Aviation ständig Innovation zeigen und seine Geschäftsprozesse und Vorgänge optimieren. Das bedeutet heute für das Unternehmen, dass es bei der Entwicklung seiner Flugzeuge mit einer Gruppe von Risk-Sharing-Partnern in aller Welt zusammenarbeitet. PLM V5 FÜR EINE VIRTUELLE PLATTFORM Um die Entwicklung seines neuen Falcon 7X Businessjets zu verbessern, wählte Dassault Aviation die V5 PLM-Lösungen von Dassault Systèmes und errichtete die weltweit erste virtuelle Entwicklungsplattform. Ziel dieser Über Dassault Aviation Die 1936 gegründete Dassault Aviation- Gruppe ist weltweit führend bei Privat- und Militärflugzeugen. Sie stellt Businessjets der Falcon-Serie sowie Kampfflugzeuge wie Mirage und Rafale her Contact mag Dassault Systèmes Als Pionier der Luftfahrt machte Dassault Aviation 2002 Schlagzeilen mit der weltweit ersten virtuellen Entwicklungsplattform, basierend auf V5 PLM-Lösungen von Dassault Systèmes. Der Flugzeugbauer gab seinen Partnern in aller Welt die Möglichkeit, in Echtzeit an der neuesten Generation seines Falcon 7X Businessjets mitzuarbeiten, und erzielt damit heute enorme Produktivitätsgewinne. Derzeit sind bereits 30 Flugzeuge in Produktion, 70 wurden in Auftrag gegeben eine außergewöhnliche Bestätigung, wenn man bedenkt, dass die Falcon 7X frühestens Ende 2006 zertifiziert wird. virtuellen Plattform war es, Dassault Aviation und seinen 27 Partnern in Europa, den USA und Kanada die Möglichkeit zu geben, die Falcon 7X standortübergreifend parallel zu entwickeln. Die virtuelle Plattform basiert auf CATIA V4 und V5 für die Produktdefinition und digitale Montage, ENOVIA VPM für den Austausch des digitalen Mockups in Echtzeit und DELMIA für die Definition der Wartungsoperationen. Im September 2002 verknüpfte Dassault Aviation seine Partner über eine virtuelle, kollaborative Arbeitsumgebung, in der ein gemeinsames, konfiguriertes, ständig aktualisiertes digitales Modell der Falcon 7X eingesetzt wird. DRASTISCHE EINSPARUNGEN Durch die gemeinsame digitale Definition der Teile und Struktur der Falcon 7X über die virtuelle Plattform war Dassault Aviation in der Lage, die Montagedauer des Flugzeugs radikal zu verkürzen. Früher dauerte die Montage 16 Monate. Bei der ersten Falcon 7X waren es lediglich sieben Monate, berichtete Jean-Claude Hironde, stellvertretender Senior Vice-President, Forschung, Konstruktion und Entwicklung. Über die virtuelle Plattform konnten die Risk-Sharing-Partner von Dassault Aviation Konstruktionsdetails ihrer Baugruppen im Kontext der Falcon 7X austauschen und verfeinern. Diese gemeinsame Entwicklung in der Vorphase ermöglichte eine reibungslose Montage. Wir konnten Montageprobleme zu 100% eliminieren, so Hironde. Außerdem ist das mit ENOVIA konfigurierte digitale Mockup so präzise, dass Dassault Aviation keinen physikalischen Prototyp mehr bauen musste und die Werkzeugkosten auf die Hälfte bis ein Drittel reduzieren konnte. DIE ZUKUNFT LIEGT IN PLM V5 Dassault Aviation weitet seinen Einsatz von PLM weiter aus und migriert derzeit von ENOVIA VPM auf ENOVIA V5. Das Unternehmen plant außerdem, die Nutzung der virtuellen Plattform auf andere Projekte auszudehnen, darunter Drohnen (unbemannte Kampfflugzeuge) ) Weitere Informationen erhalten Sie von Michael_Marshall@ds-fr.com Seit 2003 hat Latécoère mit CATIA und ENOVIA eine kollaborative Arbeitsumgebung eingerichtet, die die Luftfahrtprogramme verschiedener Hersteller unterstützt. Als wichtiger Partner der Flugzeugbauer Airbus, Boeing, Dassault Aviation, Embraer und Bombardier nimmt die Latécoère-Gruppe auch an der Finanzierung von Entwicklungsphasen großer internationaler Luftfahrtprogramme teil. Latécoère arbeitete eng mit Dassault Aviation bei der Aerostruktur und Verkabelung zusammen und engagierte sich 2003 speziell in der technischen Entwicklung der virtuellen Plattform für die Falcon 7X. Latécoère nimmt außerdem seit 2004 am 787-Programm teil, für das die Softwarelösungen CATIA V5, ENOVIA V5 und DELMIA V5 sowie die Entwicklungsplattform Global Collaborative Environment (GCE) von Boeing implementiert wurden. Vor kurzem lancierte Latécoère die Einführung einer kollaborativen internen Lösung zur optimalen Anpassung an spezifische Plattformen der Auftraggeber, um die Zusammenarbeit mit verschiedenen Zulieferern zu optimieren. Dassault Systèmes entwickelte für Latécoère komplette Lösungspakete (spezifische Methoden und vorparametrisierte Server), um den Einsatz von ENOVIA V5 zu beschleunigen und zunächst Daten über das A400M-Projekt von Airbus auszutauschen. Das Ziel von Latécoère, eine spezifische kollaborative Umgebung zu errichten, ist Teil des im Jahr 2003 initiierten Ansatzes. Das Projekt mit der Bezeichnung TOSCA betrifft zahlreiche Abteilungen (Konstruktion, Einkauf, Technische Dokumentation, Entwicklung der virtuellen Plattform für die Falcon 7X Interview mit Daniel Campistron, Programmdirektor bei Latécoère Dies ist eine Weltpremiere der Zusammenarbeit in der Luftfahrtindustrie. Dank der virtuellen Plattform, einem sehr leistungsstarken Werkzeug von Dassault Aviation auf der Basis der PLM-Lösungen von Dassault Systèmes, kann die vorgelagerte Konstruktionsphase erweitert werden bei gleichzeitiger Einbehaltung der Interaktivität der einzelnen Beteiligten. Trotz der hohen Komplexität und Integration des ganzen Projekts, das zu wichtigen Anpassungen während der Implementierungsphase im Frühjahr 2003 führte, ist die virtuelle Plattform der Falcon 7X jetzt operational. Sie macht die digitale Modellierung allen Playern weltweit zugänglich, da die Dassault Aviation-Partner auf verschiedenen Kontinenten arbeiten. Die daraus resultierende Prozessoptimierung erfüllt die ständig steigenden Anforderungen an die globale Luftfahrtindustrie seitens der Hauptauftraggeber, besonders was die Vorlaufzeiten in der Konstruktion betrifft. Partner großer Flugzeugbauer - Latécoère stärkt seine Position in zwei Bereichen: - Aerostruktur (70 % des Umsatzes): Rumpfteile und Türen - Verkabelungen und Bordsysteme (30 % des Umsatzes): Verkabelung, Schaltschränke und Bordausrüstung. Weitere Informationen erhalten Sie von Celine_Peres@ds-fr.com Qualitätssicherung, Fertigung usw.) und umfasst verschiedene Tools des bestehenden Informationssystems (CAD, PDM, ERP, EDM und Fertigungsplanung) ) 11

7 GCT wird Entwicklungspartner des Boeing 787-Projekts GCT Garner CAD Technic - hat als erster europäischer Anbieter von Konstruktionsdienstleistungen das CATIA V5 und ENOVIA V5 Softwarepaket von Dassault Systèmes für die virtuelle Entwicklungsplattform Boeing 787 Global Collaborative Environment (GCE) erfolgreich implementiert. feature Boeing 787: Virtuelle Entwicklungsplattform Global Collaborative Environment mit Dassault Systèmes Dassault Systèmes ist Boeing-Partner beim Flugzeugprojekt der nächsten Generation, der 787. Die speziell dafür entwickelte virtuelle Plattform Global Collaborative Environment (GCE) setzt neue Maßstäbe im Einsatz von PLM-Technologien. DIGITALE MODELLIERUNG AUF WELTWEITEM NIVEAU Mit der 777 haben wir bei digitaler Modellierung und 3D-Präsentation Neuland erschlossen, doch beim 787-Programm gehen wir wesentlich weiter in Bezug auf die eingesetzten digitalen Technologien und das Geschäftsmodell für ihre Implementierung in der Boeing-Zulieferkette erklärt Marcelo Lemos, Präsident von Dassault Systèmes of America. Wir lassen die digitale Modellierung statischer Teile und Geometrien Mehr über den Boeing 787 Dreamliner Der Boeing 787 Dreamliner ist ein hocheffizientes Flugzeug, das neue Standards im Passagierkomfort setzt. Er ist ein wirtschaftliches Großraumflugzeug und verbraucht 20 Prozent weniger Treibstoff als jedes andere Flugzeug seiner Größe. hinter uns und simulieren nun das Verhalten des Flugzeugs im gesamten Lebenszyklus, auch im Einsatz und bei der Wartung. Der Übergang von der Teilemodellierung auf die Verhaltensmodellierung bedeutet, dass Boeing auf eine wesentlich umfangreichere Palette von Konstruktionswerkzeugen zurückgreifen muss. Zusätzlich zu CATIA V5 verwendet das Projektteam eine komplette Suite der Dassault Systèmes PLM-Software, darunter ENOVIA für Lebenszyklusanwendungen, DELMIA für die digitale Fertigung und SMARTEAM für das kollaborative Produktdaten- und Lebenszyklusmanagement. Doch ein digitales Projekt von dieser Größenordnung erfordert mehr als nur eine Anpassung der genutzten Konstruktionswerkzeuge. Dassault Systèmes unterstützte Boeing auch dabei, seine Zusammenarbeit mit Partnern und Zulieferern zu revolutionieren. Statt zigtausend Teilen, die von Boeing bei der 777 montiert wurden, wird Boeing nur 13 bis 17 Einheiten selbst zusammenbauen. Viele dieser Unterbaugruppen werden komplett von Partnern in verschiedenen Teilen der Welt gebaut. Um die Herausforderungen der Zusammenarbeit in einem so vielfältigen Team von Konstrukteuren und Herstellern zu meistern, führten Boeing und Dassault Systèmes die Entwicklungsumgebung Global Collaborative Environment (GCE) ein und starteten ein weltweites Implementierungsprojekt. Über GCE nutzen alle Partner die selben PLM-Werkzeuge von Dassault Systèmes, und alle notwendigen Konstruktionsdaten sind unter GCE gespeichert. AUSTAUSCH UND SCHUTZ VON KNOW-HOW UND KRITISCHEN DATEN Früher scheiterte eine Kooperation dieser Größenordnung meist an der gleichen Hürde: der Notwendigkeit, Daten in einer zentralen Ablage auszutauschen, ohne proprietäre Konstruktionsmethoden und -prozesse offen zu legen. Diese Entscheidung im Hinblick auf die vielen beteiligten Partner fiel Boeing dank der Rolle von Dassault Systèmes in diesem Projekt leichter. Zusätzlich zur Palette fortschrittlicher PLM- Werkzeuge, die auf rollenbasierten Konfigurationen basieren, bietet Dassault Systèmes allen Konstruktionsingenieuren der Partner auch Schulungen und Support. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Partner Zugriff auf optimale Konstruktionsmethoden und -prozesse haben, basierend auf aktuellen Tools. Ein pragmatischer, operationaler Ansatz zur Vermehrung von Wissen ) GCT konzentrierte sich sehr früh auf den Aufbau der notwendigen Infrastruktur und des Know-hows für die Boeing 787 GCE-Umgebung. Ob am Boeing-Standort oder in den deutschen GCT-Büros im Raum München, die Entwicklungsingenieure von GCT greifen mit Hilfe von PLM Connector per Internet auf die gleichen 787-Produktdaten zu. In Übereinstimmung mit den globalen Zielen des 787-Programms ist der Einsatz von Relational Design Methoden ein Schlüsselelement für die parallele Entwicklung und die Reduzierung der Vorlaufzeit in der Produktentwicklung. Eine entscheidende Rolle spielen dabei parametrische Verknüpfungen in CATIA/ENOVIA V5 sowie klar definierte Konstruktionsmethoden. Airbus optimiert seine kollaborative Umgebung mit PLM-Lösungen von Dassault Systèmes Von Pierre Villa] Seit vielen Jahren nutzt Airbus in seinen verschiedenen Unternehmen (Aérospatiale, BAE, DASA, CASA) hochmoderne CAD / CAM - und PLM- Lösungen, um technologische Entwicklungen durchzuführen, von der elektronischen Zeichnung bis zum integrierten digitalen Modell. Mit Hilfe dieser Lösungen konnten phantastische Flugzeuge entwickelt werden, darunter zuletzt der A380 und demnächst der A350. GCT hat in den letzten vier Jahren umfangreiche Erfahrungen im Einsatz der parametrischen Konstruktion mit CATIA V5 bei verschiedenen Projekten gesammelt, die ausschliesslich mit CATIA V5 durchgeführt wurden. Gemeinsam mit GCT s strategischem Partner PFW waren wir in der Lage, diese Erfahrungen direkt auf das 787-Programm zu übertragen, sowohl im Strukturdesign als auch bei der Auslegung der Hydraulik-, Treibstoff- und anderer Leitungssysteme der 787, so GCT- Geschäftsführer Nigel Garner. Um den Anforderungen des internen Produktdatenmanagements (PDM) gerecht zu werden, wählte GCT außerdem die SMARTEAM Ready to go - Lösung, die derzeit von Haitec implementiert wird. Seit seiner Gründung setzte sich Airbus dafür ein, Industrieprozesse, Methoden und Werkzeuge zu harmonisieren. Diese Strategie betrifft alle Airbus-Standorte und wird so weit wie möglich auf die Zulieferkette ausgeweitet. Die Zusammenarbeit mit den Zulieferern ist heute um so wichtiger, als diese zu Industriepartnern geworden sind, die zunehmend in die Airbus Entwicklungsumgebung integriert sind. Angesichts der notwendigen Harmonisierung der Lösungen, um allen Entwicklern ein kollaboratives Umfeld zu bieten, und mit dem Ziel, an der Spitze des technologischen Fortschritts zu bleiben, entschied sich Airbus zur schrittweisen Implementierung der CATIA V5 und ENOVIA VPM Lösungen, zunächst in Deutschland und Im Rahmen der anstehenden 787-Konstruktionsaufgaben wird GCT in den kommenden Monaten weiter in Software und Services von Dassault Systèmes für die GCE-Umgebung investieren ) Über Garner CAD Technic GCTist ein weltweit tätiges Unternehmen, das wichtigen Kunden in der Luft- und Raumfahrt in aller Welt Konstruktionsdienstleistungen anbietet. GCTist als einer von nur zehn grenzüberschreitenden Zulieferern für Airbus Industries in sämtlichen Airbus-Programmen involviert, von der Konzeption bis zur Konstruktion. Weitere Informationen erhalten Sie unter und Spanien. Diese Arbeitsumgebung wird nun auf sämtliche Airbus-Standorte ausgeweitet, insbesondere für die Entwicklung der Militärtransportmaschine A400M. So kann die Datensicherheit und Kohärenz während des gesamten Entwicklungs- und Fertigungsprozesses gewährleistet werden, ebenso wie eine einfachere Arbeitsumgebung für den Konstrukteur und verbesserte Integration der unterschiedlichen Werkzeuge ) Über Airbus Als einer der weltweit führenden Flugzeughersteller verbucht Airbus mehr als die Hälfte aller Aufträge für Airliner mit über 100 Sitzen. Airbus gehört zur EADS-Grupppe und BAE-Systems Contact mag Dassault Systèmes 13

8 Feature produkt Von Corinne Hirzel] Air France Industries: Starterlaubnis! Air France Industries Air France als führende europäische Fluggesellschaft beauftragte Air France Industries mit der Wartung ihrer Maschinen. Als führender Anbieter für Wartung und Instandhaltung für Flugzeuge verschiedenster Bauart verfügt Air France Industries über ein weltweites Netzwerk mit über Mitarbeitern. Über 600 Flugzeuge werden im Rahmen langfristiger Verträge für rund 100 große Fluglinien gewartet. Air France Industries ist Inhaber der europäischen Zulassung EASA PART21J/G (European Aviation Safety Agency) und führt als zugelassener DOA-Betrieb (Design Organisation Approval) STC-Zertifizierungen (Supplemental Type Certification) durch. By Corinne Hirzel] WICHTIGSTE VORTEILE DER PLM V5-LÖSUNGEN FÜR AIR FRANCE INDUSTRIES Verständnis der Geschäftsbereiche und Anforderungen in der Luftfahrt Relevanz der Lösungen und individuelle Anpassungen Kundenreferenzen wie United Airlines und Korean Airlines Air France Industries entschied sich für CATIA V5 und SMARTEAM in Verbindung mit Elsys Electrical Systems, um Qualitäts- und Kostenoptimierungen im Bereich Flugsysteme und Kabineneinrichtung zu erzielen. Damit ist Air France Industries in der Lage, seine Innovationsfähigkeit auszubauen, und kommt der wachsenden Nachfrage von Air France und anderen Fluggesellschaften nach, die Abnehmer dieser Konstruktionsdienstleistungen sind. HOCH GESTECKTE ZIELE Air France Industries war auf der Suche nach einer Plattform, um einerseits Kosten und Entwicklungszeiten zu reduzieren, gleichzeitig jedoch einen optimalen Kundenservice zu bieten und die Zusammenarbeit in der Produktentwicklung durch Optimierung der vorgeschriebenen Prozesse zu verbessern. Diese Herausforderung zu meistern, ist für Air France Industries ein Schlüsselfaktor zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit auf weltweitem Niveau. WETTRENNEN GEGEN DIE UHR Sofort nach Erhalt des Pflichtenheftes im Februar 2005 mobilisierten sich die Vertriebsund Ingenieurteams von Dassault Systèmes Frankreich und richteten binnen kürzester Zeit spezialisierte Workshops in den Bereichen Maschinenbau mit den dazugehörigen Berechnungen, Elektrotechnik und technischer Datenverwaltung ein. In diesen Workshops wurde der Mehrwert des PLM V5 Lösungsportfolios von Dassault Systèmes und seinen Partnern ermittelt und dargestellt. «Air France Industries rechnet damit, seine Innovationskraft zu erhöhen und wachsenden Marktanforderungen gerecht zu werden Innerhalb von nur knapp einem Jahr waren die Teams von Air France Industries und Dassault Systèmes Sales France in der Lage, Spezifikationen zu definieren, eine Pilotplattform einzurichten und eine passende Lösung zu entwickeln. PLM V5 GEWINNT MARKTANTEILE Dank der Relevanz und Vollständigkeit des Lösungsangebotes war Dassault Systèmes in der Lage, dieses Projekt gegenüber seinen Mitbewerbern ARES (Autodesk Inventor) und PTC (Pro/Engineer und Windchill PDMLink) für sich zu entscheiden. Verkauft wurden je 40 CATIA V5 und SMARTEAM Arbeitsplätze ) Weitere Informationen erhalten Sie von Corinne_Hirzel@ds-fr.com SIMULIA: Die Zukunft erfinden und realistisch simulieren Dassault Systèmes entwickelte Simulationslösungen, mit denen Fertigungsunternehmen auf Anhieb richtige Produkte entwickeln. Im Laufe der letzten 40 Jahre hat sich die Branche der mechanischen Simulationssoftware zu einer zerstückelten Landschaft von Konstruktionsanwendungen entwickelt, in der den Fertigungsunternehmen inkompatible Analysesoftware und Prozesse einer Vielzahl von Anbietern zur Verfügung stehen. Um dieser misslichen Lage abzuhelfen, entwickelte Dassault Systèmes Simulationslösungen, die Konstruktionsteams die Möglichkeit geben, reale Produktperformance in einer virtuellen Umgebung zu testen. Da Simulation den Bedarf für physikalische Prüfungen reduziert, bemühte sich Dassault Systèmes um die Akquisition und Entwicklung führender Technologien und die Integration realistischer Simulationen in verschiedenen Bereichen. Dassault Systèmes machte die Simulation über die Fertigungsbranche hinaus für mehr Anwendungen zugänglich und schuf eine einheitliche Simulationsplattform für wissenschaftliche Anwendungen. DIE STÄRKE VON ABAQUS 2005 übernahm Dassault Systèmes ABAQUS Inc., den unumstrittenen Marktführer in der Finite-Elemente-Methode (FEM) für lineare und nichtlineare sowie explizite Anwendungen und die Dynamik von Mehrkörper-Systemen. ABAQUS Strategie der einheitlichen FEM- Systeme ist eine ideale Ergänzung der Strategie von Dassault Systèmes, Kundenanforderungen hinsichtlich der Konsolidierung der eingesetzten Analyseprodukte zu erfüllen. Vor kurzem entschied sich BMW für ABAQUS aufgrund seiner Vorteile in der Aufpralltauglichkeit. Damit wurde die Palette der Simulationsmöglichkeiten deutlich, die mit einem einzigen FEM-System zur Verfügung stehen. Ein weiteres Beispiel ist Boeings Wahl von ABAQUS zur Unterstützung der Virtual Crack Closure Technique (VCCT), einer fortschrittlichen Simulationstechnik zur Analyse von Verbundteilen für den 787 Dreamliner. SIMULIA DIE ZUKUNFT ERFINDEN Bei der Übernahme von ABAQUS wurde die neue Marke SIMULIA eingeführt, die sämtliche Simulationslösungen von Dassault Systèmes abdeckt, darunter auch frühere CATIA- Analyseanwendungen. Der nächste Schritt besteht darin, die V5-Architektur zu erweitern, um eine offene Plattform für multiple physikalische Simulationen zu schaffen. Diese kann nicht nur von traditionellen Herstellern in den Sparten Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau und Verbrauchsgüter genutzt werden, sondern auch in der Biomedizin, Elektronik, Geophysik, Pharmazeutik und Molekularwissenschaft. Dassault Systèmes entwickelt nun intensiv die SIMULIA-Architektur und das Datenmodell, um aktuelle Simulationskapazitäten zu stärken, die Performance zu steigern und eine offene Simulationsumgebung zu schaffen. SIMULIA erweitert die Integration von Lösungen der CAA-Partner, z.b. OPTIS (Kopplung mechanischer und optischer Systemsimulation), Fluent (Kombination der numerischen Strömungs- Von Gilles Kircher] BMW wählte ABAQUS für die Durchführung einer breiten Palette von Kollisionssimulationen, darunter diese Frontalaufprallsimulation eines BMW der 5er-Serie nach USNCAP-Richtlinien. simulationssoftware von Fluent mit der ABAQUS-Software, um interaktive Strömungsstrukturlösungen zu erzielen) und LMS (Nutzung der SIMULIA-Vision für führende Geräusch- und Vibrationslösungen). Durch den Einsatz bewährter Technologien, hoher Qualität und hervorragender Kundenservices sorgt SIMULIA dafür, dass realistische Simulationen bei Anwendungen in der Konstruktion und Wissenschaft besser zugänglich und leistungsstärker sind und so entscheidend zum Erfolg von PLM-Initiativen beitragen ) Weitere Informationen erhalten Sie von Jacques_Beziat@ds-fr.com Courtesy: BMW Boeing nutzt fortschrittliche Methoden und VCCTvon ABAQUS, um die Tragfähigkeit der Struktur zu bestimmen. Dabei wird simuliert, wie die Knickbeanspruchung der Platten sich auf die Rissausbreitung auswirkt. Die Farbkonturen geben an, wo aufgrund hoher Belastung Schäden der Beschichtungen und Verklebungen auftreten. Courtesy: Boeing 14 Contact mag Dassault Systèmes 15

9 produkt PLM V5R16 stärkt Ihr Kooperations - und Innovationsnetzwerk Dassault Systèmes kündigte vor kurzem V5R16 an, seine neueste Suite von PLM-Lösungen für die Wertschöpfungskette eines Unternehmens und seiner Partner. Es handelt sich um die Plattform der Wahl für Kunden, die ein bisher unerreichtes Niveau an Zusammenarbeit und Innovation anstreben. Viele unserer Kunden starten heute neue Programme mit V5R16 und beweisen dadurch ihr Vertrauen in dieses neueste Release und sein Potenzial für kollaborative Konstruktion. V5R16 unterstützt den besten derzeit im Markt verfügbaren Konstruktionsansatz. KOOPERATION V5R16 bietet leistungsstarke neue Kooperationskapazitäten für den Austausch ganzer Konstruktionspakete in einer wirklich parallelen Entwicklungsumgebung über die gesamte Zulieferkette. Durch neue Features des SMARTEAM-Angebots wird relationales Design zur Realität. Unterschiedlichste CATIA-Daten können in SMARTEAM abgeglichen werden, dabei bleiben die komplette Produktstruktur sowie Verknüpfungen zwischen Teilen erhalten. 16 Contact mag Dassault Systèmes Wichtige Verbesserungen wurden bei der Verknüpfung von Konstruktions- und Fertigungsdaten erzielt. Konstruktionsvorgaben wie Toleranzen und Hinweise, die in 3D erfasst werden, sind direkt in der V5 Fertigungsprozessplanung verwendbar. Toleranzen, die mit dem CATIA V5-Modell abgespeichert sind, werden nun direkt von DELMIA gelesen und bei der automatischen Erstellung der Fertigungsplanung genutzt. Änderungen werden automatisch in die gesamte Konstruktions- und Fertigungskette weitergeleitet. SIMULATION Das neue ENOVIA Product Simulation Management verwaltet sämtliche Daten, die für Simulationsaufgaben genutzt werden, in der ENOVIA-Produktstruktur. Dadurch wird sichergestellt, dass Konstrukteure und Simulationsexperten in einer kollaborativen Umgebung die gleichen aktuellen Informationen verwenden. V5R16 enthält wesentliche Erweiterungen für das ENOVIA Enterprise Process Management und bietet Unternehmen mehr Flexibilität und Kontrolle bei der Definition und Durchführung geschäftskritischer Prozesse. Dadurch wird die Kooperation gefördert und die Transparenz der Innovationsprozesse im erweiterten Unternehmen steigt. Das neue gesamte PLM-Portfolio unterstützt die Windows 64-Bit-Architektur und liefert Von Yannick Wittner] damit eine deutlich höhere Performance. Konstrukteure und Simulationsingenieure können jetzt große Baugruppen und hochkomplexe Teile bearbeiten und gleichzeitig Entwicklungs- und Simulationszyklen signifikant verkürzen. OFFENHEIT V5R16 basiert auf einer offenen Architektur, die den Austausch umfassender 3D-Inhalte über das erweiterte 3D-XML-Format ermöglicht. Unsere Kunden können jetzt die existierende 3D-Geometrie um PLM-Produktdaten wie 3D-Attribute, Anmerkungen, Bemaßungen und Teileanimation erweitern. Mit V5R16 steigt die Zahl unserer branchenführenden Partner nun auf über 130, mit zwei vor kurzem hinzugekommenen CAA-Partnern, Platform Computing und MTorres. Die Zahl der Partneranwendungen auf der Basis der offenen V5-Architekture von Dassault Systèmes beträgt jetzt 360. Die V5-Plattform wurde vor kurzem von wichtigen Branchenbeobachtern zum offensten derzeit im Markt verfügbaren System deklariert ) Weitere Informationen erhalten Sie von Yannick_Wittner@ds-fr.com Kollaborative Konstruktion mit CATIA V5 Contact Mag befragte Jacques Leveillé- Nizerolle, CEO CATIA, welchen Beitrag CATIA V5 zum Collaborative Design geleistet hat. Contact Mag: Contact Mag: Können Sie uns erklären, wie Functional Modelling die Zusammenarbeit in der Konstruktion verbessert? Jacques Leveillé: Functional Modelling, das mit dem Release V5R12 eingeführt wurde, ist ein technologischer Durchbruch, der die Zusammenarbeit unter Konstrukteuren verbessert. Dieses Produkt bietet einen Paradigmenwechsel in der Konstruktion, basierend auf dem Ansatz der Volumenmodellierung. Funktional Modelling unterscheidet sich von Volumen-Modellierung, da die Geometrie nicht verlaufsgebunden ist. Das bedeutet, die entstehende Geometrie hängt nicht von der Reihenfolge ihrer Erstellung ab. Da Features also unabhängig vom Erstellungsverlauf definiert werden, können die Nutzer einen intuitiveren Ansatz bei der Konstruktion verfolgen und sich deshalb voll darauf konzentrieren, WAS sie modellieren wollen, und nicht WIE sie es modellieren. Das ermöglichte eine erhöhte Zusammenarbeit. Bei V5R14 wurde Functional Modelling nochmals verbessert und mit nativer Kooperationsfähigkeit ausgerüstet. Nutzer können Features austauschen, ohne sich darüber Gedanken machen zu müssen, welchen Platz diese in der Verlaufsstruktur finden. Diese intelligenten Funktionen sind in der Lage, sich unabhängig vom Erstellungsverlauf an das Bauteil anzupassen. Das ist wichtig in der kollaborativen Konstruktion, da die Konstrukteure Spezifikationen ebenso austauschen können wie Abschnitte eines Bauteils, und diese später abgleichen können. Mit V5R16 kann ein Konstrukteur problemlos Funktionen in der Spezifikationsstruktur organisieren und lokalisieren, besonders bei Mehrkörper-Systemen. Dadurch entsteht ein klarerer Überblick über die Konstruktion. Contact Mag: Wie steigert CATIA V5 den Informationsaustausch und die Offenheit? JL: Mit 3D XML hat Dassault Systèmes einen neuen Standard für den Austausch von 3D- Inhalten zwischen unterschiedlichen Profilen definiert, darunter Konstruktionsprozesse, Prüfung und Dokumentation. Die Bedeutung von 3D XML geht über die Lösungen von Dassault Systèmes hinaus, da zum Beispiel die Möglichkeit besteht, Elemente per einfachem Drag & Drop in ein Microsoft Office-Dokument einzufügen. Das Tolle an 3D XML ist, dass es ein extrem schlankes Format ist. Dank einer einzigartigen, in unserem Entwicklungs-Labor entwickelten Funktionale Modellierung unterstützt konsequent die Konstruktionsabsicht anstatt CAD Funktionen zu "jonglieren" Technologie ist es erweiterbar, da der 3D- Geometrie Produktdateninhalte hinzugefügt werden können, und offen, da es auf XML basiert. Außerdem erhalten Anwender mit dem 3D XML Player per Mausklick ein komplettes V5 3D-Erlebnis, einschließlich Navigationsund Visualisierungsfunktionen. Contact Mag: Was ist neu an V5R16 in punkto 3D XML? JL: Wir haben neue Produktdateninhalte hinzugefügt, die bei der Produktprüfung nützlich sind, z.b. 3D-Funktionstoleranzen und Anmerkungen (FTA), Schnitte, Messungen und Animation. Außerdem haben wir die 3D-Gitter-Geometrie in 3D XML durch Formaterweiterung sichtbar gemacht, so dass Nutzer Elemente auch in anderen Anwendungen als CATIA verwenden können. Und wir haben den 3D XML Player in die IBM Lotus Notes und Domino- Anwendungssuite integriert und damit den Nutzen von 3D über herkömmliche PLM-User hinaus ausgeweitet. Sie können nun live aktuelle 3D-Daten schnell und einfach austauschen ) 17

10 produkt Schiffbau einfach und schnell! Prozess- Dokumentation Die Erstellung eines Roboterprogramms für hunderte Meter Schweißnähte muss schnell und einfach gehen. Die manuelle Online-Programmierung würde Tage dauern. Im Offline-Verfahren ist das im Handumdrehen zu bewältigen. Die Programmierung eines riesigen Lichtbogenschweißroboters auf einer Schiffswerft war eine der größten Herausforderungen seit Einführung von Robotern auf der Werft. Pemamek, ein führender Anbieter von robotergestützten Lichtbogenschweißanlagen für Schiffswerften, und Delfoi, Geschäftspartner von DELMIA, entwickelten ein hochwertiges System für die Offline-Programmierung (OLP), basierend auf der DELMIA IGRIP Software. IGRIP Shipbuilding ist anwenderfreundlich und erstellt binnen kürzester Zeit komplette Programme für automatisiertes Lichtbogenschweißen durch Brückenroboter. Die Anwendung ist sowohl für flache als auch gekrümmte Blöcke von Stahlrümpfen ausgelegt. Über Pemamek Pemamek Oy Ltd ist auf industrielle Teilebearbeitung, Schweißmechanisierung und Automatisierung spezialisiert. Zu seinen Kunden zählen Maschinenbauer ebenso wie Schiffswerften, Windmühlenhersteller oder Kraftwerkbauer. SCHWEIßPROZESSE IM SCHIFFBAU UND OFFLINE- PROGRAMMIERUNG VON ROBOTERN Umfangreiche Kenntnisse in der Softwareentwicklung und ein eingehendes Verständnis für die robotergestützte Schweißtechnik bei Schiffrümpfen sind erforderlich, um ein Softwareprogramm für einen einzigartigen Prozess dieser Industriebranche zu entwickeln. Die Zusammenarbeit von Delfoi und Pemamek ist eine perfekte Union von Software- und Prozesskenntnissen. Neben Produkten, die in 40 Ländern auf allen Kontinenten eingesetzt werden, hat Pemamek bereits eine Reihe von Robotern an Schiffswerften weltweit ausgeliefert. 25 Jahre Erfahrung im Lichtbogenschweißen und bei der fortschrittlichen Offline-Programmierung von Robotern bilden eine solide Grundlage für diese Kooperation. Der Partner Delfoi verfügt über mehr als 14 Jahre Erfahrung bei der Bereitstellung kundenspezifischer DELMIA IGRIP Offline-Programmieranwendungen. Die erste IGRIP Lichtbogenschweißanwendung wurde in Finnland im Jahr 1990 implementiert. Seither lieferte Delfoi mehr als 60 IGRIP Lichtbogenschweißanwendungen an über 50 verschiedene Unternehmen. FORTSCHRITTLICHE OFFLINE- PROGRAMMIERUNG VON ROBOTERN IM SCHIFFBAU In einer Schiffswerft ist alles überdimensioniert. Neben mammutartigen Roboteranlagen ist es nichts Ungewöhnliches, 300 Meter oder mehr Schweißnähte in einer Rumpfstruktur zu finden. Ein Brückenroboter kann einen Arbeitsraum von bis zu 200 m haben! Heute ist klar, dass die Online-Programmierung von Schweißpfaden keine wünschenswerte Option ist. OLP ist ein effizientes Werkzeug zum Generieren von Roboterprogrammen auf der Schiffswerft, wenn es um das Schweißen komplexer 3D-Segmente geht. Es existieren grafische und nichtgrafische OLP-Werkzeuge auf dem Markt. Nichtgrafische Systeme basieren auf umfangreichen Datenbanken und Vorschriften für Schweißverfahren. «Der Partner Delfoi verfügt über mehr als 14 Jahre Erfahrung bei der Bereitstellung kundenspezifischer DELMIA IGRIP Offline- Programmieranwendungen. Sie sind nicht in der Lage, das Robotersystem im Vorfeld auf Kollisionen und Reichweite zu prüfen. Außerdem sind sie äußerst unflexibel hinsichtlich Änderungen des Produkttyps. Grafische, modellbasierte Systeme hingegen besitzen die Fähigkeit, Kollisionen und Reichweite zu überprüfen. Verschiedene grafische Systeme unterscheiden sich voneinander durch die Art der Kollisionsprüfung und wie sie Schweißteile definieren. Kollisionsprüfungen können interaktiv sein, wie bei IGRIP, oder auf Kollisionsvermeidungsalgorithmen basieren, wie bei anderen Systemen. Grafische OLP-Systeme besitzen Funktionen und eine Topologie. Sie unterscheiden sich untereinander hauptsächlich durch die Art der Programmautomatisierung. Modernste OLP- Anwendungen im Schiffbau verwenden so genannte Einschränkungsregeln beim Generieren eines Roboterprogramms für eine vordefinierte Segmentfunktion und Konfiguration. Die Programmerstellung erfolgt weitgehend automatisch. IGRIP SCHIFFBAU-ANWENDUNG TECHNISCHE FUNKTIONEN UND WORKFLOW Um die derzeitigen Marktführer zu übertreffen, müssen neue Anbieter den Standard bestehender Software der Spitzenklasse übertreffen. Bevor Pemamek mit der Entwicklung der neuen IGRIP Schiffbau-Anwendung begann, untersuchte man den derzeitigen Status der auf Schiffswerften verwendeten OLP-Werkzeuge und gewann dabei einen tiefgehenden Einblick darin, wie man den Kunden mehr Leistung bieten kann. So wurden zum Beispiel bei der Verwaltung von CAD-Daten die Längenprüfung des Roboterprogramms und die Schweißparameter neu bewertet und ein neuer, praktischer Ansatz eingeführt. PEMAMEK STELLT SEIN NEUES SYSTEM DEN WICHTIGEN SCHIFFSWERFTEN WELTWEIT ZUR VERFÜGUNG Pemamek entwickelt seit mehreren Jahren Programmierlösungen für robotergestützte Schweißanlagen. Der Anbieter entwickelte eine bisher unübertroffene Roboterlösung zum Schweißen von Micro-Panels, Flat-Panels und Kleinteilen. Diese Lösung basiert auf dem Einsatz der optischen Bilderkennung, womit der Bedarf für CAD-Modelle wegfällt. Doch bei komplexen 3D-Strukturen wie Teilen mit doppelten Böden oder gekrümmten Platten besteht die zuverlässigste Lösung im Einsatz von OLP-Software. Die IGRIP-Architektur bietet die Möglichkeit, in verschiedenen Programmierphasen das richtige Maß von Automatisierung zu verwenden, und ist für Kunden eine flexible, sichere Wahl. Der wichtigste Bestandteil jedes Pemamek- Systems ist sein praxisbezogener, benutzerfreundlicher Ansatz bei der Schweißaufgabe. Das gewährleistet unglaublich kurze Anlaufzeiten und eine hohe Einsatzrate der robotergestützten Schweißsysteme. Die einzige Frage bleibt, wie viele Verbrauchsteile beim Schweißen pro Schicht aufgegangen sind und wie viel der Kunde dabei investierte. Mit den Lösungen von Pemamek und Delfoi können Kunden sicher sein, dass ihre Roboter im Vergleich zu anderen im Markt verfügbaren Lösungen wettbewerbsfähig sind ) Über Delfoi Delfoi entwickelt, vermarktet und unterstützt digitale Fertigungslösungen und damit verbundene Consulting- und Integrationsdienste für das Produkt- und Prozess-Lebenszyklusmanagement (PLM). Delfoi ist seit 14 Jahren DELMIA- Partner und als Wiederverkäufer und Entwicklungspartner tätig Contact mag Dassault Systèmes 19

11 Anzeige Weltweit wird Q-Checker in allen Industriesparten bei über Kunden eingesetzt, um die Einhaltung von Prozessanforderungen in punkto Geometrie, Standards und Methodik zu fördern. Das Erzeugen von CAD-Modellen in hoher Qualität ist nicht nur zeitaufwendig und kostspielig, es ist einer der wichtigsten Bestandteile zeitgemäßer Produktentwicklung. Lieferanten moderner Technologie sind abhängig von der virtuellen Darstellung Ihrer Produkte. Angesichts der Komplexität heutiger Konstruktionsaufgaben ist es nicht überraschend, dass Fehler entstehen. Ein Modell findet in vielen Abteilungen weitere Verwendung, was die Anforderungen an die PDQ erhöht. Q-Checker CAA V5-Based ist eine komplett in CATIA V5 integrierte Lösung, die das V5 PLM- Angebot von Dassault Systèmes erweitert. Es prüft CAD-Modelle auf ihre Geometriequalität sowie auf hersteller- oder firmenspezifische Standards. CATIA V5-METHODIK Neu bei Q-Checker für CATIA V5 sind Prüfkriterien, die Konstrukteuren helfen, von Beginn an der Entwicklungsmethodik ihres Unternehmens zu folgen. Q-Checker hilft Abweichungen frühzeitig zu erkennen und eliminiert lästige Qualitätsprüfungen in nachgeschalteten Prozessen beim Datenaustausch zwischen Herstellern und Lieferanten. EINBINDUNG IN DATENMANAGEMENT UND -AUSTAUSCH Dank des Batch-Modus kann Q-Checker automatisiert in wichtige Prozess-Schritte integriert werden. Zusätzlich zu den Routinechecks der Konstrukteure werden so die mit Partnern ausgetauschten Daten bewertet. In Verbindung mit Q-Checker unterstützt Wiederverwendung und Concurrent Engineering, eliminiert Reparaturen in nachgeschalteten Prozess-Schritten Einhaltung der Liefertermine durch Vermeidung später Reparaturen Management-Verantwortung für organisierte Prozesse in der Konstruktion Vertrauen und Zuverlässigkeit zwischen Entwicklungspartnern Das führende Managementsystem für Produktdaten-Qualität (PDQ) Freigabeprozeduren im PDM ist eine Überprüfung des Modells ebenfalls von Interesse. Standardkomponenten im Rahmen der Q-Checker- Lösung erlauben eine schnelle und stabile Integration in die PLM-Umgebung der Kunden. KONTINUIERLICHER VERBESSERUNGSPROZESS Q-Monitor macht die Qualität der Produktdaten über die gesamte Prozesskette hinweg sichtbar. Aus den Ergebnissen geht der aktuelle Qualitätsstatus sowie die Verbesserung über die Zeit hervor. Statistische PDQ-Ergebnisse werden grafisch oder in Tabellenform dargestellt. Die Auswertungen liefern wichtige Informationen, wie die häufigsten Fehler, die so durch gezielte Schulung, Unterstützung oder verbesserte Methodik vermieden werden können. BEWÄHRTER NUTZEN Über 20 Hersteller aller Sparten und mehr als Zulieferer vertrauen auf Q-Checker. So überprüft ein deutscher Autohersteller automatisch über Modelle jährlich. Die Ergebnisse werden an die Lieferanten zurückgemeldet, und per Internet steht detailliertes Feedback zur Verfügung. Die Qualität von Q-Checker selbst garantiert stabile Prüfläufe mit verlässlichen Ergebnissen. Transcat PLM ein Unternehmen der Dassault Systèmes Gruppe Kontakt: Klaus Werling und Ausblick Es geht voran! Die Rahmendaten stimmen zuversichtlich: Deutsche Unternehmen wollen wieder mehr investieren und schaffen sogar zunehmend neue Arbeitsplätze. Das Ifo-Institut ermittelte ein deutlich verbessertes Geschäftsklima und wegen der volleren Auftragsbücher fahren die Unternehmen ihre Produktion so kräftig hoch wie zuletzt vor fast eineinhalb Jahren. Die Industrie stellt zudem so viel Personal ein wie seit mehr als vier Jahren nicht mehr. Eine aktuelle Studie der RWTH Aachen und Kienbaum Management Consultants kommt zu dem Ergebnis, dass der Standort Deutschland vor einer guten Zukunft steht. 50 Prozent der befragten Unternehmen ziehen derzeit eine Verlagerung der Produktion ins Ausland nicht mehr in Erwägung, bei Forschung und Entwicklung liegt der Prozentsatz sogar bei 80 Prozent. In der neuesten Ausgabe des Contact Mag finden Sie Beispiele dafür, wie sich Unternehmen unterschiedlichster Branchen - Bulthaup, Fissler, Inotec, Schmidlin oder Nexans - mit Hilfe von PLM Wettbewerbsvorteile sichern und sich in ihren Märkten an der Spitze positionieren. Wie wichtig es für die Standortsicherung ist, Engineering Know-How in Europa zu erhalten, beschreibt Professor Scheer in einem Gastbeitrag. Auch die Deutsche Messegesellschaft erwartet auf dem wichtigsten internationalen Branchentreff, der Hannover Messe, vom 24. bis 28. April Aussteller. Unternehmen aus der Fertigungsindustrie nutzen diese Messe, um sich über Produktionsmittel zu informieren und mit Experten auszutauschen. Für uns als PLM Anbieter ist die Hannover Messe deshalb eine interessante Plattform des Dialoges, da wir PLM selbst als ein Produktions- und Innovationsmittel verstehen. Gemeinsam mit unseren wichtigsten Vertriebs- und Entwicklungspartnern präsentieren wir das umfangreichste Lösungsportfolio für die Entwicklung, Herstellung und Wartung von Produkten. Ich lade Sie ein, sich vor Ort ein Bild zu machen und uns in Halle 16, Stand F21 zu besuchen. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen IHR MARTIN GRUNAU Director, Channel Development Germany, Austria, Switzerland Dassault Systèmes AG] 22 D.A.CH. lösung 26 Schmidlin AG Fassadentechnologie - marktführende Stellung dank CATIA V5 Wer wechselt, gewinnt. Produktivitätssteigerung bei Bulthaup GmbH & Co. KG Kürzere Projektdurchlaufzeiten bei Fissler mit CATIA V5 und SMARTEAM Konstruktion bei Inotec - Schneller, detaillierter und prozesssicherer SMARTEAM V4/V5 Integration für Nexans autoelectric Kettenreaktionen Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer 21

12 lösung Kürzere Projektdurchlaufzeiten bei Fissler mit CATIA V5 und SMARTEAM Während viele Hersteller ihre Produktion nach Osteuropa oder Asien verlagern, setzt Fissler als einer der wichtigsten deutschen Kochgeschirr- Produzenten auf den Standort Deutschland. Vom Firmensitz im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein exportiert der Marktführer im Premiumsegment mit einem Jahresumsatz von 120 Mio. seine Produkte in mehr als 50 Länder. Mit Küchengeräten Made in Germany ist der Kochgerätehersteller selbst in China und Korea vertreten. Um die Marktführerschaft in einem Hochpreissegment zu halten und auszubauen, sind der Einsatz moderner Technik zusammen mit einer präzisen Fertigung wesentliche Faktoren für die Entwicklung innovativer und qualitativ hochwertiger Produkte. Ziel ist, die Entwicklungszeiten einer neuen Topfserie angefangen bei der ersten Produktidee, über die Vorentwicklung bis zur marktreifen Produktion noch weiter zu verkürzen. Denn neue Produktserien müssen immer früher am Markt platziert werden, um Wettbewerbsvorteile zu sichern. Dafür setzt Fissler bereits in der dritten Generation auf CATIA und konstruiert damit nicht nur Töpfe und Pfannen, sondern auch die zur Produktion benötigten Werkzeuge und Vorrichtungen. SCHNELLIGKEITSFAKTOR 15 Fissler ersetzte 1988 das Zeichenbrett durch CATIA V3. Die abteilungs- und bereichsübergreifenden Projekte setzen sich aus den Phasen Produktentwicklung und -konstruktion sowie Werkzeugentwicklung und -konstruktion, Realisation der Werkzeuge, Produktion und Produkteinführung zusammen. Das erste mit CATIA durchgeführte Projekt war ein Multibräter inklusive den dazugehörigen Werkzeugen. Dabei war man durch den Einsatz des 3D-Systems an drei Arbeitsplätzen bei der Konstruktion ca. 15 mal schneller als vorher. Diese Schnelligkeit, die einfache Handhabung, das räumliche Konstruieren und die unkomplizierte Durchführung von Änderungen überzeugte nicht nur Firmenspitze und Entwicklungsleitung, sondern auch die Mitarbeiter. ENTSCHEIDUNG FÜR V führte das Unternehmen CATIA V4 ein fiel die Entscheidung zugunsten V5, denn den Kochgeräte-Spezialisten war klar, dass das volumenorientierte 3D-Konstruieren die Zukunft ist. Die 1995 angeschafften Rechner hatten mittlerweile ihre Leistungsgrenzen erreicht, das gesamte Handling und vor allem die Visualisierung waren unbefriedigend. Ein Topf aus der Serie Intensa auf der Pressenstraße. Außerdem waren die Unix-Rechner nicht mit dem Intranet gekoppelt. Durch den Umstieg auf V5 unter Windows XP und der entsprechend leistungsfähigen Hardware erhielten die Konstrukteure multifunktionale Arbeitsplätze. EINFÜHRUNG IN VIER PHASEN In der Entwicklungsabteilung war man überzeugt, dass der Umstieg von einer filebasierten auf eine objektbezogene Struktur systematisch anzugehen ist, um von den Vorteilen profitieren zu können. Die Entwickler erstellten zusammen mit Transcat ein vierphasiges Einführungsszenario um Probleme während der Umstellung zu vermeiden. In der ersten Phase - Juli/August erarbeiteten alle Beteiligten die Projektorganisation, legten Themenkomplexe fest und definierten Meilensteine für die Teilprojekte. In der zweiten Phase - März bis September - stattete Transcat einen Arbeitsplatz mit der Software aus und schulte zwei Mitarbeiter. Anhand von Werkzeugprojekten mit Schwerpunkt auf dem Assembly-Zusammenbau wurde die Software getestet. Ich benötige eine methodische Vorgehensweise, wenn ich meine Modellwerkzeuge aufbaue und muss die Baugruppenbedingungen berücksichtigen. Daher haben wir verschiedene Startmodelle für einfache sowie komplexe Werkzeuge entwickelt, erläutert Dipl.-Ing. Michael Crummenauer, Leiter der Werkzeugkonstruktion. Im Oktober wurden weitere sechs Arbeitsplätze angeschafft, die entsprechende Anzahl der Mitarbeiter geschult und Funktionalität, Methoden und Prozesse verifiziert. In der letzten Phase - Februar bis März stattete man weitere fünf Arbeitsplätze aus, schulte die restlichen Mitarbeiter und überführte das System in den produktiven Einsatz. Gab es in der Umstiegsphase Bedenken bei manchen Mitarbeitern, so sind heute alle von den Möglichkeiten und der daraus resultierenden Leistungssteigerung durch CATIA V5 begeistert, erklärt Dr. Andreas Hillenmeier, Leiter der Entwicklungsabteilung und ergänzt: Unsere absolute Weltneuheit, die Topf- und Pfannenserie INTENSA, die wir im April 2005 präsentierten, haben wir schon größtenteils mit CATIA V5 umgesetzt. SMARTEAM UND CATIA Da man bei Fissler anfangs unsicher war, wie mit dem in CATIA wachsenden Umfang an Modellinformationen umzugehen sei, führte man zeitgleich das PDM-System SMARTEAM ein. Jetzt können Zeichnungen, Modelle und sämtliche Änderungsstände und Zugriffsberechtigungen optimal strukturiert, administriert und dem relevanten Personenkreis zugänglich gemacht werden. Alle projektbezogenen Dokumente wie z.b. Berechnungen zu Zeichnungen oder Modellen werden entsprechend abgelegt, sind zuordenbar und somit für jeden leicht wiederzufinden. Werkzeug in CATIA V5. Topf der Serie Intensa. KAPAZITÄTSERHÖHUNG Bei den Wirtschaftlichkeitsberechnungen ging es Fissler nie darum durch den Einsatz von CATIA Arbeitsplätze einzusparen, sondern um eine Kapazitätserhöhung. Wir wollen unsere Marktführerschaft behalten und haben viele Produktideen, die wir umsetzen möchten. Da wir nicht in allen Bereichen Kapazitäten einkaufen können und wollen, benötigten wir ein Tool, mit dem unsere Mitarbeiter bei Routineaufgaben entlastet werden, so der Leiter der Werkzeugkonstruktion. Die Analyse besagt, dass die Kapazitätssteigerung gegenüber V4 zwischen 20 und 25 % betragen wird. Laut Michael Crummenauer ist der Umstieg problemlos, wenn das Unternehmen von einem entsprechenden Berater wie Transcat PLM begleitet wird. Die Erarbeitung der Methodik ist das Wesentliche bei der Einführung von CATIA V5, denn ohne diese kann man die Vorteile eines parametrischen Volumensystems nicht nutzen. Die von Transcat PLM vorgeschlagene Gliederung in die vier Phasen und deren realitätsnahe Einschätzung hat sich für uns als äußerst positiv erwiesen ) Weitere Informationen erhalten Sie unter 22 Contact mag Dassault Systèmes 23

13 lösung Endbearbeitungsanlage für Kunststoffteile in CATIA V5. Die 1994 gegründete inotec Innovative Technologie GmbH beschäftigt heute 50 Mitarbeiter am Standort Kohren- Sahlis im Altenburger Land. Das auf Blasformtechnik spezialisierte Unternehmen erkannte schon früh, dass mit reinem Werkzeugbau die Kundenanforderungen nicht abgedeckt werden können. So gesellte sich 1998 zur Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Blaswerkzeugen der Sondermaschinenbau zur Nachbearbeitung der Formteile für die Serienproduktion. Neben bis zu 50 Werkzeugen werden jährlich etwa 25 Sondermaschinen gefertigt und ausgeliefert. Der Sondermaschinenbau entwickelte sich schnell so positiv, dass bald ein neues, leistungsstarkes CAD-System notwendig wurde. Zu diesem Zeitpunkt setzte inotec bereits CATIA V4 im Werkzeugbau zur Flächenkonstruktion und Formteilmodellierung ein. Tests zeigten aber schnell, dass mit CATIA V4 die Anforderungen für den Sondermaschinenbau nicht zu erfüllen waren. Daher fiel die Entscheidung auf das damals neu eingeführte CATIA V5. Der Bereichsleiter Sondermaschinenbau Ulf Thiemicke entwickelt und konstruiert heute mit vier Mitarbeitern. Unterstützt wird das Team durch Kollegen aus den Bereichen Zeichnungserstellung und NC-Programmierung. CATIA V5 UNTERSTÜTZT DIE ARBEITSMETHODIK Die Infrastruktur bildet CATIA V5 in der Konfiguration MD2 auf PCs. MD2 verfügt über sämtliche Funktionen, die im Sondermaschinenbau benötigt werden, wie Assembly Design (Zusammenbau), Solid Modelling (Volumenmodellierung), Drafting (Zeichnungswesen) und Shape Design (Flächenmodellierung). Die Konstruktion folgt inzwischen einer ausgereiften Top- Down-Methodik. Dabei wird im ersten Schritt zunächst die Baugruppenstruktur definiert, um dann mit dem Erstellen der Einzelteile zu beginnen. Hier unterstützt CATIA V5 die Arbeitsmethodik durch die Darstellung der Baugruppenstruktur in Baumform und die Möglichkeit, jederzeit Unterbaugruppen direkt aus dem Gesamtkontext heraus zu laden, zu modifizieren Seit 2003 arbeitet die auf Blasformtechnik spezialisierte inotec GmbH im Sondermaschinenbau produktiv mit CATIA V5. Durch den Einsatz des CAD-Systems konnte das Unternehmen die Konstruktion schneller, detaillierter und prozesssicherer gestalten und die Konstrukteure haben die Freiheit, sich voll und ganz auf ihre Fachthemen zu konzentrieren. Konstruktion bei inotec Schneller, detaillierter und prozesssicherer und die Auswirkungen im Zusammenhang darstellen zu können. Durch die assoziative Zeichnungsableitung lassen sich jederzeit kurzfristige Änderungen ohne größeren Aufwand auf Knopfdruck vornehmen. Einfache Kinematiken können durch die geschickte Parametrisierung sowohl im Sketch als auch in der Baugruppe erstellt werden. Normteile werden selbst geschaffen und in Bibliotheken abgelegt, so dass der Detaillierungsgrad der individuellen Situation angepasst werden kann. Zum einen wird damit die Darstellung sowohl in 3D als auch auf der Zeichnung nicht überladen, zum anderen steigt die Datenmenge nicht ins Kühltisch in CATIA V5. «Kühltisch. Eine solide Grundausbildung und die richtige Methodik sind das Fundament für eine erfolgreiche Arbeit mit CATIA V5 uferlose. Heute ist es selbstverständlich, die vollständige Sondermaschine in 3D abzubilden. Funktionen wie Baugruppenschnitt, Bewegung nach Bedingungen oder Navigation mit der Spacemouse helfen, den Überblick zu bewahren. REIBUNGSLOSE EINFÜHRUNG Die Einführung von CATIA V5 lief ohne größere Probleme wurde der Entschluss gefasst und ein Jahr später ging inotec das gesamte Projekt an. Nach einer einwöchigen Ausbildung bei dem Dassault Systèmes Business Partner DESYS wurde sofort die erste Maschine fertig konstruiert. Regelmäßige Release-Wechsel boten neue und verbesserte Funktionalitäten und die Chance auf Verfeinerung der erarbeiteten Methodik. Die Fortschritte des Produkts gingen stets einher mit der Weiterentwicklung der Anwender, so dass sowohl Qualität als auch Detaillierungsgrad permanent zunahmen. Mit dem Release 10 wurde 2003 ein Level an Funktionalität und robuster Methodik erreicht, der noch heute als Basis dient. Inzwischen ist Release 14 im Einsatz. SOLIDE AUSBILDUNG UNERLÄSSLICH Eine solide Grundausbildung ist das Fundament für eine erfolgreiche Arbeit mit CATIA V5, resümiert Ulf Thiemicke nach über fünf Jahren erfolgreicher Tätigkeit. Wichtig ist, die Philosophie von CATIA V5 zu verstehen und an die spezifischen Anwendungen im Alltag zu anzupassen. Eine zu frühe Fokussierung verhindert, die Breite der Möglichkeiten zu erkennen und damit die volle Leistungsfähigkeit ausspielen zu können. Im Sondermaschinenbau liegt der Schwerpunkt auf der Anwendung der Baugruppenkonstruktion und der Volumenkörpermodellierung im Kontext. Diese Funktionalität wurde sowohl durch den Besuch von Workshops bei DESYS, als auch durch regelmäßige hausinterne Schulungen vertieft. Herr Thiemicke hebt zudem die sehr gute Online-Dokumentation zu CATIA V5 hervor, die neben der reinen Referenzdokumentation eine Fülle von Beispielen bereithält. Durch die Integration in die interaktive und intuitive Bedienung von V5 stehen dem Anwender die notwendigen Informationen dann zur Verfügung, wenn er sie braucht. Eine Einarbeitungszeit von sechs Monaten ist realistisch. Nach zwölf Monaten kann sich der Konstrukteur wieder voll und ganz auf seine Ingenieurstätigkeit konzentrieren. Die meisten Funktionen laufen dann intuitiv und selbstständig ab. PROZESSBESCHLEUNIGUNG DURCH CATIA V5 Drei wesentliche Vorteile haben sich bei inotec durch den Einsatz von CATIA V5 ergeben: Die Konstruktion ist schneller, detaillierter und prozesssicherer geworden. Angebote zur Änderung und Optimierung der ausgelieferten Sondermaschinen können schneller und zielgerichteter durchgeführt werden. Inzwischen löst fast jede Anfrage gleichzeitig eine Machbarkeitsstudie aus, die dann die Grundlage für die Auftragsdurchführung bildet und so den Prozess beschleunigt. Die Einführung von CATIA V5 im Sondermaschinenbau verlief reibungsloser und besser als erwartet. inotec arbeitet seit 2003 mit der Software produktiv, was den Konstrukteuren die Freiheit gibt, sich auf die Fachthemen zu konzentrieren ) Weitere Informationen erhalten Sie unter Endbearbeitungsanlage für Kunststoffteile. 24 Contact mag Dassault Systèmes 25

14 lösung City Hall in London, Architekt Norman Foster. Schmidlin AG Fassadentechnologie Fassadentechnologie in Perfektion durch erfolgreich CATIA V5 mit CATIA V5 SMARTEAM V4/V5 Integration für Nexans autoelectric EINLEITUNG Als 1936 der Schreinerbetrieb Schmidlin gegründet wurde, hat niemand damit gerechnet, dass sich aus diesem Unternehmen einer der weltweit renommiertesten Fassadenhersteller formieren würde. Mit dem Hauptsitz und der Produktionsstätte im schweizerischen Aesch, ist die Schmidlin Fassadentechnologie an einem der weltweit besten Standorte etabliert. In den letzten Jahren stieg die Zahl der Mitarbeiter auf weltweit 700 an, davon 400 in Aesch. Die Kombination von Innovationskraft, fachlichem Know-how, personeller Kompetenz und dem Einsatz modernster CAD-Technologie führte zum heutigen Erfolg der Firma Schmidlin. Swiss Re in London, Architekt: Norman Foster. HINTERGRUND Die stetig wachsenden Ansprüche des Fassadenbaus stellten Schmidlin Fassadentechnologie vor eine besondere Herausforderung. Nicht nur architektonisch, sondern auch bezüglich Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit und Energieeffizienz wurden von den Ingenieuren des Fassadenbauers neue Massstäbe gefordert. Damit diese hohen Ziele umgesetzt werden konnten, benötigte Schmidlin eine automatisierte Lösung für den kompletten Engineeringprozess. Schon bald wurde klar, dass das bestehende CAD-System den hohen Anforderungen nicht mehr gewachsen war und ein Schritt in eine neue CAD-Welt getätigt werden musste. Die folgenden Ansprüche, die an ein neues System gestellt wurden, führten schlussendlich zum Entscheid für CATIA V5. Effiziente Realisierung komplexer Aufträge Erforderliche Anpassungen der bestehenden Prozesse, der Arbeitsweise und der Methodik Abdeckung von mindestens 80% der Anforderungen durch Standardfunktionen Diesen ambitionierten Anforderungen konnte CATIA V5 durch die offene Architektur gerecht werden. Dies ermöglichte dem PLM- Lösungsanbieter Transcat PLM eine effiziente Umsetzung des Customizing. Zusätzlich verstärkte diesen Entscheid die tiefe Integration in die bestehende PDM-Lösung. UMSETZUNG Die Einbindung von CATIA V5 in die bestehenden Prozesse und der Datenaustausch mit unterschiedlichen Systemen und Standorten stellten die Projektverantwortlichen vor Herausforderungen und verlangte nach zusätzlichen Lösungen. Gemeinsam mit dem Projektteam der Schmidlin Fassadentechnologie erstellte Transcat PLM Ende 2003 ein Konzept für die Methodik in Form von Struktur Design. Dabei wird eine 3D-Skizze des Gebäudes mit vereinfachten Formen von Fassadenelementen bemustert. Anschliessend wird die Gebäudestruktur gezeichnet oder Daten von Architekten importiert. Die geometrischen Modelle bilden ein Drahtgitter, dem die einzelnen Profile, Gläser etc. zugeordnet werden können. Die Zusatzprogramme in CATIA V5 berechnen daraus die Gärungsschnitte und erstellen 3D-Modelle der einzelnen Teile, die danach beliebig bearbeitet werden können. Schon während der Bearbeitung wird in CATIA V5 mit Vorschaumodellen gearbeitet, die effiziente Berechnungen ermöglichen. Im Frühjahr 2004 wurde die Umsetzung dieses Konzepts gestartet. Schon zu Beginn 2005 konnte das erste Projekt erfolgreich und vollautomatisch mit CATIA V5 umgesetzt werden. Der hohe Mehrwert, der durch den Einsatz von CATIA V5 erreicht wurde, ermöglichte Schmidlin eine marktbeherrschende Stellung im Fassadenbau ) Weitere Informationen erhalten Sie unter Peek & Cloppenburg in Köln, Architekt: Renzo Piano. Nexans autoelectric setzt auf das PLM-System SMARTEAM und die in SMARTEAM integrierte Datenaustauschlösung IDAUS, um Kundenwünsche schnell und zuverlässig umsetzen zu können. Nexans autoelectric beliefert seit 40 Jahren erfolgreich führende Automobilproduzenten und Systemhersteller mit präzisen und zuverlässigen Übertragungssystemen. Die Motorverkabelung vom 4- bis zum 10-Zylinder-Motor zählt zu den Kernkompetenzen von Nexans autoelectric. Komplettverkabelungen und Kabelsätze für diffizile Flexibilitäts- und Packagelösungen runden den Bereich Bordnetze ab. Für den Sektor Sicherheit und Komfort entwickelt Nexans autoelectric Stecker und Mechatronik- Komponenten, die extremen Belastungen standhalten sowie Clocksprings für die dauerhaft sichere, elektrische Verbindung zwischen Lenkrad und Bordnetz. Mit Thermoplast-, Elastomer-Bauteilen und integrierten Konzepten dringt Nexans autoelectric zunehmend in Felder außerhalb der Elektrik vor. Neben der kompetenten und flexiblen Serienbetreuung überzeugt Nexans autoelectric durch motiviertes und innovatives Produkt- und Prozessengineering. Seit mehreren Jahren arbeitet Nexans autoelectric mit dem CAD-System CATIA V4 von Dassault Systèmes auf IBM AIX Maschinen. Die Visualisierung der Einbaubedingungen kompletter Kabelbäume erforderte die vereinfachte Darstellung des Gesamtfahrzeuges mit DMU. Die Forderungen der Kunden nach nativen Daten und die Möglichkeiten des Datenaustausches mit Elektronik-Modulen veranlassten Nexans autoelectric zur Migration auf CATIA V5 und zur Parallelnutzung in der vorhandenen Infrastruktur. Leistungsfähige Logistiksysteme und hochflexible Produktionen ermöglichen die schnelle und zuverlässige Umsetzung von Kundenwünschen. Die Einführung eines durchgängigen PLM-Systems schafft dabei signifikante Vorteile. Es verbindet die Bereiche ERP mit SAP, Elektronikentwicklung mit LDorado und die mechanische Entwicklung mit CATIA und weiteren CAD-Systemen. Nach einem Benchmark verschiedener Lösungsmöglichkeiten fiel der Zuschlag auf SMARTEAM und die in SMARTEAM integrierte Datenaustauschlösung IDAUS der Firma Schwindt CAD/CAM-Technologie GmbH. In der Pilotphase erfolgte neben der Einführung von CATIA V5 ein Systemwechsel von Unix auf Windows für die V5-Anwendung. Die Standardimplementierung von SMARTEAM für CATIA V5 erfolgte nach einem Ready to go - Konzept innerhalb von 5 Tagen, so dass die Anwender in kürzester Zeit mit der Anwendung vertraut wurden. Nach der Umsetzung wesentlicher Customizing-Einstellungen implementierten Spezialisten von Dassault Systèmes und Schwindt die Integration zu CATIA V4. Somit wurde es möglich, dass alle CATIA Anwender, unabhängig ob V4 oder V5, auf einen gemeinsamen Datenbestand zugreifen können und die Daten projektspezifisch von V4 nach V5 migrierbar sind. Schwerpunkt der Phase zwei ist es, den in SMARTEAM integrierten Datenaustausch zu realisieren und die hohe Datenqualität der CAD- Modelle sicherzustellen. Darüber hinaus ist eine Anbindung eines weiteren CAD-Systems in Vorbereitung. In nachfolgenden Projektphasen sollen aus Sicht von Nexans autoelectric ein Engineering- Workflow und die Durchgängigkeit der Informationen zu SAP realisiert werden ) Weitere Informationen erhalten Sie unter Nexans autoelectric the world of cabling systems - für den Kunden und mit den Kunden. 26 Contact mag Dassault Systèmes 27

15 lösung Wer wechselt, gewinnt Der Küchenhersteller Bulthaup GmbH & Co KG spielt einen neuen Releasestand von CATIA und SMARTEAM auf und erreicht unerwartet hohe Produktivitätssteigerung. bulthaup Spüleschrank mit Ablaufgarnitur in CATIA V5. Hobby-Köche und Designfreunde schätzen die Küchen von bulthaup. Schlichte, schnörkellose Anmutung gepaart mit funktionaler Handhabung charakterisieren die Produkte des Küchenherstellers aus dem bayerischen Aich. Was ästhetisch wirkt, ist ein ausgeklügeltes Ingenieurprodukt. Weit vor der ersten Konstruktionszeichnung werden bereits alle Aspekte ergonomischer, ästhetischer, technischer sowie produktionsrelevanter Natur berücksichtigt. Für die digitale Entwicklung der Küchen verwenden die gut zehn Konstrukteure die Lösungen von Dassault Systèmes. Seit 2001 setzt das Unternehmen auf das CAD-System CATIA V5R7 sowie auf PDM-Software SMARTEAM V5R4. Zuvor nutzten sie CATIA V4. Das nun schon etwas ältere Release der fünften Version sollte einem neuen weichen, das mehr Funktionalitäten und eine größere Stabilität anbietet. Um CATIA und SMARTEAM auf den aktuellen Stand zu heben, musste die vorhandene CAD- Umgebung komplett redesigned werden. Dazu musste sowohl die Hardware erneuert als auch vorhandene Daten im- beziehungsweise exportiert werden. EINE LÖSUNG FÜR WIRKLICH JEDE ANFORDERUNG Bei der Einführung von CATIA V5 haben wir uns auch nach anderen CAD/PLM Lösungen umgesehen, so Florian Romberger, CAD Anwenderbetreuer und PDM Verantwortlicher bei bulthaup. Doch die Recherchen ergaben: CATIA und SMARTEAM bieten dem Unternehmen im Gegensatz zu kleineren oder auf den Holzbau spezialisierten CAD- Systemen für wirklich jede Anforderung eine Lösung. Über die Module SMD (Sheetmetal Design 2) und Kinematik können wir Küchen zeitgemäß entwerfen. Sie bestehen heute aus sehr vielen unterschiedlichen Materialien und Bauteilen wie z.b. Edelstahl, Aluminium, Kunststoffen, Verbundstoffen, Holz, usw. Dies macht den Einsatz eines vielseitigen CAD Programms erforderlich, so Romberger. Ein weiterer Vorteil und damit ein Entscheidungskriterium war die schnelle und kostengünstige Implementierung. Da die Daten innerhalb des gleichen Systems migriert wurden, konnte ein möglicher Datenverlust vermieden werden. bulthaup setzt nun CATIA V5 R12 und SMARTEAM V5 R12 ein. Das sind nicht die aktuellsten Versionen, so Romberger. Die benötigen wir aber auch nicht. Für uns ist wichtig, dass das System stabil läuft. «"CATIA und SMARTEAM bieten im Gegensatz zu LowCost Applicationen Lösungen für alle unsere Anforderungen" FAST SCHLÜSSELFERTIG ABGELIEFERT Umgesetzt hat bulthaup den Releasewechsel zusammen mit den Dassault Systèmes Partnern encad Consulting und MDTVISION, die Romberger durch ihr Gesamtkonzept überzeugt haben. Hardware, Software und Schulung boten sie dem Küchenhersteller aus einer Hand an, was sich auch auf die Implementierungszeit auswirkte. Wir haben das Projekt von der Auftragsbestätigung bis zur Implementierung innerhalb von nur drei Monaten abgeschlossen, so Matthias Steinemann, Geschäftsbereichsleiter und Prokurist bei encad Consulting. Zu der schnellen Projektlaufzeit hat auch beigetragen, dass bulthaup den Umsetzungspartnern die neue Hardware für die Implementierung und den Test der Software überlassen hat. Wir konnten die Programme in Ruhe aufspielen und adaptieren, so Steinemann. Wir haben das System fast schlüsselfertig übergeben. Es musste lediglich vor Ort an die bestehende Umgebung und die Schnittstellen angepasst werden. UNERWARTET HOHE PRODUKTIVITÄTSSTEIGERUNG Mit dem Releasewechsel stehen den Konstrukteuren bei bulthaup nun erweiterte und neue Funktionalitäten zur Verfügung. Vor allem im Drawing-Bereich profitieren wir von den neuen Möglichkeiten, so Romberger. Auch lassen sich die Modelle nun besser visualisieren. Bereits im Entwicklungsstadium kann eine realistische Simulation des neuen Produkts dargestellt und auf seine Funktionalitäten überprüft werden. Mit der neuen Umgebung hat sich auch die Performance erhöht, die Handhabung der Programme ist einfacher und die Fehleranfälligkeit liegt bei nahezu null Prozent. In Zahlen ausgedrückt: Bei bulthaup hat sich mit den neuen Releases die Produktivität der gut zehn Entwickler um weit über 10 Prozent gesteigert. Auch die neue Hardware bulthaup setzt IBM IntelliStations MPro und IBM xseries 345 ein bringt dem Küchenhersteller einen Vorteil: Das Unternehmen verfügt über ein durchgängiges System, dessen Hardware von Dassault Systèmes zertifiziert ist. Den nächsten Releasewechsel plant Romberger für 2007, um durch eine ständige Aktualisierung der CAD-Umgebung Vorteile der Effizienz- und Produktivitätssteigerung zu bewahren. In diesem Schritt ist auch eine automatisierte Archivierung zum Beispiel über pdf vorgesehen. CATIA und SMARTEAM sollen zudem in das Warenwirtschaftssystem SAP R/3 integriert werden. Bisher haben wir einen Bruch im System. Stücklisten oder bulthaup Rolladenschrank in Arbeit. Bulthaup Bulthaup GmbH & Co. KG entwirft, gestaltet und produziert wertbeständige Küchenund Lebensraummöbel. 550 Mitarbeiter in Deutschland fertigen exklusiv für den Weltmarkt. Schlichtes, zeitloses Design und Funktionalität sind die Markenzeichen der exklusiven Küchensysteme, die höchsten Qualitätsansprüchen genügen müssen. So werden beispielsweise komplette Küchen aufgebaut, die in einer Klimakammer 20 Tage lang jedem Luftfeuchtigkeitsgrad und Temperaturen zwischen -20 und 60 Grad Celsius standhalten müssen. Mit den Produktlinien bulthaup b3 und system 20 sowie den ergänzenden Produktbereichen communication (Tische, Bänke, Stühle) und accessoires (Küchenwerkzeuge und Zubehör) gilt bulthaup als Schrittmacher der Branche. Materialdaten müssen wir noch von Hand eingeben, so der PDM Verantwortliche. Das soll sich im neuen Jahr mit den neuen Releases dann erledigt haben ) Weitere Informationen erhalten Sie unter 28 Contact mag Dassault Systèmes 29

16 akademisch Hauptsitz autorisierte Geschäftspartner (PLM) Hauptsitz SMARTEAM VAR Hauptsitz Dassault Systèmes AG GO-S3 Business Solutions GmbH & Co. KG Dülmen Tel.: 02594/ ISAP AG Herne Tel.:02323/ Dassault Systèmes AG Hauptsitz der Partner CCE Systemhaus GmbH & Co. KG Osnabrück Tel: 0541/ Osnabrück syskondata GmbH Braunschweig Tel: 0531/ Kettenreaktionen Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Europäisches Engineering genießt Weltruhm und gilt als Fundament des Wohlstands in Europa. Der Vorsprung ist nur durch Kompetenz in Software und Geschäftsprozessen zu halten. Informationstechnologie ist ein wichtiger und der in diesem Jahrhundert schnellst wachsende Weltmarkt. Allein auf Grund dieser Dynamik und Bedeutung muss Europa hier gut positioniert sein. Für die europäischen Industrienationen mit ihrer langen Ingenieurstradition und Stärken im Maschinen-, Flugzeug- und Automobilbau gibt es noch ein weiteres Argument, in IT führend zu sein: Der August-Wilhelm Scheer ist Wissenschaftler und Unternehmer gründete der 64-jährige die IDS Scheer AG in Saarbrücken als Spin-off des von ihm geleiteten Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, den er 1975 übernommen hat. Im September 2005 hat die Gesellschaft für Informatik (GI) Scheer als verdiente Persönlichkeit zum GI Fellow ernannt. Im Dezember 2005 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse verliehen. Wertschöpfungsanteil in diesen Old Economy -Branchen verlagert sich immer mehr auf die Software. Von der Fähigkeit, Daten auszutauschen und Prozesse zu vernetzen, hängen wesentlich Effizienz und Innovationsfähigkeit ab. Die Kompetenz in IT ist deshalb auch ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Anwendungsbranchen. Wirtschafts- und forschungspolitisch muss das Augenmerk auf der kompletten Wertschöpfungskette, von der Grundlagenforschung bis zur Anwendung liegen. Denn allein der Einsatz moderner Technologie bringt noch keinen Vorsprung. Entscheidend ist die Geschwindigkeit, mit der man Innovationen entwickelt, zur Produktreife bringt und einsetzt. Erst die Nähe und Kooperation zwischen Forschungseinrichtungen, Herstellern und Anwendern garantieren den durchschlagenden Erfolg. Wenn die technologische Entwicklung in einer Disziplin nicht am Standort stattfindet, sondern fernab in Asien oder USA, gehen langfristig das Wissen, die Forschung und auch der Wettbewerbsvorsprung in der Anwendung verloren. Wenn weiterhin innovative Produkte aus Europa kommen sollen, muss die EU ihre Engineeringkompetenz ausbauen. Product Lifecycle Management, Supply Chain Management ebenso wie spezielle Branchenlösungen sind Themen, die auf Grund der volkswirtschaftlichen Bedeutung hohe Priorität haben müssen. Denn als Absatzmarkt für chinesisches Spielzeug, japanische Unterhaltungselektronik oder amerikanische Officepakete kann Europa seinen Lebensstandard nicht halten, geschweige denn verbessern. Viele IT-Märkte hat Europa verloren. Obgleich der erste programmgesteuerte Rechner von dem Deutschen Konrad Zuse gebaut wurde, kommen die meisten Computer heute aus dem Ausland. Auch auf dem Gebiet der Bürosoftware, Datenbanken und Betriebssysteme gibt es keinen nennenswerten europäischen Hersteller. Ausnahmen sind SAP im Bereich betriebswirtschaftliche Anwendungssoftware und Dassault Systèmes bei PLM. Das Airbus-Projekt hat gezeigt, dass es für Europa möglich ist, bereits verloren geglaubtes Terrain wieder zu erobern. Das sollte Vorbild für die Informationstechnologie sein. Das Schwergewicht sollte dabei auf der gesamten Wertschöpfungskette liegen, von der Grundlagenforschung bis zu den großen Anwendern. Damit man in Europa auch in Zukunft den komplexen Produktentwicklungsprozess im Griff hat. ) CUTit! Systeme GmbH Steinebach / Sieg Tel: 02747/ plmteam GmbH Bochum Tel.: 0234/ CAD/CAM Service EDV Ingenieurgesellschaft mbh Karlsruhe Tel: 0721/ Transcat PLM GmbH & Co. KG Karlsruhe Tel: 0721/ Cenit AG Systemhaus Stuttgart Tel: 0711/ INCAT GmbH Stuttgart Tel: 0711/ system house GmbH Stuttgart Tel: 0711/ Dassault Systèmes AG Stuttgart Tel: +49 (0) T-Systems International GmbH Leinfelden-Echterdingen Tel: 0711/ Dülmen Herne Steinebach / Sieg Bochum Mönchengladbach Data Solid GmbH Mönchengladbach Tel.: 02166/ Rotring data AG Dietikon Tel.: MDTVISION AG Regensdorf Tel : Zürich Solid Solutions AG Zürich Tel.: Step-X GmbH Zürich Tel.: Karlsruhe Bielefeld Darmstadt Stuttgart Leinfelden CARTE BP PIXEL GmbH Gräfelfing Tel.: 089/ Braunschweig DESYS GmbH Bielefeld Tel: 0521/ Coburg Nürnberg Transcat PLM AG Effretikon Tel.: CENIT (Schweiz) AG Frauenfeld Tel.: Helbling IT Solutions AG Zürich Tel: PBU CAD-Systeme GmbH Aichach Tel.: 08251/ Aichach Oelsnitz Gräfelfing München CAD Scheffler GmbH Oelsnitz Tel: / Schwindt CAD/CAM- Technologie GmbH Coburg Tel: 09561/ encad Consulting GmbH Nürnberg Tel: 0911/ :em engineering methods AG Darmstadt Tel: 06151/ HAITEC AG München Tel: 089/ System Consult AG München Tel: 089/ Contact mag Dassault Systèmes

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