Zukunftsorientierte Zahnarztpraxis

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1 Kurhaus Schluchsee 25. Fortbildungstagung der Bezirkszahnärztekammer Freiburg für Zahnmedizinische Fachangestellte Veranstalter: Bezirkszahnärztekammer Freiburg Zukunftsorientierte Zahnarztpraxis

2 Liebe Mitarbeiter/innen, welche Zahnarztpraxis würde nicht von sich behaupten, dass sie zukunftsorientiert ist? Fortschrittlich, langfristig, modern, positiv, weitsichtig, revolutionär und lebensbejahend sind Begriffe, die mit zu kunftsorientiert verbunden werden. Um Sie dabei zu unterstützen, fit für die Zukunft zu sein, haben wir für Ihre Aufgabenbereiche Assistenz, Prophylaxe, Hygiene und Kommunikation wieder ein attraktives Fortbildungsprogramm mit namhaften Referenten zusammengestellt. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie das Programm anspricht und wir Sie wieder in großer Zahl begrüßen dürfen. Vieles ändert sich in einem rasanten Tempo und wir sind süchtig nach Geschwindigkeit. Dies gilt insbesondere für die digitale Welt mit der wir uns sowohl beruflich als auch privat, z. B. in den sozialen Netzwerken, auseinandersetzen müssen. Der Festvortrag beschäftigt sich mit Reizflut, Beschleunigung und Alltagsstress und deren Folgen für unser Gehirn. Was Sie mit Dr. Volker Busch erleben, können Sie nicht nur bei Ihrer täglichen Arbeit in der Praxis verwerten, es kann auch Ihr privates Leben verändern. Lassen Sie sich überraschen! Zukunftsorientiert wollen wir auch Ihre Fortbildung gestalten. So werden wir nach 25 Jahren die Tradition der Schluchseetagung ab 2015 in einem moderneren Format in Rust weiterführen. Direkt neben dem Eingang des Europaparks befindet sich ein Kongresszentrum mit hochmodernem Ambiente. Somit ist die diesjährige Schluchseetagung auch ein wenig Abschied von einem Ort, der uns nicht mehr zukunftsorientiert erscheint. Ich freue mich auf Ihr Kommen! Dr. Peter Riedel Vorsitzender Referent für Zahnmedizinische Mitarbeiter/innen 2

3 PROGRAMM 25. Fortbildungstagung der Bezirkszahnärztekammer Freiburg für Zahnmedizinische Fachangestellte am Freitag, 09. Mai 2014 Tagungsthema: Zukunftsorientierte Zahnarztpraxis Vorbereitung des Wissenschaftlichen Programms: Dr. Peter Riedel, Referent für Zahnmedizinische Mitarbeiter/innen Uhr Begrüßung und Einführung ins Tagungsthema Dr. Norbert Struß Uhr Ist Mundhygiene noch zeitgemäß? Prof. Dr. Nicole B. Arweiler, Marburg Uhr Kaffeepause Uhr Sichere Aufbereitung Ihrer Instrumente wann semikritisch, wann kritisch? Iris Karcher, Freiburg Uhr Gelassenheit gewinnt! Peter E. Brandt, Tübingen Uhr Mittagspause Uhr Kariesprävention ohne Flourid geht das? Prof. Dr. Wolfgang Buchalla, Regensburg Uhr Adhäsivtechnik step by step? Prof. Dr. Hans-Günter Schaller, Halle Uhr Unter Strom und ständig online das menschliche Gehirn zwischen Reizflut und Multitasking Priv.-Doz. Dr. med. habil. Volker Busch, Regensburg Uhr Verabschiedung Dr. Norbert Struß 3

4 Referentin: Prof. Dr. Nicole B. Arweiler, Marburg Studium der Zahnheilkunde an der Universität des Saarlandes, Deutschland 1996 Approbation als Zahnärztin wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Parodontologie und Zahnerhaltung der Universität des Saarlandes, Deutschland (ärztlicher Direktor Prof. Dr. E. Reich) 1999 Promotion zum Dr. med. dent wissenschaftliche Assistentin in der Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Deutschland (ärztlicher Direktor Prof. Dr. E. Hellwig) 2002 Ernennung zur Oberärztin in der Abteilung 2003 Ernennung zur Juniorprofessorin 2003 Habilitation und Venia legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg 2006 Ernennung zur Apl-Professorin der Albert-Ludwigs Universität Freiburg Prüfungsvorsitzende für Vorphysikum und Physikum 2009 Ruf auf die Professur (W3) für Parodontologie der Philipps-Universität Marburg seit 02/2010 Direktorin der Abteilung Parodontologie, Marburg 4

5 Autorin zahlreicher Artikel in nationalen und internationalen Fachzeitschriften, Mitglied in zahlreichen Fachgesellschaften, verschiedene Preise und Auszeichnungen der Fachgesellschaften DGZ und DGP Forschungsschwerpunkte Untersuchung des oralen und dentalen Biofilms sowie die Beeinflussung durch antibakterielle Wirkstoffe, Mundhygieneprodukte, Antibiotika und photodynamische Desinfektion in der Parodontaltherapie Beeinflussung schmerzempfindlicher Zähne mittels neuer Substanzen Erforschung der Wirkung von Probiotika auf orale, dentale Biofilme Identifizierung von Bakterien mit neuen (chair-side) Verfahren AUTOREFERAT Ist Mundhygiene noch zeitgemäß? Ein Blick in die Regenbogenpresse zeigt es: Heutzutage werden hohe Anforderungen an unsere Zähne und unser Lächeln gestellt. Sie sollen weiß, gerade und schön anzusehen sein. Gesunde Zähne und vor allem gesundes Zahnfleisch sind dafür eine unabdingbare Voraussetzung. Aber ein Blick in deutsche Zahnarztpraxen und Zahnkliniken sowie auf die Deutsche Mundgesundheitsstudie (2005) zeigen uns: Karies wird zwar immer seltener und weist einen hohen Sanierungsgrad auf, kommt aber bei vielen Menschen geballt vor. Parodontale Erkrankungen (Gingivitis und Parodontitis) nehmen deutlich zu. Es besteht also ein enorm großer Handlungsbedarf bezüglich Prophylaxe, Diagnose und Therapie von Parodontalerkrankungen. Bereits vor 30 Jahren haben vor allem schwedische Forschergruppen auf die Basis für den langfristigen Therapieerfolg hingewiesen: eine gute häusliche Mundhygiene, die ergänzt werden soll durch eine regelmäßige Nachsorge, bei der die Motivation und individuelle Anleitung zur Mundhygiene ein wichtiger Bestandteil sind. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Da es bis heute nicht möglich ist, selektiv die für die jeweilige Erkrankung pathogenen Keime zu eliminieren, ist die wichtigste Prophylaxestrategie immer noch die regelmäßige und möglichst vollständige Entfernung oder gegebenenfalls Abtötung des oralen Biofilms. Bei den Hilfsmitteln gibt es Neuerungen, auch zur Motivation wurde einiges getan. Der Vortrag beschäftigt sich mit den neuesten Strategien zur Bekämpfung dentaler Erkrankungen und gibt eine Übersicht über aktuelle Produkte für die Prophylaxe und deren praxisgerechte Umsetzung. 5

6 Referentin: ZMF Iris Karcher, Freiburg 1978 Abitur 1981 Zahnarzthelferin 1995 Zahnmedizinische Fachassistentin (ZMF) Mitarbeiterin an der Universitätsklinik für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde, Sektion Parodontologie (Prof. Krekeler) seit 1997 Referentin im Fortbildungsforum Freiburg in den Kursteilen: I, IIa, IIc sowie in den Aufbaukursen zur ZMP und ZMF 2005 Fortbildung zur Qualitätsmanagerin (TÜV) seit 2005 seit 2007 Mitarbeiterin in der Gemeinschaftspraxis Dres. Baumgärtner / Röckl in Teningen Referentin für Seminare zur Einführung eines Qualitätsmanagements in Zahnarztpraxen (QM Select, QM Workshop für das Praxisteam). Hygienemodule H1/H2 der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg. 6

7 AUTOREFERAT Sichere Aufbereitung Ihrer Instrumente wann semikritisch, wann kritisch? Die Aufbereitung der Instrumente in der Zahnarztpraxis ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die von Zahnärztinnen und Zahnärzten an ihre Mitarbeiter/innen delegiert wird. Es ist wichtig, in diesem Zusammenhang alles richtig zu machen, damit die Instrumente bei der Patientenbehandlung entweder desinfiziert oder steril zur Anwendung kommen. Der Einteilung der Instrument vor der Aufbereitung in semikritisch oder kritisch kommt deshalb eine entscheidende Bedeutung zu. 7

8 Referent: Peter E. Brandt, Tübingen Seit 1995 selbständiger Unternehmensberater für Personalentwicklung, tätig als Coach, Trainer, Dozent und Moderator. Schwerpunkte: Kliniken, Krankenhäuser, Apotheken und Arztpraxen. Ferner Pharma Industrie und Automobil-Industrie. Lehraufträge an verschiedenen deutschen Hochschulen. Studium der Allgemeinen Rhetorik, Pädagogik, Ev. Theologie und Philosophie an den Universitäten Hamburg und Tübingen. 4 Jahre Mitarbeit in der Redaktion Historisches Wörterbuch der Rhetorik am vom Walter Jens gegründeten Lehrstuhl für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen. Kundenreferenzen u.a.: Universitätskliniken Heidelberg, Freiburg, Ulm und Tübingen, zahlreiche Krankenhäuser, Apotheken und Arztpraxen in ganz Deutschland. Dentimed GmbH, FVDZ Freier Verband deutscher Zahnärzte, Kassenzahnärztliche Vereinigungen. AstraZeneca, Boehringer Ingelheim, MSD Sharp & Dohme, Nycomed. Deutscher Apotheker-Verlag, Apothekerkammern Baden-Württemberg, Schleswig Holstein, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt. Robert Bosch GmbH, Daimler AG, Dräger AG. Themen: Rhetorik & Körpersprache Erfolgreiche Patientenberatung Erfolgreiche Präsentation Moderation, Moderationstraining Gesprächs-/Verhandlungsführung Motivationstraining Kundenservice & Dienstleistung 8

9 Effektives Teammanagement Teamentwicklung Konfliktmanagement Professionell am Telefon Selbst- und Stressmanagement Veröffentlichungen: Rhetorik. Wirkungsvoll und glaubwürdig reden. Oncken Verlag, Wuppertal und Kassel, Bibliographien deutschsprachiger Rhetorikforschung, in: Rhetorik. Ein internationales Jahrbuch. Bd. 16, 17, 18, 19. Max Niemeyer-Verlag, Tübingen, 1997, 1998, 1999, AUTOREFERAT Gelassenheit gewinnt! Souverän umgehen mit unangenehmen Fragen, Vorwürfen, persönlichen Angriffen und Beschwerden Wünschen Sie sich auch manches Mal schlagfertiger zu sein, wenn Sie mit schwierigen Fragen oder Vorwürfen und persönlichen Angriffen konfrontiert werden? Vielleicht ärgern Sie sich dann darüber, dass Sie nicht schnell genug die passende Erwiderung gefunden haben frei nach dem Motto: Schlagfertigkeit ist das, was uns hinterher einfällt!. Doch ist Schlagfertigkeit wirklich so erstrebenswert? Wollen wir tatsächlich fertig zum Schlag sein? Nein, es gibt besseres! Denn die erstbeste und schnelle Antwort ist nicht immer auch die souveräne und professionelle Reaktion. Zu groß ist die Gefahr, dass wir uns provozieren lassen und auf demselben niedrigen Niveau wie unser Gegenüber reagieren. Souveränität erreichen wir erst, wenn wir lernen, Abstand und Zeit für unsere Reaktion zu gewinnen. Wenn wir gelassen bleiben und die Antwort auf einen Angriff gut überlegen, dann verschaffen wir uns beim Gesprächspartner Achtung und Respekt. In diesem Vortrag lernen Sie auf unangenehme Fragen, Vorwürfe und persönliche Angriffe gelassen und damit sicher und souverän zu reagieren. 9

10 Referent: Prof. Dr. Wolfgang Buchalla, Regensburg Name: Wolfgang Christoph Artur Buchalla Geburtstag: Geburtsort: Augsburg, Deutschland Akademischer Grad: Prof. Dr. med. dent. Staatsangehörigkeit: deutsch Studium der Zahnheilkunde an der Freien Universität Berlin und an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zahnmedizinisches Staatsexamen (Heidelberg) Approbation als Zahnarzt 03/ /1993 Forschungstätigkeit bei Procter & Gamble, Oral Care II (Blendax), Mainz 08/ /1995 Assistent in einer zahnärztlichen Praxis in Mannheim 08/ /2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Albert Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. (Direktor: Prof. Dr. Elmar Hellwig) Promotion zum Dr. med. dent. (Thema: Werkstoffkundliche Eigenschaften, Schmelzund Dentinhaftung und marginale Adaptation in Klasse-I-Füllungen von neuen lichthärtenden Glasionomerzement-Füllungsmaterialien Eine In-vitro Untersuchung) 10

11 03/ /2002 Forschungsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) am Oral Health Research Institute, Indiana University, Indianapolis, IN, USA. Thema: Untersuchung und Weiterentwicklung der quantitativen lichtinduzierten Fluoreszenz als Methode zur Kariesdiagnostik seit Adjunct Associate Professor an der Indiana University School of Dentistry, Indianapolis, IN, USA 03/ /2006 Funktionsoberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung, Präventive Zahnheilkunde und Parodontologie der Georg-August-Universität Göttingen (Direktor: Prof. Dr. Thomas Attin) Bestellung zum Juniorprofessor für Zahnerhaltung, Prävention und Diagnostik an der Georg-August-Universität Göttingen (Ruf abgelehnt am ) Venia Legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde verliehen von der Medizinischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen (Thema: Fluoreszenzoptische Untersuchungen zur Diagnos tik pathologischer Zahnhartsubstanzveränderungen) Mitglied im Advisory Board der Europäischen Arbeitsgemeinschaft für Kariesforschung (ORCA) 03/ /2012 Wissenschaftlicher Abteilungsleiter der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie am Zentrum für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde der Universität Zürich (Direktor: Prof. Dr. Thomas Attin) 03/ /2012 Leiter des Fachbereichs Kariologie 11

12 Venia Legendi (Umhabilitation) für das Gebiet Zahn medizin mit besonderer Berücksichtigung der Präventivmedizin, Kariologie und Endodontie, verliehen von der Universität Zürich im Auftrag der Medizinischen Fakultät seit Mitglied im Executive Board der Europäischen Arbeitsgemeinschaft für Kariesforschung (ORCA) als Schatzmeister Ernennung zum Titularprofessor durch die Universität Zürich im Auftrag der Medizinischen Fakultät 01/ /2013 Leitender Oberarzt und stellvertretenden Abteilungsleiter der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie seit Ordinarius für Zahnerhaltung und Parodontologie in der Fakultät für Medizin der Universität Regensburg und Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie am Universitätsklinikum Regensburg 12

13 AUTOREFERAT Kariesprävention ohne Fluorid geht das? Vortragszusammenfassung Das wissen wir alle: Fluoride spielen in der Kariesprävention eine überragende Rolle. Aber geht es auch ohne, oder gibt es Möglichkeiten jenseits der Fluoride, die schon heute oder in Zukunft sinnvoll in der Kariesprävention eingesetzt werden können? Im vorliegenden Referat soll zunächst die Rolle der Fluoride in der Kariesprävention beleuchtet werden, um alternative Möglichkeiten besser einordnen zu können. Verschiedene, zum Teil neue Entwicklungen für die Kariesprävention werden vorgestellt und kritisch gewertet. Zu unterscheiden sind kariespräventive Maßnahmen, deren Zielrichtung es ist, die Neuentstehung kariöser Läsionen zu unterbinden, von Maßnahmen, das Voranschreiten bereits initiierter kariöser Läsionen zu verhindern. Neben antibakteriellen Ansätzen gibt es auch Bestrebungen mit probiotischen Nahrungsmitteln die Zusammensetzung der Bakterien in der Plaque zu beeinflussen. Auch gibt es Ansätze die Mineralisation der Zahnhartsubstanzen durch besondere Darreichungsformen von Kalzium und Phosphationen oder durch remineralisationsfördernde Proteine zu beeinflussen. Gleichwohl Karies ist keine Fluoridmangelerkrankung. Kariesprävention ist daher auch ohne Fluoride möglich, allerdings in der Regel dann nur durch einen entsprechenden Mehraufwand im Bereich der Mundhygiene und einer stärkeren Beachtung einer niedrig-kariogenen Ernährung. Der professionellen Unterweisung unserer Patienten in präventiven Maßnahmen kommt ob mit oder ohne Fluorid eine entscheidende Bedeutung zu. 13

14 Referent: Prof. Dr. Hans-Günter Schaller, Halle Jahrgang Studium der Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg, Deutschland 1981 Promotion Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung Poliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Universität Freiburg Leitender Oberarzt an der Abteilung Poliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Universität Freiburg (Direktor Prof. Dr. Hellwig) 1992 Habilitation mit dem Thema Der Einfluss der Dentinwundbehandlung auf die Dentinpermeabilität und Venia legendi 1998 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 1999 Berufung zum Universitätsprofessor und Direktor der Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Geschäftsführender Direktor des Departments für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 14

15 AUTOREFERAT Adhäsivtechnik step by step? Die restaurative Therapie erlebt seit Jahren nach der Einführung der Adhäsivtechnik eine rasante Entwicklung. Neue Adhäsivsysteme in Verbindung mit neuen Füllungsmaterialien, mit neuen Befestigungsmaterialien und mit neuen Stiftverankerungssystemen sollen die Verarbeitung und die Langzeitstabilität verbessern. Dies stellt, nicht nur für den Zahnarzt, sondern auch für das zahnärztliche Fachpersonal eine große Herausforderung dar. Unterschiedliche Verarbeitungsmethoden, Applikationsmethoden und ständig neue Vorgehensweisen müssen berücksichtigt werden. Im Vortrag für das zahnärztliche Fachpersonal soll, in verständlicher Form, der Aufbau der Vielzahl der Adhäsivsysteme erläutert werden. Die speziellen Vorgehensweisen und die Gründe dafür werden dargestellt. Außerdem soll begründet werden, wann, welche Adhäsivsysteme bei verschiedenen Restaurationsarten, nach derzeitigem Stand der Technik, indiziert sind. Ziel ist es, das Verständnis zu wecken für die unterschiedlichen Flow-Charts, die den Packungen beiliegen und Hilfestellung zu geben bei der Beurteilung des Dschungels verschiedener Fläschchen, die den Adhäsivsystemen beigegeben sind. 15

16 Referent: Priv.-Doz. Dr. med. habil. Volker Busch, Regensburg Universitäre Ausbildung: 1993 Studium der Humanmedizin, Martin Luther Universität zu Halle-Wittenberg 1999 Praktisches Jahr, Universität Regensburg und drittes Staatsexamen Beruflicher Werdegang: 2001 Approbation und Arzt im Praktikum, Neurologische Klinik der Universität Regensburg 2002 Assistenzarzt Klinik für Neurologie der Universität Regensburg ärztliche Zusatzbezeichnung Sportmedizin (BLAEK) Fachkundenachweis Ernährungsmedizin und ernährungsbeauftragter Arzt (DGEM/DAEM) ärztliche Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren (BLAEK) 2007 Facharzt für Neurologie (BLAEK) 2008 Assistenzarzt, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg 2012 Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (VT) (BLAEK) Wissenschaftlicher Werdegang: 2002 Dissertation, Psychiatrische Klinik der Martin Luther Universität Halle-Wittenberg seit 2001 Wissenschaftlicher Schwerpunkt Neurologie: Neu rophysiologische Methodik der Schmerzmessung 16

17 seit 2008 Wissenschaftlicher Schwerpunkt Psychiatrie: Psychosoziale Stress- und Schmerzforschung 2013 Habilitation im Fach Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Regensburg 2013 Wissenschaftlicher Leiter der AG Psychosozialer Stress und Schmerz AUTOREFERAT Unter Strom und ständig online das menschliche Gehirn zwischen Reizflut und Multitasking 300 Milliarden s täglich, ca. 4 Stunden Fernsehen pro Person und Tag, und in Deutschland seit 2006 mehr Mobilfunkanschlüsse als Einwohner das sind die Daten unserer modernen Kommunikationsgesellschaft, die derzeit mit ca. dem Siebenfachen des Weltwirtschaftswachstums wächst. Durch die Zunahme an Kommunikation und permanentem Informationsaustausch wird unser Leben immer hektischer und schneller. Der Vortrag gibt einen Überblick über Reizflut, Beschleunigung und Alltagsstress in unserer Gesellschaft und deren Folgen für unser Gehirn. Er erläutert, wie aus alltäglichen Stressbelastungen typische Krankheiten einer modernen Leistungsgesellschaft entstehen können. Der Vortrag gewährt Ihnen Einblicke in das menschliche Gehirn, die Sie nicht für möglich gehalten hätten, und lädt Sie ein, einmal die Perspektive zu wechseln. 17

18 ALLGEMEINE HINWEISE Veranstalter/ Bezirkszahnärztekammer Freiburg Anmeldung: Merzhauser Str , Freiburg Tel Fax Vorbereitung des Wissenschaftlichen Programms: Tagungsleitung: Organisation: Tagungsort: Teilnahmegebühr: Dr. Peter Riedel, Waldkirch Vorsitzender und Referent für Zahnmedizinische Mitarbeiter/innen der Bezirkszahnärztekammer Freiburg Dr. Norbert Struß, Freiburg stv. Vorsitzender der Bezirkszahnärztekammer Freiburg Sabine Häringer Referat für Zahnmedizinische Mitarbeiter/innen Tel Kurhaus am Schluchsee Fischbacher Straße Schluchsee über Hochschwarzwald Tourismus GmbH Telefon , Fax , Euro (incl. Mittagessen und Pausengetränke) 18

19 REFERENTEN-ANSCHRIFTEN Prof. Dr. Nicole B. Arweiler Diretorin/Director an Chair Abteilung für Parodontologie/Departement of Periodontology Med. Zentrum für Zahn, Mund- und Kieferheilkunde Georg-Voigt-Straße Marburg Iris Karcher Rieselfeldallee 43b Freiburg Peter Edwin Brandt Unternehmensberatung für Personalentwicklung Beratung für Angewandte Rhetorik und Kommunikation Am Weilersbach Tübingen Prof. Dr. Wolfgang Buchalla Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie Universitätsklinikum Regensburg Franz-Josef-Strauß-Allee Regensburg Prof. Dr. Hans-Günter Schaller Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Große Steinstraße Halle Priv.-Doz. Dr. med. habil. Volker Busch Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg Facharzt für Neurologie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Zentrum für Schmerz, Stress und affektive Störungen Universitätsstraße Regensburg 19

20 Und nach der Ausbildung Fortbildungsforum Zahnärztehaus Merzhauser Straße Freiburg Telefon /161 Fax Zertifiziert nach ISO 9001:2008 Aus unserem Kursprogramm Aufstiegsfortbildungen für die Zahnmedizinische Fachangestellte: Gruppen- und Individualprophylaxe Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien Hilfestellung bei der kieferorthopädischen Behandlung Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen Praxisverwaltung Fortbildungskurs zur ZMV (Bausteinsystem) Fortbildungskurs zur ZMP / ZMF

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